Mao 2.0 – Kulturkampf: Nicht nur BigTech versucht, eine Gesinnungsdiktatur einzurichten

Seit gestern Abend hat das Kartell aus Facebook, Twitter, Google und Apple die folgenden Schäden an Bürgerrechten angerichtet:

  • Apple hat Parler gedroht, dass dann, wenn die Plattform nicht in der Weise zensiert, wie es Linksextreme für richtig halten, Parler nicht mehr über den AppStore von Apple verbreitet werden kann.
  • Google, die größte Einzelgefahr für die Freiheit derzeit, hat die App von Parler gelöscht.
  • Twitter hat den Account von Donald J. Trump, den Account des Trump Teams und den offiziellen Account “POTUS” gelöscht, dauerhaft wie es heißt.
  • Twitter ist dabei eine Säuberungswelle durchzuführen. Wer auch nur im Verdacht steht, ein konservativer Mensch zu sein, bei dem verschwinden Follower oder er wird gleich gelöscht.
  • Facebook hat den Account von Donald Trump und vom Trump Team gelöscht.
  • Facebook hat den Account der Walkaway-Campaign gelöscht.


Leute, das ist ein Kulturkampf, das ist Mao 2.0, der Versuch, alle, die nicht der linksextremen Denke huldigen und sich in ein geistiges Gefägnis einsperren lassen wollen, das notwendig irre macht, aus dem öffentlichen Leben zu eliminieren. Und leider sind alle Sicherungsinstitutionen, die Demokratien gegen eine derartige Kartellbildung haben, nutzlos, denn was keiner auf der Rechnung hatte, das sind Inhaber von Positionen im demokratischen System, die ihr Amt dazu missbrauchen, ihre Ideologie durchzusetzen. Was in Stalinistischen und sonstigen kommunistischen Regimen normal ist, das ist nun z.B. auch in Deutschland normal. Es gibt tatsächlich Polit-Darsteller, die es feiern, wenn zensiert wird, wenn ein Gesinnungskartell von Personen, die weder eine demokratische Legitimation haben, noch irgend einer Form von Kontrolle unterworfen sind, diktieren will, wer sich öffentlich äußern darf und wer nicht.

Wer einen solchen Justizminister hat, der benötigt eigentlich keine Verbrecher mehr. Nicht nur, wird hier gegen geltende Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts verstoßen, in dem öffentliche Güter dazu missbraucht werden, die eigene, absurde und zudem in einer Weise widerwärtige Meinung zu verbreiten, die ihresgleich sucht. Hier wird Zensur gefeiert, und zwar dadurch, dass unbelegte Behauptungen aufgestellt, ein Mensch diskreditiert wird und ansonsten eine Position der moralischen Überlegenheit für sich selbst reklamiert wird, die so ungefähr dem Anspruch, den ein Massenmörder auf den Friedensnobelpreis erhebt, gleichkommt.

Das Heer der Sykophanten, das in den letzten Tagen aus seinen Löchern gekommen ist, umfasst natürlich auch Personen, die sich von Gebührenzahlern dafür durchfüttern lassen, dass sie jeden Tag aufs neue ihren nicht vorhandenen Charakter zur Schau stellen:

Gabor Halasz, der von sich behauptet, er sei Journalist, “@NDRRecherche, @tagesschaum, @tagesthemen in Hamburg”, ist nur eines der vielen Beispiele für Personen, die in der Sperrung von Donald Trump die Gelegenheit sehen, um ihr Mütchen zu kühlen, sich auszuleben, ihren ganzen Ärger über einen Menschen, den sie hassen, auszupacken und ihn unisono und alle gleichlautend damit zu legitimieren zu versuchen, dass Donald J. Trump Hass und Hetze verbreitet habe. Keines, das ist eine Wette, die wir hiermit anbieten, keines dieser kleinen Persönchen ist im Stande, auch nur eine konkrete Aussage von Donald Trump zu zitieren, die Hass oder Hetze enthält. Dagegen präsentieren wir auf dieser Seite bereits zwei Beispiele für Hass und Hetze, eines aus einem Minsterium, eines aus einem öffentlich-rechtlichen Sender. Zu sagen, die deutschen Institutionen wären korrupt, ist eine Untertreibung, deutsche Institutionen sind durch und durch linksextrem verkommen.



Überhaupt fällt auf, dass all diejenigen, die sich für so große westliche Staatsmänner halten, die Merkels, die Macrons, offenkundig keinerlei Veranlassung sehen, den Umstand, dass ein amtierender US-Präsident von einer Plattform gesperrt wird, die das Privileg genießt, nicht für die Inhalte, die über sie verbreitet werden, haftbar gemacht zu werden und dieses Privileg, wie wir gestern für Facebook dargestellt haben, stattsam und skrupellos ausnutzt, zu verurteilen. Das bleibt dem Präsidenten von Mexiko López Obrador vorbehalten.

Offenkundig befürworten die westlichen Staatschefs, die derzeit so lautstark schweigen, Zensur – anders kann man ihr Schweigen nicht werten.

Dass es nicht um Donald Trump geht, das zeigen die vielen Accounts Konservativer, die in den letzten Tagen gelöscht wurden und das zeigt nicht zuletzt die Löschung der “WalkAwayCampaign” auf Facebook. Facebook, wie Twitter ein an den Inhalten seiner Nutzer schmarotzendes Unternehmen, hat ohne Vorankündigung einen Account gelöscht, der nur dazu gedient hat, Stimmen von Menschen zu sammeln, die sich von den US-Democrats abgewendet und den Republikanern zugewendet haben. Facebook danach ein linksextremes Shithole zu nennen, hat erhebliche Berechtigung.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat in zwei Beiträgen die WalkAwayCampaign, die von Brandon Straka gegründet wurde, vorgestellt. Wer nachlesen will, was Facebook gelöscht hat, das kann das in den beiden folgenden Beiträgen tun:

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Die chinesische Kulturrevolution, die Mao Tse Tung 1966 ausgerufen hat, weil ihm die Macht aus den Händen zu gleiten drohte, nachdem seine Politiken Millionen Menschen haben den Hungertod sterben sehen, sie war eine Kampagne, deren Ziel darin bestand, auch noch den letzten Rest von Kapitalismus bzw. dem, was die Irren, die die Kulturrevolution betrieben haben, dafür gehalten haben, zu beseitigen. Der kollektive Wahnsinn, in dem sich Millionen vor allem junger Chinesen bereitwillig zum Handlanger der Kommunisten gemacht haben, weil ihnen eine Identität versprochen wurde, währte bis 1976, über den Tod von Mao hinaus. Am Ende waren wohl rund 20 Millionen Tote zu beklagen. Die Toten reichen von Menschen, die erschlagen wurden, weil sie einen Buchladen besaßen und deshalb als “Kapitalisten”, die das chinesische System unterwandern, angesehen wurden, bis zum sogenannten Guangxi Massaker, dem rund 150.000 Menschen zum Opfer gefallen sind. Sie wurden lebendig begraben, ausgeweidet, ertränkt, gesteinigt, gekocht und nicht wenige wurden von ihren Landsleuten gefressen. Der Kannibalismus im Rahmen des Massakers von Guangxi ist bis heute ein stehender Begriff und ein Umstand, der zeigt, dass Linksextreme keinerleimoralische Instanz kennen, was sie zu offenkundigen Missgeburten macht, bei denen die moralische Bildung, die Piaget bei Kleinkindern verortet, nicht stattgefunden hat. Am Ende der “Kulturrevolution” war die Wirtschaft Chinas zerstört, denn auf wirtschaftliche Notwendigkeiten können linksextrem Rasende keine Rücksicht nehmen, wenn sie ihr Heil über der Welt verbreiten.

Derzeit fehlen noch die Menschenopfer, aber alle anderen Zeichen der Kulturrevolution sind bereits vorhanden:

  • Es gibt keinerlei gemeinsamen Grund mehr, auf dem Demokraten stehen.
  • Ideologen sitzen in Minsterien und betreiben ihr Zerstörungswerk von dortaus.
  • Mediale Handlanger verbreiten die Lügengeschichten, die von den politischen Ideologen erfunden werden, um ihr Vernichtungswerk durchzusetzen. Die heutige Lügengeschichte sieht die Gesellschaft zwar auch, aber nicht im wesentlichen durch Kapitalisten bedroht. Nicht-Arier werden derzeit noch nicht verfolgt. Die Verfolgung, zu der ganz offiziell in Minsterien und den ihnen nachgeordneten Sendern aufgerufen wird, sie richtet sich gegen Personen, die als Rassist, Rechtsextremist, als Hetzer und Hate-Speaker etikettiert werden. Wie gewöhnlich, so können die im Namen des vermeintlich richtigen Rasenden auch dieses Mal keinerlei Kriterien angeben, die den “Rassisten”, den “Rechtsextremisten” usw. auszeichnen, geschweige denn, dass sie empirische Belege für deren Gefährlichkeit erbringen könnten. Wie immer, erfinden Ideologen etwas, um ihre Agenda zu befördern.
  • Ein Mob von Nichtsen, die Befriedigung daraus ziehen können, das sie andere diffamieren, anschwärzen, denunzieren, steht bereit, um – wie so oft – die eigene Nutzlosigkeit durch Annahme des staatlichen Angebots, als Handlanger “etwas” zu sein, wettmachen zu wollen.
  • Unter der Fahne des Kampfes gegen freie Erfindungen, wird die Meinungsfreiheit beseitigt, werden Karrieren zerstört, wird Zugang gesperrt, wird zensiert, wird gewütet – jede Grenze von Anstand oder Fairness ist gefallen. Lug, Betrug und Täuschung sind zu anerkannten Mitteln zur Durchsetzung der eigenen Agenda geworden. Auch das ist nicht neu. Linksextreme haben immer auf Lügen zurückgegriffen, um ihre Agenda durchzusetzen. Das war bei Mao so, das war bei Stalin so, das war bei Pol Pot so, das war bei Hitler so, das war bei Castro so, es ist eine Konstante des Linksextremismus.

Man darf indes nicht vergessen, dass Mao zur Kulturrevolution gegriffen hat, weil im innerparteiliches Ungemach drohte. Der Griff war eine Art Strohhalm, um politisch zu überleben. Auch heute greifen Linksextremisten nach dem Strohhalm der Kulturrevolution, der Gesinnungsdiktatur, um ihren Niedergang zu verhindern, um zu verhindern, dass die Lügen und die Korruption, die seit Jahrzehnten das auszuzeichnen scheint, was wir alle als ein politisches System missverstanden haben, ans Tageslicht kommen, für alle sichtbar und das Ende der Korrupten einleitend.

Das ist eine Erklärung für die derzeit stattfindende Säuberungswelle, die in Motiv und Intention der Kulturrevolution Maos oder den vielen Inquisitionen, die Welt bereits gesehen hat, in nichts nachsteht. Eine andere Erklärung zielt auf die zentralen Akteure und fragt, warum sie gesellschaftlichen Unfrieden stiften, warum sie anderen schaden wollen, warum sie andere nicht in Frieden lassen können, warum sie in Kauf nehmen, dass Gewalt mit Gewalt beantwortet wird?

Die Antwort fällt uns heute leicht: Diese Leute sind bösartig.



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