Heute COVID-19 “Impfung” und morgen schwer krank: 327.715 veränderte oder beendete Leben

Die meisten “Grundimmunisierten” und “Gebuuusterten” wollen keiner vierten experimentellen Gentherapie zur Verfügung stehen. Deshalb verlangen Lauterpfütze und weitere Psychopathen ja die Zwangsteilnahme am coolen Versuch. Vermutlich einigt man sich so wie schon im Fall des Buusters: man setzt schweren Druck ein, hetzt all die Schnatterinchen und ideologisch Hochkompetenten gegen sie auf. und selbst wenn sich dann immer noch die meisten in dieser bisherigen, großen Mehrheit nicht mit der Peitsche überzeugen lassen, so doch genug, um politisch-medial von einer Gerade-noch-Mehrheit reden zu können, die im letzten Moment Vernunft angenommen habe. Und das, während die hohen Inzidenzen gerade dann, wenn sie nicht künstlich herbeigetestet worden sind, die völlige Nutzlosigkeit der Genmodifikation belegen.
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Eiin neues Märchen, das offenbar die Gebildeten überzeugen soll, kommt darauf hinaus, dass Covid-19 offenbar doch eine im Labor hergestellte, wenn auch versehentlich entwischte Infektion sei, und bei einem künstlich designten Virus dürfe man nicht von einer Weiterentwicklung anhand der üblichen evolutionsbiologischen Regeln ausgehen. Ganz am Anfang der Pandemie hätte ich die Überlegung übrigens ernstgenommen, aber in den letzten knapp drei Jahren hat SARS-CoV-2 sich nach gängigen evolutionsbiologischen Regeln entwickelt, und wenn ich bedenke, dass diese Regeln in ungefähr sogar für die komplett menschlich erfundene und entwickelte Industrie- und Finanzwirtschaft gelten, zweifle ich keinen Moment lang daran, dass SARS-CoV-2 sich in etwa so wie gehabt weiter entwickeln wird. Es dauert vielleicht noch ein Jahr, bis die aktuelle Version des “Pieks”-Abonnements sich gegen etwas richtet, dass nur bei Schwerstkranken, die niemand retten kann, den natürlichen Sterbeprozess abschließt. Für diesen Abschluss reichen erfahrungsgemäß auch Schnupfenviren, und niemand vor der Coronerei hat deshalb von einer Todesseuche durch Schnupfenviren gesprochen, irrsinnige Lockdowns durchgeprügelt und hochriskante “Impfungen” an 5 Milliarden Menschen verteilt. Bei allen, die noch keine Sterbenden sind, bedeutet eine Infektion mit dem Schreckensvirus nur noch, dass sie einen Anflug von Schnupfen und ein Kratzen im Hals spüren oder, wenn nicht, dann sehr wenig mehr als das. Bei meinem Schwager ist Covid vor einer Woche tatsächlich so verlaufen, meine Schwester hatte eine leichte Erkältung, die ein bisschen mehr hermachte als ein so minimaler Schnupfen, die aber auch vollkommen harmlos war. Sie schonte sich ein bisschen, ging z.B. nicht baden, aber sie lag nicht hustend und nach Luft schnappend im Bett. Ohne die positiven Testergebnisse und das Wissen, von einer Bekannten angesteckt worden zu sein, die die Schreckensseuche genauso leicht erwischt hat, hätten beide diese Winz-Infektion wahrscheinlich schon vergessen. Ob ich mich angesteckt habe, ist unklar. Wenn ja, bin ich seitdem “asymptomatisch krank”. Nachdem seit meinem sicherlich hochinfektiösen Besuch bei Schwester, Schwager und der gemeinsamen Bekannten 10 Tage ohne jedes Symptom vergangen sind, glaube ich nicht, dass noch viel passiert. Wir sind alle vier um 60, halbwegs, aber nicht vollkommen gesund und 2x bis 3x “gepiekst”. Ohne sonderliche Nebenwirkungen (meine andere Schwester hatte weniger Glück, sie leidet seit dem 3. “Pieks” an Herzrhythmusstörungen), aber sichtbar auch ohne immunisiert zu sein.

Gegen Ansteckung und Weitergabe des Virus nützt “der Pieks” nicht. Gegen die Omikronen und deren Abkömmlinge ist er unnötig. Für die meisten Menschen wäre schon eine Impfung gegen die Alphaten überflüssig gewesen, aber immerhin waren die noch so gefährlich wie eine mittelmäßig aggressive Grippe. Also: warum noch mehr “Piekse”? Die Frage nach deren eigentlichen Zweck zu stellen soll schon verschwörungsideologisch sein. Extrem hohe Gewinne für BionTech, das 2019 als kleine Klitsche angefangen hat, in die allerdings der weise vorausschauende Bill Gates schon früh investierte? Die Machterweiterung der Pharmaindustrie insgesamt, die ja dank ihrer Unverzichtbarkeit schon vorher sehr viel mächtiger war als die Hersteller irgendwelcher beliebter, als Statussymbole herumgezeigter, aber unwichtiger Designertäschchen? An dieseer Machterweiterung besteht ein Interesse, aber ausgerechnet mit sinnlosen und gefährlichen Spritzbrühen dient man seinen Interessen als Pharmahersteller weit schlechter als mit der Entwicklung und den Verkauf sinnvoller Medikamente. Die bedingungslose Unterwerfung der Menschen? Wozu ist die gut, wenn sie keine Ergebnisse mit sich bringt, die in irgendjemandes langfristigem Interesse liegen? Selbst ideologischen Herrschern könnte doch egal sein, ob ihre Untertanen jeden selbstzerstörerischen Quatsch mitmachen oder nicht. Dass sie uns zwingen, Geßlerhüte zu grüßen, finde ich zwar nicht sympathisch, aber es liegt in der Logik der Macht. Den Menschen eine neue Variante von Russischem Roulette aufzuzwingen, liegt nicht in der Logik der Macht; es ist für die betroffenen Gesellschaften rein autodestruktiv und sein ideologisches “Betriebssystem” rein wahnhaft.