Von den MS-Medien in Deutschland verschwiegen, in den USA ein Großereignis
Die kanadischen Trucker haben Schule gemacht. Der People’s Convoy in den USA ist seit sechs Tagen auf dem Weg von Kalifornien nach Washington DC und die Bilder, die man dabei sieht, sind die gleichen, die wir aus Kanada kennen: Tausende säumen Straßen, stehen auf Überführungen, schwenken Fahnen und Jubeln den Teilnehmern des People’s Convoy zu.
Wenn man bedenkt, welche Breite an Sendezeit den staatlich initiierten Friedensdemonstrationen gegen den Krieg in der Ukraine gewidmet wird, weil der Gegenstand dieser Demonstrationen eben in das politische Kalkül derer passt, die von sich denken, sie seinen Lenker des Staates und das fast vollständige Schweigen über den People’s Convoy in den USA, dem schon ein weitgehendes Verschweigen von Truckers4Freedom vorausgegangen ist, daneben stellt, dann kann man man sich ungefähr vorstellen, wie groß die ideologische Schlagseite von MS-Medien ist, wie wenig sie noch an der Verbreitung von Information interessiert sind, wie sehr sie zum Schoßhund, zuweilen auch Kettenhund von Regierungen geworden sind.
Bevor wir in unseren kurzen Überblick über das, was in den USA passiert, einsteigen, hier noch ein kleines Schmankerl aus Kanada, wo die Clique um Trudeau, allen voran Chrystia Freeland, die – offenkundig mangels sonstiger Qualifikationen, wie Trudeau auch, Virtue Signaling als einzige politische Ausdrucksform beherrscht und entsprechend bei Demonstrationen zur Unterstützung der Ukraine ganz vorne dabei ist, als Anhänger der extremen ukrainischen Rechten entlarvt wurde.
Wenn man sich sooooo sehr für die Menschenrechte der Ukrainer einsetzt, da kommt es schon mal vor, dass man einen Schal, ein Hoheitszeichen der Urkainischen Aufständischen Armee (UPA) normalisiert, eines jener Erkennungszeichen von Organisationen, die an gezieltem Genozid und an ethnischer Säuberung beteiligt waren.
Die Geschichte der UPA beginnt unter deutscher Besatzung Anfang 1941 [und zwar zunächst in Kollaboration mit den Deutschen] und findet ihren vorläufigen Höhepunkt in dem Genozid gegen polnische Bewohner von Wolhynien, einem Gebiet, das die UPA zu einem rein Ukrainischen Gebiet machen wollte.
Opfer eines von der UPA und ukrainischen Bauern begangenen Massakers an polnischen Bewohnern des Orts Lipniki.
Wie man sieht, hat das Mitglied im “Board of Trustees” des World Economic Forum, Chrystia Freeland, kein Problem damit, für einen Mordverein Reklame zu laufen. Aber wehe, irgendwo taucht eine Hakenkreuzfahne auf, dann findet ihr Zetern kein Ende. Die Welt ist voller Gestalten wie Freeland, kommpetenzlose, unfähige Popanze, deren einziger Lebenszweck darin besteht, sich von morgens bis abends zu inszenieren und anderen zu schaden.
Wenn man bedenkt, wie gerne Leute wie Freeland andere als Rechte oder Rechtsextreme diskreditieren, ist es schon erstaunlich, wie unbekümmert sie sich in Gesellschaft von Rechtsextremen begeben, mit den Insignien von Gruppen zeigen, die sie noch vor wenigen Jahren ebenfalls als rechtsextrem bezeichnet haben. Politik ist heute eben in erster Linie ein Lügengeschäft für Leute, denen Moral so fremd ist, wie einem Grottenolm das Fliegen.
Verachtung ist ein zu geringes Wort, als dass es hier angebracht wäre.
Für menschliche Attrapen wie Freeland ist es kaum erträglich, mit richtigen Menschen, Menschen, die im täglichen Leben einen positiven Unterschied machen, konfrontiert zu werden. Die Reaktion der Trudeau Clique auf Truckers4Freedom in Ottawa hat dies sehr deutlich gemacht. Diejenigen, die man für selbstverständlich hält, jene niederen Lebensformen, die gefälligst dafür sorgen sollen, dass die Regale im Supermarkt gefüllt sind und die Pakete ausgeliefert werden, die ansonsten ihre Klappe halten und in der Nichtsichtbarkeit verschwinden sollen, ihnen ist nicht gestattet, sich mit eigenen Interessen zu Wort zu melden und vor allem ist ihnen nicht gestattet deutlich zu machen, wer von wem abhängig ist.
Und genau das tun derzeit tausende Trucker in den USA.
Es ist ziemlich schwierig, sich einen Überblick über das, was sich heute in den USA ereignet, zu machen. Zu viel geschieht an zu vielen unterschiedlichen Orten. Wir haben dennoch versucht, für unsere Leser ein paar Eindrücke zu sammeln, die das, was die westlichen Gesellschaften in den nächsten Jahrzehnten prägen wird, zeigen: die neue Freiheitsbewegung, die von Produktivkräften getragen wird, von Leuten, von denen sich immer mehr bewusst darüber werden, wie sehr es sich die schmarotzende Klasse auf ihrem Rücken bequem gemacht hat. Wir sind besonders stolz darauf, schon am 19. Mai 2019 den Beitrag: Klassenkampf 2.0 – Symbolische Erwerbstätigkeit für die prekäre Mittelschicht veröffentlicht zu haben, in dem Dr. habil. Heike Diefenbach die heutigen Entwicklungen vorweg genommen hat.
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WELT: Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt!
Der ist jetzt raus aus dem Spiel. Die vom Chef der BKK Provita vorgebrachten Fakten konnten bisher nicht widerlegt werden, daher versucht man ihn wohl mittels Entlassung zum Schweigen zu bringen. So macht man das.
Der Freiheitsdrang in den angelsächsischen Ländern ist eben größer. 😉 Ich bin mal gespannt, wie der WEF und Klaus Schwab den Engländern den digitalen Impfpass und später die digitale Identität verkaufen wollen, denn in England gibt es nicht mal Personalausweise.
Vor dem Hintergrund der Ereignisse frage ich mich, wie die kriegerische Auseinandersetzung Russland-Ukraine dort hineinpasst? Ich vermute ja stark, dass Putin so agiert, weil er weiß, dass es früher oder später sowieso mit einem Clash mit der Nato kommt. Dann lieber jetzt als später? Ich vermute auch, dass Putin nicht vorhat, sich dem WEF oder Klaus Schwab zu unterstellen, auch wenn er in Davos gewesen sein sollte.
Putin soll übrigens wie Merkel, Blair und Sarkozy in der ersten Wenn man die mit der momentanen Verabreichung der Gen-Injektion gemachten Erfahrungen als Basis zur Erfassung des Ist-Zustandes der Länder nutzt, kann man jetzt beginnen, Impfregister und Ausweise einzuführen, so dass es dann bei der nächsten “Pandemie”, die wahrscheinlich aus dem “Frühwarncenter” der who in Berlin für alle 194 Mitgliedsstaaten gemaneged wird, entsprechend besser läuft und man die ID entsprechend der Situation vor Ort manifestieren kann.
Aus der Sicht schon ein Erfolg, das Ganze
Die GrandJury veröffentlichte, dass die who im Pandemiefall (seit 2009 quasi jeder Husten) zudem die Verfassungen der Mitgliedsländer ohne auf Gegenwehr zu treffen ausschalten kann: https://tkp.at/2022/02/21/who-will-mit-pandemievertrag-verfassungen-der-mitgliedslaender-ausschalten/
Der Konflikt im Osten passt wie die Faust aufs Auge, weil der Fokus der Aufmerksamkeit der meisten Menschen weg von Nebenwirkungen, Tracking und Protesten eben jetzt dorthin gelenkt wird – wo es knallt – oder eben auch nicht.
Was uns gezeigt und gesagt wird muss ja auch diesmal analog Corona mit der Realität gar nicht übereinstimmen: “Die Anstalt – Manipulation durch Medien im Ukrainekonflikt – 23.09.2014” https://www.youtube.com/watch?v=WAUXwKcfV8M
Ausbildungsgruppe der damals noch anders benannten young global leader dabei gewesen sein.
Sorry, aber die Farben der UPA sind Rot über Schwarz, nicht Schwarz über Rot! Die Farbensymbolik ergibt in der Umkehrung gar keinen Sinn. Der aufgedruckte Spruch “Slava Ukraini” (etwa: “Ehre der Ukraine!”, “Hoch lebe die Ukraine!”) entstammt einem Gedicht des ukrainischen Nationaldichters Taras Schewtschenko aus dem Jahre 1840, “Für Osnowajenko”, ist Teil der offiziellen Grußformel der regulären ukrainischen Streitkräfte und gängiger Slogan des Widerstands gegen die russischen Besatzer.
Das ist wahrscheinlich einfach nur irgendein Schal, den die Leute da beschriftet haben. Darin jetzt ohne weitere Prüfung ukrainische Rechtsradikale entdecken zu wollen hat in etwa dieselbe Qualität, wie jemandem, der mit dem linken Arm von einer Sprecherbühne in das Publikum grüßt, zu unterstellen, einen Hitlergruß ausgeführt zu haben – wie in den vergangengen 2 Jahren in Deutschland inflationär geschehen.
Ich mag Mrs. Freeland (macht ihrem Namen keine Ehre) auch nicht – aber bitte: So nicht!
Sorry, aber das geht vollkommen an der Sache vorbei.
Gegenstand der Kritik ist die Heuchelei von Frau Freeland, nicht die Authentizität des Schals. Man kann Schals übrigens auch umdrehen. Aber das ist natürlich ein sehr anstrengendes Unterfangen, das zuweilen von erheblicher kognitiver Anstrengung begleitet ist. Frau Freeland ist sich übrigens selbst sicher, dass das ein Schal der UPA war, weshalb sie sich entschuldigt hat, mit der hervorragenden Ausrede, es sei ihr nicht bewusst gewesen. Ihr Versuch in allen Ehren, aber er geht, wie gesagt, am Punkt vorbei und abgesehen davon, auch Horst Wessels war ein “Nationaldichter”… Es ist alles eine Frage der Definition und eine Frage der Haltung, ob man einen Schal so oder anders herum hält und beschriftet. Selbst ein Hakenkreuz hat eine richtige Richtung und eine falsche Richtung. Wen hätte es je geschert?
Deshalb geht es auch nicht, wie gesagt, um die Authentizität des Schals, sondern um die Heuchelei von Freeland.
The largest truck caravan, the eight-mile long, 100-vehicle People’s Convoy,
berichten US-Medien.
.
Das ist natürlich eine beindruckende Demo, weil die Fahrzeuge so viel Strecke belegen.
.
Ansonsten ist das doch eine Mini-Demo mit insgesamt (nur) 100 teilnehmenden LKW. Man kann also sagen 100 LKW-Fahrer machen hier eine Demo. Hätten sie keine Trucks dabei, würde niemand über sie reden.
.
Die Sache ist also wirklich keine große Berichterstattung in den Medien wert.
Apropos Ukraine und schreckliche Bilder von zivilen Opfern: (Vorsicht verstörende Bilder!!) http://poorworld.net/Ukraine/Ukraine1A.htm
Das war nicht der “irre” Putin, sondern eine der, seit 2014 regelmäßig stattfindenden, “Befreiungsaktionen” vom russischen Joch mittels wahllosem Beschuss ziviler “Ziele” durch die ukainische “Armee” im Donbass.
Haben Sie Bilder aus Gorlovka im Mainstream gesehen? Nein, natürlich nicht, denn
das hätte doch das Bild von der westlich orientierten Euromaidan-Ukraine beschädigt. Wer nach den Ursachen des jetzigen schlimmen Krieges fragen, statt in Russophobie verfallen möchte, sollte sie vielleicht kennen! Bei allem Mitleid mit den Bürgern der Ukraine,von nichts kommt nichts!
Über die deutschen Politiker der “Garantiemacht” des Abkommenns von Minsk und andere, die sich plötzlich in Abscheu vor Gewaltanwendung übertreffen, würgt es mich.
So wie ich das jetzt verstanden haben, beschießt die ukrainische Armee die russischstämmige Bevölkerung der Ukraine?
Leider sind die Videos schon nicht mehr verfügbar.
Ja das sind Bilder von den Folgen des Raketenbeschusses von Gorlovka durch ukrainisches Militär, regulär oder rechte Milizen. Davon gab es auch Videoaufnahmen, wahrscheinlich wegen “westlicher Werte” oder zu emotional aufwühlender Inhalte gelöscht! Das an einem sonnigen Vormittag in einem Park vor dem Rathaus, also militärisch völlig sinnlos und reiner Terror! Es ist nicht mal sicher, dass es sich bei den Opfern um ethnische Russen handelte!(Was natürlich an dem Verbrechen nichts ändern würde!)
Das ist ja nur ein dokumentiertes Beispiel! Es gab viele! Bis zum Minsker Abkommen geschah das in den “abtrünnigen” Gebieten tagtäglich! Danach wurden solche Übergriffe seltener, hörten aber nie ganz auf! Aufschlussreich für die Hintergründe zur Sezession der Krim sind die Bilder aus Odessa vom Massaker an den Befürwortern eines föderalen Bundesstaats. Da es sich bei der Regierung in Kiew seit dem zur “Befreiung” hochgejazzten Maidanputschvor acht Jahren ganz sicher nicht um Chorknaben handelte, halte ich die dümmlich illusionäre deutsche Politik für mitschuldig an der Zuspitzung des Konflikts zum jetzigen offenen Krieg, auch wenn natürlich Putin die “smoking gun” in der Hand hält!
Freeland hat die Absicht, das kanadische Regime zu halten, wobei der Versuch, den Untertanen die Teilnahme an einem politisch hochproblematischen und, noch wichtiger, gefährlichen, medizinischen Experiment aufzuzwingen, vermutlich aufgegeben wird. Zumindest in Deutschland hat der Krieg ein paar Kilometer weiter die Coronerei beendet und deuten grüne Spitzenpolitiker die Bereitschaft an, zu einer vernunftorientierten Energiepolitik zurückzukehren. Wenn die allerdings vielen und einflussreichen Vorfeldorganisationen es gestatten, werden Kohlekraftwerke in Betrieb bleiben und stillgelegte AKWs wieder ans Netz gehen (es wird allerdings noch mindestens ein Jahr dauern, bis das ohne große Gefahr möglich ist) und wird man vielleicht sogar Dual Fluid Reaktoren bauen (die ursprünglich in Deutschland entwickelt, aber dank grüner Propagandafeldzüge nicht bei uns gebaut wurden). Diese hochmodernen Reaktoren sind sehr sicher und können Atommüll recyclen und wieder verwenden, so dass es am Ende nicht mehr, sondern weniger Atommüll gibt. Die nächste oder übernächste AKW-Generation wird auch in der Lage sein, die mindestens 1.000 Tonnen Plutonium zu schreddern, die weltweit vor sich hin giften und ein wörtlich millionenfach größeres Problem darstellen als der Klimawandel.
Was im übrigen Frau Freeland und ihren wohl imitierten UPA-Schal betrifft, glaube ich ihr, dass sie keine Ahnung von den Verbrechen der UPA im 2. WK hat. Die Geschichtskenntnisse der westlichen Eliten sind jämmerlich. Für Freeland, und nicht etwa nur für sie, haben im 2. WK die Nazis Polen angegriffen, was ja richtig ist, und von da an gab es nur noch Kämpfe zwischen den Nazis und grundguten, militärischen und paramilitärischen Einheiten anderer Länder. UPA, Ustascha und vielleicht sogar die muslimischen Waffen-SS-Einheiten müssen antifaschistische Kämpfer gewesen sein, die niemals ein Verbrechen begangen haben. Kompliziertere Kriegs- und allgemeiner Geschichtsverläufe kommen im Geschichtsbild “unserer” Eliten nicht vor. Sie moralisieren anhand ganz weniger Kriterien und sehen nicht, was dabei alles aus der Betrachtung ´rausfällt. Die westlichen Zeichensetzer behängen sich mit allen möglichen Symbolen, deren ideologische Bedeutung und deren historische Kontexte sie nur teilweise oder gar nicht kennen.
Den “Intellektuellen” westlicher “Eliten” kann man jede noch so dummdreist und durchsichtig zusammengestrickte “Geschichte” eines Landes oder einer Region andrehen. Seit 2020 hat die schwarze Sklaverei in den US-amerikanischen Südstaaten vor 1865 den Ort der Ereignisse auf den ganzen Westen ausgedehnt. Wer darauf hinweist, dass es in Europa keine gesellschaftlich institutionalisierte Sklaverei, und damit auch keine schwarze Sklaverei, und bis zum 2. WK keine schwarzen Minderheiten, sondern wenige, schwarze Einzelpersonen gab, die dann leicht integriert wurden, bzw. sich selbst integrierten, ist schon damit “Rassist”. Dafür, dass die goldene Zukunft der Einen Welt jenseits der Zugehörigkeiten gewiss ist, muss die Vergangenheit sich ständig ändern. Anders als bei Orwell bedeutet das für gegenwärtige, westliche Machthaber keinen Konflikt mehr, und es dürfte kaum bewusste Lügen geben. Die Veränderung der Geschichte vollzieht sich beiläufig und völlig unbewusst.
Wohingegen die Jahrhunderte vorher bestehende Sklaverei in Afrika selbst oder in der arabischen Welt, die Hand in Hand ging, gänzlich aus dem Fokus genommen wurde. Dass sie auch Weiße nicht nur rund ums Mittelmeer auf ihren Raubzügen einfingen – wer weiß das heute schon noch?
Und was sie mit den Schwarzen machten, damit keine übrig blieben, auch nicht.
Es gibt Beweise. 😉
Weiße, die von Nordafrikanern/Arabern versklavt wurden, wurden häufig freigekauft, dafür haben die Leute in den Städten dann Geld gesammelt. Die Beweise für diese Geldsammlungen gibt es noch in Form von Haushaltsbüchern, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA. Angeblich haben die USA mal 20% ihres Budgets aufwenden müssen, um die Seeräuberei und Sklavenfängerei der nordafrikanischen Staaten auszugleichen, also gefangene US-amerikanische Seeleute freikaufen.
Hier mal ein paar Hinweise:
Eine sehr interessante Seminararbeit:
…
1. Einleitung
1 Ende vergangenen Jahres kam ein Film in die Kinos, der das Problem der Piraterie vor der Küste Somalias aufgreift. Tom Hanks setzt sich hier als Kapitän Phillips gegen afrikanische Seeräuber durch und zeigt damit, dass dieses Thema in unserer heutigen Gesellschaft präsent und relevant ist.[Anm. 1] Dabei hat die Piraterie ihre Wurzeln in vergangenen Zeiten. Bereits in der Frühen Neuzeit war eines der bedeutendsten Probleme des internationalen Handels das der Überfälle zur See, speziell durch muslimische Korsaren.[Anm. 2] Diese fanden zum großen Teil am und auf dem Mittelmeer statt und betrafen daher die Mittelmeeranrainerstaaten im besonderen. Die Forschung hat diesen Umstand für Spanien und Italien sowie Frankreich ausgiebig dargestellt.[Anm. 3] Doch dass auch nordeuropäische Händler Opfer der Korsaren wurden, ist weitestgehend unbeachtet geblieben. In vorliegender Arbeit soll untersucht werden, wie Nordeuropa, vorwiegend Dänemark mit der Gefahr der Piraterie umgegangen ist, welche Schutzmechanismen entwickelt wurden und wie diese im Notfall gegriffen haben. Dieses Thema hat in der Forschung nur wenig Betrachtung gefunden.[Anm. 4] Vor allem Magnus Ressel hat hierzu publiziert und auch Martin Rheinheimer untersuchte Quellen schleswig-holsteinischer Sklaven. Ein Großteil der Forschung aber konzentriert sich auf Dänemarks Aktivitäten in der Ostsee, beleuchtet dabei die Konkurrenz zu Schweden, geht nicht auf die Seefahrt im Süden ein[Anm. 5] und das, obwohl interkulturelle Beziehungen heute das wichtigste Forschungsgebiet darstellen.[Anm. 6] Auf der anderen Seite stellt die Forschung die Untersuchung von Versicherungen, und eine solche als Schutz vor Sklaverei soll im Folgenden dargestellt werden, in den Mittelpunkt der Betrachtungen.[Anm. 7] Die Sklavereiversicherung allerdings wurde bisher nur von Wilhelm Ebel im Gegensatz zur Sklavenversicherung betrachtet.[Anm. 8] Dies scheint unverständlich, da das „Auftreten der Versicherung als Institution [ ] als Epochenindikator dienen“[Anm. 9] kann. Eine Betrachtung der Versicherung gegen Sklaverei stellt sich als umso relevanter dar.
2 Im Folgenden soll also nachstehende Fragestellung untersucht werden: Welche Mittel schuf der Staat Dänemark, um sich und die eigenen Händler vor der Piraterie und der Versklavung durch muslimische Korsaren im Mittelmeer zu schützen? Dazu werden zunächst allgemeine Überlegungen zum historischen Kontext und Raum sowie Begriffsdefinition und allgemeine Probleme besprochen. Im Anschluss werden Dänemarks Strategien zur Herstellung von Sicherheit in Form von Sklavenkassen, Sklavereiversicherungen und Türkenpässen dargestellt. Dem folgend wird eine Quelle untersucht, die zur Zeit der Friedensverhandlungen Dänemarks mit Marokko aus Sicht eines gefangen genommenen Dänen entstanden ist. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst.
Aus unserer Kleinstadt haben sich heute ebenfalls mehrere Trucker mit Tractortrailern und ungefaehr 20 Autos und kleineren Trucks, als Begleitfahrzeuge, mit auf den Weg nach D.C. gemacht und wollen am 5. 3. ankommen. Die Begleiter kuemmern sich um Essen, Benzin usw. und haben Vorraete dabei.
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WELT: Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt!
Der ist jetzt raus aus dem Spiel. Die vom Chef der BKK Provita vorgebrachten Fakten konnten bisher nicht widerlegt werden, daher versucht man ihn wohl mittels Entlassung zum Schweigen zu bringen. So macht man das.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html
Der Freiheitsdrang in den angelsächsischen Ländern ist eben größer. 😉 Ich bin mal gespannt, wie der WEF und Klaus Schwab den Engländern den digitalen Impfpass und später die digitale Identität verkaufen wollen, denn in England gibt es nicht mal Personalausweise.
Vor dem Hintergrund der Ereignisse frage ich mich, wie die kriegerische Auseinandersetzung Russland-Ukraine dort hineinpasst? Ich vermute ja stark, dass Putin so agiert, weil er weiß, dass es früher oder später sowieso mit einem Clash mit der Nato kommt. Dann lieber jetzt als später? Ich vermute auch, dass Putin nicht vorhat, sich dem WEF oder Klaus Schwab zu unterstellen, auch wenn er in Davos gewesen sein sollte.
Putin soll übrigens wie Merkel, Blair und Sarkozy in der ersten Wenn man die mit der momentanen Verabreichung der Gen-Injektion gemachten Erfahrungen als Basis zur Erfassung des Ist-Zustandes der Länder nutzt, kann man jetzt beginnen, Impfregister und Ausweise einzuführen, so dass es dann bei der nächsten “Pandemie”, die wahrscheinlich aus dem “Frühwarncenter” der who in Berlin für alle 194 Mitgliedsstaaten gemaneged wird, entsprechend besser läuft und man die ID entsprechend der Situation vor Ort manifestieren kann.
Aus der Sicht schon ein Erfolg, das Ganze
Die GrandJury veröffentlichte, dass die who im Pandemiefall (seit 2009 quasi jeder Husten) zudem die Verfassungen der Mitgliedsländer ohne auf Gegenwehr zu treffen ausschalten kann: https://tkp.at/2022/02/21/who-will-mit-pandemievertrag-verfassungen-der-mitgliedslaender-ausschalten/
Der Konflikt im Osten passt wie die Faust aufs Auge, weil der Fokus der Aufmerksamkeit der meisten Menschen weg von Nebenwirkungen, Tracking und Protesten eben jetzt dorthin gelenkt wird – wo es knallt – oder eben auch nicht.
Was uns gezeigt und gesagt wird muss ja auch diesmal analog Corona mit der Realität gar nicht übereinstimmen: “Die Anstalt – Manipulation durch Medien im Ukrainekonflikt – 23.09.2014” https://www.youtube.com/watch?v=WAUXwKcfV8M
Ausbildungsgruppe der damals noch anders benannten young global leader dabei gewesen sein.
Sorry, aber die Farben der UPA sind Rot über Schwarz, nicht Schwarz über Rot! Die Farbensymbolik ergibt in der Umkehrung gar keinen Sinn. Der aufgedruckte Spruch “Slava Ukraini” (etwa: “Ehre der Ukraine!”, “Hoch lebe die Ukraine!”) entstammt einem Gedicht des ukrainischen Nationaldichters Taras Schewtschenko aus dem Jahre 1840, “Für Osnowajenko”, ist Teil der offiziellen Grußformel der regulären ukrainischen Streitkräfte und gängiger Slogan des Widerstands gegen die russischen Besatzer.
Das ist wahrscheinlich einfach nur irgendein Schal, den die Leute da beschriftet haben. Darin jetzt ohne weitere Prüfung ukrainische Rechtsradikale entdecken zu wollen hat in etwa dieselbe Qualität, wie jemandem, der mit dem linken Arm von einer Sprecherbühne in das Publikum grüßt, zu unterstellen, einen Hitlergruß ausgeführt zu haben – wie in den vergangengen 2 Jahren in Deutschland inflationär geschehen.
Ich mag Mrs. Freeland (macht ihrem Namen keine Ehre) auch nicht – aber bitte: So nicht!
Sorry, aber das geht vollkommen an der Sache vorbei.
Gegenstand der Kritik ist die Heuchelei von Frau Freeland, nicht die Authentizität des Schals. Man kann Schals übrigens auch umdrehen. Aber das ist natürlich ein sehr anstrengendes Unterfangen, das zuweilen von erheblicher kognitiver Anstrengung begleitet ist. Frau Freeland ist sich übrigens selbst sicher, dass das ein Schal der UPA war, weshalb sie sich entschuldigt hat, mit der hervorragenden Ausrede, es sei ihr nicht bewusst gewesen. Ihr Versuch in allen Ehren, aber er geht, wie gesagt, am Punkt vorbei und abgesehen davon, auch Horst Wessels war ein “Nationaldichter”… Es ist alles eine Frage der Definition und eine Frage der Haltung, ob man einen Schal so oder anders herum hält und beschriftet. Selbst ein Hakenkreuz hat eine richtige Richtung und eine falsche Richtung. Wen hätte es je geschert?
Deshalb geht es auch nicht, wie gesagt, um die Authentizität des Schals, sondern um die Heuchelei von Freeland.
The largest truck caravan, the eight-mile long, 100-vehicle People’s Convoy,
berichten US-Medien.
.
Das ist natürlich eine beindruckende Demo, weil die Fahrzeuge so viel Strecke belegen.
.
Ansonsten ist das doch eine Mini-Demo mit insgesamt (nur) 100 teilnehmenden LKW. Man kann also sagen 100 LKW-Fahrer machen hier eine Demo. Hätten sie keine Trucks dabei, würde niemand über sie reden.
.
Die Sache ist also wirklich keine große Berichterstattung in den Medien wert.
Apropos Ukraine und schreckliche Bilder von zivilen Opfern: (Vorsicht verstörende Bilder!!) http://poorworld.net/Ukraine/Ukraine1A.htm
Das war nicht der “irre” Putin, sondern eine der, seit 2014 regelmäßig stattfindenden, “Befreiungsaktionen” vom russischen Joch mittels wahllosem Beschuss ziviler “Ziele” durch die ukainische “Armee” im Donbass.
Haben Sie Bilder aus Gorlovka im Mainstream gesehen? Nein, natürlich nicht, denn
das hätte doch das Bild von der westlich orientierten Euromaidan-Ukraine beschädigt. Wer nach den Ursachen des jetzigen schlimmen Krieges fragen, statt in Russophobie verfallen möchte, sollte sie vielleicht kennen! Bei allem Mitleid mit den Bürgern der Ukraine,von nichts kommt nichts!
Über die deutschen Politiker der “Garantiemacht” des Abkommenns von Minsk und andere, die sich plötzlich in Abscheu vor Gewaltanwendung übertreffen, würgt es mich.
So wie ich das jetzt verstanden haben, beschießt die ukrainische Armee die russischstämmige Bevölkerung der Ukraine?
Leider sind die Videos schon nicht mehr verfügbar.
Ja das sind Bilder von den Folgen des Raketenbeschusses von Gorlovka durch ukrainisches Militär, regulär oder rechte Milizen. Davon gab es auch Videoaufnahmen, wahrscheinlich wegen “westlicher Werte” oder zu emotional aufwühlender Inhalte gelöscht! Das an einem sonnigen Vormittag in einem Park vor dem Rathaus, also militärisch völlig sinnlos und reiner Terror! Es ist nicht mal sicher, dass es sich bei den Opfern um ethnische Russen handelte!(Was natürlich an dem Verbrechen nichts ändern würde!)
Das ist ja nur ein dokumentiertes Beispiel! Es gab viele! Bis zum Minsker Abkommen geschah das in den “abtrünnigen” Gebieten tagtäglich! Danach wurden solche Übergriffe seltener, hörten aber nie ganz auf! Aufschlussreich für die Hintergründe zur Sezession der Krim sind die Bilder aus Odessa vom Massaker an den Befürwortern eines föderalen Bundesstaats. Da es sich bei der Regierung in Kiew seit dem zur “Befreiung” hochgejazzten Maidanputschvor acht Jahren ganz sicher nicht um Chorknaben handelte, halte ich die dümmlich illusionäre deutsche Politik für mitschuldig an der Zuspitzung des Konflikts zum jetzigen offenen Krieg, auch wenn natürlich Putin die “smoking gun” in der Hand hält!
Zu Freeland was bei Natural….interessante Verbindungen.
https://www.naturalnews.com/2022-02-18-the-nazis-werent-defeated-they-went-underground-and-now-run-canada-and-the-world.html
Freeland hat die Absicht, das kanadische Regime zu halten, wobei der Versuch, den Untertanen die Teilnahme an einem politisch hochproblematischen und, noch wichtiger, gefährlichen, medizinischen Experiment aufzuzwingen, vermutlich aufgegeben wird. Zumindest in Deutschland hat der Krieg ein paar Kilometer weiter die Coronerei beendet und deuten grüne Spitzenpolitiker die Bereitschaft an, zu einer vernunftorientierten Energiepolitik zurückzukehren. Wenn die allerdings vielen und einflussreichen Vorfeldorganisationen es gestatten, werden Kohlekraftwerke in Betrieb bleiben und stillgelegte AKWs wieder ans Netz gehen (es wird allerdings noch mindestens ein Jahr dauern, bis das ohne große Gefahr möglich ist) und wird man vielleicht sogar Dual Fluid Reaktoren bauen (die ursprünglich in Deutschland entwickelt, aber dank grüner Propagandafeldzüge nicht bei uns gebaut wurden). Diese hochmodernen Reaktoren sind sehr sicher und können Atommüll recyclen und wieder verwenden, so dass es am Ende nicht mehr, sondern weniger Atommüll gibt. Die nächste oder übernächste AKW-Generation wird auch in der Lage sein, die mindestens 1.000 Tonnen Plutonium zu schreddern, die weltweit vor sich hin giften und ein wörtlich millionenfach größeres Problem darstellen als der Klimawandel.
Was im übrigen Frau Freeland und ihren wohl imitierten UPA-Schal betrifft, glaube ich ihr, dass sie keine Ahnung von den Verbrechen der UPA im 2. WK hat. Die Geschichtskenntnisse der westlichen Eliten sind jämmerlich. Für Freeland, und nicht etwa nur für sie, haben im 2. WK die Nazis Polen angegriffen, was ja richtig ist, und von da an gab es nur noch Kämpfe zwischen den Nazis und grundguten, militärischen und paramilitärischen Einheiten anderer Länder. UPA, Ustascha und vielleicht sogar die muslimischen Waffen-SS-Einheiten müssen antifaschistische Kämpfer gewesen sein, die niemals ein Verbrechen begangen haben. Kompliziertere Kriegs- und allgemeiner Geschichtsverläufe kommen im Geschichtsbild “unserer” Eliten nicht vor. Sie moralisieren anhand ganz weniger Kriterien und sehen nicht, was dabei alles aus der Betrachtung ´rausfällt. Die westlichen Zeichensetzer behängen sich mit allen möglichen Symbolen, deren ideologische Bedeutung und deren historische Kontexte sie nur teilweise oder gar nicht kennen.
Den “Intellektuellen” westlicher “Eliten” kann man jede noch so dummdreist und durchsichtig zusammengestrickte “Geschichte” eines Landes oder einer Region andrehen. Seit 2020 hat die schwarze Sklaverei in den US-amerikanischen Südstaaten vor 1865 den Ort der Ereignisse auf den ganzen Westen ausgedehnt. Wer darauf hinweist, dass es in Europa keine gesellschaftlich institutionalisierte Sklaverei, und damit auch keine schwarze Sklaverei, und bis zum 2. WK keine schwarzen Minderheiten, sondern wenige, schwarze Einzelpersonen gab, die dann leicht integriert wurden, bzw. sich selbst integrierten, ist schon damit “Rassist”. Dafür, dass die goldene Zukunft der Einen Welt jenseits der Zugehörigkeiten gewiss ist, muss die Vergangenheit sich ständig ändern. Anders als bei Orwell bedeutet das für gegenwärtige, westliche Machthaber keinen Konflikt mehr, und es dürfte kaum bewusste Lügen geben. Die Veränderung der Geschichte vollzieht sich beiläufig und völlig unbewusst.
Wohingegen die Jahrhunderte vorher bestehende Sklaverei in Afrika selbst oder in der arabischen Welt, die Hand in Hand ging, gänzlich aus dem Fokus genommen wurde. Dass sie auch Weiße nicht nur rund ums Mittelmeer auf ihren Raubzügen einfingen – wer weiß das heute schon noch?
Und was sie mit den Schwarzen machten, damit keine übrig blieben, auch nicht.
Es gibt Beweise. 😉
Weiße, die von Nordafrikanern/Arabern versklavt wurden, wurden häufig freigekauft, dafür haben die Leute in den Städten dann Geld gesammelt. Die Beweise für diese Geldsammlungen gibt es noch in Form von Haushaltsbüchern, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA. Angeblich haben die USA mal 20% ihres Budgets aufwenden müssen, um die Seeräuberei und Sklavenfängerei der nordafrikanischen Staaten auszugleichen, also gefangene US-amerikanische Seeleute freikaufen.
Hier mal ein paar Hinweise:
https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110288575/html
https://shmh.de/de/hamburgwissen/journal/piraten
Eine sehr interessante Seminararbeit:
…
1. Einleitung
1 Ende vergangenen Jahres kam ein Film in die Kinos, der das Problem der Piraterie vor der Küste Somalias aufgreift. Tom Hanks setzt sich hier als Kapitän Phillips gegen afrikanische Seeräuber durch und zeigt damit, dass dieses Thema in unserer heutigen Gesellschaft präsent und relevant ist.[Anm. 1] Dabei hat die Piraterie ihre Wurzeln in vergangenen Zeiten. Bereits in der Frühen Neuzeit war eines der bedeutendsten Probleme des internationalen Handels das der Überfälle zur See, speziell durch muslimische Korsaren.[Anm. 2] Diese fanden zum großen Teil am und auf dem Mittelmeer statt und betrafen daher die Mittelmeeranrainerstaaten im besonderen. Die Forschung hat diesen Umstand für Spanien und Italien sowie Frankreich ausgiebig dargestellt.[Anm. 3] Doch dass auch nordeuropäische Händler Opfer der Korsaren wurden, ist weitestgehend unbeachtet geblieben. In vorliegender Arbeit soll untersucht werden, wie Nordeuropa, vorwiegend Dänemark mit der Gefahr der Piraterie umgegangen ist, welche Schutzmechanismen entwickelt wurden und wie diese im Notfall gegriffen haben. Dieses Thema hat in der Forschung nur wenig Betrachtung gefunden.[Anm. 4] Vor allem Magnus Ressel hat hierzu publiziert und auch Martin Rheinheimer untersuchte Quellen schleswig-holsteinischer Sklaven. Ein Großteil der Forschung aber konzentriert sich auf Dänemarks Aktivitäten in der Ostsee, beleuchtet dabei die Konkurrenz zu Schweden, geht nicht auf die Seefahrt im Süden ein[Anm. 5] und das, obwohl interkulturelle Beziehungen heute das wichtigste Forschungsgebiet darstellen.[Anm. 6] Auf der anderen Seite stellt die Forschung die Untersuchung von Versicherungen, und eine solche als Schutz vor Sklaverei soll im Folgenden dargestellt werden, in den Mittelpunkt der Betrachtungen.[Anm. 7] Die Sklavereiversicherung allerdings wurde bisher nur von Wilhelm Ebel im Gegensatz zur Sklavenversicherung betrachtet.[Anm. 8] Dies scheint unverständlich, da das „Auftreten der Versicherung als Institution [ ] als Epochenindikator dienen“[Anm. 9] kann. Eine Betrachtung der Versicherung gegen Sklaverei stellt sich als umso relevanter dar.
2 Im Folgenden soll also nachstehende Fragestellung untersucht werden: Welche Mittel schuf der Staat Dänemark, um sich und die eigenen Händler vor der Piraterie und der Versklavung durch muslimische Korsaren im Mittelmeer zu schützen? Dazu werden zunächst allgemeine Überlegungen zum historischen Kontext und Raum sowie Begriffsdefinition und allgemeine Probleme besprochen. Im Anschluss werden Dänemarks Strategien zur Herstellung von Sicherheit in Form von Sklavenkassen, Sklavereiversicherungen und Türkenpässen dargestellt. Dem folgend wird eine Quelle untersucht, die zur Zeit der Friedensverhandlungen Dänemarks mit Marokko aus Sicht eines gefangen genommenen Dänen entstanden ist. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammengefasst.
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https://www.regionalgeschichte.net/mittelrhein/aktive-in-der-region/marrakech/marrakech/sklavenkassen-und-tuerkenpaesse-seminararbeit.html#c85365
Danke, sehr interessante Lektüre!
Zu Ihrem Artikel:
Die amerikanischen Trucker sind unterwegs:
https://live.childrenshealthdefense.org/convoy-update?utm_source=salsa&utm_medium=email&utm_campaign=chd_tv&eType=EmailBlastContent&eId=02a15359-5519-4866-a89a-29c568b988b9
Aus unserer Kleinstadt haben sich heute ebenfalls mehrere Trucker mit Tractortrailern und ungefaehr 20 Autos und kleineren Trucks, als Begleitfahrzeuge, mit auf den Weg nach D.C. gemacht und wollen am 5. 3. ankommen. Die Begleiter kuemmern sich um Essen, Benzin usw. und haben Vorraete dabei.
Und dass passiert zur Zeit in Canada. Die Regierung schickaniert weiter:
https://www.naturalnews.com/2022-03-02-ontario-closes-trucking-companies-over-freedom-convoy.html
Zum US freedom Konvoi, der von allen fake news medien ignoriert wird. Die haben jetzt Tag und Nacht ueber die Ukraine zu berichten.
https://headlineusa.com/peoples-convoy-rolls-into-dc/