Verdachtsmomente: Wenn es um schwere Nebenwirkungen von COVID-19 “Impfstoffen” geht, gibt es keine Signale neuronaler Tätigkeit bei MS-Medien

Immer dann, wenn Informationen an die Öffentlichkeit dringen, die mit viel Aufwand vertuscht und verschwiegen werden sollen, kann man dasselbe Theater beobachten:

  • Ein aufgeregter Haufen von rostigen Rittern des nebenwirkungsfreien COVID-19 “Impfstoffs” reitet ins trockene Gelände öffentlicher Diskurse und versucht dabei so viel Staub aufzuwirbeln, dass die Sicht auf was auch immer verunmöglicht wird.
  • Faktenchecker schwärmen durch den aufgewirbelten Staub geschützt aus, um das corpus delikti an geleakter Information eilends zu entfernen und mit einer sorgfältig verabredeten Inszenierung basierend auf gemeinsamer Sprachregelung, gemeinsamer Wort-Anordnung und gemeinsamer Wortbenutzung zu ersetzen, die den ursprünglichen Zustand von Lug und Trug wieder herstellen soll.

Zuletzt hat sich dieses Schauspiel an einem Tweet des Bundesgesundheitsministeriums entzündet, in dem fälschlicherweise die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen, also den schweren Nebenwirkungen, die beim Paul-Ehrlich-Institut ankommen, und von dort, obschon nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie überhaupt gemeldet wird, als Vollerhebung ausgegeben werden, bezogen auf GEIMPFTE angegeben wird (siehe rechts).

Das Theater, das diesem Tweet gefolgt ist, es ist nicht nur dazu geeignet, die Vernetzung, die Organisation, dieser Verbrecher wider den gesellschaftlichen Dialog, dieser organisierten Kriminellen, deren Anliegen in Vertuschung, in Lug und Trug besteht, zu studieren, es ist vor allem dazu geeignet, ein paar grundlegende Probleme, die sich nicht nur mit dem, was beim PEI als angebliche Überwachung der Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien betrieben wird aufzuzeigen und die Sprachregelungen zu analysieren, die im Rahmen der organisierten Desinformationskriminalität, die als “Faktencheck” verkauft wird, offenkundig untereinander ausgetauscht bzw. den unterschiedlichen “Faktencheckern” von einer zentralen Stelle aus vorgegeben werden.

In aller Kürze:

  • Der alltägliche Rassismus in Form von “wir/die” ist Leitmotiv, das benutzt wid, um diejenigen, die der COVID-19 Impfung / Gentherapie skeptisch gegenüberstehen, nicht nur als “Feind” zu isolieren, sondern auch als die Idioten, die sich, völlig in ihrer Denkbehinderung befangen, auf den falschen Tweet des Bundesministeriums für Gesundheit gestürzt haben. In der Formulierung, die das bei Andrej Reisin, einem ARD-Faktenchecker von dem wir den Verdacht haben, dass er sich für intelligent hält, … horrendous … gefunden hat, liest sich das so:

    “Doch wurde die Falschmeldung bis zu diesem Zeitpunkt insbesondere von Impfskeptikern und Impfkritikerinnen weit verbreitet und erhielt Tausende Retweets und Kommentare. Falschmeldungen und abstrusen Behauptungen über Zahl und Schwere der Impfnebenwirkungen wurde damit ausgerechnet aus dem Hause von Gesundheitsminister Karl Lauterbach Vorschub geleistet.”

    Besonders die Bewertung der Behauptungen über Zahl und Schwere der Impfnebenwirkungen als “abstrus” hat es uns angetan. Wir sind immer angetan von Leuten, die sich als wissend inszenieren und dabei nicht bemerken, dass sie sich selbst mit dem Versuch, intelligent erscheinen zu wollen, als strunzdumm outen. Dazu gleich.

  • Ein weiteres Element, das allen Faktenchecker vorgegeben wurde, ist die Erzählung von Verdachtsmeldungen, die dazu dient, einerseits Sorgfalt zu heucheln, und zwar im Rahmen des Framings, dass vom PEI selbst einem bloßen Verdacht nachgegangen wird, was natürlich nicht stimmt. Zum anderen dient die Rede von den Verdachtsmeldungen dazu, Meldungen von Nebenwirkungen generell zu diskreditieren, denn es ist ja nur ein Verdacht, einer, der vom PEI nur Ernst genommen wird, wenn der Verdacht sich durch ganz viele weitere Verdachte erhättet hat, so dass das daraus wird, was beim PEI als “Signal” bezeichnet wird. Indes hat es bislang noch nie ein Signal gegeben, das beim PEI gefunden wurde. Die Sinusvenenthrombosen, von denen Reisin in seinem Text schreibt, sie wurden im Vereinigten Königreich entdeckt. Das PEI konnte sie entsprechend nicht ignorieren. Die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, die sich massenhaft als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie bei jungen Menschen, vornehmlich bei jungen Männern einstellen, sie wurden von Ärzten in den USA entdeckt, die FDA konnte sie nicht ignorieren und das PEI in der Folge auch nicht. Kurz: Das PEI hätte bislang auch nur ein Signal zu entdecken. Da Signale nur entdeckt, wer sie entdecken will, ist auch in Zukunft wohl ausgeschlossen, dass vom PEI Signalfeuer ausgeht. In den Worten von Reisin:

    “Folgt man dieser Zahl, wurde also im Schnitt alle 5000 Impfungen eine mögliche schwere Nebenwirkung gemeldet. Als “schwerwiegend” gelten dabei laut Arzneimittelgesetz Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Schäden führen können.

    Doch dabei handelt es sich nur um Verdachtsmeldungen. Laut PEI stehen viele der Meldungen “im zeitlichen, nicht aber unbedingt im ursächlichen Zusammenhang mit einer Impfung”.

  • Der nächste Strang der Vorgabe, wie auf das Informationsleak aus dem Bundesministerium für Gesundheit reagiert werden solle, sieht vor, die Korrektur des irrtümlichen Tweets zu feiern und den falschen Eindruck zu erwecken, dass nun, da der Tweet korrigiert ist, noch viel weniger schwere Nebenwirkungsverdachtsfälle vorliegen als ursprünglich behauptet. Dieser Ausflug in die Wahnvorstellungen geistig Benachteiligter hat bei Reisin einen so schönen Ausdruck gefunden, dass wir ihn hier in Gänze zitieren:

    “Am 20. Juli 2022 sorgte jedoch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) für Verwirrung. Es schrieb in einem mittlerweile wieder gelöschten Tweet: “Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID-19-Impfung betroffen.”

    An dieser Behauptung sind demnach zwei Dinge falsch: Zum einen lassen sich verabreichte Impfdosen nicht mit Personen gleichsetzen, denn die meisten Geimpften haben zwei, viele sogar drei Dosen erhalten. Zum anderen wird nicht deutlich, dass es sich wie beschrieben um Verdachtsmeldungen handelt, die nicht verifiziert sind.

    Mittlerweile hat das BMG den irreführenden Tweet gelöscht und in einem neuen Post richtig gestellt: “0,2 Verdachtsmeldungen pro 1000 Impfdosen beträgt die Melderate ans @PEI_Germany für schwerwiegende Reaktionen.”

    Es gibt keinen Zweifel, der Simpelton von der ARD, der dort “Fakten” zu checken versucht, er ist der Ansicht, das nun, da die Bezugsgröße der Verdachtsmeldungen von der Anzahl der Geimpften auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen verändert wurde, ganz viel weniger schwere Nebenwirkungen dabei herauskommen. Wir haben es gestern schon geschrieben, wir schreiben es gerne noch einmal: Man soll die Dummheit, die sich in MS-Medien abgelagert hat, nicht unterschätzen.

Zur Anzahl:

Wen Reisin Recht hätte, dass die Anzahl der Dosen, die man als Impf-Versehrter erhalten hat, einen Effekt auf die Anzahl der Meldungen schwerer Nebenwirkungen hätte, dann würde dies zwangsläufig dazu führen, dass es Nebenwirkungs-Champions gibt, also Leute, die schwere Nebenwirkungen sammeln, erster Schuss: Herzmuskelentzündung, zweiter Schuss: Hirnschlag, dritter Schuss: Demenz. Es mag diejenigen, die Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen sammeln, durchaus vereinzelt geben, vielleicht in MS-Medien, was einiges erklären würde, indes kann man von einem normalen Geimpften, der eine transverse Myelitis als Folge des ihm verabreichten Schutzes vor COVID-19 entwickelt hat, annehmen, dass er nun für weitere Impfschüsse ausfällt.

Gravierender ist indes, dass die Aussage des Bundesgesundheitsministeriums eine relative Aussage ist, so dass das Ergebnis, das man als Folge des Bemühens erhält, die tatsächliche Anzahl schwerer Nebenwirkungen zu errechnen, von der BASIS abhängig ist, auf die sich die Zahlen beziehen.

  • Bei 1 schweren Nebenwirkung pro 5.000 Geimpfte ist die Basis die Anzahl der Geimpften. Das sind derzeit 65,6 Millionen. Einfache Anwendung von Grundrechenarten führt zum Ergebnis: 13.120, der Anzahl schwerer Nebenwirkungen, die als Folge einer COVID-19 Impfung gemeldet wurden.
  • Bei 1 schweren Nebenwirkung pro 5.000 Impfdosen ist die Basis die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Das sind derzeit 183,6 Millionen. Abermals ermöglicht es die Anwendung des Spezialwissens um Multiplikation und Division, die Anzahl der nach COVID-19 Impfung gemeldeten schweren Nebenwirkungen mit 36.720 zu berechnen. Faktenchecker wie Reisin werben derzeit für mehr schwere Nebenwirkungen, nicht für weniger, wie sie meinen. Wir haben die ganze Soap-Opera der Dunning-Krüger-Links-Extremisten gestern bereits für die Minderbemittelten vom ZDF dargestellt .

Was es zur Anzahl der gemeldeten “Verdachtsfälle” noch zu sagen gibt, ist Folgendes: Wenn es sich tatsächlich um Verdachtsfälle handelt und das PEI seine Aufgabe der Überwachung der Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ernst nehmen würde, dann würden die Mitarbeiter des Instituts nicht daran arbeiten, jeden Verdachtsfall zu sammeln, bis sie vor einem Berg sitzen, den sie nicht mehr überschauen, geschweige denn bearbeiten können, nein, sie würden jeden Verdachtsfall wie einen Fall durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursachter schwerer Erkrankung behandeln und dem Fall nachgehen, in der Hoffnung, den Verdacht als falsch erweisen zu können. Dass sie das offensichtlich nicht tun, zeigt deutlich, dass man beim PEI nicht daran interessiert ist, der Inzidenz von schweren Nebenwirkungen tatsächlich auf die Spur zu kommen.

Indes ist dei Peinlichkeit, die den Versuch von Reisin, die Realität zu vertuschen und sich dabei noch als Sachkundiger auszugeben und über die abschätzig zu urteilen, die die Realität aufgezeigt haben, umgibt, noch zu steigern, und zwar damit:

“Doch ein Problem bleibt: Wie hoch die Zahl derjenigen ist, die tatsächlich schwere Nebenwirkungen durch eine Corona-Impfung erleiden, ist bei aller Seltenheit äußerst schwer zu sagen. Der gesetzlichen Pflicht zur Meldung können die Ärzte in der Praxis nicht immer nachkommen, auch weiß man nicht, wie viele Menschen sich mit Nebenwirkungen gar nicht melden – oder ihre Beschwerden nicht mit der Impfung in Zusammenhang bringen. Laut dem Epidemiologen Klaus Stöhr benötigt ein Arzt für das Ausfüllen der Formulare im Schnitt 20 bis 30 Minuten ohne adäquate Vergütung. Das PEI ruft dazu auf, Impfnebenwirkungen selbst an das Institut zu melden und einen Arzt oder eine Ärztin zu kontaktieren.

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Die wichtigste Eigenschaft, die einen angeblichen Fakten-Checker auszeichnet, sie besteht offenkundig darin, im ständigen Widerspruch leben zu können. Wenn, wie hier steht, “viele Menschen sich mit Nebenwirkungen gar nicht melden” oder die Ärzte in der Praxis der gesetzlichen Pflicht zur Meldung nicht immer nachkommen können, dann ist die Folge davon, dass alle Daten, die das PEI veröffentlicht, UNTERSCHÄTZUNGEN darstellen, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die beim PEI ankommt, ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen ist, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie auftreten. Wenn nur ein Bruchteil gemeldet wird, dann stellt sich die Frage, warum Faktenchecker wie Reisin so eifrig versuchen, die Anzahl der schweren Nebenwirkungen, die sie nicht kennen, aber dennoch als geringer auszugeben als die Anzahl, von der sie denken, dass sie zu hoch sei? Auf welcher Grundlage wenn nicht Irrsinn ist das möglich? Und wenn weder der Anteil der Nebenwirkungen bekannt ist, die gemeldet werden, noch bekannt ist, ob es bei den Meldungen bestimmte Häufungen bzw. Auslassungen gibt, wie kann dann ein Reisin behaupten, dass ein “sehr geringes Risiko” auf schwere Nebenwirkungen nach Impfung bestehe? Wie kann sich Reisin dazu versteigen, diejenigen, die auf eine weite Verbreitung von Nebenwirkungen hinweisen als Verbreiter “abstruser Behauptungen über Zahl und Schwere der Nebenwirkungen” zu beschimpfen, wo er doch keinerlei Informationen über die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen hat und nachweislich, siehe oben, die Grundrechenarten nicht beherrscht?

Ist das nicht abstrus?

Wie kann das PEI behaupten, dass die meisten Verdachtsmeldungen in einem zeitlichen, aber keinem kausalen Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie stehen, obwohl die einzelnen Fälle nicht nachverfolgt wrden, sondern auf “SIGNALE” gewartet wird? Wie kann man etwas definitiv ausschließen, das man definitiv nicht weiß?

Entweder wir haben es hier mit einer Agglomeration von Wahnsinnigen zu tun oder mit einem systematischen und organisierten Versuch, die Wahrheit zu vertuschen.

Wäre man beim PEI bemüht, die Sicherheit derjenigen, die sich nach wie vor bereitwillig mit experimentellen Exosomen-Highjackern spritzen lassen, zu gewährleisten, man würde den stetig wachsenden Berg wissenschaftlicher Beiträge, die Kausalitäten zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und mittlerweile 51 schweren Erkrankungen zeigen, ernst nehmen, zum Anlass nehmen, um die Impf-Kampagne zu stoppen, um möglichen Schaden zu verhindern.

Die 51 schweren Erkrankungen haben wir zusammengetragen, aus 150 Studien haben wir sie entnommen, jede einzelne davon stellt einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfstoff / Gentherapie und lebensverändernder bzw. beendender Erkrankung her. Wenn Sie Horrorfilme kalt lassen, dann können Sie die mehr als 200 Leidensgeschichten, die wir aus den 150 Studien entnommen haben, hier nachlesen.



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