Schlaganfälle und Herzinfarkte en masse: Wer noch behauptet, COVID-19 Impfung / Gentherapie käme nebenwirkungsfrei, gehört eingesperrt

Wie viele Bekannte und Verwandte kennen Sie, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie (schwer) erkrankt sind, die das Leben, das sie vor der COVID-19 Impfung / Gentherapie geführt haben, aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr führen können, die verstorben sind?

Das sind die Fragen, vor deren Hintergrund wir unsere Leser vor knapp einer Woche gebeten haben, Folgendes zu tun:

  • Schreiben Sie uns eine eMail, wenn sich nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie von Bekannten oder Verwandten oder bei Ihnen gesundheitliche Schäden eingestellt haben, egal ob permanent oder temporär, an:

Nebenwirkungen @ ScienceFiles.org

  • Schildern Sie bitte in aller Kürze, welche gesundheitlichen Schäden sich eingestellt haben.
  • Schicken Sie nicht nur an uns, sondern auch an 3 bis 5 Bekannte / Verwandte die nämliche eMail und bitten Sie die Bekannten / Verwandten, es ihnen gleich zu tun und
    • eine eMail mit den Schäden / Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie bei ihnen oder Bekannten oder Verwandten eingestellt haben an Nebenwirkungen @ ScienceFiles.org zu schicken;
    • die eMail an 3 bis 5 weitere Bekannte / Verwandte zu schicken und diese zu bitten, es ihnen gleich zu tun.

Auf diese Weise hoffen wir, einen Datensatz zusammenstellen zu können, der es uns erlaubt, eine fundierte Schätzung über die Verbreitung und die Art der schweren Nebenwirkungen abzugeben, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen.

eMail-Adressen werden nicht gespeichert.
eMails müssen keine Namen der Absender enthalten.
Der Inhalt der eMails wird von der eMail getrennt und separat verarbeitet, so dass nicht nachvollzogen werden kann, wer die eMail gschrieben hat.

Das Modul oben sollte zur Sicherheit jeder eMail beigefügt werden.

Mittlerweile haben uns schon mehr als 100 Rückmeldungen erreicht, und wir können einen ersten Überblick geben. Wir tun dies auf Basis von 20 zufällig ausgewählten Rückmeldungen und unter der Annahme, dass ein durchschnittlicher Erwachsener in Deutschland rund 29 bis 35 Personen in seinem engeren Bekanntenkreis und seiner Verwandtschaft hat. Die Grundgesamtheit, aus der die folgenden Beispiele stammen, kann mit rund 580 bis 700 Menschen angenommen werden. Das tun wir nur pro forma für diejenigen, die gerne Anteile berechnet sehen wollen, denn bereits auf Grundlage der Daten von 20 Lesern können wir feststellen, dass Herzinfarkte und Schlaganfälle nach COVID-19 Impfung / Gentherapie jedes normale Maß übersteigen.

20 Leser berichten von

  • 23 Todesfällen,
  • 16 Schlaganfällen,
  • 13 Herzinfarkten und 10 Herzerkrankungen [Myokarditis, Herzrhythmusstörungen];
  • 12 Krebserkrankungen;
  • 10 Bluterkrankungen;
  • 9 Kreislauferkrankungen;
  • 7 Gehirnblutungen;
  • 3 Sehstörungen / Erblindungen;
  • 2 Lungenembolien;
  • 2 Lähmungen;
  • 2 Fällen schwerer Migräne;
  • je einem Fall von Lebererkrankung, Nierenerkrankung, Hörproblemen, Gehstörungen, Organversagen

in ihrem Verwandten / Bekanntenkreis.

Das ergibt 91 schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, mit einer Prävalenz die zwischen 13 und 15,6 liegt, d.h. in gut 14% der COVID-19 Impfungen / Gentherapien stellt sich somit eine schwere Nebenwirkung ein.

Die Sterberate nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, von der unsere Leser berichten, liegt zwischen 3,2% und 4%.

Diese Angaben sind bislang grobe Schätzungen, die wir auf Basis weiterer Meldungen an uns verfeinern werden. In jedem Fall kann man schon jetzt feststellen, dass Tote nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, Schlaganfälle und Herzinfarkte weit über dem Maß liegen, das man unter normalen Umständen erwarten würde, so dass davon auszugehen ist, dass die Schlaganfälle und Herzinfarkte und wohl auch die Fälle von Herzerkrankungen, Hirnblutung und Thrombosen, von denen unsere Leser berichten, Ergebnis der “Schutzimpfung” vor COVID-19 sind.

Die Fälle, die wir hier kurz zusammengefasst haben, haben wir im weiteren Verlauf dargestellt. Wer liest, wird sich gruseln.

Sehr geehrte Damen und Herren,in meinem Bekanntenkreis ergibt sich folgendes Bild:

  • eine 68jährige Frau, NR, wöchentlich 3 mal zum Schwimmen gegangen, nach Impfung tot durch Schlaganfall (ihre Schwägerin ist die Einzigste in der Familie, welche das auf die Impfung zurückführt, die restlichen Familienmitglieder denken, dass das nicht sein könnte, da sie selbst auch geimpft wurden und keine Nebenwirkung haben);
  • eine 64jährige Frau, NR, schlank……..Schlaganfall 2 Wochen nach der Impfung, ihr geht es wieder gut;
  • ein 59jähriger Mann, schlank, Raucher, Gehirnaneurysma – tot, ob es auf seine Impfung zurückzuführen ist wurde nicht untersucht;
  • ein 62jähriger Mann, Raucher, Herzinfarkt – 4 Tage nach Impfung, gut ausgegangen, wurde auf das Rauchen zurückgeschoben…kann sein, kann nicht sein;
  • 53 jähriger Mann, NR, Schlaganfall – hat aber angeblich nichts mit der Impfung zu tun, er ist jetzt Frührentner und behindert;
  • 69jährige Frau, Turbokrebs in Knochen, Lunge, Lymphknoten und Abdomen………….erste Anzeichen dazu verspürte sie 3 Monate nach ihrer 2.Impfung, eine dritte Impfung wird sie nicht mehr erlauben;

Meine Oma (89) hatte glaube so 2 Monate nach ihrer 2 Impfung einen Schlaganfall, was ich (und kein Arzt, weil sie ist ja schließlich alt) eindeutig auf die Impfung schiebe. Sie sagte danach selbst, ihr ging es nach dieser zweiten Impfung immer komisch…Sie hat es zwar überlebt ,spricht seitdem aber wieder in Ostpreußisch ,von wo sie damals floh. Sie hat ihr Leben lang gearbeitet, bis zuletzt sogar noch selbst bei sich Rasen gemäht mit einen Benziner, nie geraucht und selbst jetzt ,wo sie wieder zu Hause ist, lebt sie dort weiter alleine und versucht alles, was sie halt noch hinbekommt selbst zu machen. Sie hört sich halt nur irgendwie an ,wie aus der Vergangenheit hier eingereist und hat Probleme bei der Wortfindung.

Naja, jedenfalls hat diese Sache meine Mutter davor bewahrt, zur Impfung zu rennen, was sie kurz davor eigentlich machen wollte.

aus meinem direkten Umfeld:drei Schlaganfälle (alles Männer Mitte / Ende 50) nach 2.ter Biotech-Impfung, ein Nierentumor nach Booster (75 jährige Frau, keine Tumorvorgeschichte in der Familie).

[nicht in unserer Zählung:] Aus “zweiter Hand”: Todesfall nach 2. Impfung (Mann in den 40ern), Abort im 3. Monat nach 2. Impfung, Rheuma nach 2. Impfung, extreme Schwellung der Beine nach Booster, Ursache unklar (junger Mann), starke Schwellung der Achsellymphknoten und Brust (Frau in den 40ern), Brustkrebs mit Todesfolge (galt als geheilt, nach Booster innerhalb kurzer Zeit verstorben).

Hallo ScienceFiles-Team,hier mein Beitrag, ich habe die Aktion an unseren Verteikler weiter geleitet. Wir sind eine Gruppe Pfleger die nicht geimpft sind und seit einigen Monaten gemeinsam kämpfen. Nun die Auseinandersetzung mit dem Gesundheitsamt…

  • Bekannte (Arbeit), 55 Jahre alt, nach der zweiten Biontech plötzlich Herzinfarkt, Krankenhaus, Multiorganversagen, Tod (kein Alkohol, Nichtraucherin, kein Übergewicht);
  • Bekannte (Arbeit) ca 60 Jahre alt, nach zweiter Biontech Verdacht auf Hirntumor, Krankenhaus, Blutgerinsel entdeckt und entfernt, heute weitestgehend wieder hergestellt;
  • Ihr Mann, nach Booster nun Schlagfanfall, linkes Auge zu zwei Drittel blind;
  • Meine Mutter, zwei mal geimpft (biontech) und geboostert; Blutverlust im Körper, mehrmals im Krankenhaus gewesen (Bluttranfusionen / Eiseninfusionen, Untersuchungen), jetzt wieder Krankenhaus;
  • Schwiegermutter hatte 2006 Brustkrebs, galt als geheilt, zwei mal geimpft und geboostert, jetzt sehr schnell wachsender Tumor in Gebärmutter und Eierstöcken, alles entfernt nun Chemo;
  • Schwester meiner Mutter, geimpft, geboostert (Impfstoff unbekannt); kürzlich Lungenembolie;
  • Klient (Arbeit) geimpft, geboostert; massive Blutdruck- und Pulsschwankungen;
  • Klientin (Arbeit) immer öfter halbseitige Kopfschmerzen (hoffentlich “nur” Migräne (geimpft und geboostert, 22 Jahre alt);
  • ansonsten haben einige Klienten in der Arbeit massiv abgebaut, eine kommt kaum noch aus der Hocke hoch, Wanderungen nicht mehr möglich (geimpft und geboostert) und ein Klient hatte nach Booster plötzlichen Gehörsturz (hört plötzlich sehr schlecht, von einem Tag auf den anderen, ist in Abklärung);

Alle diese Fälle wurden meines Wissens nicht als Nebenwirkungen erkannt, noch irgendwo gemeldet.
Spricht man dieses Thema an, ist es allen unangenehm oder es wird pauschal abgeblockt.

Meine Eltern, beide ü80, 3x geimpft.
Mein Vater quasi normal, nur etwas energieloser.
Meine Mutter hatte nach dem Booster plötzlich täglich Probleme mit dem Kreislauf, Schwindelgefühl, energielosigkeit bis hin zu kein Gefühl in den Beinen, sehr beängstigend für sie. Das dauerte immer ca 40 Minuten, sie musste sich hinlegen, dann wurde es langsam wieder besser. Im Laufe der Wochen wurde es besser, sie fühlt sich wieder normal.
Danke für Ihre wertvolle Arbeit!

anbei sende ich Ihnen die Nebenwirkungen in meinem Verwandten und Bekanntenkreis. Ob sie wirklich was mit der Impfung zu tun haben kann ich nicht sagen, da im keinem der Fälle ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen wurde und näher untersucht wurde. Es besteht also nur der zeitliche Zusammenhang.

  1. Frau (60 Jahre) 3 Tage nach der 2. Impfung plötzlich und unerwartet verstorben wohl an inneren Blutungen
  2. Mann (Mitte 50) kurz nach zweiter Impfung Lungenprobleme und dann mehrere schwere Schlaganfälle, nun Pflegestufe 5
  3. Mann (Anfang 80) mehrere Wochen nach Booster Impfung an Schlaganfall verstorben
  4. Mann (Anfang 50) massive Sehstörungen für eine Woche kurz nach Impfung
  5. Frau (Mitte 40) mit Morbus Crohn schlimmster Schub kurz nach Impfung mehrere Wochen im Krankenhaus
  6. Mann (Anfang 70, Arzt) kurz nach Booster Impfung morgens tot im Bett gefunden
hier meine Beobachtungen:
  1. Studienfreund, 62 J, nach gut überstandenem Leberkrebs (seit 5 Jahren unauffällig), nun nach Booster rasant wachsender, metastasierender Leberkrebs;
  2. gute Bekannte, 62 J, nach länger überstandener Krebserkrankung, nun schnell wachsender Tumor in Rückenmarksnähe;
  3. ehemaliger Kollege, Ende 30, akute Leukämie;
  4. ehemalige Kollegin meiner Frau, Mitte 60: wieder “erwachter” Krebs;

mein Bruder hat mir gerade Ihre Seite mit der E- Mail- Adresse zugesandt.

Ich bin Erwerbsminderungsrentnerin, 63 Jahre alt und habe einige Vorerkrankungen (Morbus Meniere- Schwindelerkrankung im Ohr/ Gleichgewichtsorgan, chron. Pankreatitis und Depressionen) Ich habe starke gesundheitliche Beschwerden, die erst seit den beiden Impfungen mit dem Vaccsine Moderna und Biontech so vehement bei mir auftreten. Leider habe ich keine andere Erklärung dafür und werde in Kürze wieder meine Hausärztin aufsuchen.

Im vergangenen Jahr im Januar hatte ich Corona und lag mit Atembeschwerden im Krankenhaus. Ich habe auch Sauerstoff erhalten. Bei mir hatte sich eine kleine Thrombose in der Lunge gebildet. Nach der Krankenhausentlassung sollte ich noch 14 Tage einen Blutverdünner nehmen. Ich war noch ziemlich lange erschöpft und hab mich dann wieder gut aufgerappelt.

Da ich genesen war und verreisen wollte, habe ich mich am 16.7.21 mit dem Impfstoff von Moderna impfen lassen. Ich bekam einen sehr stark geschwollenen Arm bis zum Handgelenk und hatte richtige Quaddeln. Es hat ein paar Tage gedauert, ehe die Schwellung und die Schmerzen zurück gingen.

Nach 4 Tagen bekam ich sehr starke Schmerzen in meinem kranken Ohr und die gesamte linke Gesichtshälfte tat mir weh. Ich hatte stechende Schmerzen von der Schläfe bis zum Hinterkopf. Dazu hatte ich einen starken Schwankschwindel, den ich sonst nie hatte. Nur den Drehschwindel. Mir war mehre Tage richtig übel und ich musste im Bett bleiben. Da sich mein Zustand immer nur kurzweilig verbesserte, habe ich mehrmals bei meiner HNO- Ärztin vorgesprochen. Sie konnte physisch am Ohr nichts erkennen. Mein T- Röhrchen saß auch richtig im Trommelfell. Sie verschrieb mir, bis zur Besserung, die doppelte Dosis Medikamente und meinte, die Beschwerden könnten nicht von der Impfung kommen. Ich hab sie mehrmals aufgesucht und sie meinte dann, dass die Impfung meine Erkrankung eventuell kurzzeitig gepusht hat. Leider geht es mir mit meinen Beschwerden nicht besser. Mir wird in sehr kurzen Abständen übel, ich habe Schwindelanfälle und muss mehrere Tage auf der Couch verbringen. Ich hab auch meine Hausärztin auf die Beschwerden angesprochen und ihr gesagt, dass ich das Gefühl habe, mir hätte jemand sehr stark aufs Ohr geschlagen. Auch sie sagte, die Beschwerden könnten nicht von der Impfung kommen. Ich bin mir aber sicher, dass ich die Beschwerden seit der Impfung habe.
Ich habe diese Beschwerden auch fortlaufend an das Paul- Ehrlich- Institut geschickt und habe diverse Vorgangsnummern. Meine Beschwerden scheinen dort niemanden zu interessieren. Schade, eigentlich.

Da ich ehrenamtlich ein mehrfach schwerstbehindertes Kind betreue und in die Einrichtungs- bezogenen Impfpflicht falle, habe ich mich am 25.1.22 mit dem Vaccsine von Biontech impfen lassen. Ich hatte dort tatsächlich mal ein Aufklärunhsgespräch durch die Impfärztin und habe sie über meine Beschwerden seit meiner 1. Impfung informiert. Sie sagte mir, dass ich meine Ärzte aufsuchen soll und diese verpflichtet sind, die Ursachen der Beschwerden zu ermitteln. Nach der Impfung mit Biontech hatte ich einige Zeit keine Beschwerden. Die Beschwerden seit Moderna gehen intensiv weiter. Inzwischen ist es aber so, dass meine Kopfschmerzen in Schüben kaum zu ertragen sind und ich sehr oft schlimmes Herzrasen habe, vor allem, wenn ich mich gerade schlafen gelegt habe. Ich muss jetzt wieder zu meiner Hausärztin, weil es so nicht weiter geht.

Ich hoffe, dass sie jetzt Untersuchungen einleitet. Diese Kopfschmerzen und das Herzrasen sind ja nicht mehr normal.

Mein Vater,… 89 Jahre alt, lebt im Pflegeheim ( Vorerkrankungen u. a. : Diabetis Typ II, COPD, weißer Hautkrebs, Herzrhythmusbeschwerden..) hatte Anfang 2021 Corona und hat die Infektion ganz gut übestanden. ( wie ein starker Virusinfekt). Leider wurde bei ihm nicht das halbe Jahr der Genesung abgewartet, sondern das Impfteam kam, als mein Papa gerade so genesen war. Er hat die beiden Dosen von Biontech erhalten. Kurz danach ging es ihm nicht gut mit seinem Herzen. Er hat über Herzschmerzen geklagt und war kaum noch belastbar. Vorher ist er gerne zügig gelaufen. Das ging bald ein halbes Jahr nicht mehr. Er sollte im Dezember die Booster-Impfung bekommen. Diese Impfung haben mein Bruder und ich aber abgelehnt und den Heimarzt informiert. Mein Vater hat auch sehr stark juckende Stellen an verschiedenen Regionen seines Körpers. Es dauert schon viel zu lange, ehe das Heim einen Dermatologen zu Rate zieht. Der Heimarzt hat leider keine Ahnung.
Schlimm.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen helfen.

Aus dem Bekanntenkreis:

  1. Mann Mitte 50, kerngesund, Sportler, geimpft und geboostert: Nach dem Essen mit Freunden aufgestanden, umgekippt, tot. Herzinfarkt!?
  2. Mann Mitte 60, kerngesund, geimpft und geboostert: Hirn-Thrombose nach dem Booster, keine bleibenden Schäden?
  3. Mann Anfang 20, kerngesund, Sportler, 2 x geimpft: Herzmuskelentzündung, jetzt leichte Probleme beim Sport?
  4. Frau, Ende 80, im Pflegeheim: Nach 1. Impfung „schweres Nierenleiden“ mit unmenschlichen Schmerzen, keiner weiß was genau und woher, 6 Tage Krankenhaus mit ärztlichem Rätselraten, nach 2. Impfung 3 Tage Krankenhaus mit denselben Symptomen. Hat mittlerweile den 2.(!) Booster – sie will keine Probleme im Heim bekommen. Mit ihr zeitgleich noch mind. 5 weitere Fälle mit Nierenproblemen plus noch einige Fälle mit „Leiden“ an anderen Organen. Alle innerhalb ca. 14 Tagen nach Impfung.
  5. Frau Anfang 40, kerngesund, Helferin in Zahnarzt-Praxis, Beschluss der beiden Zahnärzte (Ehepaar): ALLE lassen sich impfen: Sie selbst 2 Tage Sehstörungen, ges. Praxis 2 Tage geschlossen, weil ALLE Probleme hatten.

KEINER der o.g. Fälle wurde m.W. als Impfschaden-Verdacht gemeldet. Habe irgendwo gelesen, dass sich mit den Nierenleiden die EMA beschäftigt?

Alle folgenden Fälle betreffen Geimpfte, ohne dass ich bei allen weiß, wann, wie oft und mit was sie “gestochen” wurden.
  • Gute Bekannte, im August 21 noch gemeinsam gewandert. Wenige Monate später Info bekommen, dass sie einen Tumor hinter dem Auge im Gehirn habe, der zwar gutartig, aber wegen seines schnellen Wachstums sofort operiert werden müsse. Dies ist geschehen. Ergebnis: Große Metallplatte im Schädel, längerer Reha-Aufenthalt. Den Umständen entsprechend scheint es ihr wieder ganz gut zu gehen.
  • Gute Bekannte. Bei gemeinsamer Wanderung ist sie an unterschiedlichen Stellen 3-mal gestürzt. Sie war ganz perplex und konnte sich das auch nicht erklären. Bis jetzt nichts weiteres negatives gehört.
  • Walking-Freundin meiner Frau: Laufen seit gut 20 Jahren zusammen. Seit “Impfung” hat sie Probleme mit hohem Blutdruck. Auffällig ist auch, dass sie die seit Jahren gewohnten Laufrunden nur noch mit Schwierigkeiten schafft. Bekannter dieser Walking-Freundin: Mit Mitte 50 plötzlich verstorben. Ein weiterer Bekannter: Hatte nach Impfung ein sehr schlechtes Blutbild- nach Meinung seiner Ärzte sei es eine Impfnebenwirkung.
  • Tochter eines Bekannten: Trotz Warnungen ihres Vaters ließ sie sich stechen. Direkt danach bekam sie mir nicht genau bekannte Schwierigkeiten mit dem Magen-Darm-Trakt. Wie es weiterging, ist mir aktuell nicht bekannt.
  • Guter Bekannter. Im August 21 bei Geburtstagsfeier getroffen. Auffällig: Blutunterlaufene seltsam aussehende Augen, rötlich-lila Flecken auf den Armen. Apathisches, für ihn untypisches Verhalten den ganzen Abend. Seine Frau berichtete auch von einem plötzlichen Sturz “ohne Fremdeinwirkung”.
  • Bruder meiner Frau: Schwere Zahnentzündung im Oberkiefer nach Boosterimpfung. Musste mit starken Antibiotika vorbehandelt und später operiert werden. Während der Entzündung starker Schwächungszustand, was er bis dato (mit 66 Jahren) noch nie gekannt hatte.
  • Mitarbeiter meiner Frau: Seit “Impfung” (2-mal plus Booster) schwere Probleme mit der Haut. Die Haut ist sehr dünn und anfällig geworden, platzt z. T. auf. Eigene Aussage: “Habe manchmal Schwierigkeiten, die Hose zu schließen, weil dann die Haut platzt und blutet”.

So – jetzt zu den ‚Fällen‘ die mir bekannt sind: (‚Spritzmittel‘ ist leider in allen Fällen unbekannt)

  • Mai 21 – ein älterer (80+) Mann aus der Nachbarschaft, zweifach gespritzt,  zuerst Herzinfarkt…dann Schlaganfall…verstorben
  • Mai 21 – Vetter meiner Frau (64 Jahre alt), zweifach gespritzt (auf Druck seiner Familie),  im Wald beim Spazierengehen zusammengebrochen …Herzinfarkt, verstorben
  • Sept 21 – Vater eines Jugendfreunds von mir, gute Freunde meiner Eltern, zweifach gespritzt, …Herzinfarkt …dann leichter Schlaganfall, habe ihn im November besucht und ich war bestürzt, er ist danach gestürzt mit Beckenbruch, seither bettlägerig
  • Nov 21- Familie in unserer Straße (Tochter ging mit Sohn auf die Schule), Mutter (51 Jahre) plötzlich und unerwartet gestorben
  • Nov 21 – Vater (57 Jahre) des besten Kumpels meines Sohnes, hatte bereits Tumor, trotzdem gespritzt, danach aggressives Wachsen  des Tumors und kurze Zeit später verstorben
  • Okt 21 – Nichte meiner Frau (27 Jahre) …im Juli 21 gespritzt …schnellwachsender hoch-aggressiver Tumor in Gebärmutter entdeckt …Anfang Nov 21 operiert
  • März 22 – Vater meiner Schwägerin (70+), Impfjünger, geboostert, …jetzt Herzrhythmusstörungen

Auch ich kann von einigen Fällen berichten, die natürlich alle nichts mit der “Impfung” zu tun haben, obwohl sie zeitlich im direkten Zusammenhang stehen.

  • 2 Todesfälle. Mein Neffe (46) plötzlicher Herztod auf einem Supermarktparkplatz und eine Freundin meiner Mutter;
  • 1 halbseitige Lähmung. Junger Mann (36);
  • 2 Erblindungen. Fatalerweise ein Ehepaar, die einen gemeinsamen Termin hatten;
  • 3 schwere Herzinfarkte. Es mussten jeweils mehrere Stents gesetzt werden. Hat jemand schon einmal 7 Stents gesetzt bekommen? Bei einer Person eine nachfolgende OP weil die Stents schnell wieder zu waren;
  • 1 Schlaganfall;
  • 1 Hirnvenenthrombose;
  • 1 geplatztes Hirnaneurysma nach Booster. OP, mehrere Wochen im Koma, Reha, nochmal OP;
  • 1 Hirnblutung nach Booster;
  • 1 malignes Melanom innerhalb 2 Wochen nach der zweiten Spritzung;
  • 1 Myokarditis. 17jähriger nach erster Spritzung;
  • 1 Long Covid nach zweiter Spritzung. Das war letztes Jahr im Sommer, keine Besserung;
  • 1 massive Herzrythmusstörungen nach Booster. Frau mittleren Alters, geringfügig besser;
  • 1 Gehstörungen und starke Leistungsminderung seit der ersten Spritzung im Mai 2021. Keine Besserung, hat sich trotzdem noch 2x spritzen lassen;Ach ja, ich kenne tatsächlich auch jemanden, der nach Coronaerkrankung dauerhaft Lungen- und Herzklappenschäden hat. Mann mittleren Alters, keine Risikofaktoren. Er ist inzwischen in der Lage wieder halbtags zu arbeiten.
mein Vater, 85, ist herzkrank. Im September 2020 bekam er wegen Schwindelanfällen und Synkopen einen Herzschrittmacher. Der Befund ergab ein normal konfiguriertes Herz bei bekannter Koronarer Herzerkrankung.

Im März/ April 2021 erfolgten die 2 Biontech-Impfungen im Abstand von 2 Wochen. Kurz danach schwerste rheumatische Schmerzen, er konnte kaum laufen. 4 Wochen später Appetitverlust, Schwäche und abnorme Tagesmüdigkeit. Er verbrachte 3 Wochen in einer geriatrischen Klinik mit der Diagnose Dekompensierte Herzschwäche. Im Dezember 2021 erhielt er die Grippeimpfung und die 3. Biontechimpfung im Abstand 1 Woche. Wieder das gleiche Spiel: erst schwerste rheumatische Schmerzen, dann Schwäche, Appetitverlust, Gewichtsverlust. Die Untersuchung beim Kardiologen ergab jetzt schwerste Herzinsuffizienz, Pleuraergüsse, Leberstauung, periphere Ödeme und ein stark vergrößertes Herz.  Auswurfleistung liegt nurnoch bei 25%. Mitral- und Trikuspidalklappeninsuffizienz. Eine heftige Progredienz seiner Herzerkrankung!

Er kann nicht mehr Autofahren, kaum noch Treppen steigen, braucht sehr viel Hilfe im Alltag, schläft unkontrolliert am Tisch oder während eines Gesprächs ein, während er vorher sehr selbstbestimmt lebte.
Inzwischen dämmert es ihm, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte.

zunächst unendlichen Dank für Ihre umfänglichen Informationen zur COVID-19 Thematik, die mir in den vergangenen 2 Jahren unbegründete Angst genommen und eingeschläferte Kraft zur Verteidigung meines selbstbestimmten Lebens reaktiviert hat. Mein Vertrauen in die sogenannten Mainstream-Medien war/wurde schon lange Zeit zuvor zerbröselt.

Apropos zerbröselt – zur Meldung eines Schadens durch eine 2-fache Injektion des Gentherapeutikums von BioNTech/Pfizer:

Meine Nachbarin, vor 2 Wochen 80 Jahre alt geworden, wurde kürzlich wegen akuter Herz-Kreislaufbeschwerden und massiver Einschränkungen beim Gehen in die Notfallambulanz des örtlichen Uni-Klinikums eingeliefert. Obwohl sie jeden behandelnden Arzt (…) auf das Auftreten der Symptome kurz nach der 2. Injektion hinwies, wurden diese als mögliche Folge der Gentherapie vehement verneint. Sie berichtete zudem, dass es in der Notfallambulanz “wie im Taubenschlag” zuging: während ihres ca. 10-stündigen Aufenthaltes ständig Neuzugänge (hauptsächlich mit kardiologischen Beschwerden, wie sie aus ein paar Gesprächen erfuhr), Patienten in Betten auf dem Gang “geparkt”, Minimal-Diagnostik (Standard-EKG & Blutabnahme, sonst nichts) und ein eher harscher Umgangston.

In ihrem Entlassungsschreiben an den Hausarzt steht neben einer Empfehlung zur weiteren Diagnostik durch einen Kardiologen als Verdachtsdiagnose: Vergiftungswahn (kein Scherz!).
Eine Meldung an das PEI ist entsprechend nicht erfolgt.

Inzwischen geht es ihr etwas besser. Eine 3. Injektion lehnt sie entschieden ab und überlegt, eine Beschwerde an die Klinikleitung wegen o.g. Verdachtsdiagnose einzureichen.

Sehr geehrtes Siencefiles-team!
Da unsere Familie uns seit zwei Jahren bemüht ungeimpft zu bleiben, reden wir selten mit Geimpften über das Thema, deshalb verschicke ich auch die Mail nich an andere. Aus dem näheren Umfeld kenne ich jedoch mehrere Fälle.
  • 2x Myokarditis 17 u. 23 Jahre alt.
  • Freundin einer Arbeitskollegin mit anhaltender Gesichtslähmung,schließt einen Zusammenhang mit der Impfung wie auch die Ärzte aus.
  • ich … habe Schüler zu diesem Thema befragt. 3 Versorbene in der Verwandtschaft zwischen 35 und 50.
  • zwei Bekanntschaften, als ich wegen einer chronischen Erkrankung kurz im Krankenhaus war, berichten: Ein Bekannter starb einen Tag nach der Boosterimpfung an einem Herinfarkt. Ein junger Mann (ca. 25), den ich persönlich kennengelernt habe, war gerade in unserer Region im Skiurlaub. Schlank und sportlicher Typ. Aufnahme wegen plötzlichem Kollaps. Labor bestärigt erhöhte Trombose- und unregelmäßige Blutwerte.
  • Dazu kommen mehrere schwere Erkrankungen an Covid trotz Boosterimpfung. Schwer, da meine Familie mit Covid erkrankt waren, wahrscheinlich mit Delta, aber nur 3-4 Tage jeweils nur  Gliederschmerzen, Kopfweh bzw. strake Halschmerzen hatten. Eher vergleichbar mit einer leichten gewöhnlich Erkältung.

Folgende Nebenwirkungen konnte ich bei mir selber beobachten:
1. Impfung am 6.3.22

  • Direkt am selben Tag Grippeähnliche Symptome von 15.00 bis 21.00 Uhr.
  • Tränende Augen, laufende Nase, leichtes Husten.

2. Impfung am 26.3.22

  • Starke Müdigkeit, permanent
  • Leichter Schwindel, manchmal
  • Mehrfach Zerfallen des Sehbildes für 5 Sekunden
  • Allergische Reaktion, Rötung der Handinnenflächen
  • Anhaltende Erschöpfung nach kleinster Anstrengung
  • Schwere Herpesinfektion

Hier die Schilderung der mir aus dem Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis:

  1. Schwager 50 Jahre , erste Impfung Biontech ca. Mai 2022 (?):
    sofort leichtes Fieber, etc. kein Problem.
    Ca. 3 Wochen später Wanderurlaub in bestens bekannter Region. Er konnte die altbekannten, x-fach gemachten Wanderungen kaum noch absolvieren, war immer außer Atem und musste aufgeben.
    Hoher Blutdruck und ständig erhöhter Puls mit zeitweiligem Herzrasen stellte sich kurz nach der Impfung ein (auch vorher bereits oftmals gemessen, daher Vergleichswerte vorhanden) – hoher Blutdruck seit Impfung. Arzt wird – darauf angesprochen – fast wütend „das kann nichts damit zu tun haben“. (Aufgrund dieser Erfahrungen keine zweite Impfung, Ärzte verweigern Anerkennung, Meldung sowie Bescheinigung).
  2. Mutter von Freund – ca. 70-80 Jahre, topfit durch tägliche Gartenarbeit: wenige Wochen nach zweiter Impfung Schlaganfall, Klinik 3 Monate Reha, danach Booster (auf Arztempfehlung) – keine wesentliche Veränderung danach bekannt.
  3. Arbeitskollege Mitte 50, 3 Impfungen, 3 bis 8 Wochen nach Booster (?) Schmerzen im Beim, immer Schlimmer, Notfallkrankenhaus, Beinvenenthrombose, es wird festgestellt, dass im anderen Bein in jüngster Zeit auch eine Thrombose aufgetreten ist, Zeitrahmen unklar, ungefähr 1/2 bis 1 Jahr zurückliegend (Schmerzen waren dort bereits nach der ersten und zweiten Impfung vorhanden, aber nicht so schlimm und abklingend). Derzeit Krankenhausaufenthalt wegen anhaltender Probleme mit der Thrombose.
  4. Arbeitskollegin 65: nach erster und zweiter Impfung, Wanderurlaub (wie jedes Jahr) – kommt nicht mehr die Berge hoch. Klagt über ständige Müdigkeit, Mittags todmüde, Abends fällt sie ins Bett. Mehrfach die Woche Herzrasen, Kopfschmerzen. Langjähriger Hausarzt bestätigt, dass er das ständig bei Geimpften hat, empfiehlt Impfung gegen Gürtelrose, da auch dies bei Geimpften sehr gehäuft auftrete, oftmals am Kopf.
    -> Sie erzählt, sie war im letzten halben Jahr auf 9 Beerdigungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis (zwischen Mitte 50 und Anfang 70 (?) – muss am Alter liegen, Krebs, Herzinfarkte, etc.)
  5. Arbeitskollege, Anfang 40, gesund, recht fit, früher Sportler, jetzt etwas übergewichtig: ca. 2 Monate nach Impfung plötzliche Schwellung im linken Arm, Arm schwillt bedrohlich an, Notarzt, Gabe der üblichen Medikamente, nach ca. 1 Woche Symptome abgeklungen. Kein Zusammenhang mit der Impfung, seit 1/2 Jahr „sucht“ der Arzt nach der Ursache… keine Allergien oder Vorerkrankungen bekannt.
  6. Vater von Freund, Mitte 70, topfit, gesund gutgelaunt, plötzlicher Tod durch Herzinfarkt, alle geschockt. Ca. 2 – 3 Monate nach Booster.
  7. Mutter von Freundin einer meiner Schwestern: – angeblich gesund und recht fit, Ende 70 – : plötzlicher Tod durch Herzinfarkt 2 Wochen nach 2ter Impfung (Biontech). Kein Zusammenhang wird hergestellt.
  8. Frau von Steuerberater der Firma: Notfalleinlieferung wegen Herzproblemen kurz nach Booster (Spätherbst 21) – mehrere Tage KH. Nachfrage durch mich: „sie hat ja schon länger Probleme“ – wie lange? Seit Frühjahr (man rate was im Frühjahr war…).
  9. Mann von Studienfreundin, ca 50, schlank, gesund, fit, sportlich. Schwerer Herzinfarkt – ca. 2 Monate nach Zweitimpfung. 6 Wochen Intensiv, dann Reha. Nun geboostert, ca. 2-3 Monate später (vor 1 Woche) – Notfall, Intensivstation, Lungenödem.
  10. Arbeitskollege geboostert: „in letzter Zeit bin ich immer todmüde und völlig fertig – keine Ahnung was das ist – eigentlich jeden Tag“.
  11. Stiefopa, ca. 75 Jahre: COPD, stabiles Raucherbein, läuft seit ca. 20 Jahren (rauchfrei) täglich mind. 2h: nach Zweitimpfung – ca. 6 Wochen später – Nachensteife, Rückensteife, kann kaum aufstehen, Arzt findet nichts, die üblichen Mittel helfen nicht. Abklingen nach ca. 4 Wochen.
    Ca. 3-4  Monate nach Booster – kürzlich: Blasenkrebs, Operation. Eitrig entzündete Kniegelenke (schon immer Probleme, aber stabil seit vielen Jahren) – nun kaum noch beweglich, schlimme Schmerzen, Operation.
  12. Stiefoma ca. 72: kurz nach Zweitimpfung Biontech: schwerer Schwindel, behandlungsresistent, Monatelang mit Krücken / am Stock, kann kaum Laufen. Hatte sie aber auch schonmal vor 10 Jahren – allerdings nur kurz und lange nicht so schlimm. Natürlich kein Zusammenhang…
  13. Ex-Lehrer, ca. 85 Jahre, Wanderer – starker Raucher,     allerdings fit und immer noch wandernd, alleinstehend. Ca. 4 Monate nach Booster, plötzlicher Tod ohne Ankündigung (tot im Bett aufgefunden, Herzinfarkt).
  14. Arbeitskollege, Anfang 50 schlank und fit – schwerer Herzinfarkt Ende 2021, wenige Wochen nach Booster, Reha.
Mir wurde von einem Bekannten mitgeteilt, dass Sie eine Art Register
von Nebenwirkungen anlegen und diesbezüglich entsprechende Informationen benötigen:
Ich nenne Ihnen drei Fälle, bei denen jeweils nicht klar ist ob es sich um Nebenwirkungen handelt,
was aber anzunehmen ist:
  • Bekannter, 70 Jahre, in der ersten Stunde nach der 2ten Impfung an einer Trombose gestorben.
  • Freundin, 28 Jahre, direkt nach der ersten Impfung an Corona erkrankt, danach verschiedene Entzündungen, eine lange Phase des Krankseins. Vorher sehr gesund!
  • Freundin, 70 Jahre, überzeugt geimpft, seit der Impfung nur noch krank, verschiedene Krankheiten, hauptsächlich die Leber betreffend.
  1. Der Neffe eines Freundes wurde 53 Jahre alt. Er war kerngesund. Tot aufgefunden auf der Couch! Nach großem Tamtam (Hindernissen) obduziert!! Festgestellte Todesursache Thrombosen aufgrund Impfung!!!!
  2. Ein sehr guter Freund 82 Jahre alt, sehr rüstig, Camper mit Wohnwagen, eingefleischter  “Impffan”, fuhr im Oktober 2021 heim, auch um sich boostern zu lassen. Wir haben ihm eindringlich abgeraten. Er tat es und Ende Januar war begraben! Er hatte hintereinander drei schwere Schlaganfälle!
  3. Ein Nachbar, 74 Jahre alt, lag zwei Tage nach seiner Impfung tot auf der Couch. Vormittag ist er noch mit seiner Harley vorbei gefahren!!
  4. Ein Jagdfreund klagte nach seiner Impfung über große Schmerzen in den Beinen. Letzten Sommer verstarb er. Allerdings hatte er schon eine HerzklappenOP!
  5. Ein weiterer Bekannter klagte nach der Impfung ebenfalls über große Beinschmerzen. Er wurde vertröstet und nicht gut behandelt und verstarb.
  6. Ein guter Bekannter, geboostert, hat große Bein-Schmerzen.  Er lebt noch und muß sich selbst jeden Tag Heparin spritzen!
  7. Ein weiterer Jagdfreund hatte nach seinem Booster (Pfizer) ein dickes gerötetes Bein. Er teilte seine Ansicht, daß dies von den zwei Tage vorher bekommenen Spritzen herrühren könnte dem Hausarzt mit. Dieser fragte ihn, ob er “einen Vogel” hätte!! Der Dr. hatte ihm noch eine Grippeimpfung in den anderen Arm gejagt. Er hat den Hausarzt gewechselt!! Mit Antibiotika wurde das Bein wieder stabilisiert!!
  8. Unsere Tochter bekam nach Pfizer gewaltigen rötlichen Hautausschlag am ganzen Körper!
  9. Meine Frau benötigte zwei Tage nach Johnson/J. den Notarzt. Allerdings war sie auch von einer Hornisse gestochen worden!
  10. Die Enkelin, eines Arbeitskollegen, 16 Jahre alt,  wurde nach der Impfung vom Notarzt abgeholt. Organversagen – knapp überlebt. Jetzt immer noch eingeschränkt und Diabetikern!!
Das sind auf die Schnelle die Fälle die mir vorläufig einfallen.
Ich schildere kurz die Nebenwirkungen meines Bruders, 67.
Im November 21′ hat er eine Dosis Johnson&Johnson erhalten, ohne Nebenwirkung. Im Dezember 21′ erhielt er eine Dosis AstraZeneca. Schon kurz darauf setzten erhebliche Kopfschmerzen ein, die ca. 1 Monat lang anhielten. Auch sein Blutdruck erhöhte sich und blieb seither auf konstant hohem Niveau, sodass er seitdem blutdrucksenkende Mittel nehmen muss. Mein Bruder ist sehr sportlich und war praktisch nie krank. Eine dritte Impfung will er sich nicht mehr zumuten.In meiner Umgebung sind mir viele weitere Fälle bekannt, einige sogar mit Todesfolge, da aber selbst die Betroffenen bzw. Angehörigen den Zusammenhang nicht wahrhaben wollen und mir die genaue Datenlage nicht bekannt ist, möchte ich davon nicht berichten. In der kommenden Woche muss ich zum Begräbnis meines Nachbarn (72) gehen, der kurz nach der Erstimpfung einen Schlaganfall bekam und den Überlebenskampf nach mehreren Wochen nun verlor.Ich selbst bin ungeimpft und hatte vor kurzem Corona mit einem sehr mildem Verlauf. In “alten” Zeiten wäre ich vermutlich weiter zur Arbeit gegangen, so wurde ich amtlich von der Behörde für 10 Tage in Absonderung geschickt. Ich steckte mich auf einer Veranstaltung an, wo sich weitere 15 Personen infizierten (alle geimpft, meines Wissens war außer mir nur eine weitere ungeimpfte Person anwesend, die sich übrigens nicht ansteckte).

Herzlichen Dank an all diejenigen, die sich bereits an unserer Aktion beteiligt haben.

Helfen Sie mit, Licht in das Impfschäden-Dunkel zu bringen.

Sie haben Bekannte oder Verwandte, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie erkrankt, schwer erkrankt oder gar verstorben sind?

Dann schreiben Sie uns eine eMail an

Nebenwirkungen @ ScienceFiles.org

Und wenn Sie diese eMail noch an 3 bis 5 Bekannte schicken, mit der Bitte, es Ihnen gleich zu tun: (1) Wenn Nebenwirkungen bekannt sind, eMail mit kurzer Schilderung an uns, (2) email an 3 bis 5 Bekannnte,
dann sollte es uns möglich sein, die Verbreitung und Art von Nebenwirkungen recht gut zu schätzen.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.



Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org


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