Die von MS-Medien inszenierte Einheitsfront hinter Lockdown und gegen Coronavirus gibt es nicht
Angeblich leben wir in einer Wissensgesellschaft.
Nie war es einfacher, sich über Dinge kundig zu machen, zu recherchieren, sich zu informieren.
Aber Information hält nicht Schritt.
Es ist schwierig vorstellbar, dass Gesellschaften vor denen, die sich heute für modern halten, über vitale Dinge ihres täglichen Lebens so uninformiert waren, wie heutige Gesellschaften, in denen selbst biologische Offensichtlichkeiten zugunsten von Hirngespinsten in Frage gestellt werden.
Das alles hat seinen Grund: Information wird kontrolliert, die Fähigkeit, sich mit Informationen zu versorgen, die ein eigenständiges und begründetes Urteil erlauben, ist nicht eben weitverbreitet und wird bereits im Frühstadium staatlicher Verbildung bekämpft, von vielleicht sogar wohlmeinenden, wohl eher aber nicht wohlmeinenden Pädagogen und Erziehern, die besonderes Augenmerk darauf legen, Kinder und Jugendlichen in ihrem Versuch, sich die umgebende Welt zu erschließen, in vorgegebene Bahnen zu lenken. Informationsverhinderungsnetzwerke, deren Ziel darin besteht, Information zu unterdrücken, zu Fake News zu deklarieren, Zugang zu verhindern, Verbreitung einzuschränken, sie tun ein Übriges und bereiten den Boden, auf dem MS-Medien dann die Mär der weitverbreiteten Zustimmung zu den drakonischen Maßnahmen zu verbreiten, an denen hoffnungslos überforderte, abgrundtief dumme oder in erheblichem Ausmaß boshafte Regierungen so großen Gefallen gefunden haben.
Die Strategie, die angewendet wird, ist nicht neu. Die Mischung aus der Unterdrückung von Information und der Denunziation von Kritikern, sie ist lange bebannt, unsere dahingehend kleine Chronologie beginnt mit dem
Staatsfeminismus, der Mittelschichtsfrauen mit Privelegien und Einkommen versorgt, die sie ohne Staatsfeminismus und im Wettbewerb nie erreicht hätten. Als Gegenleistung geht von Hochschulen oder von Fake Stiftungen, die den Begriff im Namen tragen, bei denen es sich aber nicht um Stiftungen, sondern um eingetragene Vereine handelt, eine antidemokratische Kampagne aus, deren Ziel darin besteht, Genderismus als Dogma zu etablieren, als das Gute, das nicht Hinterfragbare, die Wahrheit schlecht hin. Und wie immer, wenn religiöser Eifer die Grundlage einer “Weltsicht” ist, werden die Kritiker als Leugner, Feinde bzw. heute durch den Begriff “rechtsextrem” zu diffamieren versucht.
- Die Dichtotomie dieser einfältigen Sichtweise gläubiger Eiferer findet sich im Zusammenhang mit Klimawandel, LSBTIQ+usw, Rassismus und vielen anderen Lieblingsprojekten der Linken, die eben diesen Linken ein an Steuerzahlern schmarotzendes Auskommen garantieren. Stets wird die Welt in Gute (man selbst) und Böse (die Anderen, die Rechten) eingeteilt. Stets wird der, der die Wahrheit dessen, was die Eiferer verbreiten, anzweifelt als Leugner, als Phober, als Rassist oder kurz: als rechts, rechtsextrem oder rechtsradikal bezeichnet.
Diese einfältige, durchschaubare und primitive Strategie wird nun, wenig verwunderlich, wenn es an intellektuellem Kapital fehlt, um seine Position zu argumentieren, auch im Zusammenhang mit COVID-19 angewendet. Eine Seite, die Seite der Regierung, wird als diejenige dargestellt, die die Wahrheit mit Löffeln gefressen hat und nun den Dummen, den Subjekten des Staates, Wahrheitsbrechstücke vorwirft. Jede noch so absurde Maßnahme von Regierungen, deren Mitglieder vermutlich ein Allele nicht von einer Ukulele unterscheiden können, wird als Wahrheit verkauft, jede Kritik an Maßnahmen, kurzerhand als Corona-Leugnung diffamiert. Die selbe eindimensionale Strategie, die bei Klimawandel, Rassismus, LSDingenskirchen, Genderismus, bei all den linksidentitären Inhalten gefahren wird, die der prekären Mittelschicht ein Auskommen versprechen und zudem die Möglichkeit bereitstellen, sich zur Andere drangsalierenden Schicht zählen zu können, sie kommt zum Einsatz.
Man kann die Tatsache, dass es viele Bürger gibt, die sich prostituieren und fortan ihren Lebensinhalt darin sehen, gegen Mitbürger vorzugehen, Mitbürger zu diskreditieren und zu denunzieren, sozialpsychologisch und psychiatrisch analysieren, immer mit dem selben pathologischen Befund. Aber das wollen wir in diesem Post nicht tun. Uns geht es darum, die Instrumentalisierung derjenigen, die sich für eine ihnen vorgegebene “Überzeugung” prostituieren, deren Gehalt ihnen unbekannt ist, deren Konsequenzen sie nicht überschauen, von der sie bestenfalls oberflächliche Kenntnis haben, zu verdeutlichen, ihre Funktion als nützliche Idioten im Rahmen einer autoritären und totalitären Maschinerie, die darauf ausgelegt ist, Bürgerrechte mit Füßen zu treten, Individualrechte zu rauben und Freiheitsrechte einzustampfen.
Ein zentraler Bestandteil der Ruhe, mit der den antidemokratischen Maßnahmen von autokratischen und völlig außer Rand und Band geratenen Regierungen begegnet wird, ist die bei manchen Bürgern vorhandene Überzeugung, die Mehrheit der Bevölkerung stehe hinter den Maßnahmen der Regierung, eine Überzeugung, die auf zwei Pfeilern ruht:
- Befragungen, die das angeblich zeigen;
- der konsequenten Unterdrückung und Diskreditierung von Information;
Vor einiger Zeit haben wir über die Great Barrington Declaration berichtet, ein Online-Aufruf, den zwischenzeitlich rund 640.000 Menschen unterschrieben haben, darunter gut 40.000 Ärzte und Wissenschaftler. Ausgerechnet Regierungen, die von sich stets behauptet haben, sie würden sich in der Wahl ihrer Mittel gegen COVID-19 an wissenschaftlichen Ergebnissen orientieren (follow the science, wie Boris Johnson gerne sagt), ignorieren den Aufruf, den eine Vielzahl sehr bekannter Epidemiologen, darunter Sunetra Gupta von der University of Oxford, initiiert bwz. unterschrieben haben. Es ist, als gäbe es die mehr als 10.000 Wissenschaftler, die die aktuellen Maßnahmen westlicher Regierungen nicht nur für falsch, sondern für gefährlich halten, nicht. Karol Sikora, ehemaliger Programmdirektor bei der WHO und heute Professor an der University of Birmingham hat noch zwei Tage bevor die englische Regierung ihren Lockdown (der übrigens noch vom Parlament genehmigt werden muss) verkündet hat, vor den Gefahren eines neuen Lockdowns für den NHS und die gesundheitliche Versorgung im Allgemeinen gewarnt. Sikora tut das nicht allein. Er hat eine große Gruppe von Mitstreitern aus Wissenschaft, Wirtschaft und NHS um sich gesammelt. Eine Reaktion der Regierung Johnson gab es nicht.
So wie man in Deutschland den Eindruck gewinnen muss, dass die Bundesregierung und die Landesfürsten gerade zu berauscht sind von ihrer Fähigkeit, Bürger wegen einer Zahl, die sie zur hohen Zahl erklären, einsperren zu können. Dass die Studien, die zeigen, dass ein Lockdown nichts bringt, nicht notwendig ist und darüber hinaus schädlich ist, mittlerweile sehr zahlreich sind (siehe Kasten), wird von der deutschen Regierung, wie von den meisten anderen westlichen Regierungen ignoriert. Entweder die entsprechenden Regierungen haben sich in eine Situation manövriert, aus der sie nicht mehr ohne Gesichtsverlust herauszukommen glauben. Also fahren sie den Wagen gegen die Wand. Oder die entsprechenden Regierungen haben eine Agenda, die bislang vor der Bevölkerung versteckt wird, eine, die am “Great Reset“, den wir hier besprochen haben, ausgerichtet ist.
- Studie zeigt: Lockdown nicht nur überflüssig, sondern schädlich. Japan als Gamechanger
- Maßnahmen sozialer Kontrolle zur Reduzierung von SARS-CoV-2: Was reduziert wie viel?
- Der ewige Lockdown: Können Politiker lernen
- Mehr Tote, mehr Schaden durch Lockdown: Explosive Studie aus Großbritannien
- SARS-CoV-2: Entwarnung wäre die angemessene Reaktion

Abermals instrumentell sind MS-Medien und Faktenmörder. Erstere ignorieren abweichende Informationen, Kritik oder abweichende Vorschläge zur Behandlung von SARS-CoV-2, wie sie in der Great Barrington Declaration formuliert werden weitgehend bis vollständig. Letztere, obwohl aus epidemiologischen Illiteraten zusammengesetzt, erfüllen ihren Auftrag, alles zu diskreditieren und zu diffamieren, was dem, was Regierungen zur Wahrheit erklärt haben, gefährlich werden kann. Die Angestellten der dpa, der ARD, des Bayrischen Rundfunks, des ZDF, von Correctiv und wie die Vereine derer, die die freie Urteilsbildung von Bürgern unterbinden wollen, alle heißen, gehören zu denen, die die Frage, “Wie konnte es soweit kommen?”, mit Verweis auf die eigene Funktion als Rädchen im totalitären Mechanisus beantworten können. Die Frage “Wie konnte es soweit kommen?” bezieht sich natürlich auf das Dritte Reich.
Wichtig im Zusammenhang der Desinformation der Öffentlichkeit, der Unterdrückung und Diffamierung von Kritik und Forschungsergebnissen ist es, den Eindruck zu erwecken, dass Kritiker eine kleine abweichende Minderheit von Verschwörungsideologen seien, Leute, die an jeden Mist glauben und außerdem rechtsextrem sind. Die Versuche, Demonstranten gegen überzogene COVID-19-Maßnahmen mit “rechts” in Verbindung zu bringen oder als Angehörige des Q’Anon-Kults, den MS-Medien in Deutschland gerade entdeckt haben, zu diskreditieren, ist allgegenwärtig und nicht auf Deutschlands “Querdenker” beschränkt. Können es MS-Medien nicht vermeiden, über Demonstrationen und Protest in Italien, Spanien oder Frankreich zu berichten, dann fehlt nie der Verweis, dass diejenigen, die protestieren, natürlich alle rechts sind. Die Diffamierungsmaschinerie ist primitiv und vorhersagbar.
Der Versuch, Kritiker der Regierungen, denen vom Gott der Coronaviren die Tafel der Wahrheit eigenhändig überreicht wurde, ins Abseits zu stellen, sie zu Randständigen zu erklären, sie zu Einzelkämpfern, geistig Verwirrten Einzelgängern zu machen, die nicht wie die große Umfragemehrheit der Bevölkerung verstanden hat, dass die Regierung die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit verkündet und umsetzt, ist wichtig für die Corona-Erzählung. Deshalb wird über die Great Barrington Erklärung kaum berichtet. Mehrere 10000 Ärzte und Wissenschaftler haben sie unterschrieben. Und wer sich gezwungen sieht, darüber zu berichten, versucht natürlich zu diskreditieren, z.B. durch den Hinweis, dass auch Homöopathen unterschrieben haben.
Gegen die Erzählung der Einheitsfront der regierungsgläubigen Corona-Versteher, die aus der großen Mehrheit der Bevölkerung und allen Medien bestehen soll (mit Ausnahme der bösen Medien in den sozialen Netzwerken versteht sich) spräche auch, wenn in anderen Ländern in den Mainstream Medien Stimmen versammelt wären, die die Politik der Regierung kritisieren, die die Lockdown-Manie als ebensolche, als Manie, bezeichnen und deutlich machen, dass es die phantasierte Einheitsfront nicht gibt.
Im Vereinigten Königreich gibt es diese breite Front der Kritiker an den Lockdown-Fanatikern in den Regierungen der Home Nations und in dem, was angeblich ein wissenschaftiches Beratergremium ist: SAGE. Sie finden sich nicht bei der BBC, aber sie finden sich in einer Vielzahl von Medien. Kevin O’Sullivan, Julia Hartley-Brewer, Mike Graham von Talkradio, Peter Hitchens in der Daily Mail, Daniel Hannan im Telegraf und viele mehr haben eine Gegenöffentlichkeit gebildet und sorgen derzeit dafür, dass sich ein Sturm zusammenbraut, von dem nicht klar ist, ob ihn die Regierung Johnson überstehen wird. Auf Twitter, einem von Linken beherrschten Medium im Vereinigten Königreich, trendet seit gestern Abend #WeWillNotComply [wir werden uns nicht daran halten], die öffentliche Erklärung vieler Engländer, zwischenzeitlich auch Waliser und Schotten, sich nicht an die Maßnahmen, die ihnen die jeweilige Regierung oktroyieren will bzw. oktroyiert hat, halten zu wollen bzw. zu halten. Zu den Journalisten und Bürgern gesellen sich Wissenschaftler wie Karol Sikora und Sunetra Gupta, die nicht mehr schweigend dabei zusehen wollen, wie die Regierung ein Land, sein Gesundheitssystem, seinen sozialen Zusammenhalt und seine Ökonomie mit vollkommen unangemessenen Maßnahmen, die keinerlei Basis in der Wissenschaft haben, zerstört.
Um die in Deutschland noch herrschende Einheitsfront der MS-Medien, der Faktenunterdrücker und der anderen an der Unterschlagung von Informationen Beteiligten zu brechen, die so wichtig ist, um die Mär von der breiten Unterstützung für Maßnahmen der Regierung durchzusetzen, haben wir uns entschlossen heute zwei Beiträge aus der Daily Mail für unsere Leser zu übersetzen. Im ersten Beitrag berichtet Sunetra Gupta über die gehässigen und a-sozialen Reaktionen, die ihr als einer der Initiatoren der Great Barrington Declaration entgegen geschlagen sind. Im zweiten Beitrag fasst Peter Hitchens die antidemokratische Situation, in der sich viele westliche Regierungen derzeit suhlen, mit der ihm eigenen Wortgewallt zusammen.
Die Beiträge erscheinen heute im Laufe des Tages.
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Leute, Leute. Gibt es etwas zum Wundern?
Wir leben in einer Konsum-, Spaß-, Sex- und Unverbindlichkeitsgesellschaft.
Wer kommt da auf die Idee es könnte sich jemand informieren.
Berieselung ist angesagt. Im Fernsehen Dauerverdummung rund um die Uhr
bis hin zur Pornowerbung am Nachmittag, damit auch die Kleinsten der Kleinen
wissen wie sie mit Sexspielzeug umzugehen haben und wo der Weg der
grün-sozialistischen Gesellschaft zukünftig langgeht.
Wer will sich bei diesem Service noch selber informieren?
Richtig, nur Menschen die ihren Verstand noch nicht ausgeschaltet haben.
Sehr geehrter Herr Engelhardt, ich bin ein Konservativer. Rechts von mir geht es bis zu den Radikalen.. Es ist ebenso radikal, die Abschaffung der Todesstrafe zu fordern, wie die Wiedereinführung.
Aber genau links von mir beginnt der menschenfeindliche Extremismus, der als Gegenreligion gegen die Moral, gegen Ehe und Familie ist und das Privateigentum bekämpft. Das sind Grundbedürfnisse des intakten Menschseins. Ist rechtsextrem mit dem Linksextremismus vergleichbar?
Für Argumente wäre ich sehr dankbar.
Es wäre möglich gewesen, und auch dringend notwendig, die Epidemie zu vermeiden, zu bekämpfen, sobald sie erkannt war. TAIWAN (u.a. asiatische Staaten) haben ab 31. DEZEMBER umfassend informiert. Taiwan konnte die Epidemie vermeiden, ebenso Thailand. Andere asiatische Staaten konnten sie beenden. Die Entwicklung des Drosden-Tests beruht auf der Mittelung der Sequenz am 11. Januar.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/szenarienpapier-covid-19.pdf?__blob=publicationFile&v=4
1. Dieser Plan der Regierung “Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen” vom 16. MÄRZ (!!) enthält erst die Idee, die Kapazität an Tests , Betten, Atmungsgeräten “hochzufahren”.
Bis dahin wurde beruhigt und verharmlost.
2. Der Plan schlägt vor, das “Worst-Case-Szenario” mit über einer Million Toter binnen weniger Wochen durch ein Szenario “DEHNUNG” zu ersetzen: Epidemie, Leiden und Sterben sollten auf längere Zeit “gedehnt” werden, um die Kapazität der Krankenhäuser nicht zu überlasten. Durch “Dehnung” wird die Zahl der insgesamt Kranken und Sterbenden nicht (oder kaum) gesenkt, sondern nur auf lange Zeiträume gestreckt
FAZIT:
1. Die Katastrophe mit bis jetzt 10.000 Toten wurde durch aktives Unterlassen ausgelöst.
Die Epidemie war vermeidbar.
2. Die Epidemie wird in der BRD niemals zu Ende gehen. Leiden, Sterben und Kontrolle sind auf Dauer angelegt. Zuletzt werden 57 Millionen die Krankheit durchgemacht haben, entsprechend viele Schwerkranke und Tote.
Nun bin ich verwundert: unter fast jedem Artikel hier finde ich mindestens einen Ihrer Kommentare – und dennoch sehen die von Ihnen genannten Daten und deren Auslegung so aus, als wären Sie 1:1 von der Seite der ARD abgeschrieben. Natürlich sind Sie gegen die staatlich verordneten Maßnahmen – doch die Begründung (s.o.) …
Ich empfehle Ihnen mal eine Website, die realistischere Daten verbreitet: https://sciencefiles.org
Ich kann keine “Katastrophe” erkennen, wenn bisher in Deutschland 10.622 Menschen an/mit CoViD-19 gestorben sind – mit einem Durchschnittsalter, das knapp oberhalb der durchschnittlichen Lebenserwartung hierzulande liegt. 2019 starben in D 939.520 Menschen, im Vorjahr waren es 954.874. In 10 Monaten sterben also hierzulande etwa 783.000 Menschen, die “Coronatoten” machen davon gerade 1,36% aus (wobei vermutlich mehr MIT als AN CoViD-19 starben). Eine Übersterblichkeit gab es nicht. Insgesamt starb bisher 0,013% der 83 Millionen Einwohner Deutschlands an/mit CoViD-19 bzw. 0,015% der Weltbevölkerung – die seit Anfang des Jahres um knapp 70 Millionen Menschen wuchs. Wo ist da die Katastrophe? Zum Vergleich: Die Pestepidemie um 1348 löschte 30% der europäischen Bevölkerung aus, die Spanische Grippe 1918/19 immerhin 2,5% der Weltbevölkerung – davon viel mehr Kinder und jüngere Erwachsene als bei CoViD-19. DAS waren Pandemien! CoViD ist nur ein weiteres, sehr übersichtliches Lebensrisiko, an das wir uns gewöhnen müssen. Ein Lockdown bringt erheblich mehr Schaden als Nutzen und Totalüberwachung nach asiatischem Vorbild ist bei einer Regierung, der man nicht vertrauen kann, auch keine Lösung. Das schreibe ich als Ärztin und meine Meinung wird von vielen Kollegen geteilt.
Laut “eigentümlich frei” ist am 10. Juli 2020 ein “Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuß” in Deutschland von vier Rechtsanwälten gegründet worden. Deren Ziel ist es, eine internationale Sammelklage gegen jene, die verantwortlich für die Lockdowns sind, und “die betrügerische Tests einsetzen, um den Anschein einer gefährlichen Pandemie zu erwecken.” Der Link ist unten. Falls der Artikel hinter einer Paywall sein sollte, hier noch die Namen der Anwälte: Dr. Reiner Fuellmich, Viviane Fischer, Antonia Fischer und Justus P. Hoffmann.
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Der Link zum Artikel: https://ef-magazin.de/2020/10/21/17681-coronavirus-betrugsskandal-der-groesste-kampf-hat-gerade-erst-begonnen
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Und der Link zum Original-Artikel von Dr. Joseph Mercola, dass von “eigentümlich frei” übersetzt worden ist: https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2020/10/17/coronavirus-fraud-biggest-crime-against-humanity.aspx
“Wahrheitsbrechstücke” hielt ich prima vista für einen orthographischen Ausrutscher – danke für das einen Moment danach hervorgerufene Schmunzeln.
Am Samstag, den 7.11. findet von 13-20 Uhr auf dem Augustusplatz in Leipzig eine Querdenken-Demo statt. Auch wenn dort sicher wieder ein paar schräge Typen dabei sein sollten, eint uns doch eines: der verzweifelte Kampf für Demokratie und Menschenrechte in unserer Heimat. Es reicht nicht aus, hier oder anderswo seinen Frust zu posten, denn das interessiert die Verantwortlichen nicht im Geringsten. Wir müssen auf die Straße! Ich habe die 1989er Demonstrationen in meiner Heimatstadt leider verpasst, weil ich schon im Mai 89 “in den Westen” geflüchtet war, aber diesmal werde ich dabei sein. Wer noch?
In DEU sind die Bundesstaaten allein für Maßnahmen des Bevölkerungsschutzes zuständig. Allerdings ließen sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer wie an Nasenringen von Merkel in der Arena dem Volk vorführen und wer von denen mal eine kritische Anmerkung wagte, wurde von den DEU MSM totgeschwiegen. In den USA wurde z.B. bereits Ende Jan 2020 ein nationaler Notstand festgestellt und ein Einreiseverbot aus China verfügt, gefolgt von einem Einreiseverbot aus Europa. Den damaligen Shitstorm von WHO, EU und DEU Regierung können Sie gern im Netz nachlesen. Obwohl auch in DEU der erste COVID 19 Fall Ende Jan 2020 festgestellt wurde und nach den Bildern aus China im Dez 2019 alle Alarmglocken hätten laut klingeln müssen, hat man sich über lange 6 Wochen politisch vor allem mit Karneval, Vorsitzenden-Nachfolge CDU, Landtagswahl Bayern, usw. beschäftigt. Als man dann Mitte März feststellte, dass man die riskante Lageentwicklung völlig verschlafen hatte, wurden brachiale, unüberlegte Maßnahmen ergriffen, die zu unsäglichen Schäden für Menschen und Wirtschaft führten, aber kein Hemmnis für die weitere Ausbreitung war. Diese Panik muss nun einfach fortgesetzt werden. Und alle aus dem Panikorchester einschließlich der ÖRR und der MSM machen mit. Jetzt Fehler einzugestehen, geht nicht ohne drastischen Gesichtsverlust unserer Regierenden. Daher gilt angesichts der Landtagswahlen in 2021 der Satz von Friedrich von Schiller:
“Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären,”