Schlagwort: hard Brexit

EU-Latein am Ende: UK setzt Deadline für Verhandlungen

Sollte es bis zum 15. Oktober 2020 keine Einigung mit der EU über ein Freihandelsabkommen geben, dann wird das Vereinigte Königreich die Verhandlungen beenden. Das hat Boris Johnson in einer Klarheit festgestellt, die man sich in den letzten Wochen auch zu anderen Themen gewünscht hätte. Die Financial Times zitiert Johnson wie folgt: ““There needs to

Hard Brexit, No Hard Brexit, Hard Brexit, No Hard Brexit, Hard Brexit!

Es ist da, das Gesetz mit dem Boris Johnson die Zombies, die das House of Commons zu einem Zombie Parlament gemacht haben, in die Wüste schicken will. Es sieht so aus: Im Gegensatz zur Wahl des gestrigen Abends, die unter den Fixed-term Parliaments Act durchgeführt wurde, der für eine Neuwahl eine Zwei-Drittel-Mehrheit vorschreibt, versucht die

Presse-Schmierenschau: Geht es um den Brexit, dann lügen Medien, dass sich die Balken biegen [Operation Yellowhammer]

So schlimm ist der „worst case“. Die ARD schreibt: „Britische Bürger und Unternehmen sind nach Einschätzung der Regierung nicht ausreichend auf einen möglichen EU-Austritt ohne vertragliche Absicherung vorbereitet. Ein harter Bruch mit der Europäischen Union könne zu Blockaden im Frachtverkehr, Engpässen bei einigen Lebensmitteln und Medikamenten, massiven Beeinträchtigungen im Reiseverkehr und gar zu möglichen Unruhen

Brexit-Masterplan / #PeoplesPrimeMinister – Was Mainstream-Medien verschweigen

Für die Tagesschau, die endlich das Niveau der BILD-Zeitung erreicht hat, ist Dominic Cummings „Johnsons böser Geist“. Für die BILD-Zeitung ist er der „dunkle Lord“, obwohl Cummings nicht im House of Lords sitzt. Die Alpenprawda sieht in ihm einen „skrupellosen Berater“, und wir haben keinen Zweifel, dass die gleichgeschaltete Journaille in Spiegel, ZEIT, FAZ und

Brexit-Bill: ARD feiert in Unkenntnis eine Niederlage als Sieg

Das Gesetz gegen den No Deal Brexit, das im Unterhaus von 328 Abgeordneten, die für sich in Anspruch nehmen, gewichtiger als 17,4 Millionen Wähler zu sein, durchgeprügelt werden soll, um Boris Johnsons Verhandlungsposition gegenüber der EU zu zerstören und von dem man sich fragt, wer tatsächlich als  Mastermind hinter dem Gesetzentwurf steht, der auf ewig

Chefökonom der Deutschen Bank: Besser Hard-Brexit als ein schlechter Deal

Während deutsche Medien den No-Deal Brexit als das Ende der Welt für das Vereinigte Königreich ausmalen und ihren Konsumenten die Hoffnung vermitteln wollen, ein Vereinigtes Königreich, das es wagt, das EU-Paradies zu verlassen, ohne sich weiterhin an die Vorgaben aus Brüssel zu ketten, also ohne das, was Theresa May als Withdrawal Agreement diktiert wurde, werde

Das Mediengegeifer hat begonnen! Tagesschau belügt Sie in der ersten Reihe

Die Tagesschau behauptet: Das ist  falsch. In seinem Brief an die Abgeordneten des House of Commons, den wir hier veröffentlicht haben,  hat Boris Johnson angekündigt, dass das Parlament bis zum 14. Oktober ausgesetzt wird, dass am 21. und 22. Oktober genügend Gelegenheit gegeben sein wird, um über die Ergebnisse des EU-Gipfels vom 17. und 18.

Hoffentlich hungern die Briten! Katastrophe Hard Brexit

Wer die EU verlässt, diese Gemeinschaft der Freunde, diesen Hort der Aufrichtigen, diesen Markt der Selbstlosen, diese Idylle aus Regulation und Harmonisierung, der wird schon sehen, was er davon hat. Seit sich die Mehrheit der Briten dazu entschlossen hat, die EU zu verlassen, erleben wir vor allem in den kontinentalen Mainstream-Medien einen Dauerbeschuss, der dem

Brexit am 31. Oktober ist sicher: Johnson ist eine andere Klasse als May

Bei der Europäischen Kommission sollte man sich langsam mit dem Gedanken anfreunden, dass der britische Prime Minister Boris Johnson in einer anderen Liga spielt als dies Theresa May getan hat. May, die in die Remainer-Fraktion gehört, hat wohl zu keinem Zeitpunkt, wie zwischenzeitlich herausgekommen ist, mit einem Hard Brexit gedroht. Die neue Regierung unter Boris

Brexit: The Untold Story – jedenfalls in Deutschen Medien

Wer hat noch Überblick darüber, was in Sachen Brexit Sache ist? Sache ist: Am Freitag, den 29. März um 23.00 Uhr GMT wird das Vereinigte Königreich die Europäische Union, das europäische Freundeshaus, verlassen und für u.a. Verbraucher billigere Ufer bereitstellen. Bislang sieht es nach einem Hard Brexit aus. Denn, am 20. Dezember 2017 hat das

No-Deal-Brexit unwahrscheinlich? Mitnichten

Im Englischen gibt es die Formulierung: To run down the clock. Mehr oder minder kann man annehmen, was in London gerade geschieht, ist genau das. Gestern wurde die Frage nach der Befindlichkeit der MPs gestellt, am deutlichsten im sogenannten Spelman/Dromey-Amendment. Darin ging es im Wesentlichen um diese Passage: “this House rejects the United Kingdom leaving

Mehrheit der Briten will einen Hard Brexit

Die EU-Fundamentalisten, die EUFans, wie man es im Nachgang der Rede von Nigel Farage im Europaparlament des Öfteren hört: European Fanatics (EUFans), sie haben es geschafft: Eine Mehrheit der Briten präferiert einen Hard Brexit und will keinen wie auch immer gearteten Deal mit der EU. Das ist das Ergebnis einer SKY News Befragung, an der