Gerontozid 2021: Das Jahr, in dem die Alten sterben
Sonntagsnuss Teil II.
Bei uns ist übrigens morgen Feiertag.
Deshalb geben wir unseren Lesern noch eine kleine Statistik mit in die neue Arbeitswoche.
Im letzten Post haben wir eine Übersterblichkeit dargestellt und nach einer Erklärung dafür gefragt.
In diesem Post haben wir die Sterblichkeit für die ersten 32 Kalenderwochen des Jahres 2021 für unterschiedliche Altersgruppen addiert und vergleichen sie mit der entsprechenden Sterblichkeit der Jahre 2020 sowie mit dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019.
Wir präsentieren im Folgenden den nach unserer Kenntnis ersten Beleg dafür, dass im Jahr 2021 deutlich mehr alte Menschen verstorben sind als in den Jahren davor.
Nun gibt es in Deutschland eine Klasse von Personen, die zu allem die Stirn in tiefe Falten legen und in der Überheblichkeit eigener Unkenntnis anmerken: “Wie albern 😉 Natürlich kann man nicht einfach den Durchschnitt der Vorjahre als Vergleich nehmen, sondern muss nach Altersgruppen gewichten, da die Gruppe 80-Plus ständig zunimmt.”
Einer solchen Aussage scheint die Überzeugung zu Grunde zu liegen, dass der Anteil der Alten von Jahr zu Jahr immens zunimmt. Befriedigen wir also diese seltsame Ansicht, in dem wir in der folgenden Abbildung die prozentualen Veränderungen der Sterbehäufigkeiten für die einzelnen Altersgruppen präsentieren. Glaubt wirlich jemand, der Anteil der 65 bis 70jährigen hat im Jahr 2021 um 25% im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 zugenommen?
Wir sehen derzeit ein bislang unerklärtes Sterben von Alten, vornehmlich in den Altersgruppen der 65 bis 70jährigen, 70 bis 75jährigen und 80 bis 85jährigen, also genau in den Altersgruppen, denen besonderer Schutz vor COVID-19 in Form von Impfung angedeien gelassen wurde.
Wie erklärt man diesen fast schon Gerontozid?

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Die Regierung weiß, warum sie keine Obduktionen haben will. und die Regierung via Paul-Ehrlich-Institut weiß, warum sie Impflinge, bzw. ihre überlebenden Verwandten nicht öffentlich auffordert, doch bitte Nebenwirkungen zu melden. Und Ärzte wissen auch so, was sich bei Meldungen geziemt. Von Prämien für Wegschauen habe ich allerdings noch nichts gehört. Aber es dürfte schon reichen, wenn ein Arzt Unerwünschtes meldet, diesem zum Rapport zu bestellen.
Corona macht Komplikationen bei der Bestattung. Also lieber nicht nehmen.
Hm. Ist das auch noch höher, wenn man die jährlich angestiegene Bevölkerungszahl in den höheren Altersgruppen berücksichtigt?
Als im vorigen Jahr die höhere Sterblichkeit thematisiert wurde, habe ich mal in destatis geschaut: Die Zahl der Menschen ab 80 Jahren ist von 2015 bis 2019 von 4,7 Millionen auf 5,7 Millionen gestiegen. vergleichbar in der Gruppe 70 bis 80 etc. Alterstandardisiert gab es 2020 keine höhere Sterblichkeit als Mitt der Jahre vorher.
Auch von 2020 auf 2021 dürfte die Bevölkerungszahl in den höheren Altersgruppen angestiegen ist, was die höhere Zahlen der Gestorbenen erklären würde.
@Petersen
Soweit ich das verstanden habe, ist doch das gerade der Clou dieser prozentualen (!) – also nicht absoluten – Vergleiche innerhalb der jeweiligen Alterskohorte.
Die letzte Grafik ist zwar eindruckvoll und wirft Fragen an des Sterbeverhalten auf, sie erlaubt jedoch nicht, den Einfluss der Bevölkerungsentwicklung innerhalb der Kohorte von anderen Faktoren zu differenzieren.
Die oberste Gruppe der Über-95-Jährigen ist in der Tat schon 2020 mehr als 10% grösser als im Mittel 2016 bis 2019. (Bei https://www-genesis.destatis.de/genesis/online?sequenz=tabelleErgebnis&selectionname=12411-0020#abreadcrumb) kann man sich die Altergruppen heraussuchen). Die um 13 Prozent höhere Zahl der Gestorbenen kann durch die grössere Alterskohorte erklärt erden. Das gilt mE auch für die beiden Gruppen über 75.
Auffällig sind natürlich die gegenläufigen Veränderungen 75 bis 80 und 80 bis 85. Sehr starke Unterschiede in den Impfquoten dürfte es zwischen den Gruppen nicht geben.
Und zu der Anmerkung im Text: “Glaubt wirklich jemand, der Anteil der 65 bis 70jährigen hat im Jahr 2021 um 25% im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 zugenommen?”
Nein, das glaube ich nicht. Statt “Anteil” fände ich hier die “Bevölkerungs-Zahl der 65- bis 70-Jährigen” wichtiger, aber auch der stieg nur um rd. 6% per 31.12.2020 im Vergleich zu den Referenzjahren. Schon innerhalb der Gruppe gibt es gewaltige Unterschiede: Die Zahl der 70-Jährigen stieg zB um 17 Prozent, die Zahl der 65-Jährigen nur um 3,6 Prozent.
Eine weitere Auffälligkeit beim “Spielen” mit Genesis-Daten ist, dass es zwischen den einzelnen Kalenderjahren erhebliche Schwankungen gibt, wie auch zwischen Altersjahren. Warum zB die Zahl der 67-Jährigen in den betrachteten Jahren bis 31.12.2020 zwischendurch abnimmt, die 66- und 68-Jährigen zB zunimmt, hat sich mit den Geburtenziffern in den entsprechenden Jahren nicht erklären lassen.
Zwischenfazit:
a. Die destatis-Zahlen haben unerklärliche Schwankungen.
b. Solange destatis.de nicht die Bevölkerungszahl und Sterblichkeit wochen- und altersgenau bis in die 32. Woche mit der Bevölkerungskohorte abgleicht und real die altersstandartisierte Sterblichkeit ermittelt, ist der Impf-Effekt nicht quantifizierbar.
c. Spekulativ würde ich zustimmen, dass 25% in einer Alterskohorte ausserhalb jeder Bevölkerungszunahmeneffektes und Zufallsstreuung ist.
Darf ich trotz meiner Relativierungen (- etwas zu relativieren ist ja seit einiger Zeit bei den Guten verpönt) meinen erneuten Dank an die ScienceFiles-Macher aussprechen?
Mit einem Aufruf zum eufrigen Spenden. Diese Arbeit ist einmalig und wird auch zunehmend von anderen Blogs zitiert.
Ihre Zahlenspiele sind nicht nachvollziehbar.
Uii! Das ist ja meine Altersgruppe. Eigentlich nicht die Hauptverdächtigen bei einer Grippe vermehrt den Abgang zu machen. Ob es doch an der Impfung liegen könnte?
Das kann nur der Klimawandel sein!
Das sind doch gute Nachrichten! Die Menschen sterben weniger jung dafür vermehrt alt. Unsterblich ist aber niemand.
Und ich dachte, das Lesen und Verstehen einfacher Abbildungen sei eigentlich kein Problem.
Hatte dieses Jahr bisher 3 Todesfälle, schnell aufeinander, in der Familie: Mann einer Cousine (80, seit Jahren im Rollstuhl), Tante und Onkel, beide über 80 und sehr gebrechlich schon seit Jahren, alle zuhause gepflegt. Die Häufung erstaunt. Corona wars nicht, ob sie geimpft waren, weiß ich nicht, aber ihre Pflegekräfte (Frau bzw. Sohn) dürften durch den Lockdown durchaus zusätzlich gestresst worden sein.
Das kann durchaus Zufall sein. Ich hatte auch so ein Jahr wo in der Familie 3 Personen und im direkten Bekanntenkreis 2 Personen über das Jahr verteilt (Februar bis September) verstorben sind. Alles ältere Personen, die Älteste mit 95. Muss nix mit Corona oder der Impfung zu tun haben. Aber diese Häufung insgesamt, die erscheint mir schon aussagekräftig zu sein, zumal wir 2021 weder besondere Kälte, noch besondere Hitze hatten, von wenigen Tagen ggf. abgesehen.
Ich habe im letzten örtlichen Käseblatt für August eine ziemliche Anzahl an Todesanzeigen gesehen, während ich im Herbst 2020 teilweise gar keine oder nur eine oder zwei zu sehen bekam pro Woche. Gerade im Herbst wurde sonst mehr gestorben als im Sommer.
Und in dieser Woche waren bei den vielen Anzeigen nur 4 mit Geburtsjahr. Darunter zwei ältere Herren aus den 1930er Jahren und zwei Frauen mit Geburtsjahr 1957 und 1959. Gerade Frauen, die ja doch eher länger leben als Männer. Ich beobachte das weiter. Ich befürchte, dass noch weitere Todesanzeigen verhältnismäßig junger Menschen folgen werden. 🙁
Ich beobachte in den letzten Wochen auch eine Zunahme bei den Todesanzeigen und darin recht oft die Formulierung “plötzlich und unerwartet”.
Bei meiner Schwiegermutter letztes Jahr war es “plötzlich und lange erwartet”, aber sowas schreibt man in einer Todesanzeige eher nicht…
Es ist nur anekdotisch und ich habe keine Zahlen dazu, aber der Winter 2020/2021 erschien mir hinsichtlich Erkältungskrankheiten/Grippe sehr ungewöhnlich, denn ich hatte keine und meine Arbeitskollegen auch nicht, ganz anders als sonst um diese Jahreszeit. Erst im Frühjahr kam das dann, und dann nochmal im Sommer – auch recht ungewöhnlich, denn das geht sonst später los.
Das Wetter war auch etwas komisch, Winter bis Februar mild über 0, dann hintennach knackige Kälte und sogar Schnee, es wurde lange nicht warm, selbst im Mai kein Frühling temperaturmäßig, im Sommer kaum Hitzetage, allenfalls 25 Grad, und jetzt die letzten Augustwochen eher frühherbstlich.
D.h. nach meiner Beobachtung könnte schlicht der “Grippewinter 20/21” ausgefallen sein, wodurch es zu der üblichen Zeit – Winter – weniger Todesfälle gab als sonst bzw. etwas verschoben.
Ist aber nur eine Vermutung.
Lt. Destatis nimmt die Gruppe der 60-80jährigen nur um max 0,5% pro Jahr zu in den letzten Jahren. Also weit weg von den 25% in der Subgruppe der 65-70jährigen wie im Artikel beschrieben.
Dazu ist die Zahl der über 80jährigen von 5,4 % auf 4,5 % in 2020 zurückgegangen.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html
Im Corona-Jahr 2020 gab es keine Übersterblichkeit, da das durchschnittliche Sterbealter in 2020 höher war als in allen Jahren davor. Dagegen zeichnet sich 2021 möglicherweise eine Übersterblichkeit ab, da bislang von Januar 2021 bis August 2021 rund 30.000 Menschen mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, d.h. in den ersten 2/3 des Vorjahres, gestorben sind (vgl. hierzu Dr. Peter F. Mayer, „Die Gesamtsterblichkeit scheint sich 2021 zu erhöhen“ vom 18.8.2021). Man hätte daher überprüfen müssen, ob dies etwa auch durch die Impfungen bedingt war. Hierzu hätte man u.a. vergleichen müssen, wie viele Menschen tatsächlich innerhalb von 4 Wochen nach den Impfungen sterben und wie viele rein statistisch infolge Zufall innerhalb von 4 Wochen nach der Impfung hätten sterben müssen.
Man will offenbar keine Zahlen. Für mich ist Jeder der innerhalb von 4 Wochen nach seiner Impfung gestorben ist, analog der Zählung der Corona-Toten, ein Impftoter. So einfach ist das. Wenn schon so blöd gezählt wird, muss man das auch bei der Impfung machen. In beiden Fällen ergibt das mit Sicherheit falsche Zahlen. Aber wenn schon falsch, dann auch gleich falsch.
Denn für die Politiker sind Menschen die nach Impfung sterben an ihren Vorerkrankungen verstorben, an den Vorerkrankungen, die bei Corona keine Rolle spielten.
Sterben ist in D ok, egal wie viele sterben, nur ungeimpft sollen sie nicht sein. Was nach der Impfung passiert, scheint egal zu sein. Vermutlich bedauert man einen Impftoten nur deswegen, weil man dem keinen Boostershot mehr verpassen kann und nichts mehr dran verdient.
Hinweis: dieser Kommentar kann Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten.
Mal ne Frage an die Auskenner: Wie kann es sein, dass ich eine Antwort auf einen Kommentar per Mail bekomme, aber im Artikel denselben Antwortkommentar nicht finde?
Kann man irgendwie Kommentatoren direkt anschreiben?
Aus meiner Erfahrung mit WordPress (die Software, mit der dieser Blog betrieben wird) weiß ich, dass Fehler passieren können, die unerklärlich sind. Z. B. konnte ich mal keine Kommentare absenden, und nachdem ich den Browser gewechselt habe, hat es einwandfrei funktioniert, Kommentare abzusenden. Vielleicht ist es in ihrem Fall mit WordPress wie mit YouTube. Jemand hat ein Kommentar geschrieben, der Kommentar ist aber von der Software nicht eingestellt worden, und gleichzeitig hat die Software die E-Mail mit der Benachrichtigung an Sie geschickt.
Korrelation? Die 75- bis 80-Jährigen wurden nicht gegen Pocken geimpft, da diese Impfung von 1940 bis 1945 ausgesetzt war… Die 45- bis 55-Jährigen wurden um die Hongkong-Grippe (1968-1970) herum geboren bzw. haben diese in den ersten Lebensjahren miterlebt….
Es sterben jedenfalls viel zu wenig mehr, als dass die Corona-Gläubigen und ihre Politparasiten-Priesterkaste dies als Gefahr der Impfung registrieren würden.
Also ich glaube auch nicht, daß die das in Bezug auf den ordinären Pöbel was kratzt.
Eher entscheidend ist die Mitgliederentwicklung in den Altparteien.
Also ob genügend Fußvolk Plakate aufhängen (und wegmachen), Wahlstände besetzen, Wählerstimmen rauszählen u.s.w. kann.
Wenn es sich da ordentlich ausdünnen würde, dann wäre das Ende dieser Altparteienoligarchie eingeläutet. bzw. die neuen Politik-Fachkräfte würden das dann forciert übernehmen.
Darum hat man mit den Alten, Kranken, Schwachen und Behinderten angefangen. Hätte man alle Altersgruppen gleichzeitig behandelt, würde es sicher noch ganz anders aussehen. Jetzt gibt es auch im Bekanntenkreis und in Wohnumfeld immer mehr Menschen, die kurz nach den Gen-Injektionen versterben.
Im 4. Jahrhundert gab es die Völkerwanderung. Ich denke, dass die damaligen Vorkommnisse die prozentuale Veränderung etwas stärker beeinflusst haben. Aber dass das Statistische Bundesamt die Daten von damals hat, spricht für deutsche Gründlichkeit. Ich glaube jetzt auch an Corona. Wo ist die nächste Impfstation?
Schwierig zu beurteilen. Um das zu kommentieren, müssten Sie wohl die verwendete Methodik etwas genauer beschreiben. Sind das in Grafik 3 die prozentualen Anteile aus den absoluten Zahlen der Grafik 2, oder wurde erst jeweils eine Gewichtung oder Altersstandardisierung durchgeführt? Falls Zweiteres der Fall ist sind das allenfalls Vergleichsmaße die es ermöglichen Die Sterblichkeit der Altersgruppen innerhalb der Gesamtsterblichkeit des Zeitraums zu beurteilen und mit denen des Durschnitts 2016-19 gruppenbezogen zu vergleichen, eine direkte Rückrechnung der Prozente auf absolute Werte ist allerdings sinnlos.
Wie eben schon gesagt: Zwischen 1933 und 1940 stieg die Zahl der Geburten von 970 Tsd. auf 1,4 Mio., dieser Anstieg ist aktuell im allgemeinen Anstieg der Sterbefälle (insbesondere der Altersgruppe 80-85) zu sehen (unter Berücksichtigung nur noch gering ansteigender Lebenserwartung). Eine detaillierte Betrachtung der Alterskohorten würde dies ebenfalls veranschaulichen. In der Altersgruppe 75-80 ist jetzt möglicherweise der schwache Jahrgang 1945 oder 1946 enthalten, der noch starke Kriegsjahrgang 1941 nicht mehr, dies könnte hier den Rückgang erklären. Der prozentuale Anstieg in der Altersgruppe der 65-70jährigen ist, zumindest auf den ersten Blick, in der Tat erklärungsbedürftig, denn in den fünfziger Jahren hatte Deutschland eine kontinuierliche Geburtenentwicklung. Ich habe dafür keine Erklärung. Vielleicht etwas für den Staatsanwalt?
Geburten sind nicht alles, entscheidend ist auch wieviele Personen noch leben, frühzeitiger Tod (Säuglingssterblichkeit) oder Auswanderung sind zwei Faktoren die es zu berücksichtigen gilt.
Laut Corona Ausschuss gab es ja eine Reihe von Altenheimen, die nach Impfung bis zu 25% ihrer Bewohner/Patienten verloren, passt zur gestiegenen Sterblichkeit in 2021. Ist natürlich nur die berühmte anekdotische Evidenz.
Da spielen sicherlich viele Faktoren eine Rolle: das Alter an sich, dann vielleicht Corona, die Impfung und die Einsamkeit, die den Menschen den Lebensmut nimmt was im höheren Alter leichter zum Tode führt.
Und natürlich die schlechtere ärztliche Versorgung, ich sehe es an einer Angehörigen die selbst im Altersheim lebt und immer mal wieder erklärt hat, sie habe keine Therapie erhalten in der Lockdownzeit, was natürlich fatal ist, wenn man einen Oberschenkelhalsbruch hatte. Entsprechend schlecht geht sie auch. Ohne Rollstuhl geht es kaum noch.
Unterm Strich kann man aber das Meiste wirklich den Coronamaßnahmen anlasten, sowohl die schlechtere ärztliche Versorgung als auch die Vereinsamung. Wir haben schon den 2. Geburtstag in Folge nicht feiern können. Wer 85 Jahre wird, geht doch davon aus, das groß mit der Familie feiern zu können, stattdessen Isolation im Zimmer für längere Zeit, wenn mal wieder ein Corona-Fall im Heim auftrat.
Der Maskenzwang für Ungeimpfte hat nun dazu geführt, dass sie sich nun hat impfen lassen. Den ersten Schuss hat sie nun erhalten und kann den zweiten gar nicht abwarten, letztlich nur, um die Maske endlich loszuwerden. Deutschland ist das Land der Erpresser geworden, eigentlich gehört ein Großteil der Menschen in D, vom Politiker, über den Klinikchef bis hin zum Geschäftsführer des Großkonzerns, eigentlich in den Knast, verurteilt wegen Nötigung und Erpressung.
Ob man die Sterblichkeit durch Behandlung mit ivermectin senken könnte?
Dieses stellt wohl nur eine Korellation und nicht zwangsläufig Kausalität dar:
https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1432165647463718912/photo/1
Ein Signal?
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/geimpft-oder-nicht-geimpft-wo-liegen-die-grenzen-des-fragbaren-li.179510.amp
Noch ein Aspekt, Zitat:
“Bei der letzten Runde von „Talk im Hangar 7“ (hier zum Nachsehen) erklärte der Psycho-Neuro-Immunologe Prof. Christian Schubert, dass das kollektive und individuelle Immunsystem der Menschen schwer geschädigt wurde durch ständige Angstparolen, Verwirrung um Maßnahmen, Angst vor Jobverlust, massive Einschränkungen, Maskenpflicht – also durch die ganze Batterie an Corona Maßnahmen, die auf uns losgelassen wurden.”
https://tkp.at/2021/08/30/usa-und-israel-booster-shots-alle-5-monate/
Irgendwie ist ein (etwas arroganter) Kommentar verloren gegangen, der einen Tet “Excess mortality analysis for Germany for all three COVID-19 waves in 2020 – 2021” bei medRiiv für allein-richtig hielt.
Dazu die Bemerkung: Etwas viel “fitting-the-curves” wird da vorgenommen. Die Interpretationen, was an geringerer Sterblichkeit der >80-Jährigen ein Effekt der Impfung sei oder einer Vorsterblichkeit in einer vorigen Welle oder auch nur (dort nicht erwähnt) die geringere Mortalität der späteren Varianten, diese Interpretationen sind extrem spekulativ. Wer PCR-Positive als Infizierte einordnet, ist aus meiner Sicht ohnehin nicht ernst zu nehmen – wie aufwendig die Modellrechnungen auch immer sind.
“Wer PCR-Positive als Infizierte einordnet, ist aus meiner Sicht ohnehin nicht ernst zu nehmen” – im Paper wird nicht eingeordnet, sondern verglichen. Wäre die Impfung so tödlich, würde man dies am Verlauf der Sterbekurven sehen. Sieht man aber bei den Alten 80+ nicht. Zumindest mit den vorläufigen Daten von damals nicht. Außerdem muss man extrem aufpassen, wie man formuliert – sonst wird das Paper gar nicht veröffentlicht. Same here. Bitte aufmerksam lesen, es steht dort auch vorsichtig was zu Impftoten bei unter 80 jährigen da, fig 7.
Man muss sich nur die Todesanzeigen ansehen. Im Vergleich zu früher (mag subjektiv sein) habe ich nicht soviele Anzeigen gelesen von den Jahrgängen 50 – 40 – 30 wie heute.
Auffallend ist, das ein Krankenhaus (wie es mit anderen ist weiß ich nicht) weder den Impfstatus abfragt noch vermerkt. Taucht auch nicht im Abschlußbericht auf, obwohl ich darauf hingewiesen habe. Spreche hier aus eigener Erfahrung.
Die Rentenkassen sollen entlastet werden.
…ok, passt zwar nicht hierher, aber wo nur gemessen wird wer dieses Triell gewonnen hat, also gewonnen(!) und die Maßstäbe wohl mehr in Richtung Lügen-Lücken und Redezeit und Frisuren… gehen, von Roland Tichy eine brilliante Analyse dazu! …also wir Menschen in Deutschland, also Deutschland, hat verloren… Empfehlenswert https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/tv-triell-die-plaene-der-kanzlerkandidaten-im-faktencheck/ was wir benötigen ist so eine Art KI-basierter “kognitiver-Dissonanz-Messer” für die, die wollen schließlich unsere Angestellten werden
In Sachsen-Anhalt begannen die Todesfälle praktisch zeitgleich mit Beginn der Impfkampagne – genau in der Altersgruppe der Pfege-und Altenheimbewohner – zu explodieren:
http://friedensblick.de/31404/sachsen-anhalt-eindaemmungsmassnahmen-und-impfungen-lassen-covid-todesfaelle-explodieren/
Ein guter Bekannter hat inzwischen seinen Job als Pfleger in einer solchen Einrichtung aufgegeben, da er das durch die Impfung verursachte Leid nicht mehr ertragen konnte. Nach der ersten Impfung hatten wohl 8 Bewohner großflächige Hämatome im Gesicht und fielen beim Laufen dauernd hin. Nach der zweiten Impfung verstarben mehrere der Bewohner. Nach seiner Aussage war es vor der Impfkampagne fast unmöglich, in der Region einen Platz in einem Alten/ Pflegeheim zu bekommen. Jetzt allerdings gäbe es viele freie Plätze. Habe ich nicht überprüft, halte ich aber für glaubhaft.
Die Freundin einer Verkäuferin aus dem hiesigen Supermarkt arbeitet in einem Altenheim. Bereits im Februar sagte sie mir, dass die Alten dort nach der Impfung “wie die Fliegen stürben”.
Dazu mittlerweile fast unzählige Berichte anderer Leute. Z.B. berichtete mir ein Busfahrer im März, dass seine Oma geimpft wurde und am nächsten Tag verstarb. Aufzuschreiben was ich zu den Nebenwirkungen gehört, bzw. tatsächlich auch selbst “gesehen” habe, würde den Umfang eines Kommentars sprengen.
Fazit: Hier vollzieht sich meines Erachtens vor aller Augen ein gigantisches Verbrechen. Möglich ist dies nur, weil die Gesundheitsämter Nebenwirkungen und Todesfälle in diesem Zusammenhang nicht systematisch erfassen.