2 Teenager, zweimal Comirnaty, 2 tote Teenager: Pfizers “Impfstoff” verursacht tödliche Myokarditis [Autopsie]

Ein Morgen wie jeder.
So hat es den Anschein.
Ihr Teenager muss wieder mehrfach gerufen werden. Wie gewöhnlich muss man den Jungen fast in die Schule tragen.
Nur, dieses Mal kommt er auch nach mehrmaligem Rufen nicht angeschlurft.
Das ist ungewöhnlich.
Hat der Junge die Nacht über vor dem Computer gesessen, wird deshalb nicht wach?
Nach weiterem, Rufen ohne dass eine Reaktion erfolgt, haben Sie die Nase voll und stürmen die Teenager-Festung, finden ihren Jungen im Bett, in tiefem Schlaf, so scheint es. Aber er ist tot.

Verstorben in der Nacht.
Verstorben ohne Vorwarnung.
Verstorben ohne über irgendwelche Beschwerden geklagt zu haben.

3 Tage nach der zweiten Impfung mit Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2.

So mag sich einer der beiden Fälle abgespielt haben, von denen wir heute berichten. Zwei dieser gaaanz seltenen Fälle, die so selten sind, dass wir mittlerweile Probleme haben, die vielen Berichte über schwere, lebensverändernde oder lebensbeendende Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, zu verarbeiten. Das tun wir normalerweise, einmal die Woche in gebündelter Form.

Heute machen wir eine Ausnahme und stellen eine dieser Studien separat vor: “Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in Two Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose“. Zwei Jungen, zwei Teenager, die an den Folgen ihrer “Impfung” gegen ein Virus, von dem keinem von beiden eine Gefahr gedroht hätte, verstorben sind. Zwei weitere Opfer in der langen Reihe der Toten, die eine vollkommen verfehlte Politik, d.h. die dafür verantwortlichen Politiker auf dem Gewissen haben.

Der Beitrag ist gestern in den Abendstunden in den Archives of Pathology and Laboratory Medicines veröffentlicht worden. James R. Gill, Randy Tashjian und Emily Duncanson berichten darin die Ergebnisse der Autopsie an den beiden Jungen, die sie vorgenommen haben. Was sie gefunden haben, ist erschreckend.

  • Beide Jungen haben keinerlei Anlass zu der Vermutung gegeben, mit ihnen sei etwas nicht in Ordnung.
  • Beide Jungen haben keinerlei medizinische Geschichte, d.h. beide sind gesund, waren gesund, bis ihnen Pfizer/Biontechs Geldgierige und ihre politischen Erfüllungsgehilfen begegnet sind.
  • Beide Jungen sind IM SCHLAF verstorben.
  • Beide Jungen sind an Myokarditis verstorben.
  • Beide Jungen sind an einer vollkommen ungewöhnlichen Form von Myokarditis verstorben, einer stressinduzierten Form von Myokarditis, bei der sich ein Teufelskreis aus Adrenalin und Cytokinen zu einem Sturm entwickelt, der für beider Herzen zu viel ist, den sie nicht aushalten.
  • Beide Jungen haben beschädigte und nekrose Myozyten (Herzzellen) in großer Zahl aufzuweisen.
  • Bei dem einen Jungen findet sich eine krankhafte Vernarbung des Herzmuskelgewebes (Myokardfibrosis), die darauf hinweist, dass der tödliche Schaden mit der ersten Gentherapie von Pfizer/Biontech begonnen hat und mit der zweiten Gentherapie vollendet wurde, final vollendet wurde.
  • Der Herzmuskel des anderen Jungen wirkt wie aufgeblasen, die Herzzellen sind vergrößert, das Gewebe notwendig auch.
  • In beiden Fällen entspricht das Bild, das die Autopsie ergibt, nicht dem Bild, das bei einer normalen Myokarditis erwartet wird. Es entspricht eher dem Bild einer von außen durch zugeführte Substanzen verursachten Schädigung des Herzmuskels, wie es sich bei Drogenissbrauch oder durch andere Stressoren ergibt. Die Gentherapie von Pfizer/Biontech ist ein solcher Stressor.
  • Bei beiden Jungen haben Adrenalin und Cytokine sich gegenseitig aufgeschaukelt und letztlich dazu geführt, dass eine unkontrollierte Reaktion des Immunsystems auf eine Entzündung des Herzmuskels zum Tod der beiden Jungen geführt hat.

Das ist ein neues Ballspiel.

Bislang war die Erzählung, dass in seltenen Fällen leichte Formen von Myokarditis, normaler Myokarditis eintreten können, die keine größere Schädigung der Betroffenen, wenn man einmal von vernarbtem Herzgewebe absieht, das nicht regenerierbar ist, zur Folge hat. Mit der Autopsie, die Gill, Tashjian und Duncanson durchgeführt haben, kommt Sprengstoff ins Spiel, denn nun steht fest, dass die Gentherapie von Pfizer/Biontech selbst bei kerngesunden Jungen, die keinerlei Symptome, keinerlei Nebenwirkungen nach der Gentherapie von Pfizer/Biontech zeigen, zu einem plötzlich einsetzenden, tödlich verlaufenden Zusammenspiel von Katecholaminen, in diesem Fall Adrenalin und Cytokinen führen kann, einem Zusammenspiel, das sich zu einer Überreaktion des Immunsystems auf eine Entzündung des Herzmuskels steigert und den Tod der Betroffenen zur Folge hat.

Aber natürlich sind COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien “mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”, Karl Lauterbach hat es gerade verkündet. Denn: Was sind schon die Leben von zwei Jungen, zwei Teenagern, die im Schlaf beendet wurden. Was? Natürlich kleine Opfer, die dem großen Profit von Pfizer/Biontech gebracht werden müssen.



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