“Frauen stärker von Coronavirus betroffen” – fiese LINKE-Pandemie-Trittbrettfahrer
Wir haben schon gestern darauf hingewiesen, dass die SARS-CoV-2 Pandemie natürlich die Gelegenheit für Opportunisten aller Lager ist, sich als Trittberettfahrer zu üben. Klimawandel-Profiteure, Rechtsextremismus-Unternehmer und natürlich staatliche Freiheitsdiebe stehen schon bereit, um auf der Welle der ernsthaft Erkrankten und Toten, die Deutschland in den nächsten Wochen überrollen wird, mitzusurfen.
Den Vogel dürfte dabei bislang Susanne Ferschl abgeschossen haben. Was die Unverschämtheit und Dummheit angeht, die hinter den folgenden Aussagen steckt, so dürfte es für Konkurrenten schwierig werden, mitzuhalten, wenngleich wir natürlich unbegrenztes Vertrauen in das Dummheits-Potential der Genderista haben. Auch hier gilt: The Asylum is the limit.
Frau Ferschl, deren einzige Qualifikationen, die wir recherchieren konnten, in Gewerkschafts- und Parteimitgliedschaft (LINKE) bestehen, also eher anti-Qualifikationen sind, hat Folgendes emittiert:
„Frauen aufgrund niedrigerer Löhne stärker von Folgen der Corona-Krise betroffen.
Die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern wirken sich in der jetzigen Krise besonders zu Lasten von Frauen aus. Wer schon regulär erheblich weniger verdient, erwirbt auch deutlich geringere Ansprüche auf Lohnersatzleistungen im Fall von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit. Was in der Logik der Arbeitslosenversicherung stimmig ist, ist gleichstellungspolitisch verheerend. Denn es sind überholte Geschlechterklischees, die dazu führen, dass Frauen bei gleichwertiger Arbeit noch immer weniger verdienen und typische ‚Frauenberufe‘ generell erheblich schlechter bezahlt werden“, erklärt Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zu aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes anlässlich des Equal-Pay-Day, wonach Frauen in Deutschland im Durchschnitt 20 Prozent weniger verdienen als Männer. Ferschl weiter:
Es ist immer wieder ernüchtern, dass das einzige, was den Frauen, die vorgeben, sich so sehr für andere Frauen einzusetzen, im Anblick einer Krise einfällt, ausnahmslos und generell mit einem Wort beschreibbar ist: GELD.
Geld ist alles, was Ferschl im Zusammenhang mit COVID-19 zu denken weiß. Der Anti-Humanismus der linke Kollektivisten, wie alle Menschenfeinde, die nur in Gruppen denken können, auszeichnet, ist hier auf die Spitze getrieben, denn:
an COVID-19 sterben mehr Männer als Frauen;
an COVID-19 erkranken mehr Männer als Frauen;
Aber was sind schon real existierende Tote, Männer, wenn es darum geht, die Gelegenheit der Krise auszunutzen, um die alte Lüge von den Lohnungleichheiten zwischen Männern und Frauen aufzuwärmen.
Wie wir schon vor Jahren gezeigt haben, gibt es kein Gender Pay Gap.
Hier ein paar ausgewählte Beiträge von ScienceFiles:
- Selbstgewählt: der nächste wissenschaftliche Nagel im Sag der Gender Pay Gap Lüge
- Es gibt keinen Frauen diskriminierenden Gender Pay Gap
- Dummheit erster Ordnung: Gender Pay Gap
- Gender Pay Gap = Mama Pay Gap
- Ungleichheit ist nicht gleich Diskriminierung
- Gender Pay Gap: Ideologie und Wirklichkeit
- Nachtrag zum Gender Pay Gap
Bestehende Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen erklären sich über mehr Arbeit, weniger Freizeit, mehr Erfahrung, mehr Arbeitsleistung, mehr Effizienz, weniger Beschäftigung beim Staat, mehr Schicht- und Akkordarbeit, mehr Überstunden. Kurz: Männer arbeiten mehr und effizienter, deshalb erhalten sie im Aggregat auch mehr Lohn.
Das nennt man auch Gerechtigkeit.
Ein Konzept, das bei Linken mindestens so unbekannt ist, wie Empathie. Allerdings kennen Linke wie Ferschl offenkundig das Kleine Handbuch der Manipulation für Dummies, wie anders sollte man den billigen Versuch werten, Leser dieser “Pressemitteilung” durch Wortspiele wie das folgende zu benebeln:
“Denn es sind überholte Geschlechterklischees, die dazu führen, dass Frauen bei gleichwertiger Arbeit noch immer weniger verdienen und typische Frauenberufe generell erheblich schlechter bezahlt werden.”
Kontrastieren wir diesen ideologischen Blödsinn doch mit den Fakten:
Gleichwertige Arbeit ist ein ideologisches Konzept, denn was gleichwertige Arbeit ist, kann nur mit einer BEWERTUNG bestimmt werden. Ist die Arbeit, die ein Arzt verrichtet, gleichwertig mit der eines Feuerwehrmanns? Die Arbeit des Feuerwehrmanns gleichwertig mit der Arbeit des Bauarbeiters, die der Krankenschwester gleichwertig mit der eines Müllfahrers? Offenkundig will Ferschl hier eine Bewertung unterschieben, die natürlich von Polit-Darstellern vorgenommen werden soll, solchen, die über keinerlei Berufserfahrung verfügen und deshalb wissen, was gleichwertige Arbeit ist, in ihrer Phantasie jedenfalls.
- Man kann gleichwertige Arbeit natürlich über das Ergebnis bestimmen, was aber notwendig eine Ökonomisierung des Sozialen bedeutet und Aussagen wie: Die Pflege von drei Kranken erbringt mehr Nutzen als eine Woche Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter; Oder: Das Leeren von 100 Mülleimern hat den 100fachen Jahres-Nutzen von einem Lehrstuhl für Gender Studies oder ähnliche Aussagen zur Folge hat. Wir sind sofort bereit, Gleichwertigkeit von Arbeit, auf diese Weise zu bestimmen. Ob Frau Ferschl auch dazu bereit ist?
- Der Begriff “gleichwertig Arbeit”, sofern ihm überhaupt eine kognitive Leistung zugrunde liegt, und er nicht einfach nur formelhaft dahin geplappert ist, zielt gemeinhin darauf, die Bestimmbarkeit von Leistung zu verwischen. Wenn zwei Arbeiter dieselbe Tätigkeit am Band ausführen, dann muss man nur zählen, wie viele Werkstücke Arbeiter A fertig gestellt hat und mit der entsprechenden Anzahl von B vergleichen, den Ausschuss subtrahieren und schon weiß man, ob gleiche Arbeit erbracht wurde, die auch gleich entlohnt werden kann. Gleichwertig lässt die Tür offen, um leistungsreduzierende Kriterien einzuführen, also z.B. Behinderungen, die ja bei Genderisten ganz hoch im Kurs stehen. Behinderungen von Frauen durch imaginäre Größen wie das erfundene Patriarchat und andere Varianten der reklamierten Opferrolle, mit der Ergebnisgleichheit erreicht werden soll: Gleicher Lohn für weniger Arbeit.
- Weil in der deutschen Bevölkerung aber nach wie vor das Leistungsprinzip in hohem Ansehen steht: Wer mehr leistet, bekommt mehr Lohn, müssen Klein-Manipulatoren, sorry: Manipulator*_innen wie Ferschl dazu übergehen, die begrifflichen Grenzen zu verwischen und von “gleichwertiger” Arbeit reden, um auf diese Weise Arbeitsleistungen, die NICHT GLEICH SIND, gleich erscheinen zu lassen. Das ist ein alter Trick der Minderleistenden. Sie behaupten einfach, sie hätten zwar weniger, aber doch in anderer Hinsicht Vergleichbares geleistet. Das haben sie natürlich nicht, weil das ganze Hirngespinst der “gleichwertigen Arbeit” eben ein Hirngespinst ist, das nur durch eine entsprechende Bewertung geschaffen werden kann. Es ist in der Wirklichkeit nirgends zu finden. Man kann es natürlich herstellen, wie wir oben geschrieben haben und gesellschaftliche Nutzen messen, wie er aus geleerten Mülltonnen und veranstalteten Genderseminaren resultieren. Aber irgendwie haben wir den Eindruck, das ist genau nicht, was die Genderista will. Nein, sie wollen für weniger gleich kassieren, mit dem überkommenen weiblichem Stereotypen auf die Tränendrüse drücken, die Mitleidskrümel aufsammeln, in der Hoffnung sich sich dadurch auf Kosten der Gesellschaft ein Plüschdasein verschaffen zu können, ohne eine entsprechende Rückzahlung zu leisten.
- Frauenberufe werden zum einen schlechter bezahlt, weil der Staat ihr Arbeitgeber ist. Wenn Frauen mehr Geld verdienen wollen, dann hindert sie übrigens niemand daran, einen gut bezahlten Job als Programmierer oder Klempner zu ergreifen. Aber, wie gerade gesagt, Genderista wollen für weniger Leistung gleichen Lohn, deshalb steht der Ausbildungsberuf eines Klempners bei ihnen nicht so hoch im Kurs. Zum anderen werden Frauenberufe oftmals deshalb schlechter bezahlt, weil sie von Frauen ausgeübt werden. Es gibt Tonnen von Forschung die zeigen, dass Frauenberufe dann, wenn verstärkt Männer in sie drängen, im Lohnniveau steigen. Warum: Mehr Arbeitszeit, weniger Teilzeit, mehr Überstunden, mehr Erfahrung, mehr Effizienz, Skaleneffekte, all das, was das angeblich vorhandene Gender Pay Gap erklärt. Leistung macht den Unterschied.
Sich eine phantasievolle Geschichte wie das Gender Pay Gap auszudenken, um sich auf Kosten von Steuerzahlern besser zu stellen, um mit weniger Leistung mehr Lohn zu erheischen, das ist eine Sache. Diese phantasierte Geschichte dann aber zur Grundlage zu machen, um die vielen männlichen Toten, die von COVID-19 dahingerafft wurden, lächerlich zu machen, sich auf deren Kosten produzieren zu wollen, das geht zu weit und ist selbst für Linke ein neues Maß an Geschmacklosigkeit. In Krisenzeiten, so hört man in den letzten Tagen, zeigen Menschen wozu sie fähig sind, im Guten wie im Bösen. Frau Ferschl hat sicher keinen Beitrag zum Guten gebracht.
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Linkende
Da passt die Sprachregelung halt wie die Faust auf’s Auge.
Hahaha! Das sage ich auch immer: die Partei “die Linke” vergessen stets das “R” am Ende – das würde vielen dann wohl die Augen öffnen … Partei “DIE LINKER”
Selbst dann, wenn die von Damen bestimmten Alters mit psychologisch unbewältigten Opferphantasien oder Deprivationserfahrungen stupide wiederholte Erzählung von einem “Gender Pay Gap” zu ungunsten von Frauen (tatsächlich gibt es ja eine Menge von Vergünstigungen, Förderungen, Progammen und Transferleistungen, die nur Frauen angeboten werden, aber nicht Männern!) auch nur annähernd in die Richtung der Realität weisen würden, wäre das, was Ferschl sich nicht entblödet, öffentlich darzubieten, ein Zeugnis ihres überaus schlechten Geschmacks.
Hat die Frau denn keine Berater, die das schlimmste, was sie zu verbalisieren droht, verhindern?!?
Wenigstens sie hätten doch sehen müssen, dass die Unanständigkeit und Kaltschnäuzigkeit der Feministen-/Genderisten-Nutznießer-Industrie angesichts der Rede von einer stärkeren Betroffenheit von Frauen angesichts von mehr Toten männlichen Geschlechts aufgrund von Sars Cov 2 in aller Deutlichkeit erkennbar wird.
Wenn eine seit Jahrzehnten als falsch erwiesene Erzählung nicht mehr “zieht” und die Fördertöpfe zu versiegen drohen, dann ist die Not, die manche Lobbyisten oder von krankhaften Deprivationsgefühlen Verfolgten (oder beides, die Schnittmenge dürfte groß sein) so überwältigend, dass sie für keinerlei Hemmung – und sei es nur eine aus strategischen Gründen vorgeschützte – mehr empfänglich sind.
Aber gut, keiner kann das “ugly face” der Gruppen-Bevorteilungsindustrie so deutlich und überzeugend präsentieren wie deren Repräsentanten selbst!
https://www.youtube.com/watch?v=XAHin6MzXbs
Highlight von 1975
Schlimmer geht immer … naja
Man sollte auch nie den Genderspending Gap unerwähnt lassen. Vor allem, weil der so schön als Deckel auf den Topf passt, der sich Werbung nennt und die ziehlt ja deutlich und gerne auf’s manipulierbarere Geschlecht. Kurz auch: ‘s Schlecht.
Und obendrauf, deckt’s sich ja auch mit evolutionären Strategien, lügen Frauen ihren Besitz herunter in Befragungen und Männer legen gerne mal ne Schippe drauf.
Das Frauen auch oft schwarz arbeiten und dadurch auch nicht abgesichert sind erzählen die natürlich nicht. Bei älteren Frauen speziell im Westen habe ich mitbekommen wenn die über die magere Rente klagen dann liegt es daran das die eben oft zwischendurch größere Zeiträume nicht versicherungspflichtig gearbeitet haben. Bei jüngeren Frauen ist die Meinung vorherrschend, lieber zu Hause bei den Kindern bleiben und etwas Jobben als richtig zu arbeiten. Abhängig vom Bildungsgrad.
Dazu passt die Frauen-Quote, wo dann Frauen, oft ohne vergleichbare Qualifikation wie Männer, bevorzugt in Vorstandspositionen gewählt werden wollen. Vorstandsposten durch Wahl. Warum streben Frauen nicht nach Quoten z.B. bei der Müllabfuhr? Oder anderen respektablen, aber harten, Jobs?
Der Feminismus läuft schon einige Jahrzehnte leer, da Gleichberechtigung weitestgehend hergestellt ist. Immerhin hat Schwarzer die Kurve gekriegt und einen groben Klotz gefunden, auf den sie passt: den Islam. Dazu sind allerdings die andern Feministinnen zu feige, die laufen weiterhin leer wie der Falke auf der glattpolierten Marmorplatte.
Frage an die Link(isch)en: wie kommt es eigentlich , daß die bösen, bösen Kapitalisten, die angeblich vor keiner Schurkerei zurückschrecken, um noch ein bischen mehr Profit rauszupressen, schon seit 100 und mehr Jahren nicht auf die simple Idee gekommen sind, Männer durch Frauen zu ersetzen, die “gleichwertige” Arbeit zu einem viel niedrigeren Preis verrichten??
Das würde doch unglaubliche Profite bringen.
Nun, für Italien zumindest stimmte das bislang (bis 13.3) nicht, jedenfalls nicht in Bezug auf die Todesrate. Die waren “hauptsächlich Männer” (prevalentemente maschi), so sagte jedenfalls Silvio Brusaferro, der Chef des ISS, des Italienischen Gesundheitsinstitues, wie man der ital Zeitung Agenzia Nova vom 13.3. entnehmen kann:
Vielleicht gibts hier ja jemanden der das mal vernünftig ins Deutsche übersetzen und mir dann auch sagen kann, ob da wirklich steht, daß außer in 2 Fällen, die am Corona-Virus gestorben sind, auch andere Krankheiten als Ursache für den Tod herangezogen werden könnten, bzw. hätten können.
Coronavirus: Iss, in Italia i decessi accertati finora per causa del Covid-19 sono solo due
Le persone morte a causa del coronavirus in Italia, che non presentavano altre patologie, potrebbero essere solo due. E’ quanto risulta dalle cartelle cliniche finora esaminate dall’Istituto superiore di sanità, secondo quanto riferito dal presidente dell’Istituto, Silvio Brusaferro, nel corso della conferenza stampa tenuta oggi presso la Protezione civile a Roma. “I pazienti deceduti positivi hanno una media di oltre 80 anni – 80,3 per l’esattezza – e sostanzialmente sono prevalentemente maschi”, ha detto Brusaferro. “Le donne sono il 25,8 per cento. L’età media dei deceduti è significativamente più alta rispetto agli altri positivi. Le fasce d’età superiori ai 70 anni, con un picco tra gli 80 e gli 89 anni. La maggioranza di queste persone è portatrice di patologie croniche. Soltanto due persone non sono risultate al momento portatrici di patologie”, ma anche in questi due casi, l’esame delle cartelle non è concluso e potrebbero, dunque emergere cause di morte diverse dal Covid-19. Il presidente dell’Iss ha precisato che finora dagli ospedali di tutta Italia sono pervenute “poco più di cento cartelle cliniche”.
https://www.agenzianova.com/a/5e6bcf1da7fbe3.23491954/2851060/2020-03-13/coronavirus-iss-in-italia-i-decessi-accertati-finora-per-causa-del-covid-19-sono-solo-due