Warnzeichen, wohin man schaut: Dennoch wurden COVID-19 Genspritzen einfach durchgewunken.
Ist es an der Zeit, Zulassungsbehörden wie die EMA, die MHRA oder die FDA/CDC aufzulösen, weil sie zu Marketingabteilungen für Pharmaunternehmen geworden sind, die mehr Interesse am Absatz von Pharmaunternehmen als an der Gesundheit von Bürgern haben?
Gestern haben wir ausführlich über ein Dokument von Pfizer, das schon Ende 2020, Anfang 2021 den Zulassungsbehörden vorgelegen hat, berichtet. In Australien ist es gelungen, dieses Dokument über eine Freedom of Information Act Anfrage, in die Öffentlichkeit zu zerren.
Was zu Tage getreten ist, ist erschreckend in vielerlei Hinsicht und vernichtend für all diejenigen, die gedacht haben, Zulassungsbehörden würden ihre Enstcheidungen auf fundierte wissenschaftliche Forschung und Belege stützen, würden Verbraucher vor medizinischen Produkten unbekannter Wirkung und unbekannter Risiken schützen.
Das Dokument aus Australien zeigt, dass das nicht der Fall ist.
Das Nichtwissen über die Wirkung, die die mRNA-Spritzbrühe von Pfizer im Organismus der Gespritzten entfaltet ist immens, weder war bekannt, welche toxische Wirkung von der mRNA-Spritzbrühe ausgeht noch wurde es untersucht, noch war bekannt, welche Risiken für autoimmune Erkrankung von dem mRNA-Gebräu ausgehen, und das sind nur einige der Wissenslücken, die die Zulassungsbehörden übersehen haben oder übersehen wollten [weitere können hier nachgelesen werden].
Dagegen war den Zulassungsbehörden von Anfang an bekannt, das Pfizers Brühe nicht stationär bleibt, wie allen, die impfbereit waren, vorgelogen wurde, sondern sich nach Lust und Laune im Organismus der Geimpften verbreiten und Entzündungen hervorrufen kann. Dieses Wissen hat man schlicht in den Wind geschrieben. Es gab wohl Wichtigeres…

Dr. John Campbell hat eine Reihe von Beiträgen zum Dokument der Australischen TGA gemacht, die hier, hier und hier angesehen werden können. Wir wollen etwas mehr auf das Interview, das Campbell gestern mit Robert Clancy, einem emerittierten Professor der klinischen Immunologie und Spezialisten für Erkrankungen der Atemwege, der sich Jahrzehnte mit Fragen der Immunsierung befasst hat, geführt hat, eingehen.
Clancy, dessen Erfahrung das Erstellen klinischer Berichte wie des oben abgebildeten sowie deren Evaluation umfasst, hat die 58 Seiten von Pfizer gelesen und dabei, wie er sagt, eine große Zahl von “Red Flags”, also Warnzeichen entdeckt, die eigentlich hätten dazu führen müssen, die COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer nicht zuzulassen, wobei er am meisten von den Studien beeindruckt ist, die nicht durchgeführt wurden, den Wissenslücken, zu deren Behebung nicht einmal ein Versuch unternommen wurde. Ganz so als ginge es nicht darum, ein sicheres medizinisches Produkt herzustellen, sondern darum, ein medizinisches Produkt so schnell wie möglich und koste es was es wolle, auf den Markt zu bringen.
Die beiden vielleicht interessantesten Informationen, die Robert Clancy aus den Daten von Pfizer herausgefischt hat, betreffen zum einen den Hinweis, dass die Verbreitung von mRNA über die Blutbahn dazu führt, dass das Spike-Protein, von dem bekannt ist, dass es toxisch ist, überall im Körper von menschlichen Zellen hergestellt werden kann. Ein Boost für das Virus, das, wenn es nicht den Vorteil hat, über mRNA-COVID-19-Shots in die Blutbahn gejagt zu werden, lediglich und mühselig Zugang zu Zellen über ACE2-Rezeptoren suchen muss. Selbst im günstigsten Fall, in dem alles so passiert, wie vom Zauberlehrling der mRNA-Brühe vorgesehen, ist die Antigen-Produktion, die von mRNA-“Impfstoffen” ausgelöst wird, in keiner Weise kontrollierbar oder vorhersehbar.
Das zweite Ergebnis betrifft Interleukin-10, ein Zytokin, das als Reaktion auf ein Antigen gebildet wird und ist mit dem ersten verknüpft. Die Daten von Pfizer zeigen, dass mit steigender Konzentraion des “Impfstoffes” vor allem IL-10 als Reaktion auf das präsentierte Antigen [mRNA wird in Zellen gelesen, das Spike-Protein als Antigen hergestellt und an der Oberfläche der Zelle präsentiert] gebildet wird. IL-10 ist ein Zytokin, das von t-Suppressor Zellen gebildet wird, die wiederum eine Immunreaktion beenden. Mit anderen Worten, die Daten von Pfizer zeigen, dass mit jeder Dosis die Immunreaktion schwächer wird.
Es ist, so fasst Clancy seine Eindrücke zusammen, als wären die Studien von Leuten erstellt, denen jedes Grundverständnis für die Materie fehlt.
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Es gehörte offenbar nicht zu den Aufgaben der Zulassungsbehörden, ernsthafte Untersuchungen hinsichtlich der Wirkungen und Risiken der experimentellen mRNA-Behandlung anzustellen. Sie wurden von politischen pharma-industriellen Vorgesetzten dafür bezahlt, alles “bedingt” zuzulassen, wofür diese Vorgesetzen eine Zulassung verlangten. Unter “bedingt zugelassen” verstanden sie übrigens, die Genfähren mitten in die Pandemie hinein unter schwerem Druck auf die “Impf”objekte an dieselben auszuteilen. Die “bedingte Zulassung” erlaubte auch die Versenkung der Gebräue in Kinder und nicht-geschäftsfähige Erwachsene. Soweit es eine Haftung gab, lag sie bei den Steuerzahlern, d.h. bei der Opfergruppe. Unter diesen Umständen hatten die “Zulassungsbehörden” überhaupt keinen Grund, irgendetwas nicht zuzulassen.
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Und jetzt gibt es zwar Gerede, aber an der fehlenden Verantwortung der Täter hat sich überhaupt nichts geändert.
Es war bei Sciencefiles zwar schon einmal Thema – trotzdem nochmals zur Info:
Das Budget der EMA beträgt für das Jahr 2021 385,9 Millionen Euro. Es speiste sich aus drei Quellen: Durchschnittlich 86 Prozent des Budgets stammen aus Gebühren, die die Pharmaunternehmen für die Bearbeitung der Zulassungsanträge entrichten müssen.
Die beiden übrigen Quellen, kann man sich getrost sparen. Gebühren wird das ganze vermutlich auch nur genannt, um die Finanzierung durch die Pharmaindustrie zu verschleiern. Gut angelegtes Geld möchte man meinen.
Zu den Genspritzen ist eigentlich alles gesagt. Es macht mich aber sehr traurig zu sehen, wie man hier Wissenschaft systematisch unterlassen und sogar ausgeschaltet hat. Alle guten Regeln zum wissenschaftlichen Arbeiten wurden missachtet. Klar, kann man auf die Presse/Medien und die Politik zeigen, die bereitwillig jede Lüge an die ungebildete Bevölkerung verteilt haben, um sie in die Spritze zu treiben. Nur wissen wir alle, dass die Journaille und die Politik des eigenen Denkens und des Bewertens von Sachverhalten in aller Regel nicht fähig sind. Es waren Wissenschaftler – es sträubt mich sie so zu nennen – die ihre Seele, ihre Ethik und Methodik an den Teufel der geldgierigen Elite verkauft haben. Ich als Wissenschaftler schäme mich für diese widerlichen Verräter.
Nicht so schnelle. Immerhin ist es gang und gäbe, dass Wissenschaftler aus Drittmitteln verschiedener fragwürdiger NGOs finanziert werden. Wissenschaft wird also teilweise schon lange gekauft und damit gesteuert.
@einfach durchgewunken.
ja – Politik, Justiz, Medien und Gesundheitsindustrie !
Faktisch alles, was es anders hätte machen müssen, hat hier gemeinsam die Experimente erzwungen !
Man kann nur hoffen, daß diese gesamte Sippschaft bei dem kommenden Zusammenbruch zur Hölle fährt – denn das ist die erste Voraussetzung für einen Neustart !
Die Alternative ist das Mad Max-Szenario – obwohl das so einigen mit den Träumen vom edlen Wilden gefallen würde !
nur drei Fragen:
Was machst Du, wenn Du wüstest, dass all Dieses mit purer Absicht geschehen ist?
Und nahezu alle ‚beglückten‘ mehr oder wenige einen bleibenden Schaden davon tragen(werden).
Wie stehst Du zu den Leuten, die das öffentlich oder im privaten nicht nur gutgeheißen, sondern Dich geradezu gedrängt, ja gezwungen haben, das ‚Geschenk‘ anzunehmen?
Und, glaubst Du wirklich, dass es so eine Art Wiedergutmachung oder gar einen Nünberger-Prozess geben wird? Da doch so viele mit gemacht haben?
Meine Antworten kenne ich.
@Absicht ( oder gar einen Nünberger-Prozess geben wird?
Ich setze voraus : Absicht und langfristig geplant mit Start und Ausgang :
“2017 Planspiel SPARS
https://report24.news/politiker-ruecktritte-und-entschuldigungen-sind-teil-eines-pandemie-planspiels-aus-2017/
Die Simulation endet mit: Falls notzugelassene Arzneien zu viele Schäden verursachen, werden einige Pandemiker gefeuert, andere treten zurück. Politiker entschuldigen sich.”
Es wird ein paar Bauernopfer in Schauprozessen geben – aber die Masse der Verbrecher bleibt ungeschoren – und die Anführer werden nicht einmal benannt werden.
Es hat nur ein gutes : es belegt, daß die Weißen in Europa und Nordamerika zu Recht sterben – sie lassen sich von ihren eigenen Anführern für solche Experimente verwerten und haben nichts besseres verdient ! Das damit die Geschichte der Menschheit als Kulturplanet zu Ende geht – wie hat es ein gewisser Journalist ausgedrückt : Gut so!
Angenommen, es würde wirklich zu einer Art Nürnberger Covid-Prozessen kommen, dann würde man sehr viele Politiker verurteilen, und dann ist der Staat vermutlich reif für eine Übernahme durch Konzerne.
Interessant der aktuelle Artikel „EMA löscht auffallend viele Reports zu schweren Covid Impfnebenwirkungen“ bei transparenztest.de.
Auszug:
„Die EMA hat nach Auswertung der Gruppe Impfnebenwirkungen bisher eine hohe Zahl an Verdachtsfall-Reports zu Covid Impfnebenwirkungen offensichtlich gelöscht.
Anzahl und auch Anteil der gelöschten Reports liegen hoch.
Aktuell – am 20.03.23 – liegt der Anteil gelöschter Reports in Prozent wie folgt:
34% Todesfälle
30% Lebensbedrohliche Fälle
23% Andauernde Folgeleiden
25% Krankenhausaufenthalt
Bei den einzelnen Krankheiten liegt der Anteil an gelöschten Reports noch höher.
Hier der Anteil der Löschungen für ausgewählte Erkrankungskategorien in den EWR Ländern:
45 Myokarditis
33% Blutgerinnungsstörungen
32% Infarkte
Von insgesamt ursprünglich 17.951 EMA Verdachtsfall-Reports zu Todesfällen sind derzeit nur noch 11.819 Reports in der EudraVigilance Datenbank gelistet. Offensichtlich wurden 6.132 Reports zu Todesfällen gelöscht. Dies entspricht einem Anteil von 34%.”
…will nicht kleinlich sein, aber es heißt #durchgewinkt# oder kommt der Hinkende jetzt hunkend?
Wenn Sie nicht kleinlich sein wollen, warum sind Sie dann kleinlich?
Die Zahl der Abtreibungen hat in Deutschland wohl um 10 Prozent zugenommen.
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Das kann natürlich verschiedene Ursachen haben.
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Es wird ja nicht nur abgetrieben, weil eine Mutter nur das Kind nicht gebären will, sondern weil ein Fötus ein Schaden hat.
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Kann es hier auch einen Zusammenhang zu den mRNA-Spritzen geben, so dass Abtreibungen durchgeführt werden (müssen), weil der Fötus geschädigt ist?
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Viele schwangere Frauen waren ja ganz geil darauf, mit dieser Covid-Brühe gespritzt zu werden, weil glaubten damit ihr noch ungeborenes Kind schützen zu müssen.
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Vermutlich gibt hierzu keine Daten und keine Untersuchungen.
Die Anzahl der Fehlgeburten und die Anzahl der Kinder, die mit medizinischen Problemen geboren werden, hat wohl zugenommen. Da kann man natürlich annehmen, dass die Fälle, in denen kaum lebensfähig oder schwerbehinderte Ungeborene abgetrieben werden, auch zunehmen.