HomeGesundheitCorona-VirusBooster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien
Januar 4, 2022
Booster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien
Da sind sie nun, die ersten Studien zur Wirksamkeit, besser: Wirkungslosigkeit der mRNA-Impfstoffe gegen Omikron. Ein paar Mutationen, wie sie durch den aufgebauten Impfdruck häufiger als ohne Massenimpfung entstehen, und schon ist SARS-CoV-2 in der Lage, Impfstoffen und Gentherapien, deren Hauptwirkung wohl im Transfer von Geld, aus den Taschen von Steuerzahlern, also von vielen, in die Taschen von wenigen, von Pharmaunternehmen und ihren Aktionären, besteht, also im Rent Seeking, zu entgehen.
Polit-Darsteller, die seit Monaten für Booster-Impfungen mit den selben Brühen, die schon in der Vergangenheit gegen SARS-CoV-2 weitgehend wirkungslos geblieben sind, die Werbetrommel rühren, erscheinen einmal mehr als die inkompetenten Litfasssäulen, die man sich als Herrsteller dieser weitgehend wirkungslosen Mittelchen nur wünschen kann.
Zwei Studien geben Aufschluss über das Ausmaß an Steuergeldverschwendung, das derzeit betrieben wird.
Die Analysen der Autoen basieren auf 5,767 mit Omikron Infizierten, die im Zeitraum vom 20. November bis zum 12. Dezember 2021 in Dänemark positiv getestet wurden, wobei die Feststellung von Omikron entweder über eine Sequenzierung des gesamten Genoms von SARS-CoV-2 erfolgte oder über einen Test auf 452L, die Mutation, die bislang nur Omikron aufweist. Die 5.767 mit Omikron Infizierten werden mit der rund 10fachen Anzahl im selben Zeitraum positiv auf Delta Getesteten und mit einer unbekannten Anzahl von Ungeimpften ins Verhältnis gesetzt, um auf diese Weise die Vaccine Effectiveness für BNT162b2/Comirnaty und mRNA-1273/Spikevax, die beiden mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna zu berechnen. Dass im gesamten Beitrag kein Datum für die Anzahl der Ungeimpften zu finden ist, die in die Berechnung eingegangen sind, ist eine eher ungewöhnliche Unterlassung, die wir an dieser Stelle nur mit einem virtuellen Kopfschütteln gutieren.
Die Ergebnisse, die die Autoren präsentieren, basieren auf Cox-Regressionen und mithin auf einem Verfahren, das für kleine bzw. sehr unterschiedliche Fallzahlen in den Kategorien der unabhängigen Variable sehr anfällig ist, aber sei’s drum, spendieren wir den Autoren den benefit of the doubt.
Ihre Ergebnisse haben das folgende Aussehen:
Wenn alle angeblichen Impfstoffe ein Leistungsprofil hätten, wie mRNA von Pfizer/Biontech und Moderna, dann wären wir weiterhin mit Pocken, Kinderlähmung und Wundstarrkrampf in epischen Ausmaßen konfrontiert. Was in der Tabelle oben dargestellt ist, ist ein eindrückliches Versagen oder, um es in den moderierten Worten der Autoren zu sagen: wir sehen hier einen “rapid decline in protection”. Nach 30 Tagen ist das Wenige, was eine doppelte Gentherapie mit Pfizers oder Modernas Goldesel gegen Omicron bereitstellt, weg, verschwunden. Stellt man nun Studien aus Israel in Rechnung, die zeigen, dass die angeblichen Impfstoffe 14 Tage benötigen, um überhaupt nach Injektion einen Schutz zu bieten, dann bleibt doch herzlich wenig von der vermeintlichen Wirkung übrig. 14 Tage, um genau zu sein. Eine Effektivität von 55% geschweige denn 37% ist eigentlich unterirdisch und in der Klasse, die die FDA als unzureichend ansieht, um eine Zulassung zu erteilen. Aber natürlich drehen sich, wenn es um die Gentherapien von Pfizer/Moderna geht, die Uhren rückwärts und die Sonne geht im Westen auf, so dass selbst das lausige Ergebnis noch mit Begeisterung gefeiert wird. Ihre Daten erlauben es den Autoren, für BNT162b2 die Effektivität einer Booster-Impfung zu schätzen. Das Ergebnis ist beyond pale, wie man im Englischen sagt, elendiglich. Abermals rund 55% bei schnell nachlassendem Schutz sind nicht das, weshalb man Nebenwirkungen wie Myokardistis oder Autoimmune Hepatitis in Kauf nehmen kann.
Aber Polit-Kasper sehen das natürlich anders. Sie sind bekanntlich gegen jeden Einbruch von ihrer aberwitzigen Ideologie widersprechenden Fakten immun, behaupten daher auch weiterhin, dass ein Schutz, der sofern er überhaupt besteht, in einer Geschwindigkeit verschwindet, die die Herausgeber des Guiness Buch der Rekorde wohl mit Interesse betrachten, ein ganz wichtiger Schutz sei – vor was auch immer.
Die Studie von Holm Hansen et al. (2021) lässt die Frage, wie es denn um die Wirkung der Booster-Impfung auf Omikron im Zeitverlauf bestellt ist, weitgehend offen. Dazu haben die Autoren zu wenige Daten. Aber: Kein Problem. Es gibt die Daten-Millionäre aus Israel, die bekanntlich keine Probleme mit Fallzahlen haben. Ergo machen wir an der Stelle, an der wir Holm Hansen verlassen haben, mit Matan Levine Tiefenbrun, Yelin Idan, Hillel Alapi, Esma Herzel, Jacob Kuint, Gabriel Chodick, Silvan Gazit, Tal Patalon und Roy Kishony weiter. Ihre Studie wurde unter dem Titel “Waning of SARS-CoV-2 booster viral-load reduction effectiveness” gerade auf medRxiv veröffentlicht. Und die Ergebnisse der Studie machen die Sache der Impf-Befürworter nicht besser:
Die Autoren haben eine spannende Vorgehensweise gewählt: Sie nutzen den ct-Wert eines PCR-Tests für drei Primer (RdRp, N und E), um ein Proxy-Maß für die Virenlast zu bestimmen und beobachten über Zeit wie sich mit zunehmendem Abstand zum Impfzeitpunkt die Virenlast verändert. Die Annahme dahinter lautet, dass die Gentherapie von Pfizer/Biotech, die in Israel ein Monopol hat, was die ungewollte Folge hat, dass Israel ground zero für Effektivitätsstudien zu BNT162v2/Comirnaty ist, die Virenlast reduziert, was letztlich dafür sorgt, dass Infizierte seltener erkranken. Der zweite Teil der Annahme ist uninteressant, interessant ist der Vergleich der Virenlast bei Doppelt- und Dreifach-Geimpften mit Ungeimpften, der als Näherungswert für die Effektivität von BNT162b2/Comirnaty interpretiert werden kann.
Im Gegensatz zu Holm Hansen gilt den Autoren um Levine Tiefenbrun eine Person sieben und nicht erst 14 Tage nach der Impfung als geimpft. Ihre Analysen basieren auf 5.229 mit Omikron infizierten Ungeimpften, 16.038 Doppeltgeimpften, die sich mit Omikron infiziert haben und 1.390 dreifach Geimpften, die sich mit Omikron infiziert haben. Levine Tiefenbrun et al. (2021) berechnen gute alte Multiple Regressionen und interpretieren b(x) als Indikator für die Reduktion von Virenlast nach Impfung, operationalisiert über den ct-Wert (ein hoher Wert für den Regressionskoeffizienten (b(x)) entspricht einem höheren ct-Wert für PCR-Tests von Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften und somit einer – der Annahme entsprechend – geringeren Virenlast).
Das Ergebnis sieht so aus:
Man muss sich gar nicht sonderlich mit dem Für und Wider der Vorgehensweise von Levine Tiefenbrun et al. (2021) befassen, denn das Ergebnis, das die Autoren vorlegen, entspricht im Wesentlichen dem von Holm Hansen et al. und führt die Analyse von Holm Hansen et al. in Bezug auf Booster-Impfungen weiter. Deutlich wird abermals, dass spätestens 60 Tage nach der Impfung (plus die sieben Tage Karenzzeit) nicht mehr von einer Wirkung gegen Omikron gesprochen werden kann, und zwar sowohl bei Doppeltgeimpften als auch bei Booster-Geimpften. Wenn sich der Schutz den “Booster-Impfungen gewähren, in etwas vom “Schutz” der Doppeltgeimpften unterscheidet, dann darin, dass er noch geringer ausfällt und noch schneller wieder verschwunden ist.
Angesichts von Ergebnissen wie diesen gibt es zwei Möglichkeiten:
Polit-Darsteller lernen und sehen ein, dass Impfung/Gentherapie eine Sackgasse ist. Das würde bedeutet einzugestehen, dass Pharmaunternehmen wie Pfizer mit Steuergeldern regelrecht gemästet wurden, ohne dafür irgendeine Form von Gegenleistung zu erbringen.
Polit-Darsteller trommeln für regelmäßige Boosterimpfungen /-gentherapien, die – angesichts von Ergebnissen wie den präsentierten – spätestens alle drei Monate erfolgen müssen, Boosterimpfungen /-gentherapien, die mit einer erheblichen Anzahl von Nebenwirkungen verbunden sind, von denen Menschen unter 65 Jahren in der Regel keinerlei Gewinn haben und die mit jedem Booster-Shot in ihrer Wirkung geringer werden und unter dem ständigen Vorbehalt steht, dass eine neue Variante von SARS-CoV-2, die ein paar neue Mutationen umfasst, das gesamte Impf-Kartenhaus wieder zum Einsturz bringen kann.
Ein kluger, ein rationaler Mensch wählt Alternative 1.
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Die Impfstoffe haben alle eine Chargen Nummer. Damit können die Firmen genau feststellen, wo und welche Nebenwirkungen eintreten. Ich glaube die machen das alles aus dem Grunde, damit es nicht zu auffällig wird, wenn nur in einem Bereich die Nebenwirkungen so massiv auftreten. Sie wechseln sich da ab. Zu den Politikern . Da glaube ich nicht, das auch nur Einer seine dicke Pension und sein Vermögen riskiert, um vielleicht auf der Siechenstation zu landen.
Die ganze Impfhysterie entpuppt sich bei der Betrachtung
der Daten als klassischer Cargocult.
Eine Gruppe ignoranter NPCs (Senile GEZ gehirngewaschene Alte und inkompetente
aber nassforsche feministische Quotenweiber) führt ein Ritual (Impfen) aus,
dass oberflächlich betrachtet Sinn ergeben könnte,
aber ein Blick hinter die Kulissen zeigt dass alles nur aus billigem Papmache besteht
dass den gewünschten Zweck nie erfüllen kann.
Ich postuliere daher, dass die Covid-19 Massnahmen das
Symptom einer überalterten und femi chauvinistischen Gesellschaft ist,
die sich durch gesunkene Intelligenz und gestiegenem neurotischen Aktionismus auszeichnet.
Da sagen Sie was. Es passt auch zum Kult um die angebliche “Wissenschaft”, die diese Leute scheinbar als Black Box wahrnehmen, und aus der wie von Geisterhand als “wahr” hervorquillt, was angeblich die “Mehrheit” sagt oder dem sie, verängstigt, durch Schweigen zustimmen. Wohingegen es nach dem früheren Verständnis von Wissenschaft für die Aufstellung einer Theorie erst mal Daten und Fakten bedürften würde, und zur Falsifizierung der Theorie ein Gegenbeweis ausreichen würde. In jedem Fall würde die Auseinandersetzung mit Mitteln der Grundlagenarbeit – Empire, Daten, Fakten – geführt.
Tatsächlich aber ist das nicht der Fall, sondern jegliche Abweichung der genehmen Meinung wird mit den Mitteln der Demagogie, Verleumdung, Entstellung, und auch schlicht autoritär unter Missbrauch der mit hoheitlichen Befugnissen ausgestatteten Elemente dieses Landes bekämpft. Man macht also alles, nur nicht wissenschaftlich arbeiten oder wissenschaftliche Erkenntnisse wenigstens anwenden. Es wird ein Goldenes Kalb angebetet, nicht untersucht.
Ich hab neulich irgendwo die These gelesen, wir hätten den “Peak Science” hinter uns, ein paar – vorwiegend ältere – bewahren den Status Quo auch nur noch vor dem senkrechten Abfallen und im Übrigen erinnere hierzulande vieles an die Bewohner römischer Städte in der Endphase des Verfalls des Römischen Reiches – man nutzte noch die Infrastruktur (Aquädukte, Bäder, usw.) früherer Zeiten, aber man verstand sie immer weniger, man konnte sie nicht warten und schon gar nicht erneuern, und irgendwann verfiel alles. Die noch zu Zeit des Römischen Reiches immer zahlreicher gewordenen Barbaren, mit denen sich die Bevölkerung im Zuge der Völkerwanderung vermischt hatte, beschleunigten mit ihrer fehlenden Bildung den Prozess. Bis dann irgendwann einmal selbst eine Stadt wie Rom nur noch ca. 20.000 Einwohner hatte, die sich mühsam ernährten und die Ruinen ihrer Stadt vor allem als Schafweiden und als Steinbruch nutzten.
Nur geht es heute schneller, weil die Technik komplizierter und die Zusammenhänge vielfältiger sind. Horrorszenarien wie die, Geboosterte seien Dead Men walking, braucht man dazu gar nicht, obwohl es den Verfall natürlich beschleunigen wird, wenn relevante Teile der Bevölkerung dauerhaft chronisch krank oder zumindest anfällig für Krankheiten sind
Vielleicht liegt die Lösung tatsächlich darin, sich an der Völkerwanderung ein Beispiel zu nehmen und sich ein neues, ruhiges Plätzchen zu suchen, wo man einen Beitrag leisten kann, der gewollt und geschätzt wird.
Sehr guter Kommentar. Bravo! Die Parallelen zum Zerfall des Römischen Reiches sind mir auch schon aufgefallen. Haben Sie schon bemerkt, daß wir langsam aber sicher die Zustände von Blauer Mannschaft vs. Grüne Mannschaft aus der Zeit Theodoras (Byzantinisches Reich) miterleben?
Übrigends, falls Sie so ein ruhiges Plätzchen kennen sollten, ich habe eine Familie mit 4 Kindern die ich gerne in einem ruhigen Plätzchen aufwachsen sehen würde.
Mir persönlich bleibt nur noch reines Gottvertrauen. Es ist gut zu wissen, daß über diesem ganzen Chaos ein suveräner Herrscher steht, der alles in seinen Händen hält und zu einem guten Ziele zu führen weiß.
Noch ne Idee: könnte, angesichts leerer Staatskassen, das Ganze auch so etwas wie “Baldrick’s cunning plan” sein, diese Kassen mittels Erbschaftssteuern wohl zu füllen? Die ganz Reichen erwischt man so zwar nicht, aber den Mittelstand kann man so (wieder mal) schröpfen, ohne die rechtlich ohnehin wackelige Vermögenssteuer einführen zu müssen. Die Masse wird dann durch eine Mehrwertsteuererhöhung (DE hat da im Vergleich zu anderen EU Staaten noch 1-3% Luft, ohne aufzufallen) und in Form eines wiederauferstandenen “Soli” zur Ader gelassen. Das Praktische dabei ist, man hat Gesetze, EDV Verfahren, Rechenverfahren, Tabellen usw. in der Schublade bzw. die sind auch im Felde (DATEV/Steuerberater, sonstige Fachsoftware) vorhanden. Man muss nur den Namen ändern, und die Rechtsprechung dazu wird man auch ziemlich genau übernehmen können.
die ganze Politik ist gut orchestriert und vorbereitet, daß kommt von höherer globale Stelle. Da gibt es auf verschiedenen Ebenen sicherlich Einzelinteressen, die den übergeordneten Stellen nur passen müssen – bsp.: die klebrigen Finger unserer MdB.
Zumindest für Europa gehören Impf- und Vermögensregister zur Totalüberwachung und Verwertung dazu. Dazu bietet die Zwangsimpfe einen passenden Grund !
Ob die Brühe irgendeinen Zweck hat, spielt da schon keine Rolle mehr – im Gegenteil – die hohe Sterberate liefert nicht nur Gewinne für die privaten Rentenspekulanten, sondern liefert auch wieder Scheinargumente für weitere Überwachung, Kontrolle und Therapie !
Es muß ja niemand erfahren, daß Kranke und Tote dein Kollateralnutzen der Gen-Versuche sind !
Falls Sie den Politikern keine Einsicht zutrauen, es gibt mindestens noch eine dritte Möglichkeit, das “Afghanistan-Szenario”. Es wird voller Stolz verkündet, dass die Mission erfüllt sei, man spricht sich gegenseitigen Lob aus, verleiht vielleicht ein paar Medaillen, und zieht sich aus der Medizin und den damit gerechtfertigten Massnahmen zurück. Der Abzug aus Afghanistan neulich verlief nach dem gleichen Schema: fast 20 Jahre lang eine nicht existente Bedrohung bekämpft, Tausende Menschen gestorben und noch viele mehr verletzt, die eigenen Leute im Stich gelassen, Kosten in Milliardenhöhe, zur Verantwortung gezogen wurde niemand, sichere Kenntnis der Gründe weiterhin nur bei denen, die den Krieg damals begonnen haben. Und danach ist alles so wie es vorher war oder wohl wäre, wenn man nichts getan hätte. Nur ist es aus den Medien verschwunden und die Politik betrachtet es aus einer anderen Perspektive. Das ist keine Kritik, wir können alle froh sein, dass es beendet wurde, das ist so ziemlich das einzig netto positive Ereignis in 2021 gewesen.
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Mich würde, ehrlich gesagt, mal die Impfquote unter den Politikern interessieren.
Die werden wir nie (ehrlich!) erfahren
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Glauben Sie wirklich, dass die den Guten Stoff nehmen?
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Die ganze Impfhysterie entpuppt sich bei der Betrachtung
der Daten als klassischer Cargocult.
Eine Gruppe ignoranter NPCs (Senile GEZ gehirngewaschene Alte und inkompetente
aber nassforsche feministische Quotenweiber) führt ein Ritual (Impfen) aus,
dass oberflächlich betrachtet Sinn ergeben könnte,
aber ein Blick hinter die Kulissen zeigt dass alles nur aus billigem Papmache besteht
dass den gewünschten Zweck nie erfüllen kann.
Ich postuliere daher, dass die Covid-19 Massnahmen das
Symptom einer überalterten und femi chauvinistischen Gesellschaft ist,
die sich durch gesunkene Intelligenz und gestiegenem neurotischen Aktionismus auszeichnet.
Da sagen Sie was. Es passt auch zum Kult um die angebliche “Wissenschaft”, die diese Leute scheinbar als Black Box wahrnehmen, und aus der wie von Geisterhand als “wahr” hervorquillt, was angeblich die “Mehrheit” sagt oder dem sie, verängstigt, durch Schweigen zustimmen. Wohingegen es nach dem früheren Verständnis von Wissenschaft für die Aufstellung einer Theorie erst mal Daten und Fakten bedürften würde, und zur Falsifizierung der Theorie ein Gegenbeweis ausreichen würde. In jedem Fall würde die Auseinandersetzung mit Mitteln der Grundlagenarbeit – Empire, Daten, Fakten – geführt.
Tatsächlich aber ist das nicht der Fall, sondern jegliche Abweichung der genehmen Meinung wird mit den Mitteln der Demagogie, Verleumdung, Entstellung, und auch schlicht autoritär unter Missbrauch der mit hoheitlichen Befugnissen ausgestatteten Elemente dieses Landes bekämpft. Man macht also alles, nur nicht wissenschaftlich arbeiten oder wissenschaftliche Erkenntnisse wenigstens anwenden. Es wird ein Goldenes Kalb angebetet, nicht untersucht.
Ich hab neulich irgendwo die These gelesen, wir hätten den “Peak Science” hinter uns, ein paar – vorwiegend ältere – bewahren den Status Quo auch nur noch vor dem senkrechten Abfallen und im Übrigen erinnere hierzulande vieles an die Bewohner römischer Städte in der Endphase des Verfalls des Römischen Reiches – man nutzte noch die Infrastruktur (Aquädukte, Bäder, usw.) früherer Zeiten, aber man verstand sie immer weniger, man konnte sie nicht warten und schon gar nicht erneuern, und irgendwann verfiel alles. Die noch zu Zeit des Römischen Reiches immer zahlreicher gewordenen Barbaren, mit denen sich die Bevölkerung im Zuge der Völkerwanderung vermischt hatte, beschleunigten mit ihrer fehlenden Bildung den Prozess. Bis dann irgendwann einmal selbst eine Stadt wie Rom nur noch ca. 20.000 Einwohner hatte, die sich mühsam ernährten und die Ruinen ihrer Stadt vor allem als Schafweiden und als Steinbruch nutzten.
Nur geht es heute schneller, weil die Technik komplizierter und die Zusammenhänge vielfältiger sind. Horrorszenarien wie die, Geboosterte seien Dead Men walking, braucht man dazu gar nicht, obwohl es den Verfall natürlich beschleunigen wird, wenn relevante Teile der Bevölkerung dauerhaft chronisch krank oder zumindest anfällig für Krankheiten sind
Vielleicht liegt die Lösung tatsächlich darin, sich an der Völkerwanderung ein Beispiel zu nehmen und sich ein neues, ruhiges Plätzchen zu suchen, wo man einen Beitrag leisten kann, der gewollt und geschätzt wird.
Sehr guter Kommentar. Bravo! Die Parallelen zum Zerfall des Römischen Reiches sind mir auch schon aufgefallen. Haben Sie schon bemerkt, daß wir langsam aber sicher die Zustände von Blauer Mannschaft vs. Grüne Mannschaft aus der Zeit Theodoras (Byzantinisches Reich) miterleben?
Übrigends, falls Sie so ein ruhiges Plätzchen kennen sollten, ich habe eine Familie mit 4 Kindern die ich gerne in einem ruhigen Plätzchen aufwachsen sehen würde.
Mir persönlich bleibt nur noch reines Gottvertrauen. Es ist gut zu wissen, daß über diesem ganzen Chaos ein suveräner Herrscher steht, der alles in seinen Händen hält und zu einem guten Ziele zu führen weiß.
Dann hoffe mal schön, dass dein Gottvertrauen auch hilft, irgendeins der Probleme zu lösen oder wenigenstens zu bessern.
Noch ne Idee: könnte, angesichts leerer Staatskassen, das Ganze auch so etwas wie “Baldrick’s cunning plan” sein, diese Kassen mittels Erbschaftssteuern wohl zu füllen? Die ganz Reichen erwischt man so zwar nicht, aber den Mittelstand kann man so (wieder mal) schröpfen, ohne die rechtlich ohnehin wackelige Vermögenssteuer einführen zu müssen. Die Masse wird dann durch eine Mehrwertsteuererhöhung (DE hat da im Vergleich zu anderen EU Staaten noch 1-3% Luft, ohne aufzufallen) und in Form eines wiederauferstandenen “Soli” zur Ader gelassen. Das Praktische dabei ist, man hat Gesetze, EDV Verfahren, Rechenverfahren, Tabellen usw. in der Schublade bzw. die sind auch im Felde (DATEV/Steuerberater, sonstige Fachsoftware) vorhanden. Man muss nur den Namen ändern, und die Rechtsprechung dazu wird man auch ziemlich genau übernehmen können.
die ganze Politik ist gut orchestriert und vorbereitet, daß kommt von höherer globale Stelle. Da gibt es auf verschiedenen Ebenen sicherlich Einzelinteressen, die den übergeordneten Stellen nur passen müssen – bsp.: die klebrigen Finger unserer MdB.
Zumindest für Europa gehören Impf- und Vermögensregister zur Totalüberwachung und Verwertung dazu. Dazu bietet die Zwangsimpfe einen passenden Grund !
Ob die Brühe irgendeinen Zweck hat, spielt da schon keine Rolle mehr – im Gegenteil – die hohe Sterberate liefert nicht nur Gewinne für die privaten Rentenspekulanten, sondern liefert auch wieder Scheinargumente für weitere Überwachung, Kontrolle und Therapie !
Es muß ja niemand erfahren, daß Kranke und Tote dein Kollateralnutzen der Gen-Versuche sind !
Falls Sie den Politikern keine Einsicht zutrauen, es gibt mindestens noch eine dritte Möglichkeit, das “Afghanistan-Szenario”. Es wird voller Stolz verkündet, dass die Mission erfüllt sei, man spricht sich gegenseitigen Lob aus, verleiht vielleicht ein paar Medaillen, und zieht sich aus der Medizin und den damit gerechtfertigten Massnahmen zurück. Der Abzug aus Afghanistan neulich verlief nach dem gleichen Schema: fast 20 Jahre lang eine nicht existente Bedrohung bekämpft, Tausende Menschen gestorben und noch viele mehr verletzt, die eigenen Leute im Stich gelassen, Kosten in Milliardenhöhe, zur Verantwortung gezogen wurde niemand, sichere Kenntnis der Gründe weiterhin nur bei denen, die den Krieg damals begonnen haben. Und danach ist alles so wie es vorher war oder wohl wäre, wenn man nichts getan hätte. Nur ist es aus den Medien verschwunden und die Politik betrachtet es aus einer anderen Perspektive. Das ist keine Kritik, wir können alle froh sein, dass es beendet wurde, das ist so ziemlich das einzig netto positive Ereignis in 2021 gewesen.
“Was richtig schützt gegen Omikron, ist eine Dreifach-Impfung”, so Drosten.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-269.html
Oh Herr, lass Hirn regnen ….
Was uns wirklich zu mindestens 150% schützen würde, wäre die Entfernung der Berliner Gurkentruppe!