Monströse Steuergeldverschwendung “COVID-19 Impfung”: Nächste Studie zeigt Nutzlosigkeit: 25% Wirkungsverlust pro 28 Tage

Wie viele Studien, die zeigen, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien nichts bringen, dürfen es denn sein?

Die zwei, die wir hier besprochen haben?

Booster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien

Oder wie wäre es mit dieser Studie, die wir im Juli 2021 besprochen haben:

Kaum Schutz durch COVID-19-Impfung: Nach zwei Monaten ist wohl schon Schluss [Neue Studie]

Wir haben auch eine aus dem August 2021:

Ultrakurzzeitschutz: Die Belege dafür, dass COVID-19-Impfungen nur kurzzeitig, wenn überhaupt, schützen, häufen sich

Nicht genug?
Okay, dann haben wir noch eine aus dem Oktober 2021:

Etikettenschwindel: Die tatsächliche Effektivität von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty

Nein, wir haben zwei im Oktober 2021 besprochen:

Windeseile: So schnell und gnadenlos geht SARS-CoV-2 durch eine vollständig GEIMPFTE Population

Und nicht zu vergessen, die bislang größte Studie, die das epochale Scheitern der Goldesel unterschiedlicher Pharmaunternehmen, die so differenziert agieren, Gold für die Unternehmen und Stroh für die Nutzer, zeigt:

Effektivitäts-Countdown – bislang größte Studie zeigt massiven Rückgang der Effektivität von COVID-19 “Impfstoffen”

Und damit wir uns richtig verstehen: Die Verschwendung, die Milliarden Steuereuro für nutzlosen Krempel, von dem nunmehr nur noch behauptet wird, dass er vor schwerer Erkrankung schützen soll, eine Behauptung, für die wir keinerlei überzeugenden Beleg kennen, also einen, der die Wahrscheinlichkeit, überhaupt mit SARS-CoV-2/Omikron hospitalisiert zu werden, in Rechnung stellt, diese Verschwendung wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass natürliche Immunität, also Schutz nach Infektion mit SARS-CoV-2 dem Schutz, der durch Impfung / Gentherapien angeblich induziert wird, um Längen überlegen ist:

Natürliche Immunität besser als Impfung: Probleme für den Kommunismus der impfbaren Masse [Studie aus Israel]

In einer normalen Welt, in der ein normaler Diskurs geführt wird, einer, der nicht von Berufseiferern in MS-Medien, die dafür bezahlt werden, das Heilige Wort der Impfung für deren Profiteure zu predigen, durchsetzt ist, in einer Welt, in der Polit-Darsteller nicht zu manisch Getriebenen geworden sind, die jeden Tag mit neuen Lügen versuchen, vor den alten Lügen davonzulaufen, in einer solchen normalen Welt nennt man Belege, wie diejenigen, die wir gerade etwas ausführlicher vorgetragen haben, eine umfangreiche Falsifizierung der Erzählung “Impfung hätte auch nur ansatzweise einen Nutzen”. Indes, Polit-Darsteller sind weiter auf der Flucht vor ihren eigenen Lügen und richten jeden Tag aufs Neue und stetig wachsenden Schaden an.

Wir dokumentieren auf ScienceFiles mehr oder minder den grassierenden Wahnsinn und geben denen, die aktuell und in Zukunft an der Entwicklung der wissenschaftlichen Erkenntnis z.B. zur Wirkung von Impfstoffen interessiert sind, Informationen an die Hand, die genutzt werden können, um den Wahnsinn, der herrscht, zu quantifizieren und zu qualifizieren, denn: täglich wird die Kluft, die Polit- und Medien-Eiferer und andere Impf-Aktivisten von der Realität trennt, größer.

Heute berichten wir über eine neue Studie, die Jeremy Goldhaber-Fiebert, Lea Prince, Elizabeth T. Chin, David Leidner, David M. Sudden, Joshua A. Solomon und Jason R. Andrews durchgeführt und gerade auf medRxiv veröffentlicht haben. Es ist eine von etlichen weiteren Studien, die zeigen, dass Impfschutz, so er je in relevantem Ausmaß vorhanden ist, etwas, woran man aufgrund der Daten zunehmend zweifeln muss, vor allem wenn man bedenkt, dass die Studien zum Impfschutz keine Kausalität messen können und derzeit von der Überzeugung leben, dass Impfung / Gentherapie irgend einen positiven Effekt haben muss, weshalb in die Modelle, die gerechnet werden, keinerlei Variablen aufgenommen werden, die den “Impferfolg” beeinträchtigen könnten, etwa die Wahrscheinlichkeit, überhaupt nach Infektion mit Omikron schwer an COVID-19 zu erkranken. Die Studie, von der wir heute berichten, ist also eine von etlichen anderen Studien, die zeigen, dass egal, ob nach doppelter Impfung oder nach Booster Impfung, der vermeintliche Schutz schneller verschwunden ist als Speiseeis in der Sommersonne.

Wir haben die Studie von Goldhaber-Fiebert et al. herausgegriffen, weil sie eine Reihe von Merkmalen aufweist, die sie besonders machen, die die Vernichtung der Impfstoff-Wirkungs-Saga durch diese Studie noch massiver ausfallen lässt.

  • Gegenstand der Analyse sind Infektionen mit DELTA, also der SARS-CoV-2 Variante gegen die die Impfstoffe / Gentherapien angeblich noch gut wirksam in jedem Fall aber besser wirksam als gegen Omikron waren.
  • Die Population, die die Grundgesamtheit der Autoren bildet, zeichnet sich durch begrenzte Bewegungsfreiheit aus, quasi die ideale Lockdown-Bevölkerung, wie sie manchem Polit-Clown vorschwebt: Inhaftierte in Bundesgefängnissen in Kalifornien und ihre Aufpasser: 9.858 Beschäftigte und 25.970 Insassen der Bundesgefägnisse liefern die Datengrundlage.
  • Der Beobachtungszeitraum reicht vom 1. Juni 2021 bis zum 5. November 2021, umfasst also den Zeitraum, in dem die Delta-Welle durch die USA gegangen ist.
  • Obwohl die Ausbreitungsbedingungen für SARS-CoV-2/Delta in einem Gefängnis hervorragend sind und im kalifornischen Lockdown-Gefägnis, das die eigentlichen Gefängnisse umgibt, sehr viele Fälle von Delta-Infektionen ertestet wurden, sind in all der Zeit in Gefängnissen nur 386 Beschäftigte und 419 Insassen positiv auf SARS-CoV-2, in 95% der Fälle Delta getestet worden.
  • Infektionsraten von 3,9% (Beschäftigte) und 1,9% (Insassen) in einem räumlich beengten und abgeschlossenen Gebiet sind nicht wirklich das, was ein aggressives Virus auszeichnet, aber sie sind das, was das optimale Setting abgibt, um mit logistischen Regressionen und ohne Angst, dass die Koeffizienten ins Kraut schießen, die Effektivität von Impfstoffen, in diesem Fall vorwiegen Modernas mRNA-Brühe, zu testen.
  • Jedem Infizierten wurden vier nicht-Infizierte, die eine Reihe seiner demographischen Merkmale teilen, hinzugesellt (alle waren doppelt geimpft), um mit einem “test-negative design”, wie die Autoren sagen, die Wahrscheinlichkeit einer Infektion in Abstand vom Zeitpunkt der Impfung zu bestimmen.

Wen es interessiert, die Autoren haben konditionale logistische Regressionen berechnet, geben wie mittlerweile üblich keinerlei Auskunft darüber, ob die Modelle statistische Signifikanz erreicht haben, weisen aber immerhin Vertrauensintervalle aus, aus deren Breite man erschließen kann, dass die Modelle signifikant gewesen sein müssen. Die Ergebnisse sind dramatisch:

Alle 28 Tage reduziert sich der ursprüngliche Impfschutz um 25%. Nach 112 Tagen ist somit keiner mehr vorhanden. Ergo dreht man die Betrachtungsweise und sagt:  Zwischen 61 und 180 Tagen erhöht sich das Erkrankungsrisiko um den Faktor 3 bei Insassen, im Vergleich zur Ausgangsbasis. Man kann also feststellen, dass, egal, was man als Ausgangsniveau von Schutz durch Imfpstoffe / Gentherapien annimmt, nach spätestens 112 Tagen nichts mehr davon vorhanden ist. Dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nach 181 Tagen und mehr, bei Beschäftigten und Insassen um das fünf- bzw. vierfache höher ist als zum Beginn der “Impfschutzphase”, das ist letztlich eine statistische Zahlenspielerei, denn ein fünffach erhöhtes Infektionsrisiko stellt eine höhere Wahrscheinlichkeit einer Infektion durch Impfung dar, also einen negativen Impfschutz [in der Studie sind nur vollständig geimpfte Insassen und Beschäftigte (2 Mal Moderna, Pfizer oder einmal Janssen) berücksichtigt].

Wenn man bedenkt, dass ein Impfstoff eigentlich die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und nachfolgenden Erkrankung reduzieren, nein: beseitigen soll, dann ist das ein weiteres vernichtendes Ergebnis. Indes, die politische Korrektheit verlangt, dass man einen Buckel vor Impffanatikern macht, schon um die Gewinne der Unternehmen, die scheinbar mehr Polit-Darsteller auf ihrer Lohnliste stehen haben als Angestellte, nicht zu gefähreden. Und deshalb steht am Ende eines Textes, in dem die Autoren ein Komplettversagen von Impfschutz nach nur 112 Tagen beschreiben, der folgende politisch korrekte Junk:

“While COVID-19 vaccines represent remarkable scientific and public health achievements, the primary vaccination series alone will not provide sufficient, sustained protection against infection given the onset of highly transmissible and less easily neutralized variants like Omicron. Waning protection underscores the importance of accelerating booster vaccination rollout especially given evidence of protection against severe disease outcomes; likewise, it is essential to sustain protective prevention measures in high-risk settings, including prison and jails.”

Das wirkt wie ein ritueller Gesang einer fanatischen Sekte, deren Mitglieder gerade von einem Tornado um ihre Behausung gebracht wurden und nun ihrem Gott dafür danken, dass er sie so gut geschützt hat und immerhin, manche von ihnen, mit dem Leben hat davon kommen lassen. Warum Wissenschaftler einen solchen absurden Kniefall vor Spinnern machen und unbedingt annehmen wollen, eine Impfung, die schon gegen Delta weitgehend unwirksam ist, sei, wenn man sie wiederhole, gegen Omikron wirksam, also gegen die Variante, gegen die die Impfstoffe / Gentherapien selbst nach Angaben der Hersteller weitgehend nutzlos sind, das ist uns ein Rätsel. So wie es uns ein Rätsel ist, warum die Autoren hier den rituellen Song des Schutzes vor “schwerer Erkrankung” anstimmen, denn ihre Ergebnisse sagen dazu überhaupt nichts aus. Sie berichten keine schweren Erkrankungen, sie berücksichtigen schwere Erkrankungen nicht in ihrer Analyse. Im Gegenteil, sie schreiben:

“In both study populations, over 70% were age 18-49 years.”

Mit anderen Worten, die Population, deren Ergebnisse hier analysiert werden, hat in der Mehrzahl überhaupt kein Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Es ist also wenig überraschend, wenn niemand schwer erkrankt, und es hat auch nichts mit Impfschutz zu tun, denn dass es mit Impfschutz zu tun hat, das müsste erst gezeigt werden und dazu müsste man eine Analyse durchführen, die das Risiko, überhaupt an SARS-CoV-2 schwer zu erkranken, berücksichtigt. Erst wenn in einer solchen Analyse Geimpfte besser abschneiden als Ungeimpfte kann man Impfschutz als zumindest nicht wiederlegt ansehen. Aber wir haben erhebliche Zweifel, dass in einer solchen Analyse am Ende ein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften stehen würde, bestenfalls einer zugunsten von Ungeimpften.

Aber wir lassen uns gerne eines anderen belehren.
Wer hat den Mut, eine solche Studie zu erstellen?

Bis dahin kann festgestellt werden, dass die Massenimpfung eine monströse Geldverschwendung darstellt. Nebenwirkungen, die von Impfstoffen / Gentherapien verursacht werden, und zwar in großer Zahl, und deren Behandlung (sofern möglicht) natürlich Geld kostet, sind in dieser Rechnung noch gar nicht berücksichtigt.

Goldhaber-Fiebert, Jeremy D. et al. (2022). Waning of Vaccine-Conferred Protection against SARS-CoV-2 Infection: Matched Case-Control-Test-Negative Design Study in Twi High Risk Populations. medRxiv



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