HomeGesundheitCorona-VirusUltrakurzzeitschutz: Die Belege dafür, dass COVID-19-Impfungen nur kurzzeitig, wenn überhaupt, schützen, häufen sich
August 20, 2021
Ultrakurzzeitschutz: Die Belege dafür, dass COVID-19-Impfungen nur kurzzeitig, wenn überhaupt, schützen, häufen sich
Während Polit-Darsteller so, als wären sie von einer Impf-Tollwut besessen, immer rasender versuchen, eine Apartheids-Gesellschaft zu bauen, in der gefügige Impflinge prämiert und alle, die die COVID-19-Impfung verweigern, bestraft werden, mehren sich die wissenschaftlichen Studien, die zeigen, was anhand der Zahlen aus Israel oder Gibraltar offenkundig ist:
COVID-19-Impfstoffe schützen nicht nur nicht vor Ansteckung;
Das Wenige, was sie an Schutz bieten, ist nach kürzester Zeit schon dahin;
Madhumita Shrotri und etliche (10+) Koautoren, die allesamt am University College in London angestellt sind, berichten Ergebnisse serotologischer Analysen, die die Vermutung nahelegen, dass es spätestens nach zwei Monaten Essig ist, mit dem S-Antikörper-Schutz, der durch Impfung induziert wird.
Die Autoren nutzen Daten der Virus Watch Studie, die in England und Wales durchgeführt wird. Blutproben von 605 Erwachsenen bilden die Grundlage ihrer Analyse, Blutproben, die im Median 42 Tage nach der zweiten Impfung abgegeben wurden, der Range reicht von 14 bis 154 Tagen. Auf Basis dieser Blutproben, eine pro Proband, bestimmen die Autoren die Menge von Antikörpern, die gegen das Spike-Protein gebildet werden, im Blut der Probanden. Die Studie ist also eine Querschnittsstudie. Man hätte sich eine Längsschnittstudie, bei der von denselben Probanden zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der zweiten Impfung Blutproben genommen werden, gewünscht, aber, man muss mit dem arbeiten, was vorhanden ist, und das ist auch nicht schlecht.
Das Ergebnis der Analyse ist in der folgenden Abbildung dargestellt:
Wie man sieht, nimmt die Menge der gebildeten Antikörper in kurzer Zeit erheblich ab. Schon nach 70 Tagen hat sich die Menge der Antikörper mehr als halbiert. Wie man zudem sieht, werden als Reaktion auf BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech mehr Antikörper gegen das Spike-Protein gebildet als als Reaktion auf eine Impfung mit Chad0x1/Vaxzevria von AstraZeneca. Das “Waning (Abnehmen)” der Antikörper, wie es die Autoren nennen, erfolgt unerwartet schnell, die Autoren sprechen von “rapid”, was sie dazu führt ein “heterologous regime” zu empfehlen, das nicht auf die Bildung von Spike-Antikörpern begrenzt ist (wie dies bei den beiden Impfstoffen von AstraZeneca und Pfizer/Biontech der Fall ist), sondern zum Ziel hat, eine t-Zellen-Reaktion auszulösen. Das ist dann wohl die vorsichtige Formulierung dafür, dass die von beiden Impfstoffen ausgelöste Immunreaktion nicht ausreicht, um dauerhaften Schutz zu bieten und außerdem zu sehr auf Antikörper gegen das Spike-Protein beschränkt ist, also dafür, dass beide Impfstoffe enttäuschend kurz wirken und entsprechend nutzlos sind.
Es gibt bislang keine Studie, die uns bekannt ist, die zeigt, dass nach einer Impfung nicht nur neutralisierende Antikörper in ausreichender Menge gebildet werden, sondern dass die Impfung darüber hinaus dazu führt, dass Immunsysteme lernen und für zukünftige Infektionen eine Art “Gedächtnis” in b-Zellen anlegen, so dass SARS-CoV-2 erkannt und bekämpft weren kann. Es gibt – im Gegenteil – Studien, die zeigen, dass das offenkundig nicht der Fall ist.
Eine dieser Studien, eine ganz neue Studie, kommt aus Israel, wurde am 31. Juli auf medRxiv veröffentlicht und trägt den Titel “Correlation of SARS-CoV-2 Breakthrough Infections from Time-from-vaccine: Preliminary study. Die Studie ist etwas seltsam, was ihre formale Gestalt angeht, denn sie ist als Fließtext verfasst, der zwar der üblichen Reihefolge in wissenschaftlichen Arbeiten folgt, aber den Eindruck erweckt, als seien die Autoren, die mit offiziellen Daten der Maccabi Healthcare Services (MHS) arbeiten, gar nicht so glücklich mit ihren Ergebnissen, zeigen die Ergebnisse doch, dass, je weiter die Impfung zurückliegt, desto wahrscheinlicher eine Infektions, euphemistisch “Durchbruchs-Infektion” ist. Euphemistisch ist diese Wortverwendung deshalb, weil sie mit der versteckten Prämisse einhergeht, dass die COVID-19-Impfung eigentlich schützt, nur in diesem speziellen Fall eben nicht. Eine bislang unbelegt Prämisse.
Aber der Reihe nach.
Die Analysen basieren auf Daten von 1.352.444 Versicherten des MHS für die eine Vielzahl von soziodemographischen Daten und zu Vorerkrankungen vorliegen, so dass die Autoren in der Lage sind, die jeweiligen Vergleichsgruppen nach soziodemographischen Daten und nach Daten zu Vorerkrankungen zu standardisieren, so dass weitgehend ausgeschlossen werden kann, dass die berichteten Ergebnisse auf einem Kompositionseffekt, also eine Verzerrung in der Gruppenmitgliedschaft basiert.
Die Gruppen, die die Autoren gebildet haben, sind in der folgenden Tabelle beschrieben:
Die Tabelle berichtet Ergebnisse logistischer Regression, wie gewöhnlich ohne Gütemaße, was ärgerlich ist, weil man von Hand ausrechnen muss, ob die Modelle irgendwo in die Nähe statistischer Signifikanz kommen, was sie im vorliegenden Fall wohl tun. Dargestellt sind in der Tabelle 2 Modelle, die auf den unterschiedlichen Gruppen von Probanden, die nach sozialstrukturellen Variablen und für Vorerkrankungen abgeglichen wurden, beruhen. Die einzige Variable, die die Zugehörigkeit zu Gruppen bestimmt ist der Zeitpunkt der Impfung.
Im ersten Modell werden frühzeitig Geimpften (von Januar 2021 bis Februar 2021) mit später Geimpften nach Alter differenziert und miteinander verglichen, wobei die abhängige Variable, auf die hin sie verglichen werden, ein positiver PCR-Test zwischen dem 1. Juni und dem 27. Juli ist. Alle Probanden in der Stichprobe sind zweifach geimpft, haben also das, was als “voller Impfschutz” bezeichnet wird. Alle Probanden wurden mit Comirnaty von Pfizer/Biontech geimpft. Im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 27. Juli gab es 1.911 positive PCR-Tests für doppelt Geimpfte im Datensatz. Die erste Hälfte der Tabelle zeigt nun, dass die Wahrscheinlichkeit, trotz doppelter Impfung positiv getestet zu werden, nicht vom Alter, aber vom Zeitpunkt der Impfung abhängt. Wer im Januar oder im Februar geimpft wurde, hat eine um gut 50% erhöhte Wahrscheinlichkeit, im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 27. Juli 2021 positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden, als ein in den Monaten März oder April Geimpfter. Ein eindeutiger Hinweis auf einen schnell abnehmenden Impfschutz.
Dieser Hinweis wird im zweiten Teil der Tabelle noch verstärkt. Hier vergleichen die Autoren Probanden, die im Januar geimpft wurden, mit solchen, die im Februar oder März geimpft wurden, Probanden, die im Februar geimpft wurden, mit solchen, die im März oder April geimpft wurden und Probanden, die im März geimpft wurden mit solchen, die im April geimpft wurden. Das Ergebnis ist immer das selbe: Ein früherer Impfzeitpunkt erhöht das Risiko eines “Impfdurchbruchs”. Das Risiko wächst fast linear an ist mit einem Odds Ratio von 2.26 am höchsten im Vergleich der beiden am weistesten auseinander liegenden Impfzeitpunkte Januar und April, aber generell vorhanden. Quantifiziert bedeutet das Ergebnis für den Verglich der Impfmonate Januar und April, dass ein im Januar Geimpfter einer um das 1,26fache oder um 126% erhöhte Wahrscheinlichkeit hat, zwischen 1. Juni und 27. Juli 2021 positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden als ein im April Geimpfter.
Diese Ergebnisse kann man nicht anders interpretieren, als dass der Impfschutz unmittelbar nachdem er seinen Höhepunkt rund 20 bis 28 Tage nach der ersten Impfung erreicht, wieder abgebaut wird, verschwindet, entfleucht, weg ist.
Das ist nicht das, was man sich unter einem effektiven Impfstoff vorstellt. Aber die Frage, ob die Impfstoffe effektiv sind, ist ohnehin längst verschwunden. Polit-Darsteller verfolgen ihr Ziel, mehr Kontrolle, mehr Überwachung, mehr Unfreiheit durchzusetzen, nun auch unabhängig von der Wirksamkeit des Vehikels, dessen sie sich bedienen.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Verstehe ich das richtig? Alles wird nur auf den PCR-Test abgestellt? Sagt der Beipackzettel des Testes nicht, dass man mit diesem Test keine Infektion feststellen kann? Sehe ich das richtig, wenn ich denke, dass es unwichtig ist, ob man Coronaviren in sich trägt, sondern, dass es wichtig ist, ob man erkrankt oder nicht, also im Krankenhaus landet oder putzmunter ist. Oder habe ich den Artikel nur falsch verstanden?
Der Test ist eigentlich nur dazu gedacht, um die Diagnose des Arztes zu unterstützen, wenn man Symptome hat. Dafür ist der Test auch effektiv. So wie der Test im Rahmen der Massentests, um angeblich das Pandemiegeschehen besser abbilden zu können, momentan benutzt wird, taugt er nur dazu, um die Pandemie selbst herbeizutesten. Er ist ein politisches Instrument, um sämtliche Maßnahmen begründen zu können. Ja, Sie sehen das richtig, dass es wichtig ist, ob man erkrankt ist oder nicht. Es ist normal, dass Menschen Viren mit sich herumtragen, und diese sozusagen gegenseitig austauschen. Ja, Viren können auch schwer krank machen, aber die Angst davor, krank zu werden, und sich und anderen deswegen das Leben schwer zu machen, ist schlechter.
Danke dafür, dass Sie auf meine Fragen eingegangen sind. Ich habe sehr spät abends (kurz vor Mitternacht) einen deutschen leitenden Arzt in einem der besten Krankenhäuser von Bangkok, wohin Reiche aus aller Welt zur Behandlung kommen, gehört, der sagte, dass man nur die teste, die Symptome haben. Er fand es absurd, gesunde Menschen, heißt ohne Symptome, zu testen. Nach dem Test kläre man die ganzen Krankheiten ab, die die gleichen oder ähnlichen Symptome haben und für Covid würde kaum eine Kranker übrig bleiben. Er hat mein Bauchgefühl bestätigt. Meine Hausärztin hat mir erklärt, zur letzten großen Grippewelle war das, als es mich etwas erwischte, dass die Erkrankung durch Viren erst dann so gefährlich werden, wenn Bakterien sich ins Spiel bringen. Das klang für mich als Laie sehr logisch. Ich denke, Angst vor Erkrankungen schwächen m.M.n. den Körper und es kommt zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
“Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.” … Gerade wo anders mit Bezug auf PEI-Sicherheitsbericht gelesen (aber habe ich nicht verifiziert). Wenn ich höre, wie viele Leute über Nebenwirkungen jammern, dann ist die Dunkelziffer nicht 10-fach, sondern mind. 100-fach höher.
In der Lokalpresse (Stadt in Niedersachsen; Funkemedien) tauchten heute und in den letzten Tagen Berichte auf, in denen eingräumt wird, dass Geimpfte doch wieder an Corona erkranken können und dass Geimpfte mit schwereren Verläufen auch im Krankenhaus liegen. ,,Impfdurchbrüche” werden diese Fälle genannt. Sie dienen aber nicht dazu, nach der Wirksamkeit der Impfstoffe zu fragen, sondern dazu, die Propaganda für die dritte Impfung anzukurbeln.
So sieht es aus, es geht nur darum, die Menschen zur Impfung zu treiben. Diese Vehemenz mit der dieses Ziel verfolgt wird, ist erschreckend und leider immer öfter wirkungsvoll, wie ich jetzt bei meiner Schwiegermutter sehen muss. Sie möchte sich jetzt doch impfen lassen. Und warum? Weil die Ungeimpften im Altenheim immer noch Maske tragen müssen und die Geimpften nicht. Ich weiß nicht, ob diese Diskriminierung und damit Nötigung vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist oder von der Heimleitung erfunden wurde, aber sie wirkt offenbar. Da auch Geimpfte sich und andere noch anstecken können, gibt es keinen Grund für diese Unterscheidung.
Für mich stellt sich das Ganze so dar: Man zerstört nach und nach die noch vorhandene Kontrollgruppe, damit nicht mehr nachweisbar ist, dass diese Impfung nur gegen die Ebbe im Portemonnaie der Pharmariesen hilft.
Wenn schon die 4. Welle kommt, sollen gefälligst ALLE daran zugrunde gehen. Nicht auszudenken, wenn sich herausstellen sollte, dass insbesondere die Geimpften die schwersten Verläufe haben. Und das kann sich nur herausstellen, wenn es noch Ungeimpfte gibt.
Das mit der Bevölkerungsreduktion wäre zwar eine Erklärung, aber dann muss man sich fragen, warum man dann die Impfung bei Denen so vehement anwendet, die sich eh so gut wie kaum noch vermehren und nicht bei Denen, die für die Bevölkerungsexplosion verantwortlich sind? Das Ganze macht alles keinen Sinn.
Ich werde mich nicht impfen lassen, ich bleibe standhaft.
Wenn an der Sache mit der Bevölkerungsreduktion etwas dran ist, wofür gegenwärtig sehr vieles spricht, geht es nicht nur um Reduzierung weiterer Nachkommen (Unfruchtbarmachung), sondern auch um Verringerung der bestehenden Population.
Bei denjenigen, denen solche abscheulichen Gedanken innewohnen, stehen daher die “Nutzlosen”, also die Alten, Kranken und Schwachen, zuvorderst im Fokus. Das wäre dann nichts anderes als Euthanasie.
Bei den immer wiederkehrenden Gerüchten um entsprechende Äußerungen von Jacques Attali, der sich in einem Buch aus 1981 bezüglich künftiger Gesellschaften mit dem Thema Euthanasie befasst hat (es soll wohl zwei Versionen des Buchs geben) und nachweislich auch im damaligen Zeitraum schon über einen Gesundheitspass nachgedacht hat (altes Video von 1979 auf divulgation.fr), könnten sich hier verschiedene Interessengruppen “perfekt” überlagern.
Die Überlagerung sieht so aus: Der unumkehrbare Zwang der Integration von Pharmaprodukten (hier “Impfung”) in unser Alltagsleben, verbunden mit einem völligen Umbau westlicher Gesellschaften (Great Reset), bei dem die Masse der Bürger ihre Freiheitsrechte sukzessive verliert (ohne dagegen zu protestieren), während eine kleine Führungselite aus Politik und Wirtschaft alles steuert und kontrolliert, verbunden mit Bevölkerungsreduktion durch die “Impfung”.
Für die Protagonisten win – win – win. Für die gemeine Bevölkerung lose – lose – lose.
Auf der Seite von Henry Makow gibt es einen Gastbeitrag von Steven Fishman, der von einem Gespräch mit einem Befürworter der Euthanasie berichtet. Wenn man das liest, gefriert einem das Blut in den Adern.
Was mich am Anfang, als der “Impffahrplan” aufgestellt wurde, mächtig störte, war, dass psychisch Kranke und Trisomie-Menschen in der 2. Gruppe waren, die geimpft werden sollten. Als ich das las, war mir klar, weshalb geimpft werden sollte. Gar nicht so weit weg von meinem Wohnort, gab es Kliniken mit solchen Menschen, die im 3. Reich zuerst getötet worden sind. Das wurde nach der Wende erst so richtig aufgearbeitet.
Vielleicht erklärt es sich dadurch, dass eventuell doch länger als behauptet vom Körper Spikeproteine gebildet werden, und zwar bis zu zwei Monate lang.
Solange die Produktion läuft, ist der Körper im Daueralarm gegebüber Viren mit Spikeprotein und frisst die quasi einfach mit, sollten sie zufällig den Probanden befallen.
Da aber keinerlei Virusinformation vorhanden ist, bleibt nichts im Immungedächtnis. Sobald also die Produktion stoppt, endet der scheinbare Schutz.
Die Frage ist, was würde dann in den zwei Monaten tatsächlich passieren? Neben der Thrombenbildung und den bekannten Nebenwirkungen, ist es interessant zu wissen, was noch passiert. Vor allem in Bezug auf körpereigene Zellen.
Weil normal ist es für den Organismus nicht, dass er diese Spikeproteine produziert. Er wird also etwas mit der Information anfangen und offenkundig ist das keine Immunität gegenüber Coronaviren.
Es mehren sich die Hinweise, dass Biontech und Co. anscheinend wirklich keine Ahnung haben, was ihr Konzept im Körper tut. Sie müssen aber mittlerweile erkannt haben, dass ihre Theorie, wie sie es gerne hätten, dass mRNA funktioniert, sich als falsch herausgestellt hat.
Es konnte wie in den Jahrzehnten zuvor kein erfolgreiches und funktionierendes Medikament präsentiert werden.
Eine der Nebenwirkungen in den 2 Monaten des Daueralarms scheint extremer Bluthochdruck zu sein. Ich hoffe jedenfalls dass dieser bei meiner nächsten Verwandtschaft wieder verschwindet. Die Medikamente schaffen es irgendwie nicht. Der Zusammenhang mit der Impfung ist unbestreitbar.
Ich glaube das Problem ist nicht nur mRNA sondern zusätzlich Corona. Soweit ich gehört habe (man möge mich korrigieren, wenn ich da was falsch verstanden habe) hat man bisher auch noch keine Impfung gegen ein Corona-Virus gefunden. Bei SARS-Cov1 hat man es wohl versucht und da sollen alle Versuchstiere die geimpft waren, nach Kontakt mit dem Wildvirus verstorben sein. Es scheint mir also generell schwierig zu sein, gegen SARS-Viren überhaupt einen Impfstoff zu finden. Vielleicht sollte man sich einfach damit abfinden, anstatt in eine Pandemie hinein zu impfen, was man angeblich auch nicht macht, aus guten Gründen. Noch dazu mit einem Experimentalimpfstoff, damit impft man schon aus ethischen Gründen nicht die Menschheit, aus medizinischen ja wohl erst recht nicht.
An Corona verdienen einfach zu viele Menschen, als dass diese sog. Pandemie jemals enden würde. Dies würde erst dann geschehen, wenn entweder die AfD (ggf. zusammen mit der Basis) mehr als 50% der Wählerstimmen erhält oder die Menschen auf die Barrikaden gehen (und zwar in ausreichender Anzahl). Beides undenkbar. Also werden wir wohl bis an unser Lebensende diese Gesichtswindel tragen müssen.
Die Börsennotierung für Biontech und Pfizer ist super, die Aktionäre freuen sich schon auf die Gewinnausschüttung. Und, ich lach mich schlapp… Da glauben die Geimpften, dass sie besser sind als wir. Na, warten wir mal die nächsten Jahre ab. Leider müssen es dann wohl die Ungeimpften mit ihren Krankenkassenbeiträgen bezahlen.
Oder, die Geimpften sind fester Bestandteil der geplanten Euthanasie!
Mal ganz offen, das würde ich besser finden, als deren Dämlichkeits-Folgekrankheiten auch noch mitzubezahlen.
Wieso? Bezahlen die Geimpften ihre Folgeschäden nicht selbst? Ich meine, es haben doch schon Einige gefordert, dass Ungeimpfte, sollten sie krank werden, die Kosten auch selbst zahlen müssen. Immerhin werden ja demnächst die Tests auch kostenpflichtig, weil man den Geimpften nicht zumuten kann, das mit zu zahlen (als ob Ungeimpfte keine Steuern oder Krankenkassenbeiträge zahlen würden). Ich denke, man kann den Ungeimpften auch nicht die Kosten für die Geimpften aufladen.
Ich plädiere für eine Trennung des Krankenkassensystems in Geimpfte und Ungeimpfte. Und wehe die Beiträge werden miteinander vermischt. Wenn schon Apartheid, dann aber auch richtig.
20. August 2021 Urteil Spanisches Verfassungsgericht über Zugang nur mit Gesundheitspass
In Spanien können die autonomen Regionen beschließen, Gesundheitspässe für den Zugang zu Restaurants, Bars und Nachtclubs zu verlangen. Die andalusische Regierung wollte diese Vorschrift einführen, doch der Oberste Gerichtshof von Andalusien untersagte sie. Am Mittwoch hat der Oberste Gerichtshof Spaniens das Verbot bestätigt. Es gilt für ganz Spanien.
Begründungen: 1) Unverhältnismäßigkeit
2) Mangelnde Begründung für die Einführung
Wird in D nicht passieren, da müsste es ja das BVerfG regeln und was will man erwarten von einem Gericht dessen Richter sich von der obersten Verursacherin entsprechender Gesetze zum Essen einladen lassen?
Corona und das Drumherum ist schwer verständlich. Wenn ich es recht verstanden habe, ist das erworbene bzw. spezifische Immunsystem entscheidend. Dieses besteht aus zwei Teilen: Der zellulären Abwehr (T-Killerzellen zerstören eine befallene Zelle) und der humoralen Abwehr, die aus B-Zellen besteht und im Körper zirkulierende Viren aufnimmt und in einem komplizierten Prozess mit Hilfe der T-Helferzellen Antikörper produziert. Die B-Zellen und die T-Helferzellen sterben ab, nur ein verschwindend geringer Teil überlebt und bildet sog. Gedächtniszellen, die neue Antikörper – die Antikörper haben nur eine begrenzte Lebensdauer – produziert, sobald das Virus wieder auftaucht. Die Gedächtniszellen-Antikörper können nur dieselbe Eigenschaft haben wie die abgestorbenen. Taucht ein mutiertes Virus auf, so erkennen die Gedächtniszellen das neue Virus nicht. Es entstehen keine Antikörper. Die Impfung, selbst wenn sie Gedächtniszellen produziert (was bei Corona noch nicht feststeht), nutzt dann nichts (Impfdurchbruch). Das spezifische Immunsystem muss sozusagen von neuem anfangen und sich mit einem neuen Erreger auseinandersetzen. Es dauert einige einige Zeit, bis es hochgefahren ist. Um nicht missverstanden zu werden, es sind meine unmaßgeblichen Überlegungen, von denen ich nicht behaupte, dass sie der Weisheit letzter Schluss sind.
Laut Regierung ist das Immunsystem sowieso eine Verschwörungstheorie. Ironie off.
Laut Dr. Thomas S. Cowan ist die Ansteckungstheorie ein Mythos. Siehe: “Der Ansteckungsmythos: Warum Viren nicht die Ursache von Krankheiten sind”,von
Dr. Thomas S. Cowan, Sally Fallon Morell.
Werden bei der Impfung überhaupt T-Zellen produziert? Ich meine nicht. Dagegen bei einer durchgemachten Infektion, erkennen die Antikörper das mutierte Virus wohl schon, weil es eben nicht zu 100% mutiert ist.
Nehmen wir an, das Virus sähe aus wie ein Auto und Corona wäre ein Ford. Wenn dann das mutierte Virus (ein Honda) kommt, dann erkennen die Antikörper das durchaus, weil sie eben nicht alleine auf das Firmenlogo starren sondern sie erkennen, dass das Teil vier Räder hat und ein Lenkrad, eine Karosserie, etc. Eben alles, was ein Auto ausmacht, egal von welchem Hersteller. Die Form ist zwar etwas anders, aber es ist doch sehr ähnlich. Bei der Impfung scheint das nicht der Fall zu sein, da konzentriert sich das Immunsystem offenbar auf das Firmenlogo und nur darauf und wenn statt eines Ford ein Honda oder ein Opel daherkommen, dann versagt es, weil es nur auf das Ford-Logo reagiert.
Eigentlich kann man das mutierte Virus aber sogar nur mit der nächsten Baureihe des gleichen Modells von Ford vergleichen, weil da die Ähnlichkeiten noch größer sind als zwischen Honda und Ford.
Die Impfung ist also zu spezifisch, sie konzentriert sich nur auf einen Teil des Virus (im Vergleich also das Firmenlogo, bzw. den Modellnamen und nicht auf das ganze Auto) den ganzen Virus.
Das ursprüngliche SARS-1-Virus ist zu ca. 80% identisch mit dem jetzigen und wer damals Antikörper gebildet hatte, dessen Antikörper funktionieren jetzt auch noch (weil die Antikörper wissen, wie ein Auto aussieht, um im Vergleich zu bleiben).
Der Vergleich mit Auto und Firmenlogo leuchtet ein. Geimpft wird, wenn ich es recht sehe, nur ein Minibruchteil der Eiweiß-Oberfläche des Virus (Logo) und dieser ist die Basis für die Produktion der Antikörper. Hat das Virus seine Oberfläche erheblich geändert, erkennen die vorhandenen Antikörper das “Logo” kaum noch. Insofern dürfte die durch eine natürliche Infektion bewirkte Immunität, wo die Antikörper das gesamte Virus kennen, besser sein. Dann wäre es auch sinnvoller, mit Virus-Impfstoffen (Totimpfstoffen) zu arbeiten. Diese befinden sich bei Valneva in der Entwicklung.
Antikörpertests sagen generell nichts über den Immunstatus aus – sondern nur etwas über den akuten Infektionsstatus.
Hohe Antikörper-Titer bedeuten tatsächlich, dass das Immunsystem ganz aktuell eine Infektion bekämpft. Nach absinken des Titers ist man aber immer noch geschützt [wenn man eine natürliche Infektion hatte, nicht bei der GEN-Spritze!], denn das Immun-Gedächtnis hat die Informationen gespeichert und kann jederzeit wieder Antikörper produzieren lassen. [Da nach der GEN-Spritze dem Körper keine vollständige Information über den Erreger vorliegt, liegt auch kein Schutz dagegen vor]
Oooohh! Kaum Impfschutz, relativ hohes Nebenwirkungsrisiko und anschließend habe ich genverändernden Dreck in meinem Genom, bei dem die Weisen noch über die Langzeitwirkung spekulieren? Aber Halt! Dafür gab’s ja auch ‘ne ganze Bratwurst und zweimal gratis Karussell fahren durfte ich auch.
Meiner Meinung nach müsste zunächst abgeklärt werden, ob die Virus-Information nicht vielleicht in T Gedächtniszellen gespeichert wird. Dies erst ließe Aussagen zur Nachhaltigkeit der Impfung zu
Das Freisprechen der C-Impfstoffe von unerwartbaren Nebenwirkungen ist von allerhöchster Stelle erfolgt:
“Mögliche Impfspätfolgen sind ein großer blinder Fleck der Impfwerber. Er wird mit rhetorischen Tricks wie Überredung oder Lügen übergangen.
Bei Buyx klingt das im Podcast so:
Die Impfung ist 4,3 Mrd mal verimpft worden weltweit – wir wissen alles über die Sicherheit.”
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Verstehe ich das richtig? Alles wird nur auf den PCR-Test abgestellt? Sagt der Beipackzettel des Testes nicht, dass man mit diesem Test keine Infektion feststellen kann? Sehe ich das richtig, wenn ich denke, dass es unwichtig ist, ob man Coronaviren in sich trägt, sondern, dass es wichtig ist, ob man erkrankt oder nicht, also im Krankenhaus landet oder putzmunter ist. Oder habe ich den Artikel nur falsch verstanden?
Der Test ist eigentlich nur dazu gedacht, um die Diagnose des Arztes zu unterstützen, wenn man Symptome hat. Dafür ist der Test auch effektiv. So wie der Test im Rahmen der Massentests, um angeblich das Pandemiegeschehen besser abbilden zu können, momentan benutzt wird, taugt er nur dazu, um die Pandemie selbst herbeizutesten. Er ist ein politisches Instrument, um sämtliche Maßnahmen begründen zu können. Ja, Sie sehen das richtig, dass es wichtig ist, ob man erkrankt ist oder nicht. Es ist normal, dass Menschen Viren mit sich herumtragen, und diese sozusagen gegenseitig austauschen. Ja, Viren können auch schwer krank machen, aber die Angst davor, krank zu werden, und sich und anderen deswegen das Leben schwer zu machen, ist schlechter.
Danke dafür, dass Sie auf meine Fragen eingegangen sind. Ich habe sehr spät abends (kurz vor Mitternacht) einen deutschen leitenden Arzt in einem der besten Krankenhäuser von Bangkok, wohin Reiche aus aller Welt zur Behandlung kommen, gehört, der sagte, dass man nur die teste, die Symptome haben. Er fand es absurd, gesunde Menschen, heißt ohne Symptome, zu testen. Nach dem Test kläre man die ganzen Krankheiten ab, die die gleichen oder ähnlichen Symptome haben und für Covid würde kaum eine Kranker übrig bleiben. Er hat mein Bauchgefühl bestätigt. Meine Hausärztin hat mir erklärt, zur letzten großen Grippewelle war das, als es mich etwas erwischte, dass die Erkrankung durch Viren erst dann so gefährlich werden, wenn Bakterien sich ins Spiel bringen. Das klang für mich als Laie sehr logisch. Ich denke, Angst vor Erkrankungen schwächen m.M.n. den Körper und es kommt zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
Was haltet Ihr von dieser Studie?
https://www.ndm.ox.ac.uk/files/coronavirus/covid-19-infection-survey/finalfinalcombinedve20210816.pdf
“Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,2 pro 1.000 Impfdosen gesamt.” … Gerade wo anders mit Bezug auf PEI-Sicherheitsbericht gelesen (aber habe ich nicht verifiziert). Wenn ich höre, wie viele Leute über Nebenwirkungen jammern, dann ist die Dunkelziffer nicht 10-fach, sondern mind. 100-fach höher.
In der Lokalpresse (Stadt in Niedersachsen; Funkemedien) tauchten heute und in den letzten Tagen Berichte auf, in denen eingräumt wird, dass Geimpfte doch wieder an Corona erkranken können und dass Geimpfte mit schwereren Verläufen auch im Krankenhaus liegen. ,,Impfdurchbrüche” werden diese Fälle genannt. Sie dienen aber nicht dazu, nach der Wirksamkeit der Impfstoffe zu fragen, sondern dazu, die Propaganda für die dritte Impfung anzukurbeln.
So sieht es aus, es geht nur darum, die Menschen zur Impfung zu treiben. Diese Vehemenz mit der dieses Ziel verfolgt wird, ist erschreckend und leider immer öfter wirkungsvoll, wie ich jetzt bei meiner Schwiegermutter sehen muss. Sie möchte sich jetzt doch impfen lassen. Und warum? Weil die Ungeimpften im Altenheim immer noch Maske tragen müssen und die Geimpften nicht. Ich weiß nicht, ob diese Diskriminierung und damit Nötigung vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist oder von der Heimleitung erfunden wurde, aber sie wirkt offenbar. Da auch Geimpfte sich und andere noch anstecken können, gibt es keinen Grund für diese Unterscheidung.
Für mich stellt sich das Ganze so dar: Man zerstört nach und nach die noch vorhandene Kontrollgruppe, damit nicht mehr nachweisbar ist, dass diese Impfung nur gegen die Ebbe im Portemonnaie der Pharmariesen hilft.
Wenn schon die 4. Welle kommt, sollen gefälligst ALLE daran zugrunde gehen. Nicht auszudenken, wenn sich herausstellen sollte, dass insbesondere die Geimpften die schwersten Verläufe haben. Und das kann sich nur herausstellen, wenn es noch Ungeimpfte gibt.
Das mit der Bevölkerungsreduktion wäre zwar eine Erklärung, aber dann muss man sich fragen, warum man dann die Impfung bei Denen so vehement anwendet, die sich eh so gut wie kaum noch vermehren und nicht bei Denen, die für die Bevölkerungsexplosion verantwortlich sind? Das Ganze macht alles keinen Sinn.
Ich werde mich nicht impfen lassen, ich bleibe standhaft.
Wenn an der Sache mit der Bevölkerungsreduktion etwas dran ist, wofür gegenwärtig sehr vieles spricht, geht es nicht nur um Reduzierung weiterer Nachkommen (Unfruchtbarmachung), sondern auch um Verringerung der bestehenden Population.
Bei denjenigen, denen solche abscheulichen Gedanken innewohnen, stehen daher die “Nutzlosen”, also die Alten, Kranken und Schwachen, zuvorderst im Fokus. Das wäre dann nichts anderes als Euthanasie.
Bei den immer wiederkehrenden Gerüchten um entsprechende Äußerungen von Jacques Attali, der sich in einem Buch aus 1981 bezüglich künftiger Gesellschaften mit dem Thema Euthanasie befasst hat (es soll wohl zwei Versionen des Buchs geben) und nachweislich auch im damaligen Zeitraum schon über einen Gesundheitspass nachgedacht hat (altes Video von 1979 auf divulgation.fr), könnten sich hier verschiedene Interessengruppen “perfekt” überlagern.
Die Überlagerung sieht so aus: Der unumkehrbare Zwang der Integration von Pharmaprodukten (hier “Impfung”) in unser Alltagsleben, verbunden mit einem völligen Umbau westlicher Gesellschaften (Great Reset), bei dem die Masse der Bürger ihre Freiheitsrechte sukzessive verliert (ohne dagegen zu protestieren), während eine kleine Führungselite aus Politik und Wirtschaft alles steuert und kontrolliert, verbunden mit Bevölkerungsreduktion durch die “Impfung”.
Für die Protagonisten win – win – win. Für die gemeine Bevölkerung lose – lose – lose.
Auf der Seite von Henry Makow gibt es einen Gastbeitrag von Steven Fishman, der von einem Gespräch mit einem Befürworter der Euthanasie berichtet. Wenn man das liest, gefriert einem das Blut in den Adern.
Was mich am Anfang, als der “Impffahrplan” aufgestellt wurde, mächtig störte, war, dass psychisch Kranke und Trisomie-Menschen in der 2. Gruppe waren, die geimpft werden sollten. Als ich das las, war mir klar, weshalb geimpft werden sollte. Gar nicht so weit weg von meinem Wohnort, gab es Kliniken mit solchen Menschen, die im 3. Reich zuerst getötet worden sind. Das wurde nach der Wende erst so richtig aufgearbeitet.
Vielleicht erklärt es sich dadurch, dass eventuell doch länger als behauptet vom Körper Spikeproteine gebildet werden, und zwar bis zu zwei Monate lang.
Solange die Produktion läuft, ist der Körper im Daueralarm gegebüber Viren mit Spikeprotein und frisst die quasi einfach mit, sollten sie zufällig den Probanden befallen.
Da aber keinerlei Virusinformation vorhanden ist, bleibt nichts im Immungedächtnis. Sobald also die Produktion stoppt, endet der scheinbare Schutz.
Die Frage ist, was würde dann in den zwei Monaten tatsächlich passieren? Neben der Thrombenbildung und den bekannten Nebenwirkungen, ist es interessant zu wissen, was noch passiert. Vor allem in Bezug auf körpereigene Zellen.
Weil normal ist es für den Organismus nicht, dass er diese Spikeproteine produziert. Er wird also etwas mit der Information anfangen und offenkundig ist das keine Immunität gegenüber Coronaviren.
Es mehren sich die Hinweise, dass Biontech und Co. anscheinend wirklich keine Ahnung haben, was ihr Konzept im Körper tut. Sie müssen aber mittlerweile erkannt haben, dass ihre Theorie, wie sie es gerne hätten, dass mRNA funktioniert, sich als falsch herausgestellt hat.
Es konnte wie in den Jahrzehnten zuvor kein erfolgreiches und funktionierendes Medikament präsentiert werden.
Eine der Nebenwirkungen in den 2 Monaten des Daueralarms scheint extremer Bluthochdruck zu sein. Ich hoffe jedenfalls dass dieser bei meiner nächsten Verwandtschaft wieder verschwindet. Die Medikamente schaffen es irgendwie nicht. Der Zusammenhang mit der Impfung ist unbestreitbar.
Ich glaube das Problem ist nicht nur mRNA sondern zusätzlich Corona. Soweit ich gehört habe (man möge mich korrigieren, wenn ich da was falsch verstanden habe) hat man bisher auch noch keine Impfung gegen ein Corona-Virus gefunden. Bei SARS-Cov1 hat man es wohl versucht und da sollen alle Versuchstiere die geimpft waren, nach Kontakt mit dem Wildvirus verstorben sein. Es scheint mir also generell schwierig zu sein, gegen SARS-Viren überhaupt einen Impfstoff zu finden. Vielleicht sollte man sich einfach damit abfinden, anstatt in eine Pandemie hinein zu impfen, was man angeblich auch nicht macht, aus guten Gründen. Noch dazu mit einem Experimentalimpfstoff, damit impft man schon aus ethischen Gründen nicht die Menschheit, aus medizinischen ja wohl erst recht nicht.
An Corona verdienen einfach zu viele Menschen, als dass diese sog. Pandemie jemals enden würde. Dies würde erst dann geschehen, wenn entweder die AfD (ggf. zusammen mit der Basis) mehr als 50% der Wählerstimmen erhält oder die Menschen auf die Barrikaden gehen (und zwar in ausreichender Anzahl). Beides undenkbar. Also werden wir wohl bis an unser Lebensende diese Gesichtswindel tragen müssen.
Alles kein Problem. Spahn hat schon für 2023 eingekauft. Läuft.
Die Börsennotierung für Biontech und Pfizer ist super, die Aktionäre freuen sich schon auf die Gewinnausschüttung. Und, ich lach mich schlapp… Da glauben die Geimpften, dass sie besser sind als wir. Na, warten wir mal die nächsten Jahre ab. Leider müssen es dann wohl die Ungeimpften mit ihren Krankenkassenbeiträgen bezahlen.
Oder, die Geimpften sind fester Bestandteil der geplanten Euthanasie!
Mal ganz offen, das würde ich besser finden, als deren Dämlichkeits-Folgekrankheiten auch noch mitzubezahlen.
Wieso? Bezahlen die Geimpften ihre Folgeschäden nicht selbst? Ich meine, es haben doch schon Einige gefordert, dass Ungeimpfte, sollten sie krank werden, die Kosten auch selbst zahlen müssen. Immerhin werden ja demnächst die Tests auch kostenpflichtig, weil man den Geimpften nicht zumuten kann, das mit zu zahlen (als ob Ungeimpfte keine Steuern oder Krankenkassenbeiträge zahlen würden). Ich denke, man kann den Ungeimpften auch nicht die Kosten für die Geimpften aufladen.
Ich plädiere für eine Trennung des Krankenkassensystems in Geimpfte und Ungeimpfte. Und wehe die Beiträge werden miteinander vermischt. Wenn schon Apartheid, dann aber auch richtig.
Gute Idee. Konsequent zu Ende gedacht.
Sollte sie eingeführt werden, kann es sehr lustig werden!
🙂
20. August 2021 Urteil Spanisches Verfassungsgericht über Zugang nur mit Gesundheitspass
In Spanien können die autonomen Regionen beschließen, Gesundheitspässe für den Zugang zu Restaurants, Bars und Nachtclubs zu verlangen. Die andalusische Regierung wollte diese Vorschrift einführen, doch der Oberste Gerichtshof von Andalusien untersagte sie. Am Mittwoch hat der Oberste Gerichtshof Spaniens das Verbot bestätigt. Es gilt für ganz Spanien.
Begründungen: 1) Unverhältnismäßigkeit
2) Mangelnde Begründung für die Einführung
https://www.levif.be/actualite/international/la-cour-supreme-espagnole-confirme-l-interdiction-du-pass-sanitaire-en-andalousie/article-news-1458873.html?cookie_check=1629492678
Wird in D nicht passieren, da müsste es ja das BVerfG regeln und was will man erwarten von einem Gericht dessen Richter sich von der obersten Verursacherin entsprechender Gesetze zum Essen einladen lassen?
Corona und das Drumherum ist schwer verständlich. Wenn ich es recht verstanden habe, ist das erworbene bzw. spezifische Immunsystem entscheidend. Dieses besteht aus zwei Teilen: Der zellulären Abwehr (T-Killerzellen zerstören eine befallene Zelle) und der humoralen Abwehr, die aus B-Zellen besteht und im Körper zirkulierende Viren aufnimmt und in einem komplizierten Prozess mit Hilfe der T-Helferzellen Antikörper produziert. Die B-Zellen und die T-Helferzellen sterben ab, nur ein verschwindend geringer Teil überlebt und bildet sog. Gedächtniszellen, die neue Antikörper – die Antikörper haben nur eine begrenzte Lebensdauer – produziert, sobald das Virus wieder auftaucht. Die Gedächtniszellen-Antikörper können nur dieselbe Eigenschaft haben wie die abgestorbenen. Taucht ein mutiertes Virus auf, so erkennen die Gedächtniszellen das neue Virus nicht. Es entstehen keine Antikörper. Die Impfung, selbst wenn sie Gedächtniszellen produziert (was bei Corona noch nicht feststeht), nutzt dann nichts (Impfdurchbruch). Das spezifische Immunsystem muss sozusagen von neuem anfangen und sich mit einem neuen Erreger auseinandersetzen. Es dauert einige einige Zeit, bis es hochgefahren ist. Um nicht missverstanden zu werden, es sind meine unmaßgeblichen Überlegungen, von denen ich nicht behaupte, dass sie der Weisheit letzter Schluss sind.
Laut Regierung ist das Immunsystem sowieso eine Verschwörungstheorie. Ironie off.
Laut Dr. Thomas S. Cowan ist die Ansteckungstheorie ein Mythos. Siehe: “Der Ansteckungsmythos: Warum Viren nicht die Ursache von Krankheiten sind”,von
Dr. Thomas S. Cowan, Sally Fallon Morell.
Werden bei der Impfung überhaupt T-Zellen produziert? Ich meine nicht. Dagegen bei einer durchgemachten Infektion, erkennen die Antikörper das mutierte Virus wohl schon, weil es eben nicht zu 100% mutiert ist.
Nehmen wir an, das Virus sähe aus wie ein Auto und Corona wäre ein Ford. Wenn dann das mutierte Virus (ein Honda) kommt, dann erkennen die Antikörper das durchaus, weil sie eben nicht alleine auf das Firmenlogo starren sondern sie erkennen, dass das Teil vier Räder hat und ein Lenkrad, eine Karosserie, etc. Eben alles, was ein Auto ausmacht, egal von welchem Hersteller. Die Form ist zwar etwas anders, aber es ist doch sehr ähnlich. Bei der Impfung scheint das nicht der Fall zu sein, da konzentriert sich das Immunsystem offenbar auf das Firmenlogo und nur darauf und wenn statt eines Ford ein Honda oder ein Opel daherkommen, dann versagt es, weil es nur auf das Ford-Logo reagiert.
Eigentlich kann man das mutierte Virus aber sogar nur mit der nächsten Baureihe des gleichen Modells von Ford vergleichen, weil da die Ähnlichkeiten noch größer sind als zwischen Honda und Ford.
Die Impfung ist also zu spezifisch, sie konzentriert sich nur auf einen Teil des Virus (im Vergleich also das Firmenlogo, bzw. den Modellnamen und nicht auf das ganze Auto) den ganzen Virus.
Das ursprüngliche SARS-1-Virus ist zu ca. 80% identisch mit dem jetzigen und wer damals Antikörper gebildet hatte, dessen Antikörper funktionieren jetzt auch noch (weil die Antikörper wissen, wie ein Auto aussieht, um im Vergleich zu bleiben).
Der Vergleich mit Auto und Firmenlogo leuchtet ein. Geimpft wird, wenn ich es recht sehe, nur ein Minibruchteil der Eiweiß-Oberfläche des Virus (Logo) und dieser ist die Basis für die Produktion der Antikörper. Hat das Virus seine Oberfläche erheblich geändert, erkennen die vorhandenen Antikörper das “Logo” kaum noch. Insofern dürfte die durch eine natürliche Infektion bewirkte Immunität, wo die Antikörper das gesamte Virus kennen, besser sein. Dann wäre es auch sinnvoller, mit Virus-Impfstoffen (Totimpfstoffen) zu arbeiten. Diese befinden sich bei Valneva in der Entwicklung.
Antikörpertests sagen generell nichts über den Immunstatus aus – sondern nur etwas über den akuten Infektionsstatus.
Hohe Antikörper-Titer bedeuten tatsächlich, dass das Immunsystem ganz aktuell eine Infektion bekämpft. Nach absinken des Titers ist man aber immer noch geschützt [wenn man eine natürliche Infektion hatte, nicht bei der GEN-Spritze!], denn das Immun-Gedächtnis hat die Informationen gespeichert und kann jederzeit wieder Antikörper produzieren lassen. [Da nach der GEN-Spritze dem Körper keine vollständige Information über den Erreger vorliegt, liegt auch kein Schutz dagegen vor]
https://alschner-klartext.de/2021/08/18/sollten-covid-genesene-sich-impfen-lassen/
https://coronahysterie.blog/2021/08/17/japanische-studie-indiziert-die-gefaehrlichkeit-des-impfstoffes-autor-carsten-leimert-17-08-2021/
Oooohh! Kaum Impfschutz, relativ hohes Nebenwirkungsrisiko und anschließend habe ich genverändernden Dreck in meinem Genom, bei dem die Weisen noch über die Langzeitwirkung spekulieren? Aber Halt! Dafür gab’s ja auch ‘ne ganze Bratwurst und zweimal gratis Karussell fahren durfte ich auch.
Als Laie vermute ich: Ein gesunder Körper wehrt sich gegen dieses fremde Zeugs, das da plötzlich im Körper auftaucht.
Antwort: Im Prinzip ja, leider geht der “Schuß” aber nach hinten los.
Passend hierzu: Gerade gefunden: https://principia-scientific.com/bombshell-testimony-covid-shot-equals-genocide/
Meiner Meinung nach müsste zunächst abgeklärt werden, ob die Virus-Information nicht vielleicht in T Gedächtniszellen gespeichert wird. Dies erst ließe Aussagen zur Nachhaltigkeit der Impfung zu
Was soll die Aussage des Artikel sein?
Dass der Autor rät, sich alle 60 Tage spritzen zu lassen?
Ich bin sicher wenn Sie nur hart genug ueberlegen, dann kommen Sie dahinter. Ihre erste Idee ist falsch.
Das Freisprechen der C-Impfstoffe von unerwartbaren Nebenwirkungen ist von allerhöchster Stelle erfolgt:
“Mögliche Impfspätfolgen sind ein großer blinder Fleck der Impfwerber. Er wird mit rhetorischen Tricks wie Überredung oder Lügen übergangen.
Bei Buyx klingt das im Podcast so:
Die Impfung ist 4,3 Mrd mal verimpft worden weltweit – wir wissen alles über die Sicherheit.”
https://norberthaering.de/news/buyx-aus-allen-rohren-feuern/