Weibliche Bildungsghettos sind in Bremen ein Problem
Kurz gesagt: „Kümmern ist total männlich“. Zu einem „abgerundeten männlichen Habitus“ gehört „Kümmern“, gehört, sich um „Jüngere und Leute zu kümmern, denen es nicht gut geht“. Christoph Fantini, der kein Zauberkünstler ist, sondern Angestellter der Universität Bremen, er hat diese bemerkenswerten Worte gesprochen, denn er ist ein männlicher Kümmerer, der sich darum kümmern will, dass mehr männliche Studenten für das wichtige Amt des männlichen Kümmerers interessiert werden.
Wo?
Na an Bremer Grundschulen.
Haben wir glatt vergessen. Es geht um Bremer Grundschulen. Denn: In Bremen gibt es ein Problem: Zu viele Frauen an Grundschulen. Männliche Grundschullehrer sind eine seltene Spezies. An 10 von 72 Grundschulen gibt es nicht einen männlichen Lehrer. Reine weibliche Einöden, Monokulturen, weibliche Bildungsghettos, das, was Genderisten immer wollten, nun ist es in Bremen ein Problem und das Problem ist, es darf nicht als Problem benannt werden. Es muss irgendwie anders verpackt werden, so z.B. wie in diesem Junk-Beitrag des ZDF:
Wir schreiben das Jahr 2019. Seit 1980 sinkt die Zahl männlicher Grundschullehrer. Grundschullehrer ist kein Traumberuf für Männer. Die Vorbilder fehlen. Männer wollen keinen abgerundeten Habitus und verweigern das Kümmern um die Jungen und Leute, denen es nicht gut geht. Die Bremer Unversität, Christoph Fantini, auch nicht mit einem Getränkehersteller verwandt, will es wieder ins „öffentliche Bewusstsein bringen: Kümmern ist total männlich“.
Was das Ganze damit zu tun hat, dass es an Bremer Grundschulen so gut wie keine männlichen Lehrer mehr gibt?
Nichts.
Aber, dass sich in Bremen die Probleme türmen, ist offenkundig. Im letzten Bildungsmonitor hat das Land, das schon seit Jahrzehnten unter sozialistischer Führung leidet, seinen letzten Platz bei der Schulqualität unangefochten behauptet. Das ist eine reife Leistung. Immerhin gibt es noch Berlin und Brandenburg, die eine ähnlich sozialistische Belastung mitbringen. Trotz harter Konkurrenz, wenn es um Bildung geht, dann ist Bremen unangefochtenes Schlusslicht.
Warum die Bildung in Bremen so unterirdisch ist, ist eine Frage, mit deren Antwort wir die Kapazität eines php-Files sprengen würden. Wir beschränken uns deshalb auf die Aufzählung der Variablen, die die Schulqualität insgesamt beeinflussen und die in Bremen besonders miserabel ausgebildet oder stark ausgeprägt sind.
Es beginnt damit, dass deutsche Schulen jungenfeindlich sind. Das ist spätestens seit 2002 bekannt. Damals haben wir Bringing Boys Back In veröffentlicht und dokumentiert (übrigens immer noch der am häufigsten gelesene Text auf PeDocs), dass Jungen im Bildungssystem Nachteile haben, Nachteile, die umso größer ausfallen, wenn der Anteil männlicher Grundschullehrer sinkt.
Dieser Befund hat ein Zeter und Mordio ausgelöst, das bis heute fortwirkt. Eine Reihe von Nachwuchswissenschaftlern hat versucht zu zeigen, dass nicht weibliche Lehrer an der Misere von Jungen in der Schule Verantwortung tragen, sondern die Jungen selbst, etwa in der Weise, in der Diebstahlopfer Verantwortung dafür tragen, bestohlen zu werden. Wir haben den Junk auf ScienceFiles dokumentiert. Wer interessiert ist, der kann z.B. nach „Marcel Helbig“ suchen.
Witzigerweise liefert nun ausgerechnet das Land Bremen den Beleg dafür, dass das, was als „Feminisierung der Schulen“ (nicht von uns übrigens) bezeichnet wird, ursächlich für den Niedergang von Bildung ist. Warum sonst sollte das Land nach männlichen Grundschullehrern Ausschau halten?
Warum-Fragen, die im Beitrag des ZDF so gar nicht vorkommt, sind wie üblich der beste Beleg dafür, dass es mit der Ideologie, dieses Mal mit dem Genderismus nicht geklappt hat:
- Warum sollen mehr Männer Grundschullehrer werden?
- Warum sollen mehr männliche Grundschullehrer als Vorbild für noch mehr männliche Grundschullehrer dienen?
- Warum ist das Geschlecht des Lehrers überhaupt wichtig?
Im Beitrag aus dem ZDF, in dem wieder einmal Journalismus verweigert wird, sucht man umsonst nach Antworten auf diese Fragen. Geben wir sie also auf ScienceFiles.
An sich sollte das Geschlecht eines Lehrers keinen Einfluss auf Schulqualität und Lehrerfolg haben, es sei denn, mit Geschlecht verbinden sich systematisch Merkmale, die einen Effekt auf Schulqualität und Lehrerfolg haben, z.B.:
Männliche Lehrer begreifen ihren Beruf überwiegend als Haupttätigkeit. Weibliche Lehrer betreiben ihren Beruf häufig nebenbei, in Teilzeit. Man kann einen Beruf nicht mit derselben Ernsthaftigkeit, Kompetenz und dem selben Erfolg nebenbei betreiben, wie man ihn in Vollzeit betreiben kann.
Wann immer Männer in Berufe drängen, die weiblich dominiert sind, stellen sich zwei Effekte ein, die Genderista als Glass Escalator diskreditieren wollen: Zunächst steigen Professionalität und Arbeitsqualität, dann die Einkommen. Wann immer Frauen Berufe überwiegend prägen, sinken Produktivität, Professionalität und der Lohn in gleichem Maße. Grundschullehrer sind weiblich dominiert. Grundschullehrer sind in der Gehaltshierarchie der Lehrerberufe ganz unten.
Schon in den Studien über Autorität und Familie aus dem Jahr 1935 hat Max Horkheimer dargestellt, dass die Gewährsmänner des Staates in Familien Frauen sind. Ehefrauen sorgen dafür, dass ihre Ehemänner staatliche Vorgaben einhalten, um nicht des Ernährers verlustig zu gehen, sie sorgen dafür, dass ihre Ehemänner gute Staatsbürger sind, die sich anpassen. Seit 1935 ist viel Zeit vergangen, daran, dass Frauen die Gewährsmänner des Staates sind, hat sich nichts verändert. Die Curricula, die von staatlichen Vorgaben, ideologischen Einsprengseln und linker Identitätspolitik nur so triefen, wurden problemlos an Schulen durchgesetzt. Der hohe Anteil weiblicher Lehrer war sicher kein Hindernis – im Gegenteil.
Von Männern ist bekannt, dass sie ungern in hochreglementierten Umfeldern arbeiten. Deshalb sind Männer unter denen, die in Verwaltungen Mäuse über Pads schieben und Felder ausfüllen, viel seltener als Frauen. Von Männern ist bekannt, dass sie gerne Risiken eingehen. Sie gründen häufiger Unternehmen als Frauen. Die meisten Innovationen stammen von Männern. Kreativität in Unternehmen nimmt ihren Ausgangspunkt zumeist bei Männern. Schulen, Grundschulen im Besonderen, sind hochreglementierte Anstalten, die kaum Möglichkeiten vorsehen, um Neues zu überlegen oder gar umzusetzen. Der Job eines Grundschullehrers ist zudem schlecht bezahlt. Er hält keinerlei Anreize für Männer bereit.
Schließlich haben Jahrzehnte des Genderismus Männer unter einen Generalverdacht gestellt. Wollen Sie als Mann mit kleinen Kindern in einem Raum allein sein? Eben.
Einmal mehr sind wir an einem Punkt angekommen, der zeigt, wie die ideologische Spinnerei des Genderismus einen gesellschaftlichen Bereich ruiniert hat. Einmal mehr wird nun nach Männern gerufen, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Natürlich berichtet das ZDF davon nicht. Beim ZDF sind Redakteure angestellt, die denken, ihre Zuschauer seien blöd und würden die Frage nach dem „Warum“ nicht stellen.
Warum werden in Bremen händeringend Männer gesucht, die an Grundschulen unterrichten?
Wir haben die Gründe benannt, das ZDF hat sie verschwiegen.
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Ich finde immer wieder bemerkenswert, daß die meisten (und heftigsten, rücksichtslosesten) islamsozialistischen Revoluzzer, die nach dem Schah im Iran des Islamsozialismus implementierten, revoluzzende Frauen waren.
Daran muss ich immer denken, wenn ich in den USA sehe, wie vor allem Frauen den demokratischen Neusozialismus herbeikrakeelen wollen.
Das hier ist ein elendig langes Youtube Video und der Titel ist sehr reißerisch.
“Die marxistisch-satanische Transformation unserer Gesellschaft Teil 1”
https://bit.ly/2NqcKk0
Beschreibt aber erschreckend genau was wie abläuft und auch die Rolle des angepassten Geschlechts.
“….dass Jungen im Bildungssystem Nachteile haben, Nachteile, die umso größer ausfallen, wenn der Anteil männlicher Grundschullehrer sinkt.”
Also ich hatte eine Grundschullehrerin, ein Fräulein – und so wollte sie auch angesprochen werden – hat keine Jungen diskriminiert. Das war auch schlecht möglich, denn wir waren noch eine reine Jungenklasse, da gab es noch keine Koedukation.
(Eingeschult 1958)
“Von Männern ist bekannt, dass sie ungern in hochreglementierten Umfeldern arbeiten. ”
Warum ist dann bspw. das Militär eine klassische “Männerdomäne”, auch nachdem Frauen sich erfolgreich in alle seine Bereiche hineinklagen konnten?
Ja, warum wohl?
Darauf hätte auch ich gerne eine Antwort. Mit “Ja, warum wohl? ”
beantwortet die Frage wohl kaum.
Ich kann mir u.a. vorstellen, dass Frauen, auch in der Armee, ständig die Machtfrage stellen, also: Wer hat das (soziale) Sagen, verbunden mit vieeelen Diskussionen. Wohingegen Männer sich schneller einig sind, wie ich aus eigener Erfahrung weiss, weil es ihnen in erster Linie um die Lösung der jeweiligen Probleme geht.
Wie wäre es mit Wehrpflicht oder der Möglichkeit, sich zu beweisen, um nur zwei Merkmale zu nennen?
Laut ‘Kritik der reinen Vernunft’ gibt es dumme Fragen.
Kommen um Seite 200 dran, beim ersten Witz.
Weil die Reduzierung auf Reglementation hier zu kurz greift. Im Militär werden andere, typisch männliche, Verhaltensweisen gefordert: Mut, Stärke, Selbst(!)disziplin, Heldentum.
Das es für jeden Scheiß eine Dienstvorschrift gibt, alles in Reih und Glied zu stehen und Kante auf Kante zu liegen hat, ist natürlich auch Reglementation. Allerdings verbunden mit Einheit und Kameradschaft. Nicht zu vergleichen mit Grundschulen.
Was von all diesen Dingen nach v.d.Leyen noch übrig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Das hat mit Solipsismus zu tun. Einfach mal „Female solipsism“ googeln.
Eizellen sind wertvoll, Spermien sind entbehrlich. So wird fast alles in der Natur geregelt.
Ein Mann kann theoretisch Millionen Nachkommen zeugen, eine Frau nur höchstens ein Dutzend für die Spezies Mensch. Eine Frau muss sich instinktiv mehr schützen, während der Mann für die „Gesellschaft geopfert werden kann“ (z.B. Kriege, aber auch gefährliche Berufe mit vielen Todesfolgen, kaum wird ein Beruf schmutzig oder gefährlich, sinken die weiblichen Teilnehmerquoten (instinktiv) rapide nach unten). Man wird keine Feministin finden, die „Geschlechtergerechtigkeit“ bei der Müllabfuhr fordert.
Dieser dem weibliche Geschlecht inhärente Solipsismus wird gut verschleiert (werden evolutionäre Verhaltensweisen aufgedeckt, verlieren sie ihre Kraft, man kann dann gegen sie steuern. Also selektiert die Evolution nach Frauen, die möglichst stark nach der Natur handeln, aber wenig davon in ihr eigenes Bewusstsein rücken). Das klappte bis zur Erfindung des Internets auch. Vernetzte Männer, die kollektiv Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht austauschen? Ein Alptraum des Feminismus. Deswegen auch die zunehmende Kontrolle des Internets („Hate speech“, etc.). Aber auch z.B. Waffenbesitzregulierungen sind ein Teil des regulierenden femininen Imperativs.
Was hat das mit Grundschullehrern zu tun? Gebe einer Frau Macht und sie wird sie im Rahmen ihres inhärenten Solipsismus gegen die Gesellschaft zu ihrem eigenen Vorteil nutzen. „ Die Eizelle“ muss um jeden Preis geschützt werden, simpel heruntergebrochen.
Das fängt bei Frau Merkel an und hört in der Grundschule an.
Es wird immer nur deskriptiv beschrieben, dass Jungen eine Note schlechter bewertet werden und systematisch benachteiligt. Aber warum wurde das Bildungswesen feminisiert? Es wird systematisch ein System aufgebaut, was perfide von kleinauf Jungen auffordert ihren eigenen, maskulinen Imperativ aufzugeben und sich dem „Team women“ anzuschließen. Wer das nicht tut, wird sanktioniert.
Die schlechte systematische Benotung ist ein Indiz für das instinktive Aufbäumen selbst kleiner Jungen, die ihren naturgegebenen maskulinen Imperativ in einer für Frauen zugeschnittenen Umwelt behaupten wollen.
Das ist ja bekanntlich kein Bremer Problem. Laut der Broschüre des Statistischen Bundesamtes „Schulen auf einen Blick 2018“ (besonders S. 44) „waren Im Schuljahr 2016/2017 …73 % der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen weiblich. Der Anteil der Frauen war dabei bei den teilzeitbeschäftigten Lehrkräften mit 88 % deutlich höher als bei den Vollzeitbeschäftigten mit 64 % und den stundenweise beschäftigten Lehrkräften mit 74 %. Im Vergleich zum Schuljahr 2006/2007 ist der Anteil der Frauen am gesamten Lehrpersonal um rund 4 Prozentpunkte gestiegen.“ Anteil der Frauen an (reinen) Gymnasien 60 %, an Grundschulen 89 %.
Gerade der hohe Anteil von weiblichem Lehrpersonal an Grundschulen wird schon seit Jahrzehnten (!) diskutiert. Früher war das (Haupt-)Argument: Jungen haben keine Rollen-Vorbilder und werden außerfamiliär ganz überwiegend von Frauen erzogen (in der Familie auch oft). ein häufig zu hörendes. Deshalb suchten sich die Jungs dann evtl. in den Medien harte Kerle als Vorbilder, zwecks Kompensation. Gleichzeitig wurde vermutet, dass die Familienfreundlichkeit des Lehrerberufes ihn für ein Geschlecht besonders interessant macht, was die Statistik wohl auch beweist. Das Argument Rollen-Vorbilder dürfte heute ja nicht mehr so ziehen, da sich jedeR selbst definiert … Ansonsten hilft wohl nur eine 50-Prozent-Männerquote.
Mal ganz praktisch: Grundschullehrer werden schlechter bezahlt als Gymnasiallehrer. An der Grundschule – ich gehe mal vom klassischen Beamtenverhältnis aus – wird der Lehrer mit A12 eingestuft (an Haupt- und Realschulen oft auch), an Gymnasien geht es mit A13 los und kann als Rektor (Oberstudiendirektor) bei A16 enden. Das mag marginal klingen (A12 zu A13), hat aber auch was Psychologisches – A12 ist in der Laufbahngruppe “Gehobener Dienst”, A13 ist “Höherer Dienst”. Beachte: beide Lehrer haben ein abgeschlossenes Studium. Außerdem hat der (Grundschul-)Lehrer es im Umgang mit Kollegen dann (fast) ausschließlich mit Frauen zu tun – wer will sich das 35 Jahre lang antun? Und als weiteren Grund möchte ich zitieren: “Wollen Sie als Mann mit kleinen Kindern in einem Raum allein sein? Eben.”
Ich stehe solchen Beiträge und einer solchen Entwicklung im Schulwesen immer verständnislos gegenüber. Bei uns (DDR) gab es immer Männer und Frauen, ob nun in den ersten Klassen oder in höheren Klassen. Frauen als Lehrerinnen hatten diesen Beruf auch als Vollzeitlehrer ausgeführt. So Halbtagslehrer gab es in meiner Schule überhaupt nicht und es war sicherlich auch in der Folgezeit nicht die Regel. Frauen waren bei uns auch anders, nicht solche Schneeflöckchen und sie waren sich ihres Wertes durchaus bewusst.Ich verstehe die Frauen seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Sie sind für mich Wesen von einem anderen Stern, die ihre Null-Probleme zur Hauptsache machen, statt sich selbst anzustrengen, um etwas aus sich zu machen. Wesen, die sich zu Hexen entwickelt haben.
Sie wollen jetzt aber nicht unterstellen, daß die mit einem Besen umgehen können (und wollen)?
@ Andreas S
Männer beim Militär oder bei sonstigen gefährlichen Berufen
Disziplin und Zusammenarbeit, der Glaube sich 100% auf den Anderen zu verlassen, Risiken einzugehen bis zur Selbstaufgabe um einer Aufgabe gerecht zu werden, das sind Eigenschaften die bisher fast ausschließlich Männern zufiel. Selbst in der Antifa sind nur Männer kriminelle Täter, eine Frauenquote unter den Schlägern ist dort auch nicht zu finden.
Jungen suchen ein Vorbild für ihre Entwicklung und ein guter Lehrer kann diese Aufgabe erfüllen.