In Schottland wird gestorben – Übersterblichkeit steigt erheblich an
Ein neuer Tag, ein neues Rätsel in der Welt derer, die sich die Augen fest zuhalten.
Für die anderen ist es einfach ein neues Steinchen im Mosaik.
Schottland.
Schottland verzeichnet nun schon in der 20. Woche infolge eine Übersterblichkeit (nein, um das zu zeigen, muss man KEINE Standardisierung nach Alter vornehmen). Die folgende Abbildung haben wir auf Basis von Daten der schottischen Regierung erstellt. Sie zeigt zum einen, dass im Jahr 2021 seit rund 20 Kalenderwochen mehr Schotten sterben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 (Vorpandemiezeit) und im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020. Die Abbildung zeigt zudem, dass die Übersterblichkeit auch dann vorhanden ist, wenn man die an COVID-19 Verstorbenen herausrechnet.
Woran sterben die Schotten in ihrer COVID-19 durchgeimpften Welt?
Eine spannende Frage, die selbst die BBC mittlerweile interessiert.
Der deutliche Anstieg der Sterbefälle der zwischen der 39. und 40. Kalenderwoche zu verzeichnen ist, steht für ein Plus von 315 Verstorbenen. 315 Menschen sind im Jahr 2021 in Kalenderwoche 40 in Schottland mehr verstorben als im Durchschnitt der Vorjahre, unabhängig davon, ob man das Pandemiejahr 2020 in die Berechnung der Durchschnittswerte einbezieht oder nicht.
Ein Rätsel.
Oder vielleicht auch nicht.
Die 315 Sterbefällen, die über dem Durchschnitt liegen, setzen sich zusammen aus u.a.
- 126 Fällen, in denen auf der Todesurkunde “COVID-19” genannt ist (nicht notwendigerweise als “die” Todesursache).
- 44 mehr Krebstoten als im Durchschnitt der Vorjahre;
- 40 zusätzliche Tode aufgrund von Kreislaufleiden;
- 27 zusätzlich an Demenz und 7 zusätzlich an Atemwegserkrankungen Verstorbene als im Durchschnitt der Vorjahre.;
Diese Aussagen stammen aus den National Records of Scotland. Sie können hier nachgelesen werden.
Die schottische Bevölkerung gehört zu den Bevölkerungen, in denen der Anteil der Geimpften am höchsten ist.
Rund 92% der erwachsenen Bevölkerung haben mindestens eine Impfung mit COVID-19 Impfstoffen hinter sich, rund 87% deren zwei. Dessen ungeachtet steigt der Anteil der positiven Tests auf COVID-19 in den letzten Wochen in Schottland wieder an.
Ein Indikator für eine nachlassende Wirkung der COVID-19 Impfstoffe (sofern eine vorhanden war).
Es liegt vor diesem Hintergrund nahe, die hohe Sterblichkeit, die 2021 noch über der bereits hohen Sterblichkeit von 2020 liegt, als eine Folge der Impfung und eine Folge von Lockdowns anzusehen. 2020 gilt bislang als das Jahr, in dem in Schottland die Übersterblichkeit so hoch war, wie in Friedenszeiten seit 1891 nicht mehr. 2021 ist auf dem besten Weg, 2020 zu übertreffen.
2021 hat mit 2020 gemeinsam, dass große Teile der Bevölkerung in Schottland aus dem öffentlichen Leben in den Lockdown verbannt wurden. Als Folge davon hat Schottland eine lange, eine sehr lange Warteliste im NHS [National Health Service]. Auf dieser Warteliste stehen Menschen, die auf eine notwendige Operation oder anderweitige Behandlung, z.B. eine Chemotherapie warten. Anekdotische Belege zeigen, dass es drop-outs aus den Wartelisten gibt, Menschen, die nicht mehr länger auf die Behandlung warten können und als Ergebnis sterben. Hinzu kommt die bekannte Tatsache, dass Vorsorgeuntersuchungen insbesondere Krebs-Vorsorgeuntersuchungen in großem Stil nicht stattgefunden haben. Schon im Frühjahr 2020 gab es Schätzungen, dass durch die fehlenden Vorsorgeuntersuchungen mit rund 50.000 zusätzlichen Toten im Vereinigten Königrech zu rechnen ist, die versterben, weil ihr Krebs zu spät erkannt wird.
Hinzukommt, dass in Schottland der Anteil der Menschen, die als Folge von Drogen- und Alkoholkonsum sterben, so hoch ist wie sonst in keinem europäischen Land. In welcher Weise die erhebliche Zunahme dieser Toten, die 2020 in Schottland zu verzeichnen war, auf Lockdowns und deren Folgen, z.B. Arbeitslosigkeit, zurückzuführen sind, ist bislang noch unbekannt.
Aber natürlich wirken die bislang vorgebrachten Ursachen in den Jahren 2020 und 2021 in gleicher Weise, denn in beiden Jahren gab es Lockdowns, wurden infolge Behandlungen verschoben bzw. gestrichen, so dass man einen gleichen Effekt auf die Anzahl der Sterbefälle annehmen kann. Um zu erklären, dass die Sterbefälle im Jahr 2021 noch über denen des Jahres 2020 liegen, muss eine Variable eingeführt werden, die a) einen systematischen Einfluss auf Sterbeursachen hat und b) im Jahr 2021 gegeben ist, im Jahr 2020 dagegen nicht.
Beide Bedingungen treffen auf COVID-19 Impfungen zu.
- Die Impfkampagne hat in Schottland Mitte bis Ende Dezember 2020 begonnen.
- Aus den Datenbanken, in denen die Nebenwirkungen der COVID-19 Impfungen gesammelt werden, ist bekannt, dass sich die Impfstoffe mehr oder minder wahllos als Leidensbeschleuniger zu betätigen scheinen, also dazu führen, dass vorhandene Leiden in ihrer Intensität zunehmen.
Insofern liefert Schottland ein weiteres Indiz dafür, dass COVID-19 Impfungen zu Übersterblichkeit führen.
Die Liste der Indizien wird immer länger.
Es wird spannend sein zu sehen, wie lange es Polit-Darstellern noch gelingt, das Offensichtliche nicht zur Kenntnis zu nehmen und die Bevölkerung zu täuschen.
Quelle. Featured Image
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Nun, auch in Taiwan sterben die Leute anscheinend durch die Impfung
https://tkp.at/2021/10/15/todesfaelle-in-taiwan-durch-covid-impfung-uebersteigen-die-todesfaelle-durch-covid-19/
Die Gründe könnte man hier
https://sciencefiles.org/2021/10/11/mehr-schaden-als-nutzen-der-negative-gesamtnutzen-der-covid-19-impfstoffe-berechnungsbeispiel/
(siehe auch die Kommentare!)
und heute auch hier
https://tkp.at/2021/10/15/erhoehte-krebsgefahr-durch-covid-impfungen/
nachlesen.
Gehen Sie aber bitte weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
Danke, Gummiknochen, für den 3. Link in diesem Beitrag.
Der bestätigt alle meine vermutlich berechtigten Annahmen. Allerdings, ist es nur Presse, und sollte daher immer unter “ferner liefen” betrachtet werden.
Bei SF sind wir sehr gut aufgehoben. Diese Arbeit könnte ich nicht leisten.
Danke, mal wieder.
Ihnen wünsche ich alles Gute, und bitte, werden Sie gesund.
Evtl wirken sich in 21 auch die nicht erfolgten medizinischen Behandlungen und Vorsorgeuntersuchungen aus 20 verstärkt aus
Na ja… ohne Standardisierung in Altersgruppen ist das alles doch sehr unbefriedigend. …
Wieso?
Was wird an der Aussage anders, wenn standardisiert wird?
Lesen Sie bitte erst hier nach, bevor Sie antworten:
https://sciencefiles.org/2021/10/14/altersstandardisierung-von-sterbedaten-nicht-alles-was-im-kochbuch-steht-ist-fuer-die-suppe-relevant/
Das war ironisch gemeint!
War zu subtil fuer mich. 🙂
Destatis: “Sterbefallzahlen im September 2021: 10 % über dem mittleren Wert der Vorjahre”
Und es ist nicht covid!
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/10/PD21_481_12.html;jsessionid=5A6D1245E0E2ED74841D19D83A0E22AD.live742
Wenn man dies liest, dann macht das die Schätzungen von “zehntausenden oder sogar hunderttausenden Impftoten” vollkommen selbstverständlich und plausibel: https://clarion.causeaction.com/2021/10/12/whistleblower-icu-doctor-describes-nightmarish-covid-vaccine-injuries-to-fda-cdc-says-agencies-havent-replied-i-can-no-longer-silently-accept-the-seriou/
Warum in die Ferne schweifen, DE ist so nah.
Ein guter Nachbar im Haus hatte – wie viele – große Probleme, während dieser Lockdowns Termine in seinen Praxen zu bekommen.
Dieses Problem habe ich auch selbst erlebt und kann es bestätigen.
Nun, er nahm ganz schlimm ab, er war nicht mehr anzuschauen, jetzt Diagnose Magenkrebs. Nicht mehr behandelbar.
Der Magen ist nun raus, der arme Mann sortiert seine Hinterlassenschaft und wartet darauf, dass die Metastasen zuschlagen.
In welchen Zeiten leben wir denn?
Bitte.
Ohjee, wie furchtbar. 🙁
Aber Terminvergabe war für Fachärzte schon vor Corona ein Problem, habe ich selbst Anfang 2020 erlebt. Hatte Anfang Januar einen Termin für Ende März erhalten. Habe dann weiter rumtelefoniert und doch noch bei einem Arzt einen früheren Termin bekommen können. Als ich dann dort war hieß es: muss operiert werden und zwar heute noch, ist vereitert, kann sonst zur Sepsis führen. In welches Krankenhaus möchten Sie denn? Bin dann am gleichen Tag noch ins KH, dort haben die Ärzte am Abszess so lange untersucht bis er aufplatzte, damit war es dann nicht mehr ganz so eilig und die OP wurde am Folgetag durchgeführt. Ich hatte die Wahl: dort bleiben und auf dem Flur liegen oder nach Hause und am nächsten Morgen wieder kommen. Schon damals, noch vor Corona, war das KH überfüllt.
Meinen Arzttermin von Ende März habe ich dann nach der OP abgesagt und der Sprechstundenhilfe auch deutlich gemacht, dass so ein langer Termin ggf. auch zu einer Sepsis hätte führen können, sie war zwar erschrocken, aber ob das was genützt hat? Ich denke nicht.
Gesundheitswesen ist in erster Linie profitorientiert. Von wenigen Ausnahmen wohl abgesehen, es soll ja noch Ärzte geben die wirklich zum Wohle der Patienten tätig sind, aber ich glaube das werden auch immer weniger. Man sieht es an den Rechnungen, kaum ein Arzt der nicht einen erhöhten Schwierigkeitsgrad als Begründung für einen erhöhten Punktwert in der Rechnung angibt. Mein Augenarzt war so einer, schon vor Corona verstorben, leider. Die Tochter hat die Praxis übernommen. Dort werde ich wohl nicht mehr hingehen, sie haben sich geweigert mir einen Termin zu geben obwohl ich akute Augenprobleme hatte. Im Umkreis bin ich von einem Augenarzt zum nächsten gefahren ohne Erfolg. Die behaupteten einfach sie würden nichts sehen, dabei hatte ich eine akute Bindehautentzündung und brauchte eigentlich nur Medikamente. Kein Termin weil ich ja angeblich nichts hatte. Bin dann Samstags in die Notfallpraxis im Krankenhaus damit ich wenigstens Medikamente bekomme.
Ich denke aber auch, dass es nach Corona noch schlimmer geworden ist. Und wie schlimm das erst wird, wenn das medizinische Personal, was ja zum Großteil geimpft ist, seinen Impffolgen erliegen sollte, das wage ich mir gar nicht vorzustellen.
Aber es scheint so langsam loszugehen, man muss nur googlen nach “plötzlich verstorben”…
Sie fragen wie lange Polit-Darsteller das ganze noch treiben werden?
Noch Jahre !!!
Sehr einfach. Die Schuld haben natuerlich die 8% Ungeimpften, die nur keine Lust haben sich impfen zu lassen, wie man neulich im Fernsehen hoeren durfte. Dass da fundierte Gruende dafuer vorliegen kann man sich nicht vorstellen.
Und die Loesung ist auch ganz einfach: noch mehr impfen !!!
Eine Frage, haben die Schotten jetzt eigentlich die Pandemie fuer beendet erklaert??
Ist doch eigentlich Herdenimunitaet bei 92% erreicht oder nicht?
Dachte dann ist alles vorbei. Pandemie vorbei. Normalitaet zurueck.
Alle Beschraenkungen weg, alles aufmachen.
So reden doch unsere Politiker hier in DE.
Oder doch nicht? Alles gelogen?
Dass die Pandemie noch ewig geht sieht man auch am Gruenen Pass, vorallem in Italien wo er ja jetzt verpflichtend ist bei der Arbeit. Kam neulich ein Bericht bei der ARD, Europamagazin. Wer sich nicht impfen lassen will muss sich taeglich testen lassen, oder er verliert den Job. Und da das ja jetzt jeder selber zahlen soll, dient das ganze dazu noch den letzten Rest zur Impfung zu bewegen, so der Kommentar in der Sendung.
Interessant nicht ? Der Kommentator der Sendung weiss also dass die Schikanen nur dazu da sind die Menschen zur Impfung zu noetigen. Impf-Notigung also keine Impf-Pflicht !!! grosseeer Unterschied.
Ach ja und in dem Bericht konnte man auch sehen wie das ganze ablaeuft.
Am Eingang der Firma stehen Ablesegeraete wo man dann sein Smartphone mit dem Impfnachweiss hinhaelt. Schoene neue Geraete alles neu entwickelt.
Und da konnte man es dann erkennen, dass das ganze fuer laenger entwickelt worden ist. So schoene neue Ablesegeraete und der digitale gruene Pass ist doch bestimmt nicht nur fuer ein paar Monate entwickelt worden. Das ganze wird noch Jahre gehen, bis der letzte muerbe geworden ist. Sie wollen alle erwischen.
Ach ja und falls manche meinen das sei doch weit weg. Das wird auch zu uns kommen. Das wird dort nur jetzt ausprobiert, wie die Menschen reagieren und wie weit man gehen kann. Ist der Widerstand gering kommt das ueberall.
Ja, Nova, bin mit Ihnen.
Mein Sohn flog gestern nach Südindien, spouse-Visum. Die Bürokratie am Airport Kempegowda ist seit 2 Wochen (meine Tochter ist vorgeflogen) noch weiter verschärft worden. Niemand durfte den airport betreten, 100e Meter Schlangen davor. QR und pin des airports waren notwendig sowie ein 2. PCR.
Als IT und mit fließend englisch kam er zurande. Ich wäre den Heldentod gestorben…
Sicherlich hätte ich Hilfe erhalten, aber dann am Ende der Schlangen gestanden.
Mein Sohn hat nach der park position über 3 Stunden benötigt, den airport verlassen zu dürfen. Ich war online mit der Familie und total genervt.
Das wird jetzt wohl global durchgezogen werden, damit wir uns von vornherein die Mobilität verkneifen.
Ein Hoch auf die Grünen!
Schade, dass niemand auf diesen Erfahrungsbericht antworten möchte.
Vielleicht bleiben alle lieber zu Haus? 😉
Ich fahre lieber mit dem eigenen PKW und Indien ist auch nicht mein bevorzugtes Reiseziel. Fliegen dürfte eh nicht mehr infrage kommen, da ich ungeimpft bin und auch bleiben möchte, ich lasse mich nicht erpressen, nicht mal von Vater Staat.
Und bis 2030 wird der grüne Pass dann erweitert.
Nachzulesen beim BMBF:
https://www.vorausschau.de/SharedDocs/Downloads/vorausschau/de/Foresight_Wertestudie_Szenario_5.pdf;jsessionid=ED3A91AF7D83598E193E8B20C45BBD26.live381?__blob=publicationFile&v=1
Ist eine PDF-Datei. Ansonsten kann man gucken unter vorausschau.de und dann runterscrollen bis Szenario 5 – Bonussystem. China lässt grüßen.
Interessant, vom Social-Credit-System in China haben die Leute noch nicht mal gehört, teilweise.
Also BMBF-Studie, keine VT.
Es geht nicht um eine Standardisierung nach Alter. Dies sind absolute Zahlen. Um Jahre sauber vergleichbar zu machen, sollte man a) möglichen Bevölkerungswachstum mit in Betracht ziehen, und b) auf eine mögliche Veränderung der Altersverteilung in der Bevölkerung achten. Simpel: Wenn der Anteil der Alten in der Bevölkerung steigt, steigt auch mit großer Wahrscheinlichkeit die Anzahl der Sterbefälle. Oder: Wenn die Bevölkerung zunimmt, kann (muss nicht) auch die Anzahl der Sterbefälle steigen. Muß nicht: wenn der Zuwachs z.b. aus lauter Babys besteht… Ob eine oder beide Faktoren in einem so relativ kurzem Zeitraun relevante Auswirkungen hat, das ist eine andere Frage. Dito ob man nicht erst mal auch so arbeiten kann, um einen ersten Überblick zu bekommen.
Oder, umgekehrt: Wenn in einer Bevölkerung der Anteil der über 70-jährigen dramatisch sinkt, weil sie zuvor alle an Covid verstorben sind, und sie haben trotzdem in den Folgejahren eine Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren zu verzeichnen, dann ist wirklich “die Kacke am dampfen”.
Again, die Frage, inwieweit in so kurzem Zeitraum eine mögliche Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung relevant ist, ist eine andere Frage
Lieber Herr Klein und alle lieben Kommentierenden, ich gehe grundsätzlich davon aus, dass diese Impfungen für eine weitere Verbreitung (und Zunahme der Infektionen) sorgen werden.
Lassen Sie uns alle damit leben, wir haben keine andere Wahl! Die Politik und der Arbeitgeber werden schon dafür sorgen! Bitte bleiben Sie standhaft, denn der Arbeitgeber hat kein Recht, Sie zur Impfung zu zwingen!
Es ist IHRE ALLEINIGE GESUNDHEIT, über die Sie ganz persönlich und selbst entscheiden.
Zu diesem Thema: ab heute, das allerletzte Mal, werde ich über denkende MittDreissiger bis MittSechziger, die sich impfen lassen, nur noch müde lächeln und sagen, dass ich keinerlei Mitleid habe.
Ich bin sehr gern in diesem Forum unterwegs und schätze die Meinungen vieler Kommentatoren sehr.
Langsam aber sicher, bin ich es müde.
Es bleibt dabei,
Für mich keine Impfung!
Was SIE TUN, ist Ihre persönliche Entscheidung.
Und offen gesagt, ICH würde es niemals einem Arzt anlassten. Alles klar?
Und dieses ganze ZER-DISKUTIEREN, finde ich sowas von langweilig.