Erste Gegenüberstellung von COVID-19 Toten und Toten nach Impfung: Viel Aufwand für herzlich wenig
Eine Studie aus dem Vereinigten Königreich gibt uns die Möglichkeit, das zu tun, was wir schon lange einmal tun wollten: Den Nutzen von COVID-Impfungen zu quantifizieren. Die Studie von Julia Hippisley-Cox et al. (2021) trägt den Titel “Risk prediction of covid-19 related death and hospital admission in adults after covid-19 vaccination: national prospect cohort study. Sie findet sich im British Medical Journal.
Grundlage der Studie sind 6.952.440 geimpfte Erwachsene im Alter ab 19 Jahren im Vereinigten Königreich, von denen 5.150.310 doppelt geimpft sind. Das Anliegen der Autoren besteht darin, das Risikoprofil derjenigen zu bestimmen, die nach Impfung AN COVID-19 versterben. Das soll uns in diesem Post nicht interessieren. Für uns ist Table 1 interessant, denn dort finden sich Häufigkeiten der nach COVID-19 Impfung Verstorbenen für verschiedene Altersgruppen.
Wir haben auf Grundlage der Verteilung in Table 1 den Anteil nach Impfung Verstorbener an den Geimpften berechnet.
Bevor wir fortfahren, die Einschränkungen.
- Es werden nur diejenigen berücksichtigt, die im Zeitraum von 14 Tagen nach der ersten Impfung bis zu 53 Tagen nach der zweiten Impfung verstorben sind. Der gesamte Beobachtungszeitraum umfasst maximal 79 Tage. Der Median liegt bei 72 Tagen. Das ist ein sehr kurzer Zeitraum, wenn man davon ausgeht, dass der Impfschutz angeblich mindestens sechs Monate, also 180 Tage vorhalten soll.
- Es werden nur Verstorbene berücksichtigt, die trotz Impfung an COVID-19 verstorben sind, also Menschen, bei denen die Impfung zu dem Ergebnis geführt hat, das eigentlich vermieden werden sollte.
- Es werden keinerlei FOLGEN von Impfung berücksichtigt, d.h. keinerlei Nebenwirkungen, schwere, tödlich verlaufende Nebenwirkungen.
Die Ergebnisse, die wir nun präsentieren, stellen somit das beste denkbare Szenario dar, des Szenario, das sich einstellt, wenn man – völlig illusorisch – annimmt, dass Impfungen KEINERLEI Nebenwirkungen produzieren und Geimpfte infolge der Impfung NICHT versterben.
Die Anteile der nach Impfung Verstorbenen, die wir auf Basis der Daten von Hippisley-Cox et al. (2021) berechnet haben, haben wir zum jeweiligenAnteil der insgesamt an COVID-19 im Vereinigten Königreich Verstorbenen in Beziehung gesetzt, und zwar für unterschiedliche Altersgruppen. Die dazu notwendigen Daten stammen vom Office for National Statistics. Die Daten liegen als Projektionen zukünftiger Bevölkerungsentwicklung vor. Wir nutzen die Low Population Variant, d.h. die Anteile an COVID-19 Verstorbener werden von uns vermutlich (leicht) überschätzt. Die Datenquellen finden sich am Ende dieses Textes.
Die folgende Abbildung stellt den maximal mit Impfungen gegen COVID-19 erzielbaren Nutzen dar, der sich dann einstellt, wenn mit Impfungen KEINE Nebenwirkungen einhergehen und die Bevölkerungsentwicklung im UK der Vorhersage folgt, die in der geringsten Bevölkerungszunahmen resultiert.
Die Werte, die über den Balken (sofern es Balken gibt) stehen, geben das Risiko eines Angehörigen der entsprechenden Altersgruppe an, an COVID-19 zu versterben. Wie man sieht, bewegt sich das generelle Risiko in den Altersgruppen im Bereich von 0% bis 2,7%, für Geimpfte im besten denkbaren Fall zwischen 0% und 0,7%. Eine relevante Risikoreduktion findet sich bestenfalls für Personen im Alter von 70 Jahren aufwärts. Für alle, die unter 70 Jahre alt sind, bietet eine COVID-Impfung bestenfalls einen Schutz, den sie überhaupt nicht benötigen, den sie sich aber mit Nebenwirkungen erkaufen müssen.
Die Ergebnisse, um es noch einmal zu sagen, basieren auf Beobachtungsdaten, auf der Anzahl der im Vereinigten Königreich tatsächlich an COVID-19 Verstorbenen und auf der Anzahl der nach Impfung in einem kurzen Beobachtungszeitraum Verstorbenen, wie sie die “National Prospective Cohort Study” ausweist, die Hippisley-Cox et al. (2021) auf Basis der National Immunization Database, in der alle Geimpften verzeichnet sind, und der National Data for Mortality, in der Verstorbene und Todesursache verzeichnet sind, erstellt haben. Beide Datenbanken wurden miteinander verbunden, so dass es möglich ist, Geimpfte, die an COVID-19 verstorben sind, zu identifizieren.
Die ursprüngliche Erzählung, die mit der Impfung gegen COVID-19 verbunden war, lautete: COVID-19-Impfung schützt vor Infektion. Die klinischen Trials aller Impfstoff-Hersteller sind darauf ausgelegt, die Effektivität aus dem Vergleich mehr oder weniger symptomatisch Erkrankter in Kontroll- und Impfgruppe zu berechnen. Nachdem die Realität erwiesen hat, dass die so errechnete 95%ige-Effektivität eine haushohe Übertreibung war, wurde die Erzählung verändert. Nunmehr soll eine COVID-19-Impfung nur noch vor schwerer Erkrankung und Tod schützen. Die Daten, die wir oben berichten, belegen, dass eine COVID-19 Impfung lediglich in drei Altersgruppen überhaupt einen relativ geringen Schutz vor einem Versterben bereitzustellt, allerdings ist diese Feststellung das best-case Szenario. Darin nicht berücksichtigt ist die Tatsache, dass etliche der im Datensatz beobachteten Geimpften mit Sicherheit verstorben sind, nachdem die Autoren um Hippisley-Cox ihre Beobachtungsdeadline gezogen haben. Die Autoren selbst weisen daraufhin, dass ihr Beobachtungszeitraum sehr kurz ist. Das ist der erste Grund dafür, dass die Mortalität, wie sie oben in der Abbildung für Geimpfte dargestellt ist, die tatsächliche Mortalität unterschätzt. Ein weiterer Punkt bezieht sich auf die Nebenwirkungen, die hier nicht berücksichtigt sind. Dass Menschen infolge der Impfung versterben, ist mittlerweile bekannt. In den von uns genutzten Daten ist das nicht berücksichtigt. Schließlich haben wir den Anteil der in den Altersgruppen an COVID-19 Verstorbenen durch die Nutzung der low Population Variant des ONS überschätzt.
Die Abbildung stellt somit den für COVID-Impfungen besten denkbaren Fall dar. Vor diesem Hintergrund kann man die Reduktion im Mortalitätsrisiko, die eine Impfung für maximal drei Altersgruppen bereitstellt, nur als äußerst gering bezeichnen, zu gering, als dass sich der ganze Aufwand, der derzeit betrieben wird, lohnen würde. COVID-19-Impfungen sind bestenfalls für 70+jährige zu rechtfertigen, jedenfalls solange man keine Nebenwirkungen in Rechnung stellt. Dass Impfungen für die gesamt Bevölkerung quasi-mandatiert werden sollen, zeigt sehr deutlich, dass der Schutz der Geimpften vor schwerer Erkrankung und Tod nicht der damit angestrebte Zweck ist. Es geht um etwas anderes, etwas ganz anderes.
Hier noch einmal die Abbildung in englischer Sprache:
Daten:
Hippisley-Cox, Julia et al. (2021).Risk prediction of covid-19 related death and hospital admission in adults after covid-19 vaccination: national prospect cohort study. British Medical Journal.
Office for National Statistics, Low Population Variant – Forecast
Office of National Statistics, Deaths from Covid-19 by age bands.
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Ohne Erfassung des Todes bis zu 14 Tagen nach der zweiten Impfung ist die Statistik unzureichend. Denn im hohen Alter werden oft vulnerable Menschen mit Vorerkrankungen geimpft. Es ist denkbar, dass einige von denen die Impfung im ausgeblendeten Zeitraum nicht überleben. Dies ergäbe einen Harvesting-Effekt. Solche vulnerablen können später nicht nochmal an Corona sterben.
Immerhin wäre aber interessant, ob eine frühzeitige medikamentöse Behandlung die Todesrate senken könnte. Wenn ich das richtig lese, testet Pfizer gerade so ungefähr Ivermectin unter anderem Namen: https://www.zerohedge.com/covid-19/pfizer-launches-final-study-covid-drug-thats-suspiciously-similar-ivermectin
Nein, Ihr KOmmentar ist unzureichend, denn: die Erfassung des Todes 14 Tage nach Zweitimpfung IST in den Daten enthalten.
Was also ist der Zweck Ihres Kommentars?
Aber nicht der Zeitraum 14 Tage nach der Erstimpfung.
Aber es wurde ja darauf hingewiesen, dass dieses Szenario viele Todesfälle nach Impfung nicht erfasst.
Interessant wäre eine ähnliche Aufstellung in Bezug auf (schwere) symptomatische Erkrankungsfälle.
Falls dies bereits gemacht wurde, bitte um Hinweis.
Habe ich im Ärger wohl überlesen. Und ärgerlich ist es, wenn man erstmals Daten hat, die es erlauben, eine solche Gegenüberstellung zu modellieren und dann kommt ein Martin-Schlaumeier und senkt den Daumen nach unten, weil er ein Haar in der Datensuppe gefunden hat. Es steht jedem frei, sich selbst um Daten zu bemühen. Was wir heute veröffentlicht haben, ist das Beste, was es derzeit an Daten gibt, um einen Vergleich zwischen geimpft an COVID und COVID-Verstorbenen anzustellen.
Dass man alles immer besser machen kann, ist eine billiger Hinweis. Es selbst besser zu machen schon schwieriger….
Das war keine Kritik an Ihren Zahlen, Herr Klein.
Die halte ich durchaus für richtig ausgewertet und ich respektiere die Arbeit.
Sie können ja nichts dafür, dass die Sterberate (wegen Nebenwirkungen und nicht wegen Corona) unmittelbar nach der Impfung in der Studie nicht erfasst wurde. Ich kann meinen Punkt ja auch einfacher ausdrücken: Menschen, die weggespritzt wurden, können später nicht mehr an Corona erkranken. Wir hatten hier immer wieder Berichte, dass sehr alte Menschen unmittelbar nach der Impfung verstorben sind. Damit wird die Vergleichsgruppe zu den Ungeimpften gerade um die vulnerabelsten dezimiert.
Damit hast Du vollkommen Recht.
Ohne Eure Arbeit wäre der Datensalat für Normalsterbliche wie mich wohl nicht zu bewältigen – herzlichen Dank dafür.
Tausende von Ausreden fuer den von langer “HAND” organisierten und praktizierten Voelkermord mit dem Corona /Covid 19 Pik’s.
Die verantwortlichen der Farma, der Medien, Politik und das Impfpersonal werden sich des vorsaetzlichen Massenmordes zu verantworten haben.
Es wird Zeit, dass den MM Ihre Luegenwerkzeuge ausgetauscht werden.
Wenn ich jetzt den Besten Fall (bei 90+) nehme, wäre also die
Werbe-Wirksamkeit (RRR) bei 25,7 % (0,7/2,27) und die
ARR bei 2,02 % (2,72-0,7)?
Oder sind in den 2,72 % bereits die Geimpften enthalten? Dann würden sich die beiden Zahlen noch weiter reduzieren.
Liege ich da richtig oder habe ich einen “Denkfehler” eingebaut?
Sie liegen richtig und überschätzen die Wirkung, weil die Geimpften in allen enthalten sind.
Das relative Risiko in der Impf-Kohorte 90+ liegt bei 0,7 / 2,27 = 0,308 , die relative Risikoreduktion (RRR) also bei 1 – 0,3 = 0,7 , sprich 70%.
Das wäre, unter der Annahme von nicht existenten adverse effects, schon ganz gut. Aber als Argumentationsbasis für ein gesamtgesellschaftliches Impfprogramm > 12 Jahren doch eher sehr mau.
“Es geht um etwas anderes, etwas ganz anderes.”
Ist ist GANZ FETT zu unterstreichen!
Eine Studie die nur extrem beschränkt die Wirklichkeit beschreibt. Interessant wäre ein wesentlich längerer Zeitraum und nicht nur bis 53 Tage nach dem zweiten Schuss.
Zudem wäre aufschlussreich so langsam mal Daten zu Gesicht zu bekommen die den Tod nach Impfung insgesamt aufschlüsselt z.b. auch Tode die Herzinfarkte und Schlaganfälle, Thrombosen usw berücksichtigen. Gerne auch als Gegenüberstellung zu Ungespritzten!
Allein die Zahl der an oben genannten Ursachen verstorbener im Jahre 2021 im Vergleich zum Jahr 2020 & früher wäre mal interessant. Auch da gerne im Vergleich Geimpfte zu Ungeimpften.
Die Ergebnisse wären drastisch, deswegen wird so etwas nach Möglichkeit gar nicht gemacht oder unter dem Teppich gehalten.
Schade dass o.g. Studie wohl momentan das beste ist was man erwarten kann.
Mal abgesehen davon, dass es die verdammte Pflicht von Polit- und Pharmaverbrechern ist diese Daten zu erheben, auszuwerten und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
“Zudem wäre aufschlussreich so langsam mal Daten zu Gesicht zu bekommen die den Tod nach Impfung insgesamt aufschlüsselt z.b. auch Tode die Herzinfarkte und Schlaganfälle, Thrombosen usw berücksichtigen. Gerne auch als Gegenüberstellung zu Ungespritzten!”
Tja, träumen darf man ja noch in dieser Welt… In absehbarer Zeit wird Ihnen das niemand liefern, leider.
Einen groben Überblick können Sie sich aber selbst verschaffen. Das Bundesamt für Statistik veröffentlicht in diesem Jahr pünktlich jeden Dienstag neue Todeszahlen: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html
Jede Woche eine neue Excel-Tabelle mit einer weiteren Woche für 2021. Heute kam KW37 hinzu. Gucken Sie mal rein und schauen Sie sich das für Sie interessante Bundesland an.
Spoiler: es sind beängstigende Zahlen. Es wird nämlich dieses Jahr in der Mehrheit der Kalenderwochen mehr gestorben als im Pandemie-Jahr 2020. Und auf Covid-19 kann man es nicht schieben, das geben die Inzidenzen nicht her, nicht mal annähernd.
Laut den VAERS-Daten starben rund 2/3 der Verdachts-Todesfälle innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung. Wenn die BMJ-Autoren also genau diese 14 Tage “herausschneiden”: Warum machen die das? Oder besser: Warum machen die das wohl?
Im ungünstigsten Fall könnte man nämlich zu den rund 2000 Toten des BMJ-Artikels nochmal 4000 Tote hinzuzählen.
Und dann: Wenn die Diagnose “COVID-19” überhaupt stimmt!
Nach aller Erfahrungen der letzten 18 Monate sollte man daran größte Zweifel haben.
Hochinteressant finde ich den BMJ-Artikel aber aus einem anderen Grund:
Offenbar gibt es, mindestens in UK, brauchbare Daten zum Impfstatus. Und es erscheint absolut möglich, den individuellen Impfstatus mit dem individuellen Todesdatum zu verknüpfen. An diese Daten müsste man kommen!
Leute, es geht UM AN COVID-19 VERSTORBENE, nicht um diejenigen, die in VAERS abgebildet werden. Das macht einen Unterschied. Die Autoren wollen mit ihrer Arbeit eine ganz andere Frage beantworten als wir. Ihnen geht es um das Risiko NACH IMPFSCHUTZ an COVID-19 zu versterben. Die meisten Studien zum Impfschutz zeigen, dass es mindestens 14 Tage nach erster Impfung dauert, bis überhaupt etwas vorhanden ist. Deshalb der Schnitt bei 14 Tagen. Wir haben uns die Daten aus dieser Arbeit geschnappt, weil es die bislang einzigen sind, die es ermöglichen, den Vergleich anzustellen, den wir anstellen. Dass die Daten nicht perfekt sind, ist klar. Aber in einer Welt, in der verheimlicht werden soll, was vorgeht, muss man nehmen, was man bekommen kann.
Dass die Autoren ihre 14 Tage wählen, um Tote zu verheimlichen, das halte ich für eine Unterstellung, die schwer zu belegen sein wird. Warum sollten Sie das tun, wenn der Grund, den ich oben genannt habe, auf der Hand liegt?
Die Sprengkraft, die unser Beitrag hat, die kommt daher, dass wir das BESTE DENKBARE SZENARIO für den Schutz durch Impfung berechnet haben. Schon dieses Szenario ist ärmlich ohne gleichen. Es macht also keinen Sinn, mit den liebgewonnenen Einwänden, die man immer bringt, egal, ob es regnet oder schneit, der Kaffee kalt oder heiß ist, des Wegs zu kommen. Versucht lieber zu verstehen, was für eine Argumentationswaffe, wir Euch hier an die Hand geben.
Ja, die Sprengkraft war mir schon klar. Das Erschreckendste an den Daten ist m.E., dass die Impfung nach diesen Daten erst ab einem höheren Alter überhaupt in die Nähe eines Vorteils gegenüber der Nicht-Impfung kommt, gleichzeitig aber ein immenser Druck auf Jüngere gemacht wird. Pfizer hat gerade angekündigt, Zulassungsdaten ab 5 Jahre an die FDA aushändigen zu wollen. Es ist deshalb auch traurig, weil ich viele jüngere Verwandte von der Impfung abzuhalten versuche, diese aber dem Druck der Öffentlichkeit kaum noch standhalten können.
bis vor wenigen Monaten habe ich mehrere Jahre in einem anderen Land gelebt und nur spärlich Kontakt zu meiner Familie gehabt: Corona wurde wenn, dann nur am Rande thematisiert. Nun bin ich zurück in meinen Heimatort gekommen, und weiß hier nicht einen einzigen Menschen, der sich nicht hat impfen lassen. Auch hier im Umfeld grüßen Nebenwirkungen, bspw. ein gerade-noch-Teenager (körperlich Fit) der seit über einem Monat stark erhöhten Puls hat und keinen Alkohol mehr verträgt. (Dies ist nach seiner Zweitimpfung eingetreten.)
Ich bitte freundlichst um Korrektur wenn diese Berechnung absurd sein sollte, aber:
ca. 3,5 Mrd. Menschen haben nun mindestens eine Impfung erhalten. Dem Gegenüber stehen bislang ca. 2,1 Mio. gemeldete Nebenwirkungen.
3,5 Mrd. dividiert durch 2,1 Mio. ergibt eine Wahrscheinlichkeit von ca 1:1667 nach Impfung Nebenwirkung(en) zu erleiden. (Mir ist bewusst, dass die Zahl gemeldeter Nebenwirkungen eine große Untertreibung darstellt).
Laut dem Covid Risk Calculator der Oxford University besteht für den oben genannten gesunden jungen Mann eine Wahrscheinlichkeit von etwa 1:45455, wegen COVID über den zeitraum von 90 Tagen ins Krankenhaus zu müssen. Die Wahrscheinlichkeit dass er an COVID stirbt, liegt laut Oxford University bei 1 : 1 000 000.
Und das nur von den allgemeinsten Zahlen ausgehend (ja, sehr ungenau, aber doch zeigen die Zahlen eine Tendenz). Genauere Berechnungen dürften die Unverhältnismäßigkeit noch drastisch erhöhen.
P.S. Kinder habe ich zu den geimpften Menschen in meinem Umfeld nicht miteingeschlossen, ein Interesse diese impfen zu lassen kann ich nicht erkennen.
Warum, warum… Weil es schon immer so war, dass der gewünschte Impfschutz sich frühestens 14 Tage nach einer Impfung einstellt und nicht vorher. Picken Sie sich irgendeine der gängigen Impfungen raus und googeln Sie nach dem Beipackzettel oder den amtlichen Infos von Stiko, PEI oder RKI. Da werden Sie finden, dass die Wirkung erst nach 14 Tagen voll da ist. Das ist nicht neu, das war quasi “schon immer” so. Ob bei Grippe, Hepatitis oder Polio, völlig egal. Die Covid-19-Substanzen sind bei diesem einen Aspekt keine Ausnahme.
Ich weiß, diese “ominösen” 14 Tage sind derzeit sehr beliebt in den alternativen Medien. Aber sie sind ein (fast) irrelevanter Aspekt und lenken eigentlich nur vom Wesentlichen ab.
Das hat nichts mit alternativen Medien zu tun, sondern mit der Fragestellung, Will man die Nebenwirkungen der Impfung erfassen, dann gibt es keine Wartezeit. Nebenwirkungen bis zum Tod können unmittelbar nach der Impfung auftreten. Will man die Wirksamkeit der Impfung untersuchen, muss man selbstverständlich warten, bis der Impfschutz aller Voraussicht nach eingetreten ist. Man hat dafür 14 Tage Wartezeit gewählt, bevor jemand als ‘geimpft’ in die Statistik kommt. So ist das tatsächlich das BESTE DENKBARE SZENARIO’, die Impfung dürfte in der Realität schlechter abschneiden.
Falls jemand Biontech-Aktien hat: die rauschen gerade ab, interessanterweise. 😉
-20%? Lässt sich da ein Bezug herstellen zu den EMA-Artikeln von ScienceFiles letzte Woche, mit den beantragten Verlängerungen?
Habe auch von einem Hausarzt gelesen, der unter 4 Augen prophezeit, dass die Kassenärztlichen Vereinigungen dem ganzen Impf-Spuk in absehbarer Zeit ein Ende machen werden. Der rät auch davon ab, sich jetzt noch wegen 3G oder 2G impfen zu lassen. Sein Rat: einfach noch ein bisschen abwarten.
Die Zahlen zeigen vor allem, dass die “Jahrhundert-Pandemie” ein Jahrhundert-Betrug ist. Gewinner unter anderem Impfstoffhersteller, Amazon und viele Kleinbetrüger in der Politik (“Maskendeals” etc.).
Eine wieder einmal sehr wertvolle Information. Danke. Die ganze Angelegenheit erinnert übrigens an den Semmelweis-Fall im 19. Jahrhundert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Semmelweis
Für die Mehrheit seiner Kollegen war Semmelweis nicht die Lösung sondern das Problem. All das erleben wir heute wieder. Hätte es die heutigen Medien damals gegeben, wir hätten wieder gelesen: folge der Wissenschaft. Semmelweis wäre als inkompetenter Schwurbler hingestellt worden. Ab ins Irrenhaus! So ist es dann ja auch geschehen.
Sie verstehen das falsch, Semmelweis würde heute Lauterbach oder Sahin heissen
Die “Herdenimmunität durch die Impfung” hat sich offenbar ausschließlich auf der mentalen Ebene gegen jede Form rationaler Überlegung eingestellt.
Jetzt mal im Ernst: Es kann doch nicht mehr lange dauern, bis das den Akteuren komplett um die Ohren fliegt. Die Atemwegserkrankungs-Saison hat doch noch gar nicht begonnen. Wie soll das denn erst dann werden? Welche “Narrative” holen sie dann hervor? Das wird doch irgendwann selbst dem Gehirngewaschensten auffallen. Und das ist ja auch nur die eine Seite der Medaille, daß das Zeug nicht wirkt. Die andere Seite wurde hier ja auch schon in zig Artikeln beleuchtet. Und auch die wird irgendwann selbst dem Gehirngewaschensten auffallen.
„delta“, „lambda“…
Offensichtlich taugen diese “Vaccine” nichts. Der PCR-Test auch nicht in dem Sinne und wenn jemand Ebola und ein Sars Cov II Virus zugleich hat, ist er natürlich an Corona gestorbenum es überspitzt zu sagen. An aussagekräftige Daten ist schwierig ranzukommen und Ableitungen lassen nur auf verschiedenen Umwegen ziehen. Ich kann mich erinnern, als der Spuk letztes Jahr in China vorbei war, hat man die vermeintlichen Opferzahlen über die abgemeldeten Mobilfunknummern ermittelt. Wenn jetzt vielleicht eine starke Übersterblichkeit eintritt, bekommt man das ja recht spät mit, aber über “Bande” geht es vielleicht.
“On the latter issue, both Virginia Stoner [85] and Jessica Rose [86] have shown independently that the deaths following inoculation are not coincidental and are strongly related to inoculation through strong clustering around the time of injection. Our independent analyses of the VAERS database reported in Appendix 1 confirmed these clustering findings.”
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S221475002100161X
Bisher hadere ich immer noch mit den zugrundeliegenden Zahlen für mit vs ohne Impfung an C verstorbenen, da in praktisch keinem mir bisher Land tatsächlich vergleichbar erfasst wurde. Ob kuriose Definitionen oder verschiedene Testpolicies – mir scheint, als seien fast überall die „Zahlen“ mit mehr oder weniger offenen „Tricks“ zugunsten der (erwünschten) „Impfwirkung“ verschoben, zumal einige Länder ja „große Wirksamkeit“ mit ihren Zahlen „darstellen“, deren Grundlage bei genauerer Betrachtung zusehends zerbröselt.
Entweder es gibt tatsächlich einen kurzzeitigen (wenige Wochen) „teilimmunisierenden“ Effekt (wohlgemerkt wieder nur in der Summe, nicht den Einzelnen) oder selbst der ist mit „Zahlenkunst“ ertrickst…
Man denke da nur an frühere Tricks mit Definitionen von „hospitalisiert“ oder „covid tot“ (mit oder an usw.) um Beispiele zu nennen – oder Testerei an symptomfreien Ungemumpften…
Welt: “Drosten schreibt höhere Impfquote in Dänemark besserem Bildungsgrad zu”
Drosten der Vertreter des fanatischen Impfregimes, dem kein Argument zu dümmlich ist.
Nun erst recht nicht gilt für mich!
Wenn sich steuerfinanzierte Pillendreher in der Öffentlichkeit auf diese Weise ungestraft äußern dürfen, dann ist nicht nur etwas faul im Staate Deutschland, dann besteht der ganze Staat aus weiter nichts als Dung!
Mit dem würde ich gern ein paar Wörtchen wechseln, danach dürfte er sich einiges zurückhaltender äußern. Von meiner Arbeitsleistung besser als ich leben und mich dafür beschimpfen?
Maschinenraum an Gammelbrücke: “Das geht schon lang nicht mehr gut und bald geht gar nichts mehr!”.
@Viel Aufwand für herzlich wenig
das wäre richtig, wenn es dabei um die Gesundheit der Impflinge ginge !
Da es aber um andere Dinge geht, ist der Erfolg/Misserfolg oft nicht zu quantifizieren – jedenfalls nicht immer.
Bei den klebrigen Finger unserer Volksvertreter mag das noch gehen, aber die Gewinne der Philanthropen im “Gesundheitssystem” sind ja kaum zu verifizieren und müssen geschätzt werden.
Und das wichtigste Ziel, die Verwendbarkeit und Wirksamkeit der mRNA-Technik bei der Zellverjüngung als Jungbrunnen für Philanthropen ist für Außenstehende schon gar nicht einsehbar.
Demzufolge kann man diese Bewertung nicht treffen, wenn man nicht selbst ein Philanthrop ist !