Kaum Schutz durch COVID-19-Impfung: Nach zwei Monaten ist wohl schon Schluss [Neue Studie]
Schlechte Nachrichten für Impf-Enthusiasten.
Antikörper, die gegen das Spike-Protein gebildet werden, sie sind das, was Impfschutz herstellen soll, das, was Polit-Darsteller zu der Annahme verleitet, dass einmal Geimpfte irgendwie besser gegen SARS-CoV-2 gerüstet seien als Ungeimpfte. Ob sie besser gerüstet sind, das ist eine offene Frage, in jedem Fall scheinen Impfstoffe aber dazu zu führen, dass Antikörper als Reaktion auf eine Impfung gebildet werden, Antikörper die sich speziell gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 wenden, verhindern sollen, dass es dem Spike-Protein möglich ist, menschliche Zellen zu infizieren und sich dort zu replizieren bzw. wenn dies nicht gelingt, zu verhindern, dass der einmal Infizierte ernsthaft erkrankt und zu verhindern, andere zu infizieren …
Es ist für diese Erzählung elementar, dass Antikörper, die nach Impfung gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 gebildet werden, zum einen das Spike-Protein erkennen, was z.B. durch Mutationen in der Receptor Binding Domain, wie sie b.1.617.2 (DELTA) aufweist, problematisch sein kann, zum anderen, dass die gebildeten Antikörper auf einem gewissen Niveau verbleiben, um auch auf Dauer Schutz vor SARS-CoV-2 zu bieten, und genau das scheint nicht der Fall zu sein.
Madhumita Shrotri und etliche (10+) Koautoren, die allesamt am University College in London angestellt sind, berichten Ergebnisse serotologischer Analysen, die die Vermutung nahelegen, dass es spätestens nach zwei Monaten Essig ist, mit dem S-Antikörper-Schutz, der durch Impfung induziert wird.
Die Autoren nutzen Daten der Virus Watch Studie, die in England und Wales durchgeführt wird. Blutproben von 605 Erwachsenen bilden die Grundlage ihrer Analyse, Blutproben, die im Median 42 Tage nach der zweiten Impfung abgegeben wurden, der Range reicht von 14 bis 154 Tagen. Auf Basis dieser Blutproben, eine pro Proband, bestimmen die Autoren die Menge von Antikörpern, die gegen das Spike-Protein gebildet werden, im Blut der Probanden. Die Studie ist also eine Querschnittsstudie. Man hätte sich eine Längsschnittstudie, bei der von denselben Probanden zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der zweiten Impfung Blutproben genommen werden, gewünscht, aber, man muss mit dem arbeiten, was vorhanden ist, und das ist auch nicht schlecht.
Das Ergebnis der Analyse ist in der folgenden Abbildung dargestellt:
Wie man sieht, nimmt die Menge der gebildeten Antikörper in kurzer Zeit erheblich ab. Schon nach 70 Tagen hat sich die Menge der Antikörper mehr als halbiert. Wie man zudem sieht, werden als Reaktion auf BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech mehr Antikörper gegen das Spike-Protein gebildet als als Reaktion auf eine Impfung mit Chad0x1/Vaxzevria von AstraZeneca. Das “Waning (Abnehmen)” der Antikörper, wie es die Autoren nennen, erfolgt unerwartet schnell, die Autoren sprechen von “rapid”, was sie dazu führt ein “heterologous regime” zu empfehlen, das nicht auf die Bildung von Spike-Antikörpern begrenzt ist (wie dies bei den beiden Impfstoffen von AstraZeneca und Pfizer/Biontech der Fall ist), sondern zum Ziel hat, eine t-Zellen-Reaktion auszulösen. Das ist dann wohl die vorsichtige Formulierung dafür, dass die von beiden Impfstoffen ausgelöste Immunreaktion nicht ausreicht, um dauerhaften Schutz zu bieten und außerdem zu sehr auf Antikörper gegen das Spike-Protein beschränkt ist, also dafür, dass beide Impfstoffe enttäuschend kurz wirken und entsprechend nutzlos sind.
Die Ergebnisse scheinen eine Erklärung für die Beobachtung aus Israel zu geben, dass zwischen Geimpften und Ungeimpften keinerlei Unterschied in der Inzidenz von Infektionen zu beobachten ist. Interessant ist das deutlich geringere Niveau von Spike-Antikörpern, das von Vaxzevria ausgelöst wird, vor dem Hintergrund, dass man in britischen Daten eine höhere Effektivität einer Impfung (gegen DELTA) findet, obschon mehr als 2/3 der Impfungen in Großbritannien mit Vaxzevria ausgeführt werden.
Irgendwie passt nichts zu nichts, aber was erwartet man von Impfstoffen, die nicht ordentlich getestet wurden, die klinische Trials nur zur Hälfte durchlaufen haben und von denen niemand weiß, wie genau sie wirken, wenn sie wirken und welche Langzeitfolgen sie zeitigen werden. Immerhin wissen wir nun, dass es erste Hinweise darauf gibt, dass eine Impfung spätestens nach 70 Tagen ihre Wirkung, worin auch immer sie jenseits von Nebenwirkungen bestehen mag, verloren hat.
Alle drei Monate impfen oder einsehen, dass Impfung derzeit der falsche Weg ist?
Was darf es sein?
Shrotri, Madhumita et al. (2021). Spike-Antibody Waning after Second Dose of BNT162b2 or ChAd0x1. Lancet.
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Should we delay covid-19 vaccination in children?
BMJ 2021; 374 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.n1687 (Published 09 July 2021)
Cite this as: BMJ 2021;374:n1687
Wichtig ist doch das dadurch die Pharmaindustrie vor Umsatzeinbußen immunisiert wurde 😉
Die DailyMail hat vor ein paar Tagen berichtet, dass Patienten mit Long Covud monatlich geimpft werden sollen. Damit ist die Frage am Ende des Artikels wohl leider beantwortet.
Gibt es zur obigen Grafik eine Legend und bitte auf Deutsch?
Danke
Also, die “Wirkung” verfliegt – die Nebenwirkungen hingegen dürften sich mit jeder Spritze verstärken und aufsummieren. Langsam denke ich sehr unangenehme Sachen…
Und warum sollten sich die Nebenwirkungen aufsummieren?
Mit jeder Spritze mehr Thrombosen zum Beispiel. Oder Entzündungen an verschiedenen Stellen, je nach dem, wo das Zeug zufällig hingerät. Mit jeder Spritze hat man automatisch eine Chance mehr. Wie lange die (offiziell) unerwünschten Wirkungen anhalten, weiß kein Mensch, auch nicht, ob sie noch geraume Zeit nach der Spritze auftreten können. Eine Wiederholung birgt nach meiner Sicht, die Gefahr, daß langsam immer mehr geschädigt wird – bis der Körper das irgendwann nicht mehr selbst wegheilen kann. Die Dosis macht das Gift. Und ein Schaden heilt vielleicht noch weg, der nächste schon schlechter usw. Brechen Sie sich mal dreimal dasselbe Bein.
Was hat der Klabauterbach doch zuletzt eine Studie aus den Niederlanden als Beleg für den Erfolg der “Impfung” gefeiert, die nachwies, daß diese Gen-Therapie das angeborene
Immunsystem umprogrammiert.
Ich vermute mal, laienhaft formuliert, dass das Ausmaß der Umprogrammierung des Immunsystems durch die Impfung nicht bekannt ist, auch die mittelfristigen und langfristigen Folgen sind nicht bekannt. Es gab nicht genug Tests und selbst die, die gemacht wurden, wurden viel zu schnell abgebrochen. Niemand weiß, was das Zeug in 3 oder 5 oder 7 Jahren im menschlichen Körper kaputt macht.
Ich vermute auch, dass es jede Corona-Impfung noch schlimmer macht, Beweise habe ich keine. Ein Hinweis ist meiner Meinung nach, dass sich die Impfstoffproduzenten von jeglicher Haftung haben befreien lassen, das hätten die nicht gemacht, wenn sie die Impfung selber für sicher gehalten hätten.
Die meisten, nicht ausreichend getesteten Impfungen haben schwere Nebenwirkungen gehabt, z.B. Narkolepsie (Schlafkrankheit) und sehr häufig Aborte (Fehlgeburt) und Unfruchtbarkeit. die Corona-Impfungen erzeugen anscheinend ein höheres Risiko für Thrombosen und in Folge dann Schlaganfälle (Thrombose Hirnvene), Herzinfarkte (Thrombose Adern in Herznähe), Lungenembolien (Thrombose Beinvene, wandert dann zur Lunge) und anscheinend kleinere Thrombosen, die man kaum bemerkt, die aber immer absterbendes Gewebe zur Folge haben.
Dann spricht aber auch nichts dafür, dass die Impfung der grosse Killer ist, der das Immunsystem auf dauerhafte Spike-Jagd programmiert
Von anderen Impfungen ist doch bekannt, dass sich Antikórper schnell abbauen können, aber eine langanhaltende viele Jahre andauernde, durch zellulare Immunmechanismen mediierte Immunabwehr aufbaut. Dadurch werden bei “Bedarf” schnell wieder Antikörper erzeugt, auch noch viele Jahre nach der Impfung. Sollte das bei den Corona-Impfstoffen grundsätzlich anders sein? Die Autoren der von Ihnen zitierten Studie beleuchten diesen den Aspekt leider nicht, sind sich dessen aber bewusst und verweisen hier auch auf andere Studien: “There is, however, accumulating evidence suggesting the importance of T-cell-mediated immunity, particularly in individuals with weak or absent antibody responses, so it is possible that T-cell responses compensate to some extent as antibody responses wane.” Die Autoren behaupten daher auch nicht wie von Ihnen insinuiert, nach 70 Tagen sei Schluss mit der Immunabwehr. Das gleiche gilt übrigens für Genesene – auch hier ist die wahnhafte Fixierung auf AK zur Bestimmung des Immunstatus bei Ignorierung des Wissens über die Funktionsweisen des Immunsystems allenfalls erklärbar durch den dringenden Wunsch, auch die Genesenen in grob fahrlässiger Weise mittels einer sog. “booster-Impfung” nach 6 Monaten zur Generierung übermäßiger Pharma-Profite heranzuziehen. Man sollte dem ohnedies vorherrschenden AK-Wahn durch eine einseitige Referierung solcher halbgarerer Studien wie dieser keinen weiteren Vorschub zu leisten.
Die Impfung präsentiert aber kein Abbild der Viren, sondern nur der Hülle.
Sofern Sie nicht von Haus aus mit dem Virus fertig werden, ist die Impfung nutzlos bzw würde nur umherschwirrende Viren im Blutkreislauf angreifen, nicht jedoch die produzierenden Zellen.
Deshalb mutmaßt man den milderen Verlauf-den gibt es theoretisch, sofern einen die Thromben, die dabei entstehen, nicht vorher oder danach den Rest geben.
Im Grunde eine Meisterleistung des Marketing. Die Impfung zeigt bei denen, die ohnehin nichts zu befürchten haben, eine scheinbare Wirkung.
Bei den Risikopatienten wirkt sie nicht. Denen kann man aber erzählen, sie brauchen eine Boosterspritze, die wieder auf dem Papier Antikörper zeigt, die aber den Risikopatienten nichts bringen, weil deren Immunsystem so im Keller ist, dass sich die Viren ungestört vermehren und nur die Hülle angegriffen wird, also quasi eine virale Sepsis läuft dort ungehindert ab.
Problematisch ist das auch für die ungefährdeten, deren Immunsystem alleine damit fertig wird. Diese haben ein dauerhaftes Risiko für Schlaganfälle und Infarkte.
Dazu kommen noch weitere mögliche Langzeitfolgen, die man bisher nicht kennt. Möglicherweise produziert der Körper irgendwann von alleine wie wild Hüllen, möglich ist das. Man weiß es nicht. Man hofft lediglich, dass der Körper das nicht tut.
Aber man hat ja auch Anfangs behauptet, die Spikes würden nur an der Injektionsstelle auftreten, gefunden hat man sie überall im Körper.
Und eine Erklärung für die Autoimmunkrankheiten und neurologischen Ausfälle, die man bisher sehen konnte, hat man auch noch nicht.
Insofern kann da noch einiges kommen. Man weiß auch noch nicht, wie sich diese Impfung in Verbindung mit anderen vorhandenen (chronischen) Erkrankungen verhält etc.
Danke goodfriend & Lars:
Wie sich das als Langzeitfolge verhält, werden wir frühestens in einem Jahr und spätestens in fünf bis zehn Jahren sehen. Ich erinnere hier nur an die Schweinegrippe-Impfungen. Nach einem Jahr traten bereits Fälle der Schlafkrankheit auf.
Wenn die Schafe sich um diese Impfung prügeln und freiwillig Schlange stehen?
Lassen Sie uns alle in der Loge Platz nehmen und das Match Schafe gegen Impfung verfolgen…
Ich nehme noch Wetten an.
Was mich an den mRNA-Impfstoffen von Anfang an etwas gestört hat, ist, dass im Prinzip eine Art Autoimmun-Antwort erzwungen wird, weil die Spike-Proteine in unseren körpereigenen Zellen gebildet werden.
Wie ist, im Gegensatz dazu, der groß angekündigte Impfstoff von Novavax (NVX-CoV2373) zu bewerten? Dieser enthält anscheinend schon das fertige Spike-Protein in definierter Menge.
Ihr schreibt: “…legt die Vermutung nahe….”, ich nehme an es ist eure Vermutung. Eine Querschnittsstudie mit 605 Sample und einem Median von 42 Tagen bei einer Streuung von 14 bis 154 Tagen “beweist” leider nichts. “Schon nach 70 Tagen hat sich die Menge der Antikörper mehr als halbiert”, diese Aussage kann so nicht getroffen werden oder ist im wissenschaftlichen Diskurs auf dieser Basis (zeitlicher Querschnitt als Korrelation) nicht haltbar. Wieso kommt da eigentlich keiner von diesen Großkopfeten drauf im Zuge der Impfung eine Längsschnittstudie anzulegen, dann hätten wir belastbare Informationen oder ist das Bestandteil der laufenden klinischen Trials? Eine Vermutung, die als belastbare Aussage “Erdbeben” auslösen kann, hat das hier keiner erkannt?
“beweist nichts?” Sie haben sich in der Abteilung geirrt. Wir handeln nicht in Beweisen, wie handeln nur in Belegen und die legen bestenfalls Hypothesen, schlechtestenfalls eben Vermutungen nahe. Die Aussage, dass sich die Anzahl Antikörper halbiert, kann so getroffen werden, denn
1) haben wir das gerade getan und
2) ist es das Ergebnis des besprochenen Beitrags.
Wollen Sie den Autoren des Beitrags “Datenfälschung” vorwerfen? Wenn ja, dann sollten Sie das begründen und natürlich vor Gericht beweisen.
Nach den traditionellen Impfungen geht die Anzahl der Antikörper hoch, dann sinkt sie wieder, ist also erstmal normal. Bei den traditionellen Impfungen erkennt das Immunsystem allerding den Erreger selbstständig, das passiert bei der Covid-Impfung nicht. Bei der Traditionellen Impfung wird der Bauplan für Antikörper im Immungedächtnis gespeichert, anscheinend passiert das nach der Covid-Impfung nicht, daher die vielen hospitalisierten Covid-Erkrankten, die schon zweimal geimpft worden waren. Es gibt in Großbritannien mittlerweile genausoviele zweifach geimpfte, hospitalisierte Covid-Patienten wie nicht-geimpfte hospitalisierte Covid-Patienten. Man stelle sich vor: man wird gegen Covid geimpft, man erwartet, dass man durch diese Impfung geschützt ist, und dann erkrankt man so schwer an Covid, dass man ins Krankenhaus muss. Irgendwie sieht das für mich so aus, als würde die Impfung nicht funktionieren, aber wie gesagt, ich bin Laie.
Man stelle sich nur mal vor, beim Autofahren würde sie die eine Hälfte der Autofahrer anschnallen, die andere Hälfte nicht und dann würden bei Autounfällen genausoviele nicht-angeschnallte Menschen sterben wie angeschnallte Menschen. Meiner Meinung ließen solche Datenlagen den Schluss zu, dass Anschnallen nix nützt, oder dass eben die Covid-Impfung nicht nützt. Nur ist hier das Anschnallen-Beispiel an denn Haaren herbeigezogen und die Daten zeigen eindeutig, dass Anschnallen die Überlebensrate bei Autounfällen stark erhöht. Aber nur mal zum Vergleich und als Denkhilfe
Wie meinen?
Malone rehabilitiert GVD Bossche?
“Robert W Malone, MD@RWMaloneMD
·
19. Juli
8) Dr. @GVDBossche
is completely correct as a virologist and vaccinologist in everything that I have read of his. Time will prove him right – I am confident in that. But IMO as a physician, the death and disability in the high risk populations still merits vaccination”
https://twitter.com/RWMaloneMD/status/1417087811505819653
“beweist” = belegt, geschenkt. Ihre Hypothese basiert auf der serotologischen Untersuchung einer Blutprobe pro Proband, zu unterschiedlichen Zeiten nach der 2. Impfung, es gibt also keinen Vergleichswert pro Proband wie z.B. x Tage nach der ersten Blutprobe… daraus extrapolieren Sie gedanklich eine Kurve. Nach welchem Zeitraum ist z.B. die Produktion von diesen Antikörpern im menschlichen Körper abgeschlossen? Wie stark ist die Antikörperproduktion aufgeschlüsselt nach Alter, Geschlecht, …? Ihre “Aussage” ist doch wohl eher eigentlich eine Annahme deren Gültigkeit nicht bewiesen bzw. verifiziert ist, aber für Sie geeignet ist, diese Erscheinung zu erklären. “Datenfälschung”? Sie versteigen sich… Aufgrund der Daten stimme ich Ihrer Vermutung vorbehaltlich zu, aus wissenschaftlicher Sicht bezüglich des explosiven Charakters dieser Annahme im öffentlichen Diskurs ist der Geltungsbereich ihrer Folgerung nachhaltig zu prüfen.
Es ist erstaunlich, wie bereitwillig sie wilde Annahmen machen, nur um widersprechen zu können. Sie versteigen sich massiv, wenn ich Sie mal zitieren darf.
Mag damit zusammenhängen, dass sie offensichtlich nicht zu denen gehören, die ihre Worte sorgfältig wählen. Es ist NICHT geschenkt, ob von Belegen oder Beweisen die Rede ist.
Malta ist so gut wie durchgeimpft, 90%, und die “Inzidenzen” explodieren! …