HomeScienceFiles-AbstimmungDenkbehinderter der WocheIm globalen Süden “verrecken” sie, im globalen Norden versuchen sie, vor “Staatsfeinden” den eigenen Arsch zu retten – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 33]
August 19, 2022
Im globalen Süden “verrecken” sie, im globalen Norden versuchen sie, vor “Staatsfeinden” den eigenen Arsch zu retten – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 33]
Wir haben heute die ganze Bandbreite der Denkbehinderung…
Vorab einige kurze Bemerkungen zu Denkbehinderung.
Denkbehinderung ist zuweilen offenkundig, leicht erkennbar daran, dass ein Denkbehinderter in der Inbrunst seiner eigenen Überzeugung Blödsinn verbreitet.
Denkbehinderung kann aus ideologischer Verblödung resultieren, leicht erkennbar daran, dass Ideologie und Realität miteinander verwechselt werden, der Denkbehinderte z.B. denkt, er würde Gutes tun, indem er schadet oder denkt, er könne Andere vor dem Hintergrund seiner eigenen ideologischen Bornierung bewerten.
Denkbehinderung ist ersichtlich in logischen Fehlern, am häufigsten als Fehlschluss der Bejahung des Konsequens;
Denkbehinderung ist zuweilen das Ergebnis psychologischer Probleme, regelmäßig sichtbar in Narzissmus und der Unfähigkeit, den Gedanken, andere könnten den Versuch, ihnen Vorschriften zu machen mit dem Versuch entgegnen, Vorschriften zu machen.
Und Denkbehinderung führt bei besonders chronischen Fällen schnell in den Bereich der Boshaftigkeit, gemeinhin immer dann, wenn ein Denkbehinderter andere zwingen will, seine eigene Denkbehinderung zu teilen.
Das vorausgeschickt steigen wir direkt ein und rollen das Feld vom Süden her auf.
Bayern, Land der Almen, Maßkrüge und Schuhplattler, Bayern ist das Zuhause der Alpenprawda, die sich, aus offenkundigen Zwecken, Süddeutsche Zeitung nennt. Sebastian Beck, mit dem wir den heutigen Reigen beginnen, Sebastian Beck ist bei der Alpenprawda so fest beschäftigt, dass er bereits Kommentare verfassen darf. Kommentare, einst das Genre waren, das nur die Besten unter den Journalisten beherrscht und entsprechend ausgeübt haben, sind heute – seit Mindestanforderungen an den IQ des Kommentierenden aufgegeben wurden -, zu einer Art Stand-up-Comedy geworden, der Möglichkeit für Kommentatoren, sich in Echtzeit zu diskreditieren, z.B. durch die Anwendung von Ideologie.
In diesem Sinne ist Sebastian Beck ein guter Einstieg, eine gute Startnummer 1, denn bei ihm finden wir diese merkwürdige Mischung von Denkbehinderung und Narzissmus, die so prominent geworden ist, in dem, was heute Medien sein wollen. Bei Herrn Beck nimmt diese Ausprägung von Denkbehinderung die konkrete Form des Geschmacksmusters an, denn Beck will seinen Geschmack als Muster eintragen lassen, von dem andere nicht abweichen dürfen, denn sein Geschmack ist der richtige Geschmack. Der richtige Geschmack sieht in weithin sichtbaren Windrädern keine Verschandelung der Landschaft, sondern in Logistikhallen, die die wunderschöne Vista verschandeln, die sich an deutschen Autobahnausfahrten dem Reisenden bietet. Auch die “Toskanaschachteln samt Metallzäunen”, die es in der urbayerischen Gemeinde, zu finden gibt, was genau darunter zu verstehen ist, ist außerhalb dessen, was Beck als sein Gehirn ausgibt, leider unbekannt, auch diese Toskanaschachteln finden das Missfallen des Geschmacks-Supremo Beck, insbesondere dann, wenn sie in windradloser Umgebung dargeboten werden. Aber lesen Sie selbst, was der große Ortsbild-Kritiker und Sachverständige für landschaftliche Schönheit, Sebastian Beck, Alpenprawda, zu schreiben weiß:
“Der Widerstand gegen die Windräder erscheint absurd. Denn nicht sie verschandeln die Landschaft, sondern monströse Neubauten.
Wer mit offenen Augen durch Bayern fährt, der kann nur darüber staunen, wie dieses Land immer mehr verschandelt wird. Schuld daran sind nicht etwa die verhassten Windräder, sondern die Gedanken- und Kulturlosigkeit, die in geradezu monströsen Neubauten ihren Ausdruck findet. Keine Autobahnauffahrt ohne Logistikhallen, kein Einheimischenmodell ohne Toskanaschachteln samt Metallzäunen, schwarzen Fensterrahmen, Thujenhecken und Steingärten.
[…]
Andererseits muss die Staatsregierung den Menschen aber auch die Wahrheit zumuten: Windräder sind die Kirchtürme der Neuzeit. Ohne Veränderungen im Landschaftsbild geht es nicht, sonst sitzen die Bayern irgendwann im Dunkeln – und zwar in Stadt und Land gleichermaßen.”
Herr Beck ist etwas hinter seiner Zeit, denn das Minarett ist der Krichturm der Einwanderungsgesellschaft, aber in einem hat er natürlich recht, der Sebastian, Windräder sind die Fetische einer neuen Religion, einer Religion, deren Anhänger an das Leben ohne Umwelteinwirkung glauben. Deshalb verehren sie Windärder als Heiligtümer des Erneuerbaren, was sie nicht sind, denn nach spätestens 25 Jahren ist Essig mit dem Erneuerbaren, dann ist es Sondermüll, von dem niemand weiß, wo man ihn entsorgt, weshalb alte Geschäftsmodelle wie: “Bringen wir den Scheiß doch nach Afrika und lagern ihn dort ab!” wiederbelebt werden. Es ist nicht schwer, diese Geschäftsmodelle wiederzubeleben, man muss nur die afrikanischen Politiker, die korrupt wie eh und je sind, für sein Projekt begeistern, ein paar zehntausend Euro reichen dazu meist aus. Ja, die Windräder, sie sind Fanale einer neuen Religion, nachhaltige Monstranzen der Hoffnung, die in dunklen Zimmern gehegt wird, Hoffnungen, die in Gebeten an den Gott der Erneuerbaren gerichtet werden, so wie Bauern einst um Regen beteten, so betet die Schar der Erneuerbaren Jünger heute um Wind, denn Wind wird in der Wind-Monstranz zu Strom und Strom geht ins Netz und kommt ins Wohnzimmer und dort wird es wieder hell. Haleluja.
Sebastian Beck, dessen Geschmacks-Narzissmus nur von seiner Unbedarftheit übertroffen wird, ist unsere Startnummer 1.
Passend zum Kultisten aus Bayern haben wir einen Aktivisten aus der Kirche, einen Pater der Jesuiten, Jörg Alt mit Namen, der sich, gemeinsam mit den Kindern und sonstigen in ihrer geistigen Entwicklung stehen Gebliebenen der Letzten Generation an Fahrbahnen klebt, um für irgendein Ziel zu demonstrieren, das etwas mit Klimawandel bzw. der Verhinderung desselben zu tun hat, in etwa der Anstrengung vergleichbar, die Erde vom Rotieren abzuhalten, was – würde man den “globalen Süden” dadurch zu ewiger Dunkelheit verurteilen, ungeahnte Möglichkeiten, sich für denselben ins Zeug zu legen und GUTES zu tun, mit sich bringen würde. Indes, bis der globale Süden in Dunkelheit gehalten werden kann, ist es noch ein wenig hin. Misslich für Pater Jörg, der mit 60 Jahren schon so alt ist, dass er sich sputen muss, um mit einem Heft voller Einträge gewedelter Tugend vor seinen Schöpfer treten und dort den Nachweis für seine Berechtigung ab sofort auf paradiesischen Wolken zu schweben, führen zu können. Deshalb klebt sich Pater Jörg an Fahrbahnen und hindert Autos voller Menschen, ihren EIikauf vor der gleisenden Sonne in die rettende Kühltruhe zu bringen. Deshalb hindert er die Fahrer von Rettungswagen daran, den Halbtoten in ein örtliches Krankenhaus zu bringen. Deshalb klebt er sich fest. Weshalb? Na deshalb.
Leute wie Pater Alt benötigen keine konkreten Gründe, sie benötigen Gründe, die sich dazu eignen, die eigenen Tugend zu exponieren:
“Warum macht der Priester das? Jörg Alt zu BILD: „Im globalen Süden verrecken die Menschen und keinen kümmert’s. Ich bin zunehmend wütend über die Regierung, die nicht den Mumm hat, das Problem anzugehen“.
Sie sehen, so ein moderner Pater, der findet in seiner Bibel nichts mehr, was seiner Aufmerksamkeit würdig wäre. Ein moderner Pater ist nicht ausgelastet damit, sich um seine Schäfchen zu kümmern. Die Armen in seiner Gemeinde, die es mit Sicherheit gibt, sie stellen für ihn keinen Reiz mehr dar, keine Herausforderung. Er überläst sie dem Sozialamt oder ihrem Schicksal. Das muss man verstehen, nicht jeder, der sich in die kirchliche Zunft einweiht, ist deshalb zum Heiligen geweiht. Manche haben Probleme mit dem Profanen. Der Obdachlose, der stinkt und in dreckigen Klamotten unterwegs ist, er trifft nicht die geschmackliche Richtung, die der empfindliche Pater-Magen ertragen kann. Die netten Mittelschichtskids, die bei der letzten Generation von alten Leuten umrahmt werden, die mit ihnen das Schicksal teilen, in diesem Leben weder Mangel noch Not kennengelernt zu haben und deshalb dafür sorgen wollen, dass möglichst viele Mangel und Not erleiden, diese Smartphone-Ritter auf dem PR-Kreuzzug, sie sind schon eher nach dem Geschmack des Paters. Was sind schon alte demente Leute, die auf Hilfe selbst bei der Erledigung elementarer Bedrüfnisse angewiesen sind? Nicht jede, Paters Sache, diese Art der Fürsorge. Da klebt es sich schon besser auf der Straße und die Öffentlichkeit und Publicity, die das arme Ego so nötig hat, wie der Psychopath die Straftat, sie kommt gratis dazu.
Charles Dickens hat diese Leute in seiner Mrs Jellyby verewigt, und er hat sie verachtet, weil man Leute, die durch die Trümmerhaufen ihres täglichen Lebens gehen, eine Spur der Verwüstung in persönlichen Beziehungen hinterlassen und vollkommen blind für das Leid sind, das sie täglich und dauerhaft umgibt, weil sie sich für eingebildetes Leid, das sie im “globalen Süden” zu finden hoffen, engagieren müssen, nur verachten kann.
Pater Jörg ist unsere Startnummer 2.
Wenn es um den guten Geschmack geht, dann ist der Übergang zu Herbert Reul, dem Innenminister von Nordrhein-Westfalen, bereits vorgezeichnet, und zwar durch die Abwesenheit desselben. Herbert Reul gehört zu dem Teil der politischen Klasse der vor Schrecken starr auf den Herbst und Winter blickt, weil im Herbst und Winter die Folgen der Politiken, die Leute wie er zu verantworten haben, offenkundig werden werden und weil sie das werden, so befürchtet Reul, werden sich “die Menschen” mit Protest an die Addresse von Leuten wie ihm, Leuten, die – wenn wir das einmal vorwegnehmen dürfen – moralisch so bankrott sind, dass sie eigentlich aus Gründen des Resterhalts von Selbstwert das öffentliche Leben hinter sich lassen sollten – wenden. Aber Leute wie Reul sorgen vor.
Sie, Sie potentieller Staatsfeind, der sie planen, den Polit-Darstellern, die die Misere herbeigeführt haben, unter der sie leiden, ihre Meinung zu sagen, haben Sie es bemerkt?
Ist es nicht erstaunlich, dass Leute wie Reul, bei denen man sich fragt, ob sie derart bar jedlicher moralischen Regung sind, dass sie von Regenwürmern in den Schatten gestellt werden, dann, wenn sie von den Leuten phantasieren, die im kalten Wohnzimmer sitzen, sich das teure Benzin an der Tankstelle nicht mehr leisten können, dass sie dann nicht etwa selbst Anlässe sehen, um zu helfen, um den Schaden, den sie verursacht haben, zu minimieren, sondern Anlässe für “Staatsfeinde”, ihre Narrative, also zum Beispiel das Narrativ, dass Leute wie Reul mit ihrer Inkompetenz, ihrer frechen Uneinsichtigkeit dafür verantwortlich sind, dass Bürger eines einst reichen Landes nun kämpfen müssen, um überhaupt über die Runden zu kommen, zu verbreiten?
Das verbale Verhalten von Reul ist mehr als entlarvend und mit dem eines Polit-Darstellers, der zumindest noch einen Hauch von Idee hat, was es mit diesem Gerde um Demokratie auf sich hat, nicht vereinbar. Reul ist längst im Stadium des autoritären Schreibtischtäters angekommen, und damit gibt er auch noch an. Er erzählt ganz offen von den Hamsterkäufen, die er durchführen lässt, um diejenigen mobil zu halten, von denen er sich erhofft, dass sie im Ernstfall seinen Arsch retten, um Kommunikation aufrecht erhalten zu können, auch wenn der Strom lange ausbleibt, damit er in der Lage ist, diejenigen, von denen er sich erhofft, dass sie ihm seinen traurigen Arsch retten, auch zur Hilfe zu rufen, trotz Stromausfall.
Er ist schon ein ganz besonderer Polit-Darsteller der Herr Reul – jenseits aller Möglichkeit, ihn verächtlich zu machen. Niemand kann ihm in dieser Hinsicht das Wasser reichen. Er ist unsere Startnummer 3.
Niemand kann ihm das Wasser reichen, dem Herbert Reul?
Wirklich niemand?
Gibt es nicht, unter dem Heer der Vergessenen Polit-Darsteller noch einen, der hofft, von der Welle der Armen wieder an die Oberfläche gespült zu werden, Polit-Darsteller, die von ihrer eigenen Partei ausgeschieden und dem moralischen Verfall im geistigen Endlager anheim gestellt wurden.
Hmmm.
Man kann – wer hätte es gedacht – a-Moralität ins Extrem treiben. Indes, auch hier haben wir es mit einem bekannten menschlichen Verhalten zu tun. Schon in der Ursippe, gab es diejenigen, die hinter dem Rücken der Anderen die Reste der Vorräte vertilgt haben, um sich selbst das Überleben zu sichern und die anderen ihrem Schicksal des leeren Bauches zu überlassen. Dann gab es diejenigen, die Zugang zu Nahrung nur denen gewährt haben, die sich als Inhaber des richtigen Glaubens ausweisen konnten: Brot gegen Kirchenmitgliedschaft, ein bis heute munter florierendes Geschäft im bemissionarten globalen Süden. Und dann gibt es diejenigen, die das Recht auf ihre Notlage aufmerksam zu machen, nur denen zugestehen, die ihrer eigenen Gesinnung sind, die nicht die Klassen der “Verabscheuungswürdigen” fallen, die hier so nebenbei und in ermüdender Eintönigkeit als “Querfront, Wahnwichtel und Nazis” bezeichnet werden. Was dann wohl all diejenigen sind, die Montags demonstrieren und demonstriert haben.
Als Karl-Dieter Opp die Leipziger Montagsdemonstrationen beobachtet und analysiert hat, von denen das Gerücht geht, sie seien der Grund dafür, dass der ewigwährende Sozialismus der SED sein Ende gefunden hat, was natürlich falsch ist, denn die SED ist an Bananen gescheitert, als also Karl-Dieter Opp diese Montagsdemonstrationen, die übrigens von einem Leipziger Pater/Priester mitgetragen wurden, der die Probleme eher im globalen Osten, vor seiner Kirchentür gesehen hat, da war besagter KD Opp der Ansicht, er untersuche eine Freiheistbewegung, eine Gruppe von Menschen, die ihre individuelle Freiheit mit Formen unkonventioneller politischer Beteiligung, mit politischem Protest einklagen und schließlich durchgesetzt haben. Wie falsch er doch lag. Er hat Nazis und Wahnwichtel untersucht. Leute, die sich quer zum Regime gestellt haben, Leute, die mit ihrer Situation nicht zufrieden waren, Staatsfeinde von Herbert Reul. So kann man sich täuschen.
Gut, dass es Leute wie Jutta Ditfurth gibt, die sich von der politischen Endlagerstätte aus, auf der sie deponiert wurden, weil diejenigen, die sie deponiert haben, gehofft haben, nun sei Ruhe, mehr oder minder gehofft haben, es sei eine Art politische Ruhestätte, zu Wort melden und die Dinge, die so lange unbemerkt falsch bewertet wurden, richtigstellen: An Montagen demonstrieren und demonstrierten nur Nazis, Wahnwichtel und Querfronts.
Jutta Ditfurth ist unsere Startnummer 4.
Nach so viel Boshaftigkeit tut es richtig gut, Opportunismus zu finden, dümmlichen Opportunismus, das sei zugegeben, aber immerhin keine Boshaftigkeit. Albert Bourla, der CEO von Pfizer findet sich in einer Situation, in der er aus Scheiße Butter machen muss. Die mRNA-Gentherapie, die einst als 95%iger wenn nich 100%iger Schutz vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 gepriesen wurde, sie zeigt sich immer deutlicher als Rohrkrepierer, der nicht einmal in der Lage ist, vor einem mittlerweile an Harmlosigkeit der Grippe gleichgestellten Virus zu schützen. Eine dumme Situation, in der man dumm dasteht, wenn man dennoch versucht, ungeachtet der früheren Aussagen, die dazu gedacht waren, die Empfänger für dumm zu verkaufen, mit neuerlichen, den früheren widersprechenden Aussagen, abermals die Empfänger für dumm zu verkaufen. Einfach eine missliche Situation:
Die Wahl von Bourla ist für ihn keine leichte: Sagt er die Wahrheit, brechen die Gewinne von Pfizer ein. Sagt er die Unwahrheit, steht er da wie ein Depp, kann aber vielleicht den Einbruch der Gewinne von Pfizer etwas hinauszögern, etwa so lange wie Karl Lauterbach benötigt, um seinen Amtseid nicht nur auswendig zu lernen, sondern auch zu verstehen.
Auch unsere Wahl zum Denkbehinderten der Woche ist wieder keine leichte. Und die Frage, ob Bourla ihre Wahl ist, wird sich wohl daran entscheiden, ob Sie der Ansicht sind, Bourla projiziert seine Dummheit auf andere und denkt, diese anderen sind zu dumm, um zwei Tweets in ihrer Widersprüchlichkeit zu erkennen bzw. zu dumm, sein Wort in Frage zu stellen. Oder sind Sie der Ansicht, Bourla sein opportunistisch und versuche noch in aussichtsloser Situation Steuerzahler zu melken, seine nachweislich wirkungslosen Produkte in den Arm zu bringen, in der Hoffnung, dass die Gewinne schneller steigen als die Kunde von den Nebenwirkungen, die er mitverkauft, sich verbreitet.
Wie auch immer sie sich entscheiden, Albert Bourla ist unsere Startnummer 5.
Die Wahrscheinlichkeit für Bourla, seine minderwertigen und gefährlichen Produkte weiterhin erfolgreich verbreiten zu können, hängt massiv von Leuten wie Karl Lauterbach ab, ausgewiesene Denkbehinderte mit einer entsprechenden Erfolgsquote in unseren Wahlen, die den Vertrieb dessen übernommen haben, was Bourla zusammenrührt.
Es spricht für die Verkaufskunst von Minister Karl, dass er nach wie vor Abnehmer für ein Produkt findet, dass nicht vor Ansteckung schützt, wie ursprünglich versprochen, nicht vor Weitergabe, wie ursprünglich versprochen und nicht vor Erkrankung oder Tod, wie ursprünglich versprochen. Abnehmer, die auch nichts dabei finden, das, was eine Impfung eigentlich einmal ausgezeichnet hat, dauerhafte Immunität, in den Wind zu schreiben und sich in regelmäßigen Abständen zum fünften, sechsten, siebten, achten Stich mit dem, was – wenn überhaupt – immer kürzer wirkt und immer mehr Gefahr auf heftige Nebenwirkungen mit sich bringt, einfinden. Man soll eben das Potential zu Dummheit, das in menschlichen Gesellschaften zu finden ist, nicht unterschätzen, und wer weiß, vielleicht ist Minister Karl ja der Hohepriester der Stupidität, der seine Schafe mit den untergehenden Impfstoffen in das Nirvana der Impfschäden eingehen lässt. Ein Nirvana, in das man sich mit in immer kürzer werdenen Abständen notwendigen Schutzimpfungen vor einem harmlosen Vertreter der Klasse der Coronaviren einkaufen muss. Mehrfaches Impfen in kürzer werdenden Zeitintervallen steht in einem gewissen Widerspruch zum versprochenen Schutz, aber wer das merkt, ist eh disqualifiziert und hat keine Aussicht, jemals von Minister Karl im Nirvana der Impfschäden vergessen zu werden.
Wie auch immer, Karl Lauterbach ist unsere Startnummer 6.
Die aus unserer Sicht besten Aspiranten auf den Titel eines Denkbehinderten der Woche, das sind die Leute, die mit ideologisch angeschwelltem Hirn und daraus resultierender Schlagseite, die zu Lasten der linken Gehirnhälfte geht, durch die Welt laufen, immer auf der Suche nach Opfern, die sie der Belehrung unterziehen können. Das bringt uns zu Peter Bobbert , Präsident der Ärztekammer Berlin.
„Die Coronaimpfungen verstoßen nicht gegen den Nürnberger Kodex. Die Impfstoffe wurden gründlich getestet, zunächst an Tieren, danach an – freiwilligen – Testpersonen. Von einem Massenexperiment bei den Coronaimpfungen zu sprechen, ist daher völlig unzutreffend“, betonte der Präsident der Kammer, Peter Bobbert.
Der Nürnberger Kodex ist vor 75 Jahren im Lauf des ersten Nürnberger Ärzteprozesses entstanden. In dem Prozess wurden 1946/47 hochrangige Mediziner und Gesundheitsbeamte wegen Euthanasie und Menschenversuchen während der Zeit des Nationalsozialismus angeklagt.
[…]
Erstes und wesentliches Prinzip des Kodex ist „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson“, die informiert und in der Lage sein müsse, eine freie Entscheidung zu treffen. „Genau dies war bei den klinischen Studien zu den Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 der Fall“, erklärte Bobbert.
Tausende von Freiwilligen hätten an den Studien zu Wirksamkeit und Risiken der Coronaimpfstoffe teilgenommen, die zuvor sorgfältigen wissenschaftlichen Untersuchungen unterzogen worden waren, betonte er.
Das war die Auslegung nach Bobbert.
Tatsächlicht steht im ersten Artikel des Nürnberger Kodex:
“Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.”
In kurz: Wer einer medizinischen Prozedur unterzogen wird, muss dazu seine ZUSTIMMUNG erteilt haben. Die ZUSTIMMUNG darf nicht etwa durch Maßnahmen wie 2G, 3G oder berufsbezogene IMPFPFLICHT erzwungen worden sein, und sie muss darauf basieren, dass der Zustimmende eine ausreichende Kenntnis von der medizinischen Prozedur, ihren Chancen und Gefahren hat, um sich ein eigenes Urteil bilden zu können. Bei Bobbert wird aus der freiwilligen Zustimmung, die freiwillige Zustimmung derjenigen, die an den klinischen Trials beteiligt waren, nicht etwa die freiwillige Zustimmung derjenigen, die geimpft werden sollen. Aus der “informierten Entscheidung”, einem Maß, das die Autonomie der Entscheidung sicherstellen soll, wird das Zugeständnis, dass man denen, die an klinischen Trials freiwillig [gegen Bezahlung] teilgenommen haben und über die Risiken der klinischen Trials informiert wurden [unterschreiben mussten, bei Impfschäden von einer Klage abzusehen], nachfolgen darf.
Bobbert und das, was er ausbobbert, gehört zu den Dingen, bei denen wir nur mit Mühe die ideologische Verblödung rekonstruieren können, die hier Pate gestanden hat. Aber es ist gut zu wissen, dass es ein paar Jahrzehnte nach den Nürnberger Prozessen wieder Ärztevertreter gibt, die die Zustimmung von Patienten zu medizinischen Prozeduren und deren Aufklärung über Gefahren, die damit einhergehen, zugunsten der Packungsbeilage und dem, was Hersteller von Präparaten als ausreichende Information ansehen, aufgeben. Wehe dem, der sich eine eigene Meinung bildet und zu dem Schluss kommt, nicht über ausreichend Information zu verfügen, um die Grundlage zu bilden, die nur eine informierte Zustimmung tragen kann. Er wird von Bobbert zum Impfen getrieben, denn die Teilnehmer am klinischen Trial, sie waren informiert und haben zugestimmt. Wie kommen Sie auf die Idee, die informierte Zustimmung beziehe sich auf Sie. Sie sind Impfvieh.
Falls Sie glauben, es bobbert, dann geben Sie Peter Bobbert ihre Stimme. Er geht mit der Startnummer 7 ins Rennen.
Last but not least haben wir eine Organisation, ein Unternehmen, das Haus der überdimensionierten Vasen, der supersized Töpfe und des XXL-Bestecks, den Verbreiter unlesbarer Aufbauanleitungen und Feind frittierter Kartoffelstücke: IKEA und stellvertretend für IKEA den gerade noch Deutschland-Chef Dennis Balslev.
Warum werden die Salzkartoffeln gekocht?
Wie viel CO2 liese sich einsparen, wenn Kartoffeln bei IKEA nur noch roh zum Verzehr angeboten würden?
Okay, rohe Kartoffeln sind ob der vielen Stärke kein Geschmackserlebnis und ob der Glykoalkaloide, zumeist Solanin, giftig.
Aber: Nur wer viele Kartoffeln isst, wird davon krank oder stirbt daran.
In dieser nachhaltigsten aller nachhaltigen Zeiten ist es wichtig, auf seinen Esskonsum zu achten. Wer bei IKEA rohe Kartoffeln isst, kann seinen Kartoffelkonsum auf das verträgliche Maß einstellen. Wer es dennoch übertreibt, ist eine Belastung für den Planeten weniger.
In dieser Zeit der Herausforderung und der Krise ist es wichtig, dass jeder von uns seinen Beitrag zur Rettung des Planeten leistet. Also: Trotzen sie Solanin und anderen Glykoalkaloiden, die darauf aus sind, Ihnen den Kartoffelgeschmack zu verderben. Helfen Sie IKEA dabei, den Planeten zu retten, zumindest des skandinavischen Teil davon und wehe wir erwischen Sie bei Chio-Chips!
IKEA ist unsere Startnummer 8.
Nicht einfach.
Gar nicht einfach.
Wen wählen Sie?
Sebastian Beck, den Mann mit dem einzigen, korrekten, dem Herrschaftsgeschmack, der Ihnen verordnet, Windräder einfach schön zu finden;
Pater Jörg Alt, der in Deutschland keinen Gegenstand für seine Seelsorge findet, weshalb er sich auf den globalen Süden, in der Überzeugung, dass dort die Menschen verrecken, stürzen muss;
Herbert Reul, Feind der Demokratie, Vertreter des Staates, Hamsterkäufer, um seinen eigenen Arsch vor Staatsfeinden zu retten;
Jutta Ditfurth, Gesinnungsgehässige aus der ideologischen Endlagerstätte;
Albert Bourla, zwei Seeliger aus Opportunismus und Dummheit;
Karl Lauterbach, Minister Karl eben;
Peter Bobbert, bei dem es bobbert;
IKEA, Dennis Balslev, Tugendwedeln als Geschäftsmodell, das durch den Magen geht;
Ihre Wahl!
Luisa Neubauer ist siegreich aus der Wahl der letzten Woche hervorgegangen. Ihre Überzeugung, dass etwas, für das andere bezahlen, umsonst sei, die revolutionäre Idee der spontanen Gestehung von Geld, die bei linken Ahnungslosen, ahnunglos, weil sie bar der Erfahrung existieren, existieren müssen, die Leute haben, die für Arbeit Geld erhalten, also die Erfahrung, dass Geld Leistung voraussetzt, sie hat 279 Leser (32,3%) überzeugt. Auf Platz 2 folgt Michael Mayr, einer dieser ideologischen Selbstzünder, die mit einem Tweet, jede noch so schwache Hoffnung, man habe es mit einem intelligenten Teil der Spezies zu tun, in Sekundenschnelle zu Asche werden lasssen. 133 Leser (15,4%) hat seine Unkenntnis überzeugt. Damit liegt Mayr knapp vor Sabrina Fritz, die ihre vollständige Ahnungslosigkeit davon, was eine Marktwirtschaft eigentlich ist, im öffentlichen Rundfunk in die Welt posaunen darf. 128 Leser (14,8%) fanden die Darbietung von Fritz der Auszeichnung, Denbehinderter der Woche, wert.
Auf den Plätzen folgen:
Dirk Messner (99 Stimmen, 11,5%);
Mareile Ihde (85 Stimmen, 9,8%);
Beate Meinl-Reisinger (73 Stimmen, 8,5%);
Gunnar Hinck (35 Stimmen, 4,1%);
Peter Hauk (32 Stimmen, 3,7%);
Sie wollen nachlesen, womit sich die Kandidaten der letzten Woche empfohlen haben.
Kein Problem: Hier geht’s zum Post.
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Na ja ,das hat seinen Grund:Paxlovid ist auch von Pfizer,wahrscheinlich genauso unwirksam wie die Impfung ,aber vielleicht weniger schwere Nebenwirkungen.wer weiß?
Ditfurth bringt einen so irren Eintopf an Wahnbildern, dass man glauben könnte, sie habe die falschen Pilze in den realen Eintopf geschnippelt. Der ‘nationalsozialistische Wutwinter’ ist schwer zu toppen und dürfte Verblödungsforscher entlang aller ‘Querfronten’ gleichermaßen erfreuen.
Karl ist überdurchschnittlich in dieser Woche und hat wie immer alle Prüffunktionen zwischen Hirn und Mund abgeschaltet.
Beide haben aber Promibonus, daher meine Stimme an den Underdog Jörg Alt, der, ohne es zu wissen oder es je zu verstehen, nichts anderes fordert als eine Rekolonialisierung. Wir hatten ja schonmal Regierungen, die Probleme im globalen Süden angingen als hätten die dort keine eigenen.
Was ist eigentlich der globale Süden? Laut Google leben auf der Südhalbkugel 800 Mio Menschen; von 7,8 Mrd.
Bei der Denkbehinderung muß man wohl etwas differenzieren:Es gibt echt Denkbehinderte wie z.B. . den Pater Jörg.Bei Politikern sieht das etwas anders aus,die glauben vor allem daß die Adressaten ihres Unsinns ausreichend denkbehindert sind um diesen zu glauben.Wobei sie für einen nicht unerheblichen Teil durchaus richtig liegen.
Sebastian Beck, Alpenprawda.
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Wer sein Geld ohne große intelligente Herausforderung mit der Verbreitung von linientreuem ideologischem Gebabbel verdient, der braucht keine Arbeitsplätze in Logistikzentren an Autobahnausfahrten. Vielleicht kapiert der nicht einmal, wofür es diese Logistikzentren gibt?
Was macht so einer überhaupt an einer Autobahnausfahrt?
Fährt er da mit einem Auto rum?
Etwa mit einem Benziner? Eideiderdaus!
Oder mit einem e-Auto? Das geht aber doch auch nicht, weil seine politischen Vortänzer doch strenges Stromsparen angesagt haben.
Sicher reitet er dort ganz umweltgerecht auf einem Esel rum?
Bei dem Herrn Reul als Teil der Obrigkeit im Homeland NRW muß einem für die Zukunft ja nicht bange werden. Immerhin benennt er schon mal fürm die, die es bisher nicht gemerkt haben, die Gründe, warum es spätestens im Herbst Bürgerpflicht ist, gegen ihn und die Seinen auf die Straße zu gehen. Wo “man” sodann günstig Sprit abzapfen kann, erklärt er auch. Und bei gerade mal 100 neu angeschafften Satellitentelefonen für gut 44 000 Beamte der Landespolizei zum Einhegen von ca. 18 Millionen Untertanen wird es eher ein Glücksfall sein, als “Delegitimierer” auf einen damit Bewaffneten zu treffen. Immer wieder schön, auf Politdarsteller zu treffen, die nicht erkannt haben, wann sie wie zB Reul mit ihren eigentlich auskömmlichen EU-Renten hätten in den weiteren Ruhestand umgebettet sich zufrieden hätten geben sollen.
Peter Bobbert ist meine Nummer 1 in dieser Woche. Peter Bobbert hat im November 2021 einen schnellen Ausbau der Impfangebote gefordert, er hat in der Impf-Apartheid (2G) den Schlüssel gesehen, der uns die Tür öffnet, und uns zeigt, wie wir aus der Pandemie herauskommen. Er hat nur wenige Wochen nachdem in Berlin 2G/3G-Regeln eingeführt worden sind, in der ÄrzteZeitung vor den Aggressionen von Impfgegnern gewarnt, Ärzte würden aktiv bedroht werden. Zu Impfnebenwirkungen scheint er sich gar nicht geäußert zu haben, zumindest konnte ich keinen entsprechenden Eintrag in der Suchmaschine finden. Jetzt warnt er davor, dass die Impfgegner den Nürnberger Kodex mißbrauchen könnten. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass Peter Bobbert die Möglichkeit sieht, dass er für den Straftatbestand “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” vor ein ordentliches Gericht gestellt und verurteilt werden könnte. In jedem Fall halte ich sein Handeln für verachtenswert, ihm gebührt ein Platz in der Hall of Shame von #IchHabeMitgemacht und #IchHabeAusgegrenzt. Es bleibt abzuwarten, ob das Thema “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” in den nächsten Monaten erstmal in Vergessenheit gerät, weil es Wichtigeres zu tun gibt, und ob das Thema später wieder in den Vordergrund rückt.
Der Kammerpräside Peter Bobbert.
Die Kammermitglieder haben wohl ihr intelligentestes Mitglied mit großer Mehrheit berufen.
Vielleicht ist solches Verhalten der eigentliche Grund für die momentane Übersterblichkeit.
Also an bei der Corona-Maßnahmen-Politik hat man ja schon gesehen was passiert wenn viele an sich schon ganz geistig unterbelichteten Menschen, medial befeuert eine hysterische Masse entsteht die jeden Funken Intelligenz in sich verschwinden lässt.
Und das wird diesen Winter wohl genauso praktiziert werden…
Nur dieses Mal geht es um Energie sparen und das wird die gleiche Hysterie werden plus die neuen alten evidenzlosen Corona-Maßnahmen als Sahnehaube oben drauf.
Da werden noch so einige Denkbehinderte sich offenbaren.
Herbert Reul, Studienrat mit Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften, immer wieder politische Tätigkeiten, von denen er eher keine Ahnung hatte, z.B. rundfunkrat oder Stadtrat. Als Direktkandidat des Rheinisch-Bergischen Kreises II in den Landtag NRW.
In seiner Sprache liegt er voll auf WEF-Niveau, und sehr geschickt nimmt er einen Standpunkt ohne verbale Entgleisungen oder Eskalationen gegen die angeblichen Corona-Leugner, die einfach nur normale, intelligente, anständige Menschen sind, ein.
Ich habe ihn noch nie im hellen Anzug gesehen, normalerweise war mittelgrau oder mittelblau eher seine Farbe und häufig mit Weste, darin wirkte er immer ernst und seriös. Es scheint mir so, als versuche er sich hier als helle Lichtgestalt zu präsentieren oder als habe er vom WEF einen Image-Berater bekommen, der ihm ein neues Styling verpasst hat. Ich frage mich, ob er für höhere Weihen vorgesehen ist, wenn sich da irgendjemand solche Mühen macht, ihn so zu präsentieren.
Reul hat sich meine Stimme verdient. Klare Höchstleistung !
Man stelle sich vor (oder besser nicht?), der stünde nackt dort – in dem Fall würde die Form dem zugrunde liegenden Inhalt sichtbar entsprechen. Durch die Uniformierung mit dem albernen Anzug entgeht er der Entlarvung.
Bobbert wollte ich nicht wählen, weil bei dem m.A.n. die Bösartigkeit überwiegt.
Pater Jörg erinnert doch irgendwie an Priester Jörg aus der Ballade “Pidder Lüng” des Detlef von Liliencron. Denn wenn es irgendwo eine Revolution anzustacheln gilt, eine Tradition, eine Freiheit zu vernichten gibt, dann sind die Pfaffen natürlich mit Eifer dabei.
Besonders umwelt”freundlich” sind die Grillkohle-Orgien der Stumpfmaten in der Stadt, wenn die bei 38 bis 40 Grad Celsius und wenig Luftzirkulation ihr Bratwurstfressen grillen müssen, nachdem sie eine halbe Stunde lang durch Zündversuche mit Zeitungspapier die Gegend zugequalmt haben. Aber mit besoffenem Kopf merken die ohnehin nichts mehr. Soviel zu dem ‘ICKE-A’ Schwachsinn, Startnummer 8.
Eindrucksvoll ist auch eine fahrbare Fischräucherei auf dem Marktplatz, die die Gegend verpestet und 50 Meter weiter “Klimaretter” einen Stand haben, die aber nicht bemerken wollen, daß ihr “Ständchen” wegen des Qualms nur aus wenigen Metern Entfernung erst sichtbar wird.
Nachtrag:
Deshalb ist das experimentelle “Co-Spritzen” ja auch so “umweltfreudlich”: Die Bratwurst bekommt man fertig zubereitet und muß nicht erst zu Hause den Grill anwerfen. Also: Auf ins nächste Spritzenzentrum und nur nicht an die Abschußprämie denken, die der Spritzen”arzt” pro Bratwurst einstreicht !
Aller guten Dinge sind drei: https://www.youtube.com/watch?v=MXGoKad1aOA
Obgleich sich die Betroffenen für Außenstehende aufgrund schwer verstehbarer Handlungen scheinbar unsinnig verhalten, besteht kein Verlust der -soweit vorhandenen- Intelligenz.
Ich begehre mal auf: das sind keine Denkbehinderungen oder nur zu einem unwesentlichen Teil (eine Restunsicherheit bleibt bei mir aber erhalten, ob ich da richtig liege haha), ich gehe von Vorsatz aus oder auf gut Deutsch: die verkaufen uns für blöd. Kennt noch einer diese so überaus ergiebige Redewendung? Der Vorzug, von Vorsatz auszugehen, ist die unverminderte Schuldfähigkeit. Ich halte das Bedürfnis nach Rache nach schweren Verbrechen nebenbeibemerkt für ein gesundes Begehren, es ist ja nur das Bedürfnis nach Harmonie im Schlimmen, nämlich indem man den Schuldigen auch spürbar auf Erlebnisaugenhöhe mit seiner eigenen Schuldlast bringt. Auch Science files übt sich in Rache, indem die Autoren sich mit einem genau angemessen schmähenden Stil für den Ärger, den diese Verbrecher und Verbrechensbegleitungsdienstleister verursachen, rächen.
Habe mich für P Alt, SJ, entschieden, weil ich seinen Mirbruder P. Sporschill, zuerst das Heim in Wien in der Blindengasse (Obdachlose), das Lokal Inigo (Langzeitarbeitslose), knapp 30 Jahre Arbeit unter Straßen Kindern in Bukarest und sei etwa 14 Jahren unter Roma in Siebenbürgen, schätze.
Naja, ‘Denkbehinderung’ … Ich mein’ immer, die haben sich genau so konditioniert – freiwillig ! Da kommt ‘Denkverweigerer’ oder ‘Hirnleugner’ weit eher hin – nicht ?
Wer die größte Behinderung hat, kann ich gar nicht sagen. Der Herr Reul aber, der sagt ja eigentlich, dass die Regierung so schlecht ist, dass er mit Protesten der Bürger rechnet. Und den diffamiert er jetzt schon vorab, indem er ihn im gleichen Atemzug mit (angeblich) extremistischen Bewegungen nennt. Und was mich dabei am meisten aufregt, dass das nicht etwa Comedy ist, sondern als seriöse Politik dargestellt wird. Ich behaupte natürlich, er solle halt einfach Mal bessere Politik machen, fördern, und fordern. Aber das ist ja total offensichtlich, sich darauf einzulassen, ein Feedback zu geben, rückt mich in Nähe dieser Dummheit und macht mich nochmal wütender. Da muss man einen kühlen Kopf bewahren, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen!
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Die Damen und Herren Denkbehinderten verbreiten ihren Blödsinn nicht aus Verblendung oder Überzeugung, sondern als Teil einer Agitprop-Kampagne.
Und wieder einer, der Paxlovid bewirbt, obwohl er nur milde Symptome hat
Na ja ,das hat seinen Grund:Paxlovid ist auch von Pfizer,wahrscheinlich genauso unwirksam wie die Impfung ,aber vielleicht weniger schwere Nebenwirkungen.wer weiß?
Ditfurth bringt einen so irren Eintopf an Wahnbildern, dass man glauben könnte, sie habe die falschen Pilze in den realen Eintopf geschnippelt. Der ‘nationalsozialistische Wutwinter’ ist schwer zu toppen und dürfte Verblödungsforscher entlang aller ‘Querfronten’ gleichermaßen erfreuen.
Karl ist überdurchschnittlich in dieser Woche und hat wie immer alle Prüffunktionen zwischen Hirn und Mund abgeschaltet.
Beide haben aber Promibonus, daher meine Stimme an den Underdog Jörg Alt, der, ohne es zu wissen oder es je zu verstehen, nichts anderes fordert als eine Rekolonialisierung. Wir hatten ja schonmal Regierungen, die Probleme im globalen Süden angingen als hätten die dort keine eigenen.
Was ist eigentlich der globale Süden? Laut Google leben auf der Südhalbkugel 800 Mio Menschen; von 7,8 Mrd.
Bei der Denkbehinderung muß man wohl etwas differenzieren:Es gibt echt Denkbehinderte wie z.B. . den Pater Jörg.Bei Politikern sieht das etwas anders aus,die glauben vor allem daß die Adressaten ihres Unsinns ausreichend denkbehindert sind um diesen zu glauben.Wobei sie für einen nicht unerheblichen Teil durchaus richtig liegen.
Sebastian Beck, Alpenprawda.
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Wer sein Geld ohne große intelligente Herausforderung mit der Verbreitung von linientreuem ideologischem Gebabbel verdient, der braucht keine Arbeitsplätze in Logistikzentren an Autobahnausfahrten. Vielleicht kapiert der nicht einmal, wofür es diese Logistikzentren gibt?
Was macht so einer überhaupt an einer Autobahnausfahrt?
Fährt er da mit einem Auto rum?
Etwa mit einem Benziner? Eideiderdaus!
Oder mit einem e-Auto? Das geht aber doch auch nicht, weil seine politischen Vortänzer doch strenges Stromsparen angesagt haben.
Sicher reitet er dort ganz umweltgerecht auf einem Esel rum?
Bei dem Herrn Reul als Teil der Obrigkeit im Homeland NRW muß einem für die Zukunft ja nicht bange werden. Immerhin benennt er schon mal fürm die, die es bisher nicht gemerkt haben, die Gründe, warum es spätestens im Herbst Bürgerpflicht ist, gegen ihn und die Seinen auf die Straße zu gehen. Wo “man” sodann günstig Sprit abzapfen kann, erklärt er auch. Und bei gerade mal 100 neu angeschafften Satellitentelefonen für gut 44 000 Beamte der Landespolizei zum Einhegen von ca. 18 Millionen Untertanen wird es eher ein Glücksfall sein, als “Delegitimierer” auf einen damit Bewaffneten zu treffen. Immer wieder schön, auf Politdarsteller zu treffen, die nicht erkannt haben, wann sie wie zB Reul mit ihren eigentlich auskömmlichen EU-Renten hätten in den weiteren Ruhestand umgebettet sich zufrieden hätten geben sollen.
Geht es da um Spielzeug für höhere Beamte, etwa für den nächsten Trecking Urlaub im Himalaya?
Peter Bobbert ist meine Nummer 1 in dieser Woche. Peter Bobbert hat im November 2021 einen schnellen Ausbau der Impfangebote gefordert, er hat in der Impf-Apartheid (2G) den Schlüssel gesehen, der uns die Tür öffnet, und uns zeigt, wie wir aus der Pandemie herauskommen. Er hat nur wenige Wochen nachdem in Berlin 2G/3G-Regeln eingeführt worden sind, in der ÄrzteZeitung vor den Aggressionen von Impfgegnern gewarnt, Ärzte würden aktiv bedroht werden. Zu Impfnebenwirkungen scheint er sich gar nicht geäußert zu haben, zumindest konnte ich keinen entsprechenden Eintrag in der Suchmaschine finden. Jetzt warnt er davor, dass die Impfgegner den Nürnberger Kodex mißbrauchen könnten. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass Peter Bobbert die Möglichkeit sieht, dass er für den Straftatbestand “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” vor ein ordentliches Gericht gestellt und verurteilt werden könnte. In jedem Fall halte ich sein Handeln für verachtenswert, ihm gebührt ein Platz in der Hall of Shame von #IchHabeMitgemacht und #IchHabeAusgegrenzt. Es bleibt abzuwarten, ob das Thema “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” in den nächsten Monaten erstmal in Vergessenheit gerät, weil es Wichtigeres zu tun gibt, und ob das Thema später wieder in den Vordergrund rückt.
Der Kammerpräside Peter Bobbert.
Die Kammermitglieder haben wohl ihr intelligentestes Mitglied mit großer Mehrheit berufen.
Vielleicht ist solches Verhalten der eigentliche Grund für die momentane Übersterblichkeit.
Also an bei der Corona-Maßnahmen-Politik hat man ja schon gesehen was passiert wenn viele an sich schon ganz geistig unterbelichteten Menschen, medial befeuert eine hysterische Masse entsteht die jeden Funken Intelligenz in sich verschwinden lässt.
Und das wird diesen Winter wohl genauso praktiziert werden…
Nur dieses Mal geht es um Energie sparen und das wird die gleiche Hysterie werden plus die neuen alten evidenzlosen Corona-Maßnahmen als Sahnehaube oben drauf.
Da werden noch so einige Denkbehinderte sich offenbaren.
Herbert Reul, Studienrat mit Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften, immer wieder politische Tätigkeiten, von denen er eher keine Ahnung hatte, z.B. rundfunkrat oder Stadtrat. Als Direktkandidat des Rheinisch-Bergischen Kreises II in den Landtag NRW.
In seiner Sprache liegt er voll auf WEF-Niveau, und sehr geschickt nimmt er einen Standpunkt ohne verbale Entgleisungen oder Eskalationen gegen die angeblichen Corona-Leugner, die einfach nur normale, intelligente, anständige Menschen sind, ein.
Ich habe ihn noch nie im hellen Anzug gesehen, normalerweise war mittelgrau oder mittelblau eher seine Farbe und häufig mit Weste, darin wirkte er immer ernst und seriös. Es scheint mir so, als versuche er sich hier als helle Lichtgestalt zu präsentieren oder als habe er vom WEF einen Image-Berater bekommen, der ihm ein neues Styling verpasst hat. Ich frage mich, ob er für höhere Weihen vorgesehen ist, wenn sich da irgendjemand solche Mühen macht, ihn so zu präsentieren.
Reul hat sich meine Stimme verdient. Klare Höchstleistung !
Man stelle sich vor (oder besser nicht?), der stünde nackt dort – in dem Fall würde die Form dem zugrunde liegenden Inhalt sichtbar entsprechen. Durch die Uniformierung mit dem albernen Anzug entgeht er der Entlarvung.
Bobbert wollte ich nicht wählen, weil bei dem m.A.n. die Bösartigkeit überwiegt.
Pater Jörg erinnert doch irgendwie an Priester Jörg aus der Ballade “Pidder Lüng” des Detlef von Liliencron. Denn wenn es irgendwo eine Revolution anzustacheln gilt, eine Tradition, eine Freiheit zu vernichten gibt, dann sind die Pfaffen natürlich mit Eifer dabei.
Deshalb: Lewwer duad üs Slaav!
Besonders umwelt”freundlich” sind die Grillkohle-Orgien der Stumpfmaten in der Stadt, wenn die bei 38 bis 40 Grad Celsius und wenig Luftzirkulation ihr Bratwurstfressen grillen müssen, nachdem sie eine halbe Stunde lang durch Zündversuche mit Zeitungspapier die Gegend zugequalmt haben. Aber mit besoffenem Kopf merken die ohnehin nichts mehr. Soviel zu dem ‘ICKE-A’ Schwachsinn, Startnummer 8.
Eindrucksvoll ist auch eine fahrbare Fischräucherei auf dem Marktplatz, die die Gegend verpestet und 50 Meter weiter “Klimaretter” einen Stand haben, die aber nicht bemerken wollen, daß ihr “Ständchen” wegen des Qualms nur aus wenigen Metern Entfernung erst sichtbar wird.
Nachtrag:
Deshalb ist das experimentelle “Co-Spritzen” ja auch so “umweltfreudlich”: Die Bratwurst bekommt man fertig zubereitet und muß nicht erst zu Hause den Grill anwerfen. Also: Auf ins nächste Spritzenzentrum und nur nicht an die Abschußprämie denken, die der Spritzen”arzt” pro Bratwurst einstreicht !
Aller guten Dinge sind drei:
https://www.youtube.com/watch?v=MXGoKad1aOA
Obgleich sich die Betroffenen für Außenstehende aufgrund schwer verstehbarer Handlungen scheinbar unsinnig verhalten, besteht kein Verlust der -soweit vorhandenen- Intelligenz.
Ich begehre mal auf: das sind keine Denkbehinderungen oder nur zu einem unwesentlichen Teil (eine Restunsicherheit bleibt bei mir aber erhalten, ob ich da richtig liege haha), ich gehe von Vorsatz aus oder auf gut Deutsch: die verkaufen uns für blöd. Kennt noch einer diese so überaus ergiebige Redewendung? Der Vorzug, von Vorsatz auszugehen, ist die unverminderte Schuldfähigkeit. Ich halte das Bedürfnis nach Rache nach schweren Verbrechen nebenbeibemerkt für ein gesundes Begehren, es ist ja nur das Bedürfnis nach Harmonie im Schlimmen, nämlich indem man den Schuldigen auch spürbar auf Erlebnisaugenhöhe mit seiner eigenen Schuldlast bringt. Auch Science files übt sich in Rache, indem die Autoren sich mit einem genau angemessen schmähenden Stil für den Ärger, den diese Verbrecher und Verbrechensbegleitungsdienstleister verursachen, rächen.
Ist einer, der denkt, es würde klappen, andere für dumm zu verkaufen, nicht denkbehindert?
ja, wenn ein entscheidender Teil nicht dumm wäre..
Es klappt ja.
Habe mich für P Alt, SJ, entschieden, weil ich seinen Mirbruder P. Sporschill, zuerst das Heim in Wien in der Blindengasse (Obdachlose), das Lokal Inigo (Langzeitarbeitslose), knapp 30 Jahre Arbeit unter Straßen Kindern in Bukarest und sei etwa 14 Jahren unter Roma in Siebenbürgen, schätze.
https://www.katholisch.at/aktuelles/134900/jesuit-sporschill-wird-75-die-neugier-hat-mir-immer-geholfen
Naja, ‘Denkbehinderung’ … Ich mein’ immer, die haben sich genau so konditioniert – freiwillig ! Da kommt ‘Denkverweigerer’ oder ‘Hirnleugner’ weit eher hin – nicht ?
Wer die größte Behinderung hat, kann ich gar nicht sagen. Der Herr Reul aber, der sagt ja eigentlich, dass die Regierung so schlecht ist, dass er mit Protesten der Bürger rechnet. Und den diffamiert er jetzt schon vorab, indem er ihn im gleichen Atemzug mit (angeblich) extremistischen Bewegungen nennt. Und was mich dabei am meisten aufregt, dass das nicht etwa Comedy ist, sondern als seriöse Politik dargestellt wird. Ich behaupte natürlich, er solle halt einfach Mal bessere Politik machen, fördern, und fordern. Aber das ist ja total offensichtlich, sich darauf einzulassen, ein Feedback zu geben, rückt mich in Nähe dieser Dummheit und macht mich nochmal wütender. Da muss man einen kühlen Kopf bewahren, um nicht dem Wahnsinn zu verfallen!