Im Grunde genommen sind falsche Dilemmata eine Form des Nudgings. Man stellt Leute vor eine Wahl, deren Wahlmöglichkeiten manipuliert sind, und zwar so, dass die Wahlentscheidung, die man gerne hätte, wahrscheinlicher wird. Die logische Finte ist, wie so vieles, heute im Arsenal des Nudgings aufgegangen, mehr oder minder im Großbereich dessen, was als Framing bezeichnet
Das folgende Propaganda-Poster hat uns ein Leser zugeschickt: Die Ikonographie ist erschreckend, und so alt, dass es fast nicht mehr wahr ist. Wer nach diesem Bild aus dem kommunistischen Paradies, das lediglich im Hinblick auf die Hautfarbe modernisiert wurde, tatsächlich wissen will, wer sich hinter einem solchen Mist verbirgt, so wie wir, der landet auf
Eigentlich sollte man Beiträge, die so beginnen: “IPBES-Experten-Gastbeitrag der Professor*innen Josef Settele, Sandra Díaz, Eduardo Brondizio und Dr. Peter Daszak am 27. April 2020” gar nicht lesen. Texte, die mit *innen versehen sind, machen sehr deutlich, dass sie Ideologie vor Wissenschaft stellen. Indes stammt der Gastbeitrag, der hier verbreitet wird, von einer UN-Agentur, also einem
Gäbe es Sozialismus, eine geregelte Staatspresse, Kaufzwang für Zeitungen und alles, was Journalisten-Darsteller so zusammenschreiben, die Welt wäre für Sebastian Huld wohl in Ordnung (in letzter Zeit häufen sich die Sebastians im Zusammenhang mit Unfug, Korrelation, Kausalität, Zufall?). Huld schreibt im Blog des Deutschen Journalistenverbands und hat dort gerade einen Jammerartikel veröffentlicht, der es mit
Dass der Berliner Senat Probleme mit Menschen haben, die sich unmissverständlich für Freiheit und Kapitalismus einsetzen, ist nicht erst offenkundig, seit die Berliner Senatsverwaltung dieses Jahr eine Landung von 20 DC-3 „Rosinenbomber“, anlässlich des 70jährigen Jubiläums der Berliner Luftbrücke mit den Mitteln der Feigen: vorgeschützten Regulationen und Genehmigungen verhindert hat, und vielleicht hätte es auch
Eigentlich sollte man denken, die Millionen Toten, die unzähligen bankrotten Staaten, die Armut und der kulturelle und moralische Niedergang, die Sozialismus regelmäßig hinterlässt, sollten ausreichend sein, um Sozialismus ein für alle Mal als den zerstörerischen und mörderischen Unfug, der er ist, zu kennzeichnen. Aber: Dem ist nicht so. Die Sozialisten haben (wieder einmal) die Kinder
Der Erzählung nach kommt das Geld von der Bank und der Strom aus der Steckdose. Die Kleinkindererzählung, die mehr oder weniger linke Politik geworden ist, führt dazu, dass derzeit ohne Rücksicht auf Verluste eine Zerstörung großen Ausmaßes begonnen hat. Ideologie, Phantasie und Gutmenschentum vermengen sich in einer Weise, die nur zerstörend wirken kann. In einer
Also Investoren, Investoren, das sind ja ganz zarte Blümchen. Wenn man denen sagt, dass es in Chemnitz eine Hetzjagd gegeben hat, dann rennen die mit ihrem Geld woanders hin. Und wenn sie dann noch wissen, dass in Köthen Rechte ab und an die Straße rauf und die Straße runter laufen, dann kommen die nicht wieder.
Müsste die Attraktivität von Sozialismus auf dessen Erfolg gebaut werden, dann hätte er keine. Sozialismus blickt auf eine lange Geschichte des Scheiterns zurück. Sozialistisch organisierte Wirtschaften funktionieren nicht. Sie ruinieren Staaten und verarmen die Bevölkerung. Man sollte denken, die Liste von der Sowjetunion bis zu Venezuela ist beeindruckend genug und vor allem selbstredend. Würde man
Viele Bilder beschreiben die menschliche Tätigkeit, deren Ursprung Dummheit und deren Ergebnis Selbstschädigung ist: Sich in den eigenen Fuß schießen; Den Ast absägen, auf dem man sitzt; In das Loch fallen, das man anderen gegraben hat und so weiter. Wie so oft, wenn die Verheerungen, die sozialistische System dann anrichten, wenn sie herrschen, weit weg
Kennen Sie Angus Maddison? Sind Sie gegen TTIP und CETA? Sind Sie gegen eine Integration von Märkten, den Abbau von Handelsschranken, die größere und leichtere Verfügbarkeit von Gütern? Angus Maddison sollten Sie kennen, wenn Sie sich zu TTIP und CETA äußern wollen. Angus Maddison ist Autor des monumentalen Werkes: „The World Economy – A Millenial
Bleiben wir doch bei dem Begriff des Kapitalismushetzers, denn Kommentare wie der folgende, lassen keine Abschwächung des Begriffs zu. “[…] Efrischend aber zu beobachten dass inzwischen auch weite Teile des rechten Millieus eine kritische Haltung zum Kapitalismus einnehmen. Es ist einfach zu offensichtlich geworden dass Kapitalismus eine mörderische, gesellschaftszersetzende und planetenzerstörende bösartige Ideologie ist! […]”
An sozialwissenschaftlichen Fakultäten muss man in der Regel nicht lange suchen, um den ersten Dozenten zu finden, der ein Problem mit dem Kapitalismus hat, der Kapitalismus manchmal kritisiert, häufig diffamiert und mit einer Inbrust hasst, die seine Äußerungen wohl als das qualifizieren, was man in Anlehnung an den Zeitgeist als “Kapitalismushetze” bezeichnen muss. Warum ist das so? Auf der
Es sieht so aus als müssten sich all diejenigen, die gegen den freien Handel zu Felde ziehen und gleichzeitig behaupten, sie seien Pazifisten und würden sich für den Frieden in der Welt einsetzen, entscheiden. Das legt eine ökonometrische Analyse nahe, die auf Daten der Weltbank, des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) sowie eine Reihe
auch beim Essen … Davide Dragone und Nicolas R. Ziebarth haben ein Arbeitspapier veröffentlicht, das überschrieben ist mit: Economic Development, Novelty Consumption, and Body Weight: Evidence from the East German Transition to Capitalism. Ein interessantes Arbeitspapier mit einer Reihe von zum Teil bekannten Ergebnissen: Die sogenannte friedliche Revolution in der DDR hat wohl doch Bananen
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Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:
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