Die Täter haben nichts dazugelernt – Drosten, Lauterbach, the lot…

Okay, es war nicht zu erwarten, dass Leute wie Karl Lauterbach oder Cristian Drosten, Architekten einer Pandemie der Hysterie, in deren Verlauf milliardenweise Steuereuros umverteilt wurden, von den Vielen, die sie erwirtschaften, zu den Wenigen, die sich damit die Taschen füllen, etwas dazulernen würden. Obschon es natürlich erschütternd ist zu sehen, dass es Personen gibt, die die grundlegende Eigenschaft von Menschen, nämlich zu lernen, nicht aufweisen, muss man wohl der Tatsache ins Auge sehen, dass es Leute gibt, die über Leichen gehen, um sich hinterher darüber zu beklagen, dass man ihre Herangehensweise kritisiert hat. Es wäre viel einfacher, über Leichen zu gehen, wenn man vorher nicht gesagt bekäme, dass man im Begriff ist, über Leichen zu gehen und hinterher niemand da wäre, der einem sagt, dass man gerade über Leichen gegangen ist.

Der Rotwein schmeckte doppelt gut.

Indes, Karl Lauterbach erweist sich als vollkommen lernresistent und beklagt in dem folgenden Mitschnitt des WHO World Health Summit, dass alles, was er und andere Polit-Kasper tun oder getan hätten, in Frage gestellt würde oder worden sei. Der Mann ist offenkundig nicht in einer Demokratie zuhause und dass es eine menschliche Gesellschaft auszeichnet, dass diejenigen, die man Maßnahmen unterziehen will, diese Maßnahmen auf Herz und Nieren prüfen, ehe sie zustimmen, das ist Lauterbach auch nicht bekannt.

Er würde gerne als autokratischer Herrscher schalten und walten, wie es ihm gefällt, ohne das ihn jemand herausfordert und damit in die blöde Situation bringt, begründen zu müssen, was er zu tun im Begriff ist, Argumente für das, was er zu tun im Begriff ist, vorzubringen, zeigen zu müssen, dass er auch nur entfernt in der Lage ist, die Tragweite seines Tuns einzuschätzen. Eine derart autoritär-faschistische Aussage wie sie Lauterbach im folgenden Video tritt, wäre an sich schon erschreckend. Aber Lauterbach trifft diese Aussage auf den Gräbern derjenigen, die durch seine irren Politiken und die seines Vorgängers an Leib und Leben so schwer geschädigt wurden, dass sie nicht mehr unter uns weilen. Er trifft diese Aussage vor dem Hintergrund von unzähligen wissenschaftlichen Beiträgen und Forschunsgergebnissen, die zeigen, wie verheerend sich Lockdowns und andere Corona-Maßnahmen, die Leute wie Lauterbach mit Eifer und Begeisterung anderen aufgezwungen haben, auf die Gesundheit und das gesellschaftliche Miteinander, von der Wirtschaft gar nicht zu sprechen, ausgewirkt haben. Nicht zuletzt tritt der Mann, der sich mit seiner Lüge, dass COVID-19 Shots nebenwirkungsfrei seien, in einer Weise schuldig gemacht hat, die jenseits jeder Form von Vergebung ist, diese Aussage munter und frank und frei, so als habe seine weiße Weste nicht das Aussehen eines Stofffestzens der zum Russabwischen benutzt worden ist.

Es ist erschreckend, wie lapidar diese Leute mit dem Leid und dem Leben anderer Menschen umgehen. Das einzige, was ihnen angesichts der Toten und Erkrankten, angesichts zerstörter Leben und Erwerbsbiographien, die sie zu verantworten haben, einfällt, ist darüber zu klagen, dass man ihre Entscheidungen hinterfragt. Wenn Lauterbach nicht hinterfragt werden will, dann soll er sich einen anderen Job suchen.

Drosten am 2. März 2020 über COVID-19

Indes, das, was Christian Drosten ausführt, ist noch schlimmer, denn der Mann hat zumindest eine wissenschaftliche Anbindung, auch wenn er sich in diesem kurzen Ausschnitt als absoluter anti-Wissenschaftler outet, als jemand, der wie Lauterbach Anstoß daran nimmt, dass andere infrage stellen, was er sagt, dass andere an diagnostischen Tests, er meint die PCR-Tests, an denen er verdient, Kritik üben, deren Nützlichkeit in Frage stellen, so wie das in der Wissenschaft nun einmal der Fall ist. Drosten indes reklamiert Heiligenstatus, will auf eine Säule gestellt werden, von der aus er den Stand der Wissenschaft, den er als eine Art “Wahrheit” ansieht, als ebensolche deklarieren kann, als “richtiger Wissenschaftler oder Experte”, wie er sagt. Drosten schwebt also eine “Wissenschaft” der Prostituierten vor, von Leuten, die sich anmaßen, eine Situation so genau einschätzen zu können, dass sie ganz genau wissen, mit welchen Maßnahmen, für alle verbindlichen Maßnahmen worauf auch immer reagiert werden soll und muss. Drosten hat aus dem Fiasko der letzten Jahre überhaupt nichts gelernt. Was er an einer wissenschaftlichen Einrichtung sucht, ist uns rätselhaft. Er wäre besser in einem Wahrheitsministerium aufgehoben, einem, wie es George Orwell erdacht hat, in dem die Geschichte umgeschrieben und aus Niederlagen Siege gemacht werden.

Drostopia.

Es ist mehr als erschreckend!
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