Geldverjubelnde Russen, Inflation durch Klimawandel: Habt Euch nicht so, Narzissmus im Außenministerium – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 35]
Sie haben es uns nicht leicht gemacht.
Wir hatten Probleme aus den Vorschlägen, die Sie uns gemacht haben, acht Aspiranten auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” auszuwählen.
Wie auch immer, wir haben auch diese Woche acht Aspiranten und sie zeichnen abermals durch eine Kombination von Dummheit, die in einer Selbstsicherheit vorgetragen wird, die einem den Atem raubt, vielleicht ist es auch Großmäuligkeit, wer weiß, aus, die mittlerweile zum Markenzeichen der Denkbehinderten geworden ist. Und wir erleben derzeit offenkundig eine Pandemie der Denkbehinderung. Irgend etwas, eine Art neuronal-Ex muss durch Polit-Gehirne gehen und dazu führen, dass sie Dinge aus ihrem Mund in die Öffentlichkeit entlassen, die kein normaler Mensch von sich aus sagen würde.
Oder würden Sie ihren Mitbürgern raten, sich wegen ein paar Frostbeulen nicht so zu haben, denn – damals in Stalingrad oder ein paar Jahre später, als Deutschland in Trümmern lag, da war alles noch schlimmer? Würden Sie Russen verbieten wollen, ihr Geld in Deutschland zu verjuxen? Würden Sie das Frühstück anderer zur öffentlichen Angelegenheit machen, sich als Marie Antoinette des Außenministeriums aufspielen oder in vollem Eifer, der sich immer einstellt, wenn sie das Geld anderer Leute in der eigenen Tasche sehen wollen, Widerspruch an Widerspruch reihen? Würden Sie sich, um es einmal deutlich zu sagen, mit der Inbrunst des Selbstgerechten als megalomanischer Depp outen?
Irgend etwas ist mit diesen Polit-Darstellern und anderen Gestalten, die die öffentliche Sphäre bevölkern, nicht in Ordnung. Etwas, das Neurologen und Psychiater interessieren sollte.
Denken Sie zum Beispiel an die Inflation.
Inflation ist letztlich ein Maß für ein Ungleichgewicht zwischen Geldmenge und Warenangebot. Wenn Erstere in einer Weise wächst, die das Warenangebot außer Sicht geraten lässt, zum Beispiel weil Zentralbankern nichts anderes einfällt, als Geld drucken, Geld drucken, Geld drucken, oder weil Regierungen ihre Wirtschaft schließen, die Herstellung und den Austausch von Waren somit blockieren, gleichzeitig aber Geld leihen, Geld leihen und noch einmal Geld leihen, über Staatsanleihen, die wiederum von Zentralbanken aufgekauft werden, die Geld drucken, Geld drucken, Geld drucken, um das viele Geld, das Regierungen leihen, um ihre Bürger dafür zu bezahlen, dass sie zuhause bleiben und die sonstigen Folgen ihrer irren vermeintlichen Gesundheits-Politik zu dämpfen, bereitzustellen, dann ist das Ergebnis eines, das jeder Ökonomiestudent im ersten Semester vorhersagen kann: Inflation. Kommt noch eine Angebotsknappheit hinzu, etwa dadurch, dass Regierungen das Angebot an Erdgas künstlich verknappen, dann steht Preissteigerungen in einem Ausmaß, das die meisten ökonomischen Modelle nicht für möglich halten, nichts mehr im Wege.
Das ist derzeit zu sehen.
Auf einen derartigen Ausweis eigener Inkompetenz, für den Fall, dass Zentralbanker und Polit-Darsteller nicht gewusst haben, was sie anrichten oder Menschenfeindlichkeit, wenn sie ihren Bürgern absichtlich Schaden zufügen, gibt es für die Täter eigentlich keine rationale Reaktionsweise, wenn sie nicht GESTEHEN wollen, und das wollen die Polit-Täter und ihre Helfer in den Banken, den zentralen, natürlich nicht. Statt dessen präsentieren sie uns das alte Spiel, das vor allem unter Kindern beliebt ist, die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben: Sie wissen schon, derjenige, der das Fenster eingeworfen hat, hat sich schon vom Acker gemacht. Man selbst sei nur unbeteiligter Dabeistehender. Oder in den Worten von Christine Lagarde, die aus nicht nachvollziehbaren Gründen, deren Basis vermutlich in den Tiefen politischer Korruption vergraben ist, zum Chef der Europäischen Zentralbank gemacht wurde, eine Position, die sie seitdem nutzt, um ihre offenkundig in großem Maße vorhandene Inkompetenz auszuleben,
Deutlich zu sehen, die Geldwert vernichtenden M25-Strahlen.
Lagarde: Wir haben einen Aktionsplan mit Zielen, Zeitplänen und Teams, die für seine Umsetzung verantwortlich sind, und wir machen Fortschritte. Anfang Juli haben wir einige Änderungen der Art und Weise vorgestellt, wie Klimaüberlegungen in die ökonometrischen Modelle integriert werden, die wir für die Geldpolitik verwenden, da der Klimawandel deutliche Auswirkungen hat, insbesondere auf die Inflation. Wenn weltweit immer mehr Klimakatastrophen, Dürren und Hungersnöte auftreten, wird das Auswirkungen auf Preise, Versicherungsprämien und den Finanzsektor haben. Das müssen wir berücksichtigen.”
Das sagt Christine Lagarde auf die Nachfrage, was sie damit meine, dass Klimawandel in die Strategie der Europäischen Zentralbank intergriert worden sei. Wundert Sie noch etwas? Wenn man ahnungslose Ideologen in Positionen gelangen lässt, dann hat man ahnungslose Ideologen in Positionen. Fortan wird die Inflation nicht mehr durch das Verhältnis von Geldmenge zu Warenangebot bestimmt, sondern durch den Klimawandel. Natürlich hat dieser Blödsinn die infantile Grundlage, die oben schon beschrieben wurde. Nicht die eigene Inkompetenz, das Geld drucken, Geld drucken, Geld drucken, damit Regierungen das Geld aus dem Fenster werfen, aus dem Fenster werfen, aus dem Fenster werfen können, ist die Ursache von Inflation, sondern der Klimawandel.
Das ist natürlich falsch. Die Ursache der Inflation findet sich in geheimnisvollen Strahlen die aus dem Sternencluster M25 gesendet werden und dazu führen, dass, ja dass es eben Inflation gibt, wegen der M25-Strahlen, nicht wegen dem Klimawandel.
Grundfalsch.
Christine Lagarde, von der man sich fragt, wie lange man sich Leute wie sie noch leisten kann, ist unsere Startnummer 1.
In Stalingrad, da war es kalt.
Finger sind abgefroren, in Stalingrad.
Nasen sind abgefroren, in Stalingrad.
Soldaten sind erfroren, in Stalingrad.
Und im Winter 1947/48 da war es kalt im deutschen Land.
Also habt Euch nicht so, wegen der zwei Grad weniger in Wohnungen.
Kämpfen.
Selbstbehauptung.
Sieg.
H…, nein, das lassen wir jetzt. Oder in den Worten von Sigmar Gabriel.
“Vor Kurzem habe er mit einem 80-Jährigen gesprochen, berichtet der SPD-Politiker danach. „Dem habe ich was vorgejammert über die Schwierigkeiten. Er hat gesagt, er könne das nicht mehr hören. Wir sollten uns doch mal angucken, wie der Winter 47/48 gewesen sei. Und dann sollen wir mal die Klappe halten.“
Gabriels Rat: „Ich finde, es hat was mit Selbstbehauptungswillen zu tun, wenn man nicht gleich Angst hat, wenn es zwei Grad kühler in der Wohnung wird.“”
Der 80jährige war 1947/48 5 Jahre alt. Kein Wunder also, dass er sich noch genau erinnert, jedenfalls in der Erinnerung, vielleicht auch Phantasie von Sigmar Gabriel. Deutschland im Winter 1947/48 war ein Trümmerhaufen, einer, der offenkundig in der Vorstellung von Sigmar Gabriel dem heutigen Deutschland [ein Trümmerhaufen] vergleichbar ist. Weshalb sonst, sollte er diesen Vergleich vornehmen? Deutschland 1947/48 stand unter Militärverwaltung der Alliierten – vielleicht gar keine schlechte Idee…
All das, weist Gabriel als komplexen Denker auf dem Komplexitätslevel 0 aus. Seine Welt kennt keine Differenzierung. Es gibt für ihn – wie für die meisten Sozialisten – nur den Einheitsmenschen [und natürlich sich selbst, sie selbst sind natürlich anders]. Der Einheitsmensch erträgt die Kälte in Stalingrad, sieht in Frostbeulen einen Orden des Vaterlands, der fünfjährige Nachkriegs-Frierende tut es ihm gleich. Erträgt sein Leid, das inkompetente und menschenverachtende Politiker herbeigeführt haben, mit stillem Stolz, um es 75 Jahre später Sigmar Gabriel so richtig sagen zu können. Der Einheitsdeutsche hat dasselbe Kälteempfinden, die selbe Gesundheit, den selben Kältewiderstand, ist in gleicher Weise herunterregelbar. Leute wie Gabriel sind in ihrer zynischen Einfältigkeit einfach nur erschreckend – some freak of nature.
Sigmar Gabriel ist unsere Startnummer 2.
Narzissmus ist eine psychische Erkrankung, eine, von der wir der Ansicht sind, dass sie derzeit in endemischer Weise durch Erziehung in Kindertagesstätten und Schulen verbreitet wird. Narzissten, so schreibt der Net-Doktor sind Menschen, die “ein extremes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung [haben]. Oft stechen sie durch Arroganz und Selbstidealisierung heraus. Kritik ertragen sie nicht, und Misserfolg kann sie in schwere Krisen stürzen. Narzisstische Personen haben jedoch Schwierigkeiten, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, und verhalten sich anderen gegenüber oft herablassend.”
Gelangen Narzissten in Positionen, dann sind Sie der Ansicht, SIE seien die Position, nicht etwa, sie seien dazu da, die Aufgaben zu erfüllen, die mit der entsprechenden Position verbunden sind. Nicht nur das, sie werden durch die Position in ihrem Ego in einer Weise aufgewertet, die sie zu dem Irrglauben verleitet, mit der Position und nicht etwa mit der Leistung, die sie in der Position erbringen, komme Status, Status ganz unabhängig von Kompetenz und Fähigkeit.
“„Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: ‚Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht´, dann werde ich diese Versprechen einhalten. Egal, was meine deutschen Wähler denken. Aber ich werde die Menschen in der Ukraine wie versprochen unterstützen“, sagte Baerbock nach dem informellen Treffen der EU-Außenminister auf einer Podiumsdiskussion am Mittwoch in Prag.”
Was ist ihnen zuerst aufgefallen: Dass Baerbock auf ihre Bürger scheißt und sich selbst zum Omphalos erklärt? Oder dass Baerbock denkt, SIE habe etwas zu sagen, SIE habe etwas zu entscheiden, SIE sei wichtig? Egal, was ihnen zuerst aufgefallen ist, wir stehen vor der Frage, was vorherschend ist: die offenkundige Soziopathie oder der offenkundige Narzissmus. Dass sich diese Frage stellt, ist wiederum ein Ergebnis von Denkbehinderung, denn ein intelligenter Narzisst versucht zu verbergen, dass er Narzisst ist. Ein intelligenter Soziopath wird versuchen, nicht gleich alles soziale Porzellan, das ihm seine Wähler geschenkt haben, zu zerdeppern. Nur ein soziopathischer Narzisst, der auf einer Wolke der Selbstsicherheit schwebt, von der aus er Nerogesten zum eigenen Gefallen ausführt, ist so dumm, allen Bürgern seines eigenen Landes gleichzeitig auf die Füße zu treten und ihnen zu sagen: Was Ihr denkt, das interessiert mich nicht. Ihr seid nur die Statisten in dem Schauspiel, das mich in der Hauptrolle, also der Hauptrolle, die ich mir selbst zuweise, sieht.
Indes ist das, was die WELT da zitiert, nicht das Schlimmste:
So lange sie die Ukrainer brauchen, sei sie da, sagt Annalena B. Im Winter werde es für die deutschen, also für diese anderen Bürger, die Deppen, die Annalena und ihre Eskapaden bezahlen, schlimm, aber selbst wenn es Proteste geben werde, sagt sie, und selbst wenn – das einzige, was sie interessiert – es für Politiker hart werde, werde sie an Sanktionen und an der Ukraine festhalten. Vollmundiger hat noch kaum ein Polit-Darsteller seinem Wahlvolk gesagt, dass es irrelevant sei und dass er jederzeit bereit ist, dessen Wohlergehen auf dem Altar seiner eigenen Egomanie zu opfern.
Annalena Baerbock ist Startnummer 3.
Bleiben wir noch bei den Grünen, beim grünen Tony, dem Anton Hofreiter. Anton Hofreiter ist immer ein gerne gesehener Gast bei uns, denn er bringt diese nur schwer kopierbare Fähigkeit mit, Dummes nicht nur zu behaupten, sondern auch nach Aufklärung darüber, dass er gerade Dummes erzählt hat, daran festzuhalten:
Die Übergewinnsteuer, so eifert Anton Hofrichter, und er ist dabei richtig in Fahrt, die treffe Betriebe, die “aufgrund der Marktlage grad gigantische Gewinne” machen. Biontech gehört auch dazu, so wirft der Moderator fragend ein. Nein, so wird er belehrt, denn Biontech mache keine Übergewinne mit einer letztlich unverdienten Geschichte… Offenkundig, so muss man daraus folgern, hat Biontech auf den Gewinn mit BNT162b2/Comirnaty, der Gentherapie, die angeblich gegen COVID-19 helfen soll, von langer Hand geplant und hatte nicht das Glück, dass Regierungen aus einem Coronavirus einen gesundheitsgefährlichen Elefanten gemacht haben, alle Konkurrenz für Pfizer/Biontech mit politischen Spielchen weitgehend beseitigt haben und seither von einer Bestellungsorgie in die nächste fallen, jedenfalls in Deutschland, nein, es war alles von langer Hand geplant, alles, von der Pandemie bis zum Betrug im klinischen Trial. Dagegen sind Energieunternehmen, die große Gewinne aus der Tatsache schöpfen, dass Regierungen mit irrer Politik und masochistisch begründeten Sanktionen Energie in einer Weise verteuern, die das Grinsen auf den Gesichtern der Shareholder immer breiter werden lässt, ungeplant und somit unverdient in diese Situation gelangt, weshalb ihre, nicht die Gewinne von Biontech, abgeschöpft werden müssen. Sagt Tony.
Er ist unsere Startnummer 4, sagen wir.
Bleiben wir noch ein wenig bei der Übergewinnsteuer, und falls sie denken, nur Grüne seien in diesem Punkt denkbehindert, so haben sie sich geirrt. Auch in den Reihen der CDU finden sich zunehmend Personen, die mit der Grünen Denkbehinderung mithalten können.
Daniel Günther, der CDU-Regent aus dem Land im Norden, das an Dänemark grenzt, fordert:
“… finanzielle Konsequenzen” für Unternehmen, die “ohne eigenes Zutun” sogenannte “Übergewinne” erzielen.
Allerdings mahnt er ein differenziertes Modell an. “Es gibt nicht nur `schlechte` Übergewinne, auch Windenergie-Betreiber verdienen aktuell mehr”, sagte Günther der “Bild am Sonntag”.
“Dennoch: Es gibt augenscheinliche Beispiele von Unternehmen, die ohne eigenes Zutun oder intelligente Geschäftsidee durch Ausnutzung ihrer Marktmacht horrende Mehreinnahmen haben. Das muss dann auch finanzielle Konsequenzen haben.”
Offenkundig ist Herr Günther der Ansicht, dass zur Erzeugung von Wind ein eigenes Zutun erforderlich sei, weshalb die Gewinne, die Windradbetreiber in einem von Regierungen hermetisch vor Markt und Konkurrenz geschützten Raum abschöpfen, auf Kosten aller seit mehreren Jahren abschöpfen und mit steigenden Stropreisen in immer höherem Maße abschöpfen, nicht unter sein Diktum der bösen Gewinne ohne eigenes Zutun fallen. Gewinne, die Unternehmen, denen gute Klimaschützer Kosten in Millionenhöhe durch “Aktionen” verursachen, die von idiotischen Entscheidungen westlicher Regierungen bedingt sind, machen, sind böse Gewinne. Es sind Gewinne, die Neid bei Polit-Kaspern erwecken, so sehr, dass sie versuchen, sich einen Grund aus den Fingern zu saugen, der es ihnen erlaubt, die Grabscher in die Börse der Unternehmen zu stecken, der bösen Unternehmen, die von politischen Entscheidungen profitieren, ohne dass die politischen Entscheider etwas davon haben …
… und dabei gibt es so viele Möglichkeiten, Polit-Darsteller an den bösen Gewinnen teilhaben zu lassen: Urlaubsreisen auf Yachten, kleine braune Couverts voller Kleingeld in nicht-nummerischer Reihe, Kreditkarten, die mit ein paar 100.000 Euro “geladen” und leicht in Anzugtaschen zu stecken sind … und und und.
“dass Andrea Lindholz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, gefordert habe, generell keine Touristenvisa mehr an russische Bürger auszustellen. Diese trügen eine »moralische Mitverantwortung« für den Ukraine-Krieg, indem sie ihn hinnähmen. Die Russen, so Lindholz gegenüber BILD , dürften keine Gelegenheit haben, »ihr Geld in Europa zu verjubeln«, während ihr Land in der Ukraine Krieg führe.”
Es ist nicht die gute alte Kollektivstrafe, die Nationalsozialisten und Kommunisten in gleicher Weise schätzen, die uns hier von der Lindholzschen Denkbehinderung überzeugt hat. Es ist auch nicht das unglaublich krude Stereotyp des Russen, der nach Europa kommt, um sein Geld zu verjubeln, was sonst könnte man in Europa tun wollen, als sein Geld zu verjubeln, nein, es ist die “moralische Mitverantwortung”, die Lindholz, die offenkundig bar jeder Implikation ist, die ihr Dahingesagtes mit sich bringt, Russen, allen Russen, auferlegt, also auch den Regimekritikern. Ein Maleur, denn in gleicher Weise ist es ab sofort Essig mit den für das Tugendwedeln so wichtigen Feierlichkeiten, die sich mit den Mannen um Claus Schenk von Stauffenberg verbinden. Sie waren Deutsche im Dritten Reich und somit moralisch mitverantwortlich für die Kriege, die ihr Land damals geführt hat. Es führt selten in kluge Gefilde, wenn man Abstrakta Handlungsfähigkeit zuschreibt und real existierende Individuen für die diesen Abstrakta zugeschriebenen Handlungen mitverantwortlich machen will. Es führt ins Fiasko.
Und so kommt es, dass Andrea Lindholz die moralische Mitverantwortung für jeden Menschen, der in den nächsten Wochen und Monaten an Hunger stirbt, trägt, denn sie hat es hingenommen, dass westliche Regierungen eine Versorgungs- und Nahrungsmittelkrise herbeigeführt haben. Überhaupt ist Lindholz ab sofort für jedes Ungemach, das sich als Folge einer deutschen Politik irgendwo in der Welt einstellt, verantwortlich. Denn sie hat es hingenommen. Moralische Verantwortlichkeit lässt sich übrigens nur aus individuellen Handlungen oder deren Unterlassung ableiten. Menschen sind für ihre eigenen Handlungen verantwortlich, nicht für die erfundener Entitäten, hinter denen Polit-Darsteller versuchen, die eigene Verantwortung zu verbergen.
Wenn Sie mitverantwortlich am Erfolg von Andrea Lindholz in der aktuellen Wahl zum Denkbehinderten der Woche sein wollen, dann wählen Sie Startnummer 6.
Da wir gerade beim Thema “Moral” sind, bietet es sich an, mit Tim Szent-Ivanyi gleich den nächsten, der eine etwas eigenwillige Auslegung von Moral vornimmt, ins Rennen zu schicken. Das Problem daran, dass Regierungsmitglieder und Angehörige der nach-dem-Mund-schreibenden-Zunft gegen die Masken-Auflagen verstoßen, die Erstere normalen Bürgern verordnen haben, das sei nicht, so moralisiert Tim Szent-Ivanyi von einem eher tiefen Ross aus, dass sie gegen die Auflagen verstoßen haben, die sie selbst denen, die gemeinhin als Normalbürger bezeichnet werden verordnen, wobei wir hier einmal darauf bestehen, das “Normal” in Normalbürger normativ auszulegen. Das Problem sei, dass es eine Partei gibt, die nicht weniger bigott ist als diejenigen, die im Regierungsflieger dabei erwischt wurden, wie sie sich über ihre eigenen Gesetze hinwegsetzen, aber dieses Mal eben nicht bei Bigotterie erwischt wurde, im Gegensatz zu den anderen, das Problem sei, dass diese Partei der noch-nicht-Erwischten nun KONSEQUENZEN fordere.
Wo kommen wir hin, so fragt Tim Szent-Ivanyi, wenn Polit-Darsteller an den selben Gesetzen gemessen werden wie die Bürger? Wo kommen wir hin, wenn gleiches Recht für alle gilt? Wo kommen wir hin, wenn die Schweine auf dem Bauernhof nicht mehr in Betten, sondern im Stall schlafen sollen?
Anarchie!
Und vor allem kommen wir dahin, dass Polit-Darsteller nicht mehr in der Lage sind, Angehörige der ihnen nach-dem-Mund-schreibenden-Zunft mit kleinen Aufmerksamkeiten, wie z.B. “Ihr seid so toll, dass für Euch andere Gesetze gelten, jedenfalls so lange ihr mit uns zusammen seid”, zu bestechen und zu der Berichterstattung zu manipulieren, die man nur im Kreise von Verschwörern erhalten kann, im Kreise derer, die ein gemeinsames Missverhalten verbindet, eines, das sie dazu in die Lage versetzt, sich über die Deppen, die Bürger, die von der Polizei gegängelt werden, wenn sie den Mundlappen nicht vorhalten, lustig zu machen und erhaben zu fühlen.
Tim Szent-Ivanyi ist unsere Startnummer 7.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Lokal, das Essen, das Sie sich bestellt haben, es wird gerade gebracht, Sie nehmen Gabel und Messer zur Hand, sind voller Vorfreude auf den [hoffentlich] kulinarischen Genuss, da erscheint ein Typ an ihrem Tisch, ein Typ mit wichtiger Miene und noch wichtigerer Gestik und schickt sich an, die Auswirkungen ihres Essens auf das Klima zu bewerten. Denn, so belehrt Sie der Typ, Essen sei keine Privatsache. Es gehe nicht an, dass jeder isst, was er gerne essen würde, überhaupt essen kann, zuweilen gibt es ja Allergien und Empfindlichkeiten, nein, das gehe nicht an. Das Klima, Sie wissen schon, das Klima, der Wandel desselben, der von Menschen verursachte, er ist schlimm, ganz schlimm, so schlimm, dass Sie nicht mehr essen können, was sie wollen, denn Essen ist keine Privatsache mehr.
“Was wir essen, hat erheblichen Einfluss auf andere, oft unbeteiligte Dritte: Unsere Landwirtschaft verschärft dramatisch die größten ökologischen Krisen unserer Zeit, den Klimawandel und den Verlust von Artenvielfalt“, heißt es in dem Papier, das durch den klimapolitischen Sprecher der Bürgerschaftsfraktion, Philipp Bruck, verfasst wurde.”
Sie sehen, die Zeiten, in denen Sie unbedacht die Pommes bei McDonalds eingeführt haben, die sind vorbei. Ab sofort gilt nachhaltiges Essen, denn Ihr Essen geht uns alle an, meint Philipp Bruck. Bruck hat einen Lehrauftrag in Gebäudeenergietechnik an der Universität Osnabrück. Seit 2017 hat er diesen Lehrauftrag, kommt also nicht wirklich voran. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass er sich mit verzweifelten Maßnahmen wie der de-Privatisierung des Essens in die Aufmerksamkeit zu drängen sucht. Gebäudeenergietechnik und menschliche Ernährung weisen natürlich viele Schnittstellen auf. In der Religion der Klimakultisten sind beide irgendwie mit dem Klimawandel verbandelt. Mehr Gemeinsamkeit ist nicht notwendig, denn Kultisten denken vom Ende her, und das Ende ist eines, das sie sich einbilden, als positiv einbilden, ein Ende ohne Ess-Diversität zum Beispiel, in dem jeder Insasse der grünen Haftanstalt isst, was ihm auf den Blechteller nachhaltig gesourcten und abbaubaren Bioteller gelegt wird. Viel wird es nicht sein, was auf dem Teller zu finden ist, denn die Religion der Grünen Klima-Kultisten ist eine des Verzichts, der Entbehrung, des Mangels, der Armut – für Sie versteht sich.
Klingt nach Kommunismus?
Ist Kommunismus.
Philipp Bruck ist unsere Startnummer 8.
Die Vorstellung der Aspiranten zur 35. Wahl des laufenden Jahres ist somit beendet.
Ihr Einsatz:
Wer hat Sie von seiner Denkbehinderung überzeugt:
Christine Lagarde, die entdeckt hat, dass Inflation vom Klimawandel abhängig ist: Stellen Sie die Heizung 2 Grad kälter und die Inflation sinkt?
Womit wir bei Sigmar Gabriel sind, der den sozialistischen Einheitdmenschen predigt: Hart wie Krupp-Stahl und Kälte resistent?
Annalena Baerbock, das “Ich” aus dem Ministerium für Ich und die Anderen in dem Narzissmus und Soziopathie normalisiert werden?
Anton Hofreiter mit seiner Unterscheidung in richtige und falsche Übergewinne?
Daniel Günther mit seiner Unterscheidung in Übergewinne mit und ohne eigenes Zutun?
Andrea Lindholz, die Russen ihr Geld lieber in China verjubeln lassen will, schon wegen der moralischen Mitverantwortung am Ruin des deutschen Tourismussektor?
Tim Szent-Ivanyi und seine Interpretation von Moral, Moral ist zu schreiben, was Polit-Darsteller hören wollen?
Philipp Bruck: Was essen Sie da eigentlich?
Keine leichte Wahl.
Wie immer.
Blocken und Ächten, Marc Hanefeld, Allgemeinarzt, ist für blocken und ächten, jeden blocken, der “Nürnberger Kodex” im Zusammenhang mit Corona erwähnt und ächten dafür, dass er es tut. Solche Ärzte braucht kein Land. Heute wie vor 90 Jahren nicht. Das haben offenkundig auch unsere Leser gedacht, denn Hanefeld wurde mit 427 Stimmen (43%) und mit weitem Abstand zum Denkbehinderten der Kalenderwoche 34 gewählt. Mit besagtem weiten Abstand folgt der enthusiastische Detlef, der, bei dem man flinched nicht Flintzt. Seine Freude darüber, dass es uns allen schlechter geht, dass viele nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen werden, sie hat 204 Leser (20,5%) dazu bewegt, ihm ihre Stimme zu geben. Auf Platz 3 folgt Ferda Ataman, zuständig für Diskriminierung und Experte in Kartoffeln. 111 Leser (11,2%) haben Erinnerungen an den guten alten Kümmel in Verbindung mit Knoblauch, die Ataman geweckt hat, goutiert.
Es folgen:
Kevin Kühnert (106 Stimmen, 10,7%);
Nikolaus Blome (104 Stimmen, 10,5%);
Sally Weintrobe (23 Stimmen, 2,3%);
David Begrich (11 Stimmen, 1,1%);
Walter Boltz (8 Stimmen, 0,8%);
Wenn Sie nachlesen wollen, womit sich die Aspiranten der letzten Woche empfohlen haben, dann können Sie das hier tun.
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Ich finde ja die Texte sprachlich immer so geil, Wortspiele-Ideen, etc., dass der Inhalt schon bald zweitrangig ist und das Lesen trotz der traurigen Anlässe in jedem Fall Spass macht. Der Autor hätte als Bücherschreiber sicher mehr Erfolg als unser aller Robert.
Ja, es gibt wohl einen Punkt an Brisanz, ab dem man die Attitüde des Nüchternen und Distanzierten fallen lassen sollte. Ich jedenfalls habe mich mit dem gereizt-verschachtelten Stil des Autors sehr gut akklimatisiert und verstehe zu gut, wie er zustandekommt. Geht so in die Richtung der Dritten Walpurgisnacht.
Die Akteure leben in ihrer Informationsblase. Diese Blase lässt sich nicht einfach durchstechen, da somit wesentliche Bestandteile des eigenen Daseins in Frage gestellt bzw. ad absurdum geführt werden würden.
Erst kürzlich viel mir auf, was ich kaum für möglich halten konnte: In einem Film über meist ehemalige Mitarbeiter von ÖR-Anstalten und Journalisten taten viele kund, dass sie teilweise erst in der Corona-Zeit bemerkten, dass auch alternative Medien existieren. Unglaublich.
Jedoch davon abgesehen, das bereits seit geraumer Zeit alternative Medien existieren, lässt sich doch kaum abstreiten, dass die realen Geschehnisse und Narrative, welche uns umgeben/präsentiert werden, erheblichste Argumentationslücken, ja sogar leicht erkennbare Falschinformationen aufweisen.
Jede Fernsehsendung, jeder Spielfilm, jede Diskussion und jeder Zeitungsartikel hat einen “Informationsauftrag”, bei dem es mitnichten um einen Wahrheitsgehalt geht, sondern darum, den Weg für eine Agenda zu ebnen.
Diese (zusammengeschnittenen) Fernsehdiskussionen im Speziellen, sind doch am Ende der Gipfel des Irrsinns. Derjenige mit dem größen Charisma und dem geringsten Lampenfieber wird überzeugen und nicht derjenige, welchem die vorhandenen besten Argumente gerade nicht einfallen oder wer sie gar uncharismatisch daherstottert. Diese Diskussionen geben nur den Anschein einer Demokratie, sind jedoch reine Narredei, welche vielleicht taugt, um sich Anekdoten auszuschneiden.
Eine Demokratie hat in unserer “zivilisierten” Welt noch nie existiert und ich kann auf absehbare Zeit auch keine erkennen. Jeder der etwas anderes behauptet, hat m.E. den kompletten Bezug zur Realität verloren. Leider scheint das auf erhebliche Bevölkerungsanteile zuzutreffen. Es lässt sich doch täglich erkennen, dass die Menschen in der breiten Masse nicht in der Lage sind, selbst einfachere Zusammenhänge zu erkennen.
Diese Aussage mag arrogant erscheinen, ist jedoch eher Ausdruck der Verzweiflung.
Gerade unter diesem Gesichtspunkt kann ich die aristokratische Sichtweise der Agenda fast schon verstehen. Erschreckend, oder?
Die Frage ist, wo der Lösungsansatz sitzen könnte.
Als technische Analogie fiel mir hierzu eine Netzwerk-Firewall ein. Diese Firewall muss konfiguriert werden, da sie sonst nicht funktionieren kann – und sie kann nur konfiguriert werden, wenn man versteht, wie diese funktioniert.
Die 1. Regel einer Firewall könnte/sollte sein:
DENY ALL
Damit wird jegliche Verbindung, eingehend wie ausgehend, blockiert.
Nach dieser 1. Regel werden viele einzelne Regeln aufgestellt, welche definierte Verbindungen zulassen. So entsteht ein Regelwerk, welches den Mißbrauch der Verbindung minimieren soll.
Diese Regeln müssen auch ständig aktualisiert werden.
Die entscheidenden Akteure haben diese Firewall für uns bereits eingerichtet, da wir es selbst nicht taten. Es kommen nur definierte Informationen aus definierten Kanälen zu uns durch. Somit entstand eine Blase. Und somit entstehen obige Sinnlosigkeiten, denn ein Sinn kann immer nur im Zusammenhang mit einem Informationskontext entstehen.
Ein weiterer Vorschlag: ALLES in Frage stellen, was über das Offensichtliche hinausgeht (quasi eine selbstlernende Firewall).
Wieso wird hier die junge Baerbock gegen die alte Lagarde bei den Wählern bevorzugt? Die Lagarde hat doch als Oberkonkubine der Geldhäuser über die Jahre erheblich mehr Schaden angerichtet als die Baerbock jemals anrichten können wird. Und so gut sieht doch die Baerbock auch nicht aus. Oder ist der Geschmack seit Verona Feldbusch konstant schlecht geblieben in Deutschland? Das scheint tatsächlich so zu sein, denn die Baerbock macht doch auch ständig nur: blubb blubb.
Die Personen, die hier für Wahl zum “Denkbehinderte der Woche” vorgeschlagen werden, sind wohl alle gleichwertig.
.
Insofern sollte man sie alle zusammen auf Rang 1 setzen.
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Damit wird gleichzeitig verhindert, dass eine dieser Personen glaubt, sie wäre zu schlecht bewertet worden und deshalb womöglich Beschwerde gegen die Bewertung einlegen wird.
Ich möchte Sie darüber aufklären, dass Inflation nicht das Geringste mit der Geldmenge zu tun hat. Sie können Trillionen drucken und den Banken irgendwie zuschanzen und es gäbe trotzdem keine Inflation.
Inflation stellt sich durch das Verhältnis Produktivität – Lohn, bzw. Produktivitätsrate – Lohnhöhe. Beides kann man messen, die Produktivität ist das Maß für die Stückkosten.
Nehmen wir an, die Stückkosten für ein Produkt fallen nach einem Jahr um 2%, bspw., weil eine Maschine viel mehr herstellen kann oder besser ist oder dgl,, dann steigt die Produktivitätsrate um 2%. Steigen nun auch die Löhne um 2%, dann ist die Inflation genau 0%. Steigen die Löhne aber um 4%, dann ist die Inflationsrate 2%.
Die gegenwärtige Inflation, die mit 8% angegeben wird, na, die resultiert woraus?
Haha, ja, genau, aus der gefallenen Produktivität. Woraus resultiert die? Mutmaßlich aus den gestiegenen Energiekosten.
Wenn also – wie im Beispiel dargelegt – bei einer Produktivitätssteigerung von 2% in einem Jahr, die Löhne um 4% steigen und sich hieraus eine Inflation von 2% herstellt, dann bedeutet das Folgendes:
Im Grunde kann es gar keine Lohnsteigerungen geben, die über der der Produktivitätsrate liegen. Denn die Inflation sorgt ja wieder für den Ausgleich und lässt den Kaufkraftwert des Geldes sinken.
Das hat folgende Konsequenz: der objektive Reichtum bemisst sich nach der Produktivität. Das heißt, je höher die Produktivität, desto reicher sind die Leute. Fällt die Produktivität – und das kann zum Beispiel durch erhöhte Preise für Energie erfolgen – werden die Leute durch den Kaufkraftverlust ärmer.
Der “Energiewende”-Betrug – die Zerstörung der Landschaften mit den depperten Windrotoren sowie die Stilllegung höchstproduktiver Energiereaktoren einerseits und andererseits das Eingehen von Abhängigkeit zu einem einzigen Gasproduzenten andererseits – ist nichts als ein Verarmungsprogramm.
Vielen Dank für diese Keynesianische Sicht aus der Phantasiewelt der Linken.
Womit bezahlen Sie eigentlich ihre Produkte, und die Kosten ihrer Produkte?
Mit Muscheln?
Gruss aus dem Lager der Friedmänner.
Ich verstehe Ihre Frage nicht. Ich bezahle mit Geld. Für Produkte, die ich kaufe.
Ich wäre Ihnen verbunden, wenn Sie davon abließen, mich in irgendeine Schublade zu stecken, sondern Argumente vorbrächten. Seien Sie es gewiss, Sie sprechen zu einem, der erkannt hat, dass die Sowjetideologie (“links”) das Böse selbst ist.
Ihre Behauptung, wonach die Inflation mit der Geldmenge zu tun habe, ist grober Unfug.
Sind Sie wirklich der Ansicht, wenn Sie behaupten, etwas sei grober Unfug, dann hätten Sie damit einen Blumentopf gewonnen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass ich auf die Seite der Geldwerttheorie gehöre, insofern ist es müsig, wenn Sie mir ihre seltsamen Beispiele vorrechnen, die ich nun wiederum als groben Unfug bezeichnen müsste, wäre ich auf Ihrem Niveau.
Zu diesem Thema haben sich andere geäußert, die wohl mehr Sachverstand haben, als wir beide zusammen:
Ich habe mich diese Woche für Annalena Baerbock entschieden. Ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Bürger und Einwohner in Deutschland steht exemplarisch für die Gleichgültigkeit ihrer Kollegen wie etwa Robert Habeck, Karl Lauterbach, Olaf Scholz, Cem Özdemir, und wie sie alle heißen. Und wie immer stellt sich mir bei einer solchen Gelegenheit die Frage, wie es sein kann, dass der angeblich allmächtige Klaus Schwab auf die Idee kommt, dass Menschen vom Typ Annalena Baerbock dazu taugen, eine stabile politische und wirtschaftliche Ordnung aufzubauen. Womöglich wird der gesellschaftliche Niedergang mit allen seinen Konsequenzen fälschlicherweise als Ziel oder als Mittel zum Zweck der Erreichung eines Zieles angesehen, weil die Möglichkeit, dass die Gesellschaftsplaner in WEF und UNO von Anfang aus Denkbehinderten zusammengesetzt sind, ausgeschlossen wird? Und sich nicht alle nicht-Denkbehinderte vorstellen können, dass irgend jemand daran Interesse haben könnte, alles, auch die eigene Lebensgrundlage, zu zerstören? Wie auch immer die Antworten auf diese Fragen ausfallen, scheint es mir jedenfalls nicht mehr folgerichtig zu sein, dass alles minutiös vorausgeplant ist, und der Plan wie ein präzise eingestelltes Uhrwerk läuft.
Betriebe, die “aufgrund der Marktlage grad gigantische Gewinne” machen, sind im Moment beispielsweise Windanlagen.
Warum das so ist, kann sich der Grüne Tony von Herr Douglas bei Tichy erklären lassen. Ist nicht schwer zu verstehen, ist nur schwer zu kapieren, dass das ein Ministerium erlaubt hat.
Irgend Jemand verdient sehr viel Geld, sozusagen “erneuerbares Geld”.
Szent-Ivanyi ist einer von vielen Pressedeppen, die den Wunsch der Regierenden (also nicht zwingend der Regierung) weitergeben, man möge abweichende Stimmen doch endlich zum Schweigen bringen. Legarde hätte eigentlich den Ehrenpreis für’s Lebenswerk verdient und darum sehe ich sie außer Konkurrenz. Sigmar Gabriels Flunkerstory beweist einmal mehr, dass Rote, Rechnen und Wahrheit nicht unter einen Hut zu bringen sind. Baerbock hat bereits alle Aufmerksamkeit auf sich, daher sehe ich den grünen Schrat Hofreiter knapp vorn. Lauter kann man nicht ‘ICH BIN KORRUPT’ in die Kameras brüllen.
Die Zeiten und Gestalten haben sich in einem Tempo entwickelt, dass es mit zunehmend schwierig bis unmöglich geworden ist, mich für einen Denkbehinderten zu entscheiden. Selbst das Wort “Denkbehinderter” ist mittlerweile nicht mehr passend, da er die Dramatik der Situation in der wir uns mittlerweile befinden, nicht mehr angemessen beschreibt.
So wie es scheint erleben wir die Geschichte des 20ten Jahrhunderts nochmals als Farce…
Die gehören alle gemeinsam in eine Gummizelle von max. 2m^3..
Was Baerbock anbelangt, viel schlimmer als ihre Haltung (ob dumm oder bösartig ist egal) ist die reflexartige Verteidigung ihrer Äußerungen und die Bezeichnung jeder Kritik daran als “Russenpropaganda” durch MSM und Kommentatoren in den Social Media.
Das Ausmaß an Verleugnung des Offensichtlichen ist erschreckend.
Kaum besser zu sehen wie viele immer noch glauben, dass der “Amtseid” in irgendeiner Weise bindend wäre.
Jede Zeitung, die geschrieben hat, die Aussagen seien “sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen” – obwohl sie im gesamten Video, das ungeschnitten allen, auch Journalisten, auf Youtube zur Verfügung steht, eigentlich sogar noch schlimmer sind als in der zusammengeschnittenen Version, gehört mit zu dieser Aufstellung Baerbocks hier. Und jeder, der das glaubt, ohne das Video gesehen zu haben, auch.
Bin gerade familienbedingt in den USA und sehe viele Letsgobrandon-Banner (oklahoma), in D sehe ich = nichts. Wir stehen nicht WEGEN sondern TROTZ der Dumpfbacken am Abyss, weil das Volk der Dichter&Denker nicht ganz dicht ist und entschieden hat, nicht mehr denken zu müssen. Eigentlich braucht es keine Klima-Apokalypse mehr. C und U reichen vollkommen aus, uns den letzten Schritt tun zu lassen. Danke D!
Es wird von Woche zu Woche schwieriger. Schon beim ersten Kandidaten bin ich mir sicher, das ist wohl nicht mehr zu überbieten ergo der ist zu wählen; bis ich dann zum nächsten komme, usw. usf.
Meine Wertmaßstäbe sind in der Bonner Republik geprägt worden. Die sind alle out of range. Ich muss auch erst noch lernen, in diesen moralischen Extrembereichen zu differenzieren.
Heute war die Wahl einfach, obwohl ich zugeben muß, das mir beim Anblick und dem Gesülze von Anna-Lena Baerbock schon immer schlecht würde.
Also gut, ich war befangen, nur dieses bösartige, unfähige Flintenweib verdient Gegenwind, wo es nur geht !
»Gute Politiker zeichnet eben aus, dass sie das Angemessene populär gemacht haben. Deutschland wäre ein anderes Land ohne eine wertegeleitete, über den Tag hinausdenkende Politik, die Widerstände überwindet. Baerbock hat mit ihrem Satz bewiesen, dass sie diese Qualitäten besitzt.«
Heute in der Senioren-taz.
»Gute Politiker zeichnet eben aus, dass sie das Angemessene populär gemacht haben. Deutschland wäre ein anderes Land ohne eine wertegeleitete, über den Tag hinausdenkende Politik, die Widerstände überwindet. Baerbock hat mit ihrem Satz bewiesen, dass sie diese Qualitäten besitzt.«
Heute in der Senioren-taz.
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Ich finde ja die Texte sprachlich immer so geil, Wortspiele-Ideen, etc., dass der Inhalt schon bald zweitrangig ist und das Lesen trotz der traurigen Anlässe in jedem Fall Spass macht. Der Autor hätte als Bücherschreiber sicher mehr Erfolg als unser aller Robert.
Ja, es gibt wohl einen Punkt an Brisanz, ab dem man die Attitüde des Nüchternen und Distanzierten fallen lassen sollte. Ich jedenfalls habe mich mit dem gereizt-verschachtelten Stil des Autors sehr gut akklimatisiert und verstehe zu gut, wie er zustandekommt. Geht so in die Richtung der Dritten Walpurgisnacht.
Im Kontext des Textes unter folgendem Link: https://www.anti-spiegel.ru/2022/mit-hilfe-der-gruenen-die-usa-planen-die-zerstoerung-der-deutschen-wirtschaft/ (hierzu existiert auch noch anderes Material von Friedman (Stratfor), Mearsheimer u.a.)
ergeben obige Sinnlosigkeiten Sinn.
Die Frage ist nur, was sich die hiesigen Protagonisten davon versprechen bzw. was sie bekommen.
Die Akteure leben in ihrer Informationsblase. Diese Blase lässt sich nicht einfach durchstechen, da somit wesentliche Bestandteile des eigenen Daseins in Frage gestellt bzw. ad absurdum geführt werden würden.
Erst kürzlich viel mir auf, was ich kaum für möglich halten konnte: In einem Film über meist ehemalige Mitarbeiter von ÖR-Anstalten und Journalisten taten viele kund, dass sie teilweise erst in der Corona-Zeit bemerkten, dass auch alternative Medien existieren. Unglaublich.
Jedoch davon abgesehen, das bereits seit geraumer Zeit alternative Medien existieren, lässt sich doch kaum abstreiten, dass die realen Geschehnisse und Narrative, welche uns umgeben/präsentiert werden, erheblichste Argumentationslücken, ja sogar leicht erkennbare Falschinformationen aufweisen.
Jede Fernsehsendung, jeder Spielfilm, jede Diskussion und jeder Zeitungsartikel hat einen “Informationsauftrag”, bei dem es mitnichten um einen Wahrheitsgehalt geht, sondern darum, den Weg für eine Agenda zu ebnen.
Diese (zusammengeschnittenen) Fernsehdiskussionen im Speziellen, sind doch am Ende der Gipfel des Irrsinns. Derjenige mit dem größen Charisma und dem geringsten Lampenfieber wird überzeugen und nicht derjenige, welchem die vorhandenen besten Argumente gerade nicht einfallen oder wer sie gar uncharismatisch daherstottert. Diese Diskussionen geben nur den Anschein einer Demokratie, sind jedoch reine Narredei, welche vielleicht taugt, um sich Anekdoten auszuschneiden.
Eine Demokratie hat in unserer “zivilisierten” Welt noch nie existiert und ich kann auf absehbare Zeit auch keine erkennen. Jeder der etwas anderes behauptet, hat m.E. den kompletten Bezug zur Realität verloren. Leider scheint das auf erhebliche Bevölkerungsanteile zuzutreffen. Es lässt sich doch täglich erkennen, dass die Menschen in der breiten Masse nicht in der Lage sind, selbst einfachere Zusammenhänge zu erkennen.
Diese Aussage mag arrogant erscheinen, ist jedoch eher Ausdruck der Verzweiflung.
Gerade unter diesem Gesichtspunkt kann ich die aristokratische Sichtweise der Agenda fast schon verstehen. Erschreckend, oder?
Die Frage ist, wo der Lösungsansatz sitzen könnte.
Als technische Analogie fiel mir hierzu eine Netzwerk-Firewall ein. Diese Firewall muss konfiguriert werden, da sie sonst nicht funktionieren kann – und sie kann nur konfiguriert werden, wenn man versteht, wie diese funktioniert.
Die 1. Regel einer Firewall könnte/sollte sein:
DENY ALL
Damit wird jegliche Verbindung, eingehend wie ausgehend, blockiert.
Nach dieser 1. Regel werden viele einzelne Regeln aufgestellt, welche definierte Verbindungen zulassen. So entsteht ein Regelwerk, welches den Mißbrauch der Verbindung minimieren soll.
Diese Regeln müssen auch ständig aktualisiert werden.
Die entscheidenden Akteure haben diese Firewall für uns bereits eingerichtet, da wir es selbst nicht taten. Es kommen nur definierte Informationen aus definierten Kanälen zu uns durch. Somit entstand eine Blase. Und somit entstehen obige Sinnlosigkeiten, denn ein Sinn kann immer nur im Zusammenhang mit einem Informationskontext entstehen.
Ein weiterer Vorschlag: ALLES in Frage stellen, was über das Offensichtliche hinausgeht (quasi eine selbstlernende Firewall).
Wieso wird hier die junge Baerbock gegen die alte Lagarde bei den Wählern bevorzugt? Die Lagarde hat doch als Oberkonkubine der Geldhäuser über die Jahre erheblich mehr Schaden angerichtet als die Baerbock jemals anrichten können wird. Und so gut sieht doch die Baerbock auch nicht aus. Oder ist der Geschmack seit Verona Feldbusch konstant schlecht geblieben in Deutschland? Das scheint tatsächlich so zu sein, denn die Baerbock macht doch auch ständig nur: blubb blubb.
Vielleicht ist es der komplett starre, völlig leere Blick, der Baerbock so attraktiv macht? 😉
Die Personen, die hier für Wahl zum “Denkbehinderte der Woche” vorgeschlagen werden, sind wohl alle gleichwertig.
.
Insofern sollte man sie alle zusammen auf Rang 1 setzen.
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Damit wird gleichzeitig verhindert, dass eine dieser Personen glaubt, sie wäre zu schlecht bewertet worden und deshalb womöglich Beschwerde gegen die Bewertung einlegen wird.
Ich habe nicht Annalena gewählt, weil bei ihr nicht um Blődheit, sondern um Bőswiligkeit geht
Ich möchte Sie darüber aufklären, dass Inflation nicht das Geringste mit der Geldmenge zu tun hat. Sie können Trillionen drucken und den Banken irgendwie zuschanzen und es gäbe trotzdem keine Inflation.
Inflation stellt sich durch das Verhältnis Produktivität – Lohn, bzw. Produktivitätsrate – Lohnhöhe. Beides kann man messen, die Produktivität ist das Maß für die Stückkosten.
Nehmen wir an, die Stückkosten für ein Produkt fallen nach einem Jahr um 2%, bspw., weil eine Maschine viel mehr herstellen kann oder besser ist oder dgl,, dann steigt die Produktivitätsrate um 2%. Steigen nun auch die Löhne um 2%, dann ist die Inflation genau 0%. Steigen die Löhne aber um 4%, dann ist die Inflationsrate 2%.
Die gegenwärtige Inflation, die mit 8% angegeben wird, na, die resultiert woraus?
Haha, ja, genau, aus der gefallenen Produktivität. Woraus resultiert die? Mutmaßlich aus den gestiegenen Energiekosten.
Nichts für ungut.
nflation stellt sich durch das Verhältnis Produktivität – Lohn, bzw. Produktivitätsrate – Lohnhöhe DAR.
Noch eine kleine Bemerkung hierzu:
Wenn also – wie im Beispiel dargelegt – bei einer Produktivitätssteigerung von 2% in einem Jahr, die Löhne um 4% steigen und sich hieraus eine Inflation von 2% herstellt, dann bedeutet das Folgendes:
Im Grunde kann es gar keine Lohnsteigerungen geben, die über der der Produktivitätsrate liegen. Denn die Inflation sorgt ja wieder für den Ausgleich und lässt den Kaufkraftwert des Geldes sinken.
Das hat folgende Konsequenz: der objektive Reichtum bemisst sich nach der Produktivität. Das heißt, je höher die Produktivität, desto reicher sind die Leute. Fällt die Produktivität – und das kann zum Beispiel durch erhöhte Preise für Energie erfolgen – werden die Leute durch den Kaufkraftverlust ärmer.
Der “Energiewende”-Betrug – die Zerstörung der Landschaften mit den depperten Windrotoren sowie die Stilllegung höchstproduktiver Energiereaktoren einerseits und andererseits das Eingehen von Abhängigkeit zu einem einzigen Gasproduzenten andererseits – ist nichts als ein Verarmungsprogramm.
Vielen Dank für diese Keynesianische Sicht aus der Phantasiewelt der Linken.
Womit bezahlen Sie eigentlich ihre Produkte, und die Kosten ihrer Produkte?
Mit Muscheln?
Gruss aus dem Lager der Friedmänner.
Ich verstehe Ihre Frage nicht. Ich bezahle mit Geld. Für Produkte, die ich kaufe.
Ich wäre Ihnen verbunden, wenn Sie davon abließen, mich in irgendeine Schublade zu stecken, sondern Argumente vorbrächten. Seien Sie es gewiss, Sie sprechen zu einem, der erkannt hat, dass die Sowjetideologie (“links”) das Böse selbst ist.
Ihre Behauptung, wonach die Inflation mit der Geldmenge zu tun habe, ist grober Unfug.
Und wenn Sie mich zensieren, bin ich Ihnen böse.
Lol
Sind Sie wirklich der Ansicht, wenn Sie behaupten, etwas sei grober Unfug, dann hätten Sie damit einen Blumentopf gewonnen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass ich auf die Seite der Geldwerttheorie gehöre, insofern ist es müsig, wenn Sie mir ihre seltsamen Beispiele vorrechnen, die ich nun wiederum als groben Unfug bezeichnen müsste, wäre ich auf Ihrem Niveau.
Zu diesem Thema haben sich andere geäußert, die wohl mehr Sachverstand haben, als wir beide zusammen:
Banken schöpfen auch Geld.
Die Qual der Wahl. Aber, diese Katastrophe des Äußeren ist einfach nicht zu schlagen!
Ich habe mich diese Woche für Annalena Baerbock entschieden. Ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Bürger und Einwohner in Deutschland steht exemplarisch für die Gleichgültigkeit ihrer Kollegen wie etwa Robert Habeck, Karl Lauterbach, Olaf Scholz, Cem Özdemir, und wie sie alle heißen. Und wie immer stellt sich mir bei einer solchen Gelegenheit die Frage, wie es sein kann, dass der angeblich allmächtige Klaus Schwab auf die Idee kommt, dass Menschen vom Typ Annalena Baerbock dazu taugen, eine stabile politische und wirtschaftliche Ordnung aufzubauen. Womöglich wird der gesellschaftliche Niedergang mit allen seinen Konsequenzen fälschlicherweise als Ziel oder als Mittel zum Zweck der Erreichung eines Zieles angesehen, weil die Möglichkeit, dass die Gesellschaftsplaner in WEF und UNO von Anfang aus Denkbehinderten zusammengesetzt sind, ausgeschlossen wird? Und sich nicht alle nicht-Denkbehinderte vorstellen können, dass irgend jemand daran Interesse haben könnte, alles, auch die eigene Lebensgrundlage, zu zerstören? Wie auch immer die Antworten auf diese Fragen ausfallen, scheint es mir jedenfalls nicht mehr folgerichtig zu sein, dass alles minutiös vorausgeplant ist, und der Plan wie ein präzise eingestelltes Uhrwerk läuft.
Betriebe, die “aufgrund der Marktlage grad gigantische Gewinne” machen, sind im Moment beispielsweise Windanlagen.
Warum das so ist, kann sich der Grüne Tony von Herr Douglas bei Tichy erklären lassen. Ist nicht schwer zu verstehen, ist nur schwer zu kapieren, dass das ein Ministerium erlaubt hat.
Irgend Jemand verdient sehr viel Geld, sozusagen “erneuerbares Geld”.
Vive la France kann ich da nur sagen!
Szent-Ivanyi ist einer von vielen Pressedeppen, die den Wunsch der Regierenden (also nicht zwingend der Regierung) weitergeben, man möge abweichende Stimmen doch endlich zum Schweigen bringen. Legarde hätte eigentlich den Ehrenpreis für’s Lebenswerk verdient und darum sehe ich sie außer Konkurrenz. Sigmar Gabriels Flunkerstory beweist einmal mehr, dass Rote, Rechnen und Wahrheit nicht unter einen Hut zu bringen sind. Baerbock hat bereits alle Aufmerksamkeit auf sich, daher sehe ich den grünen Schrat Hofreiter knapp vorn. Lauter kann man nicht ‘ICH BIN KORRUPT’ in die Kameras brüllen.
Die Zeiten und Gestalten haben sich in einem Tempo entwickelt, dass es mit zunehmend schwierig bis unmöglich geworden ist, mich für einen Denkbehinderten zu entscheiden. Selbst das Wort “Denkbehinderter” ist mittlerweile nicht mehr passend, da er die Dramatik der Situation in der wir uns mittlerweile befinden, nicht mehr angemessen beschreibt.
So wie es scheint erleben wir die Geschichte des 20ten Jahrhunderts nochmals als Farce…
Die gehören alle gemeinsam in eine Gummizelle von max. 2m^3..
Was Baerbock anbelangt, viel schlimmer als ihre Haltung (ob dumm oder bösartig ist egal) ist die reflexartige Verteidigung ihrer Äußerungen und die Bezeichnung jeder Kritik daran als “Russenpropaganda” durch MSM und Kommentatoren in den Social Media.
Das Ausmaß an Verleugnung des Offensichtlichen ist erschreckend.
Kaum besser zu sehen wie viele immer noch glauben, dass der “Amtseid” in irgendeiner Weise bindend wäre.
Jede Zeitung, die geschrieben hat, die Aussagen seien “sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen” – obwohl sie im gesamten Video, das ungeschnitten allen, auch Journalisten, auf Youtube zur Verfügung steht, eigentlich sogar noch schlimmer sind als in der zusammengeschnittenen Version, gehört mit zu dieser Aufstellung Baerbocks hier. Und jeder, der das glaubt, ohne das Video gesehen zu haben, auch.
Korrekt
Bin gerade familienbedingt in den USA und sehe viele Letsgobrandon-Banner (oklahoma), in D sehe ich = nichts. Wir stehen nicht WEGEN sondern TROTZ der Dumpfbacken am Abyss, weil das Volk der Dichter&Denker nicht ganz dicht ist und entschieden hat, nicht mehr denken zu müssen. Eigentlich braucht es keine Klima-Apokalypse mehr. C und U reichen vollkommen aus, uns den letzten Schritt tun zu lassen. Danke D!
Es wird von Woche zu Woche schwieriger. Schon beim ersten Kandidaten bin ich mir sicher, das ist wohl nicht mehr zu überbieten ergo der ist zu wählen; bis ich dann zum nächsten komme, usw. usf.
Meine Wertmaßstäbe sind in der Bonner Republik geprägt worden. Die sind alle out of range. Ich muss auch erst noch lernen, in diesen moralischen Extrembereichen zu differenzieren.
Heute war die Wahl einfach, obwohl ich zugeben muß, das mir beim Anblick und dem Gesülze von Anna-Lena Baerbock schon immer schlecht würde.
Also gut, ich war befangen, nur dieses bösartige, unfähige Flintenweib verdient Gegenwind, wo es nur geht !
»Gute Politiker zeichnet eben aus, dass sie das Angemessene populär gemacht haben. Deutschland wäre ein anderes Land ohne eine wertegeleitete, über den Tag hinausdenkende Politik, die Widerstände überwindet. Baerbock hat mit ihrem Satz bewiesen, dass sie diese Qualitäten besitzt.«
Heute in der Senioren-taz.
»Gute Politiker zeichnet eben aus, dass sie das Angemessene populär gemacht haben. Deutschland wäre ein anderes Land ohne eine wertegeleitete, über den Tag hinausdenkende Politik, die Widerstände überwindet. Baerbock hat mit ihrem Satz bewiesen, dass sie diese Qualitäten besitzt.«
Heute in der Senioren-taz.