Journalisten und Politdarsteller im Jagdrausch: Wann gibt es endlich den ersten toten Flüchtling in Chemnitz?
Die Steigerung von Irrsinn findet derzeit im deutschen Medienstadl statt – mit kräftiger Unterstützung der Politdarsteller, die sich mangels eigener Kompetenzen und Fähigkeiten nur als moralisch inszenieren können.
Die Eskalationsleiter der medialen Selbstbefriedigung hat zwei Stufen.
Stufe 1:
In der Nacht zum 26. August wird in Chemnitz ein Mensch ermordet, zwei weitere werden schwer verletzt.
Der mediale Aufschrei bleibt aus. Die drei Opfer sind Chemnitzer.
Stellen Sie sich vor, die drei Opfer wären drei Flüchtlinge gewesen oder drei Migranten, denen man ihr Migrantensein ansieht?
Wäre der mediale Aufschrei dann ausgeblieben?
Stufe 2:
Am 26. August kommt es spontan zu Protest in Chemnitz. Zwei Gruppen treffen sich unabhängig voneinander. Rund 800 Personen ziehen durch die Innenstadt von Chemnitz.
Stellen Sie sich vor, eine Gruppe der Antifa in gleicher Größe wäre durch eine beliebige Innenstadt gezogen. Was wäre alles zu Bruch gegangen? Wie viele Pflastersteine wären aus den Gehwegen gerissen und als Wurfgeschoss eingesetzt worden? Was hätte alles gebrannt? Wie viele Läden wären geplündert worden? Wie viele Verletzte hätte es auf Seiten der Polizei gegeben?
Eine kleine Kostprobe linker Demonstrationskunst
Im Gegensatz dazu liest sich der Polizeireport zur spontanen Demonstration in Chemnitz wie ein Bericht anlässlich des Konzerts einer Boygroup.
“Gegen 16.30 Uhr hatten sich geschätzte 800 Personen nach einem weiteren Aufruf im Bereich des Karl-Marx-Monumentes angesammelt. Noch während Vertreter der Stadt und der Polizei mit vermeintlich verantwortlichen Personen der Gruppe ein Gespräch führen wollten, setzte sich die Gruppierung unvermittelt in Bewegung. Die Personengruppe reagierte nicht auf die Ansprache durch die Polizei und zeigte keine Kooperationsbereitschaft. Die Personen liefen über die Brückenstraße auf die Theaterstraße. Dort schwenkten die Personen unvermittelt in den Innenstadtbereich ab und bewegten sich quer durch die Innenstadt. Im Verlauf dieser dynamischen Phase war es auch zu Flaschenwürfen in Richtung der Polizeibeamten gekommen. Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt zunächst nur mit geringen Kräften vor Ort. Weitere Einsatzkräfte der sächsischen Bereitschaftspolizei verlegten zu diesem Zeitpunkt bereits aus anderen Einsätzen in Dresden und Leipzig nach Chemnitz.
Die Ansammlung bewegte sich zwischenzeitlich über die Bahnhofstraße zurück in die Brückenstraße. Dort setzte ein Abgang der Personen einzeln und in kleineren Gruppen ein. Gegen 17.45 Uhr befanden sich noch etwa 150 Personen im Bereich des Karl-Marx-Monumentes, die diesen Bereich auch nach und nach verließen.
Derzeit bearbeitet die Polizei vier Anzeigen im Sachzusammenhang. Hierbei handelt es sich um zwei Anzeigen wegen Körperverletzung, eine Anzeige wegen Bedrohung sowie eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.”
Nichts ist so harmlos, als dass es nicht von der linken Gesinnungs-Mafia missbraucht werden kann.
Unter den Demonstranten finden sich vermeintlich Rechte. Aus den 800 Personen werden in Windeseile ausschließlich Rechte, ein rechter Mob, Rechtsextremisten, die durch Chemnitz ziehen, nein marschieren. Weil Rechtsextreme Rechtsextreme sind, weil sie keine Flüchtlinge oder Ausländer mögen, werden Berichte vom Hörensagen, die von der Polizei und auch sonst niemandem, der unabhängig Zeugnis geben könnte, bestätigt werden, gierig aufgenommen, Berichte, nach denen jemand gesehen haben will wie ein, zwei oder mehrere Migranten durch die Innenstadt oder in der Nähe der Innenstadt oder am Rande der Innenstadt von Chemnitz gejagt worden wären. Aus den zwei Körperverletzungen und dem einen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte wird schnell ein „Gewaltausbruch“ gezimmert.
Indes: Verletzte Flüchtling gibt es keine. Gäbe es welche, ein besonders guter Sozialarbeiter hätte sie längst der Polizei zur Kenntnis gebracht und seine Heldentag über Twitter verbreitet.
Derartige Intermezzi der Realität sind irrelevant, wenn Gutmenschen onanieren wollen. Der Boden zur moralischen Selbstbefriedigung ist bereitet, und sie stehen Schlange, um sich zu erleichtern, um zu mahnen, die rechte Gefahr zu beschwören, das Ausmaß an Rechtsextremismus beängstigend zu finden und natürlich nach mehr staatlichen Mitteln im Kampf gegen den Rechtsextremismus zu schreien.
Die Kampf- und Jagdszenen aus Chemnitz.
Wir haben an dieser Stelle absichtlich ein linkes Video verlinkt.
Diese harmlosen Szenen von Menschen, ob sie nun rechts sind oder nicht,
die verägert sind, weil ein Mord in ihrer Stadt stattgefunden hat,
sind der Anlass für die derzeitige mediale Erregung!
Über all der Onanie der Gutmenschen ist vergessen, dass ein Mensch in Chemnitz ermordet wurde, zwei weitere verletzt sind. Das ist ein für die linken Gesinnungsfaschisten der Journalie unbedeutender Kollateralaschaden, Peanuts, wie man in diesen Kreisen wohl sagt. Sie wollen sich erregen über ein Ereignis, das kaum harmloser sein könnte, vielleicht, um davon abzulenken, dass wieder ein Mensch in Deutschland ermordet wurde, vielleicht, weil sie mittlerweile so lange die Realität geleugnet haben, dass sie keinerlei Vorstellung mehr davon haben, was in der Welt vorgeht, vielleicht, weil sie bösartig sind und eigentlich weggesperrt werden müssten, vielleicht, weil sie auf ihrem Weg in den Irrsinn, der durch jahrelange Realitätsverweigerung unumgänglich ist, längst am Ziel angekommen sind.
In jedem Fall ist es beängstigend, wie linke Gesinnungsschreiber und Politdarsteller über Leichen gehen, um sich – wie sie denken – moralisch zu erhöhen. Es ist jedoch eher ein Zeichen moralischer Verwahrlosung, wenn man Tote und Verletzte übersieht, weil sie den eigenen ideologischen Zielen im Weg liegen..
#C2608 #Chemnitz #Faktencheck statt #Fakenews über Pogrom gg. Ausländer. Das sind Bilder, die vort Ort von Chemnitzern aufgenommen wurden. pic.twitter.com/gny466dMZb
— J. Eckleben (@Eckleben) August 26, 2018
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Im Gesinnungsmilieu laufen die Vibratoren heiß. Man kann den politisch-medialen Komplex in seiner Geisterfahrt eigentlich nur durch das ökonomische Nagelbrett stoppen.
Langsam dürfte es der Dümmste bemerken, dass etwas in Deutschland komplett schief läuft. Eine Regierung, die gegen ihre eigene Bevölkerung hetzt (verurteilt die spontanen Demos als Hetzjagden) sowie Lügenmedien, die nur von rechten Aufmärschen schreiben, aber die Toten und Verletzten von Chemnitz unter den Tisch fallen lassen. Dieses Regime und seine Erfüllungsgehilfen (Medien) steht kurz vor seinem Ende.
“Dieses Regime und seine Erfüllungsgehilfen (Medien) steht kurz vor seinem Ende.”
Das hoffe ich doch sehr. Dieser Zustand, den eigenen Bürger an den Galgen zu stellen, hat lange genug angedauert.
Laut Gerüchteküche, offizielle Darstellungen gibt es ja nicht: Zwei der Opfer waren Migranten. Ein Deutsch-Russe und ein Deutsch-Kubaner. Zumindest dem Kubaner dürfte man seine migrantischen Wurzeln ansehen. Der Tote, das deutsche Opfer war Linker.
Damit müsste sich jetzt eigentlich das Medienkarusell derart drehen, dass Lichterketten gegen Rechts veranstaltet werden und die Massenmedien in Dauerschleife Beleidsbekundungen abgeben. Dummerweise waren die Täter hoffierte Goldstücke und bekommen die linken und migrantischen Opfer Beileid von Biodeutschen.
Das ist jetzt der Punkt, wo linksgrünen Journalisten angesichts des offensichtlichen Widerspruchs zwischen Anspruch und Realität der Kopf explodieren müsste. Allerdings scheint in Köpfen der linksgrünen keine explosive Kraft enthalten zu sein.
PS: Ich bitte Sciencefiles um Entschuldigung für meine Polemik und dafür das ich nur mit Gerüchten argumentieren kann. Ich wünschte, weder das eine noch das andere wäre notwendig.
Oooooch, keine Springerstiefel, keine Bomberjacken, keine Baseballschläger. Das waren keine Rechten!
Politik und Presse seit mittlerweile über 2 Jahren die Straftaten von Migranten, kleinredet, verharmlost und duldet sollte es niemand wundern das sich irgendwann die Wut und der Zorn und das Ohnmachtsgefühl der Bürger über diesen Zustand auf diese Art und Weise Luft macht.
Im Grunde kann man froh sein das nichts schlimmes passiert ist, wie bei G20 oder 1.Mai “Demos”
Und wenn man sich das Agieren einiger Journalisten anschaut dann fragt man sich mittlerweile wie stark eine Kognitive Disonaz eigentlich ausgeprägt seien kann.
Wenn z.b. Artiekl auf Zeit oder Spiegel die Kriminalität von Migranten kleinreden in dem sie rassistisch Argumentieren, dass die meisten Opfer ebenfalls Migranten sind.
Als ob das die Straftaten weniger schlimm machen würde, weil das Opfer kein Deutscher ist.
Im folgenden Twitter-Link weist ein Kommentar darauf hin, dass eines der Opfer mindestens linker Sympathisant war. Während die Vernunft das Opfer betrauert, tritt der linke Mob dieses mit Füßen.
https://mobile.twitter.com/PolizeiSachsen/status/1034004937825497088?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1034004937825497088&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tag24.de%2Fnachrichten%2Fchemnitz-sachsen-messerstecherei-stadtfest-attacke-verletzte-polizei-toter-verstorben-748714
War dies der Tag, an dem es begann……
Respekt, Ihr Sachsen mal wieder, schließlich habt Ihr einen Freistaat, aber eben keinen söderlichen.
Das ist doch wirklich bemerkenswert:
Die Regierung Merkel ignoriert systematisch den Rechtsstaat und bricht dabei reihenweise Gesetze, vom Artikel 16a GG über die Dublin-Abkommen bis zu §§ 95, 96 AufenthG (Einschleusen von Ausländern), § 51 Abs. 1 Nr 5 AufenthG (Ausweisungsrecht) und § 54 AufenthG (Abschieberecht), so dass Hunderttausende „Flüchtlinge“ unkontrolliert über die Grenze eindringen und sogar die Kriminellen unter ihnen sich im Land bewegen können wie Piranhas in einem Goldfischteich – Selbstjustiz inklusive, bei dem deutschen Kontrahenten in Chemnitz etwa mittels „lange nicht so vielen wie 25 Messerstichen“ (Staatsanwaltschaft Chemnitz).
Aber wenn Bürger sich dagegen zu wehren beginnen, dann schwadroniert der Regierungssprecher Steffen Seibert auf einmal davon, es dürfe keine „Selbstjustiz“ geben, was in Chemnitz vorgefallen sei, habe „in unserem Rechtsstaat keinen Platz“ – und er meint damit tatsächlich nicht den Mord (pardon Totschlag – Staatsanwaltschaft Chemnitz), der gar nicht hätte stattfinden können, wenn die Regierung die Prinzipien eines Rechtsstaats beachtet hätte.
Hadmut Danisch hat es auf den Punkt gebracht:
Denken kann so … schlicht, so geradlinig sein. Man muss sich mal die frappierende Klarheit, Einfachheit und Stringenz der Denkweise unserer politisch-geisteswissenschaftlich-künstlerischen Elite vor Augen führen: Tötet ein Sachse einen Migranten, dann hat Sachsen ein sträflich vernachlässigtes Rechtsextremismus- und Nazi-Problem, das dringend bekämpft werden muss. Tötet ein Migrant einen Sachsen, dann … hat Sachsen auch ein sträflich vernachlässigtes Rechtsextremismus- und Nazi-Problem, das dringend bekämpft werden muss.
Diese ergreifende Klarheit und Konsequenz des Denkens …
Es gibt zumindest eine gewisse Zurückhaltung, die Aktivitäten von Zuwanderern und Linken zu problematisieren. Warum kann man eigentlich nicht klar sein Entsetzen darüber zum Ausdruck bringen, dass einige Menschen, die wir hier aufgenommen haben (und evtl. umfänglich versorgen), mit Messern hantieren? Ach ja, der berühmte Generalverdacht, der verhindert werden soll, zumindest bei zugewanderten Personen.
… und das noch berühmtere „den Rechtspopulisten in die Hände spielen“, also jenen, die sich fragen, warum so etwas nicht in Ungarn, Polen, Tschechien oder der Slowakei passiert.
Hier ist erst mal eine Schilderung der Nachfolgeereignisse, die ich als Sachse meinen weiter westlich verorteten Landsleuten als relativ reale Beurteilungsgrundlage empfehlen kann.
Chemnitz steht auf gegen Asylmorde – 10.000 rufen: „Wir kommen wieder!“
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/28/chemnitz-asylmorde-wir/
Was den Widerspruch mit “Regierung-eigenes Volk” angeht – der entsteht nur durch falsche Begriffsverwendung.
Eine in Wort und Tat erkennbare globale Kollateralverwaltung hat kein “eigenes Volk”, aber eine permanente Sorge, dass der Eindruck und Anschein einer “Regierung” erhalten bleibt. Dazu dienen auch die, Realitäten ignorierenden, plappernden und plärrenden Parteibücher.