HomeGesundheitCorona-VirusEin Glaukom [Grüner Star] als Folge von COVID-19 Shots? Leser fragen – ScienceFiles antwortet
Juni 1, 2023
Ein Glaukom [Grüner Star] als Folge von COVID-19 Shots? Leser fragen – ScienceFiles antwortet
“Hallo zusammen. Ich habe mich unter sozialem Druck leider auch 2 mal im Dezember 2021 impfen lassen. Seit Januar 2022 fing es an, dass ich auf dem rechten Auge im linken unteren Bereich trübe sah. Es fühlt sich an, wie wenn man “Schlaf” in den Augen hat. Nur reiben half nichts. Im Sommer bin ich dann doch zum Augenarzt und es wurde ein Glaukom (Grüner Star) diagnostiziert. Ist es möglich, dass eine solche Erkrankung auch von der Impfung verursacht worden ist? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.”
Wir haben die Frage zum Anlass genommen, um die Literatur zusammenzusuchen, die es zu einem Glaukom nach COVID-19 “Impfung” gibt.
Glaukom
Ein Glaukom, auch Grüner Star, bezeichnet eine Klasse von Erkrankungen, bei der es zu einer Schädigung des Sehnervs kommt. Die Folge ist eine meist inkrementelle Verschlechterung des Sehvermögens, in der Regel verursacht durch Lücken im Sichtfeld, die erst mit der Zeit bemerkt werden. Die häufigste Form eines Glaukoms ist das so genannte Offenwinkel- oder Weitwinkelglaukom (Open Angle Glaucoma). Zentrale Größe bei einem Glaukom ist das Kammerwasser, das nicht nur für die Sehschärfe, sondern vor allem für den richtigen Augeninnendruck verantwortlich ist. Letzteres setzt voraus, dass zwischen Zu- und Abfluss von Kammerwasser eine Balance besteht. Ist diese gestört, wie bei Glaukomen der Fall, steigt der Augeninnendruck und der Sehnerv wird letztlich geschädigt.
Bei der etwas selteneren Form des Winkelblockglaukoms (Angle Closure Glaucom), meist als akutes Winkelblockglaukom kommt es zu einem Kammerwinkelverschluss, als dessen Folge sich starke Augenschmerzen und eine Augenrötung, eine reduzierte Sehschärfe, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen einstellen.
Studien, die einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Shots und der Entwicklung eines Glaukom festgestellt haben
Choi et al. (2022) berichten von vier Fällen, in denen sich nach dem COVID-19 Shot von AstraZeneca [ChAdOx1, Vaxzevria] ein Glaukom eingestellt hat. In jedem Fall handelt es sich dabei um ein akutes Winkelblockglaukom. Die Autoren treffen in ihrem Beitrag die mittlerweile schon standardmäßig erfolgende Schlussfolgerung, dass man keine Kausalität belegen, aber auch nicht ausschließen könne, weshalb die Möglichkeit u.a. von Glaukomen als Folge eines COVID-19 Shots mit AstraZeneca in Rechnung gestellt werden sollte, von wem auch immer.
Ichhpujani et al. (2022) berichten von einem uveitischen Sekundärglaukom, bei einer 54jährigen. Drei Tage nach dem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech BNT162b2/Comirnaty stellen sich gerötete Augen, verschwommene Sicht, Augen- und Kopfschmerzen ein, die letztlich zu einer Einweisung in ein Krankenhaus führen, in dem die 54jährige mit Medikamenten gegen ein Glaukom behandelt wird [Mannitol, Azetazolamide, Dorzolamide, Brimodine und Dexamethasone]. Die Sehkraft kann wieder hergestellt werden.
Ichhpujani et al. (2022) werten ihre Fallstudie als Beleg dafür, dass sich nach COVID-19 mRNA-Shot ein Glaukom einstellen kann und empfehlen Augenärzten, dies bei COVID-19 Shots in Rechnung zu stellen. Die politische Korrektheit führt zu den absurdesten Empfehlungen, denn natürlich sind Augenärzte diejenigen, die vornehmlich COVID-19 Shots vertreiben – oder?
Ein 49-jähriger Inder findet sich mit einem zunehmenden, schmerzhaften und schweren Sehverlust auf dem linken Auge bei Ärzten ein. Einen Tag zuvor ist er mit dem zweiten COVID-19 Shot von BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) traktiert worden. Er bringt eine ganze Reihe von Vorerkrankungen mit sich, die von Diabetes Mellitus bis Bell’s Palsy reichen und von seinen Ärzten darauf zurückgeführt werden, dass er schwerer Raucher ist. Bei dem Mann wird eine retrolentale bullöse Netzhautablösung mit einer darunter liegenden subretinalen Masse festgestellt. Das sekundäre Winkelverschlussglaukom wird zunächst mit maximal IOD-senkenden Medikamenten und einer peripheren Iridotomie mit Laser behandelt, aber schließlich entwickelte er ein schmerzhaftes blindes Auge mit Hyphem und einem nicht mehr behandelbaren Glaukom. Das Auge des Mannes kann nicht mehr gerettet werden. Er geht als Fall spontaner Nekrose auf dem linken Auge nach Pfizers/Biontechs COVID-19 Shot in die Annalen der Medizin ein.
Wang et al. (2022) führen im August 2021 eine Literatursuche durch, mit der sie Studien sammeln, in denen Fallstudien von Patienten berichtet werden, die nach COVID-19 Shot Augenerkrankungen erlitten haben. Unter den berichteten Augenkrankheiten finden sich auch Glaukome, die nicht näher spezifiziert werden. Wang et al. (2022) nehmen dies zum Anlass, um aus den Datenbanken der Aufsichtsbehörden in Europa, den USA, Australien, Kanada und dem Vereinigten Königreich die Zahl der gemeldeten Glaukome zu entnehmen. Das Ergebnis findet sich in der nächsten Abbildung:
Wir haben dieses Ergebnis zum Anlass genommen, um in der Datenbank der WHO [Stand 1. Juni 2023] nach “Glaucoma” zu suchen. Die Suche ergibt 376 als “Glaucoma” benannte Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shot eingestellt haben und 76 closed angle glaucoma, also Winkelblockglaukome.
Wang, Michael TM, Rachael L. Niederer, Charles NJ McGhee, and Helen V. Danesh-Meyer (2022). COVID-19 vaccination and the eye. American Journal of Ophthalmology 240 (2022): 79-98.
Sing et al. führen zum Stichtag 30. April 2022 eine Suche in VAERS, dem Vaccine Adverse Events Reporting System des US-amerikanischen CDC nach Glaucoma als gemeldete Nebenwirkung nach COVID-19 Shot durch und gelangen zu dem folgenden Ergebnis:
161 Glaukome werden in VAERS berichtet, die Mehrzahl davon, 130, stellen sich nach dem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech ein. 27 nach dem COVID-19 Shot von Moderna und 4 folgen der Spritzbrühe von Johnson&Johnson.
In der Zusammenschau der in diesem Beitrag präsentierten Ergebnisse muss man davon ausgehen, dass sich die unterschiedlichen COVID-19 Shots im Hinblick auf ihre Fähigkeit, ein Glaukom zu produzieren, kaum unterscheiden, mit einer etwas erhöhten Berichtsrate für Pfizer/Biontechs COVID-19 Shot gefolgt von AstraZeneca und Moderna.
Man kann also davon ausgehen, dass sich Glaukome nach COVID-19 Shots einstellen.
Die Frage, ob sie kausal auf die COVID-19 Shots zurückgehen, ist in einer normalen Welt nicht relevant, denn in einer normalen Welt wird ein Risiko, wie es in diesem Beitrag für Glaukome als Folge von COVID-19 Shots beschrieben wird, zum Anlass genommen, VORZUBEUGEN, was in diesem Fall bedeutet, davon abzusehen, mit einem ineffektiven angeblichen “Impfstoff” die Gesundheit von Menschen für Profit aufs Spiel zu setzen.
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Ich kann mir vorstellen, dass das S-Protein zu entzündlichen Prozessen im Bereich des Kammerwasser-Abflusses führt, die die Abführung des Kammerwasser behindern. Der dadurch erhöhte Augeninnendruck kann dann (muss aber nicht) die Entstehung eines Glaukoms durch Schädigung des Sehnervs verursachen. Allerdings gibt es auch viele andere Ursachen für einen erhöhten Augeninnendruck. In manchen Fällen steigt der Druck auch ohne für den Arzt erkennbaren Grund. Somit dürfte es de facto nicht möglich sein, die Injektionen als Ursache festzumachen. Das ginge vielleicht histopathologisch, da allerdings ein Glaukom in der Regel nicht tödlich ausgeht, täte man sich schwer, eine Gewebeprobe zu gewinnen.
Sollte es zur Glaukom-Bildung nach Injektion kommen, dann halte ich es für wahrscheinlicher, dass aus bekannten Gründen die Myelin-Scheiden des Sehnervs direkt geschädigt werden.
Interessant, ein Bekannter hat nach seiner dritten Giftspritze ein Glaukom entwickelt. Er sieht fast nichts mehr… inerhalb kurzer Zeit ist das passiert. Nun lese ich das…
ich habe folgende Erfahrung gemacht :
wenn am Auto was rappelt, muß ich zu dem Mechaniker gehen, der das reparieren kann, was da rappelt
wenn ich krank bin, muß ich zu dem Arzt gehen, der das behandeln kann, was ich habe
Und für solche Fälle haben wir Koryphäen, die ganz eindeutig gegen einen Zusammenhang von mRNA-gen-Therapie und beliebiger Krankheit sprechen:
Lauterbach – für die Politik ein nein
Drosten – für die Medizin ein nein
Harbarth – für die Justiz ein nein
also keine Chance für eine andere Analyse – bestenfalls für einen Besuch der Antifa in Uniform und eines Staatsanwaltes
Auf heutige Zustände aktualisiert:
‘…..der das vielleicht reparieren kann….’
‘…..der das vielleicht (erfolgreich?) behandeln kann, was ich habe….’,
und zwar gegen Ihre vorherige Entlastungs-Unterschrift (Weisen Sie einem
Arzt einen “Kunstfehler” nach!).
In jedem Fall: ‘Sie hätten ja nicht unterschreiben brauchen.’ Oder noch
dummdreister: “Wären Sie nicht geboren, gäbe es dieses Problem garnicht.”
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
“„Wie tödlich Medizin ist, wird deutlich, wenn Ärzte streiken. Als 1976 in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá alle Ärzte außer Notärzten 52 Tage lang von ihrem Arbeitsplatz verschwanden, sank die Sterberate um 35 Prozent. Ein Sprecher der National Association of Funeral Homes sagte: “Es mag ein Zufall sein, aber es ist eine Tatsache.”
“Der Bezirk Los Angeles verzeichnete einen Rückgang der Sterberaten um 18 Prozent, als die Ärzte 1976 in den Streik traten, um gegen die höheren Kosten der Krankenversicherung zu protestieren.
Dasselbe geschah in Israel im Jahr 1973, als Ärzte die Kommunikation mit Patienten auf 7.000 Termine beschränkten, gegenüber zuvor 65.000. Der Streik dauerte einen Monat. Nach Angaben der Jerusalem Funeral Society ist die Sterberate in Israel um 50 Prozent gesunken. Einen so dramatischen Rückgang der Sterberate hat es seit dem letzten Ärztestreik, der zwanzig Jahre zuvor stattfand, nicht mehr gegeben.”
Quelle: https://de.historical-facts.com/15242715-medical-strike-patients-health
[½OT] mit einem Auge bereits blind seit Geburt ist “uns” die Entscheidung für eine Laser-OP sehr schwer gefallen, zumal wir das laufende Experiment mit pc-korrektem Impfstatus abgelehnt haben und uns verteidigen mußten. Aber es hat dann prima geklappt (34 Druck runter auf 14 nach wenigen Wochen, wir jubelten über die erste Messung von 24); es waren moderne Geräte & moderne Ärzte am Werk und wir wollen das gerne weiterempfehlen.
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Ein Glaukom, auch Grüner Star, bezeichnet eine Klasse von Erkrankungen, bei der es zu einer Schädigung des Sehnervs kommt. Die Folge ist eine meist inkrementelle Verschlechterung des Sehvermögens, in der Regel verursacht durch Lücken im Sichtfeld, die erst mit der Zeit bemerkt werden. Die häufigste Form eines Glaukoms ist das so genannte Offenwinkel- oder Weitwinkelglaukom (Open Angle Glaucoma). Zentrale Größe bei einem Glaukom ist das Kammerwasser, das nicht nur für die Sehschärfe, sondern vor allem für den richtigen Augeninnendruck verantwortlich ist. Letzteres setzt voraus, dass zwischen Zu- und Abfluss von Kammerwasser eine Balance besteht. Ist diese gestört, wie bei Glaukomen der Fall, steigt der Augeninnendruck und der Sehnerv wird letztlich geschädigt.
Ein 49-jähriger Inder findet sich mit einem zunehmenden, schmerzhaften und schweren Sehverlust auf dem linken Auge bei Ärzten ein. Einen Tag zuvor ist er mit dem zweiten COVID-19 Shot von BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) traktiert worden. Er bringt eine ganze Reihe von Vorerkrankungen mit sich, die von Diabetes Mellitus bis Bell’s Palsy reichen und von seinen Ärzten darauf zurückgeführt werden, dass er schwerer Raucher ist. Bei dem Mann wird eine retrolentale bullöse Netzhautablösung mit einer darunter liegenden subretinalen Masse festgestellt. Das sekundäre Winkelverschlussglaukom wird zunächst mit maximal IOD-senkenden Medikamenten und einer peripheren Iridotomie mit Laser behandelt, aber schließlich entwickelte er ein schmerzhaftes blindes Auge mit Hyphem und einem nicht mehr behandelbaren Glaukom. Das Auge des Mannes kann nicht mehr gerettet werden. Er geht als Fall spontaner Nekrose auf dem linken Auge nach Pfizers/Biontechs COVID-19 Shot in die Annalen der Medizin ein.
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Ich kann mir vorstellen, dass das S-Protein zu entzündlichen Prozessen im Bereich des Kammerwasser-Abflusses führt, die die Abführung des Kammerwasser behindern. Der dadurch erhöhte Augeninnendruck kann dann (muss aber nicht) die Entstehung eines Glaukoms durch Schädigung des Sehnervs verursachen. Allerdings gibt es auch viele andere Ursachen für einen erhöhten Augeninnendruck. In manchen Fällen steigt der Druck auch ohne für den Arzt erkennbaren Grund. Somit dürfte es de facto nicht möglich sein, die Injektionen als Ursache festzumachen. Das ginge vielleicht histopathologisch, da allerdings ein Glaukom in der Regel nicht tödlich ausgeht, täte man sich schwer, eine Gewebeprobe zu gewinnen.
Sollte es zur Glaukom-Bildung nach Injektion kommen, dann halte ich es für wahrscheinlicher, dass aus bekannten Gründen die Myelin-Scheiden des Sehnervs direkt geschädigt werden.
Interessant, ein Bekannter hat nach seiner dritten Giftspritze ein Glaukom entwickelt. Er sieht fast nichts mehr… inerhalb kurzer Zeit ist das passiert. Nun lese ich das…
ich habe folgende Erfahrung gemacht :
wenn am Auto was rappelt, muß ich zu dem Mechaniker gehen, der das reparieren kann, was da rappelt
wenn ich krank bin, muß ich zu dem Arzt gehen, der das behandeln kann, was ich habe
Und für solche Fälle haben wir Koryphäen, die ganz eindeutig gegen einen Zusammenhang von mRNA-gen-Therapie und beliebiger Krankheit sprechen:
Lauterbach – für die Politik ein nein
Drosten – für die Medizin ein nein
Harbarth – für die Justiz ein nein
also keine Chance für eine andere Analyse – bestenfalls für einen Besuch der Antifa in Uniform und eines Staatsanwaltes
Auf heutige Zustände aktualisiert:
‘…..der das vielleicht reparieren kann….’
‘…..der das vielleicht (erfolgreich?) behandeln kann, was ich habe….’,
und zwar gegen Ihre vorherige Entlastungs-Unterschrift (Weisen Sie einem
Arzt einen “Kunstfehler” nach!).
In jedem Fall: ‘Sie hätten ja nicht unterschreiben brauchen.’ Oder noch
dummdreister: “Wären Sie nicht geboren, gäbe es dieses Problem garnicht.”
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
“„Wie tödlich Medizin ist, wird deutlich, wenn Ärzte streiken. Als 1976 in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá alle Ärzte außer Notärzten 52 Tage lang von ihrem Arbeitsplatz verschwanden, sank die Sterberate um 35 Prozent. Ein Sprecher der National Association of Funeral Homes sagte: “Es mag ein Zufall sein, aber es ist eine Tatsache.”
“Der Bezirk Los Angeles verzeichnete einen Rückgang der Sterberaten um 18 Prozent, als die Ärzte 1976 in den Streik traten, um gegen die höheren Kosten der Krankenversicherung zu protestieren.
Dasselbe geschah in Israel im Jahr 1973, als Ärzte die Kommunikation mit Patienten auf 7.000 Termine beschränkten, gegenüber zuvor 65.000. Der Streik dauerte einen Monat. Nach Angaben der Jerusalem Funeral Society ist die Sterberate in Israel um 50 Prozent gesunken. Einen so dramatischen Rückgang der Sterberate hat es seit dem letzten Ärztestreik, der zwanzig Jahre zuvor stattfand, nicht mehr gegeben.”
Quelle: https://de.historical-facts.com/15242715-medical-strike-patients-health
muahahahaha
wenn Ärzte streiken, klagen die Totengräber über Arbeitsmangel !
Wird allerdings so gut wie nie medial verfolgt !
Und auch das Gegenteil kennen wir – ganz aktuell :
Wenn die Weißkittel besonders aktiv spritzen, bekommen die Totengräber Überlast !
[½OT] mit einem Auge bereits blind seit Geburt ist “uns” die Entscheidung für eine Laser-OP sehr schwer gefallen, zumal wir das laufende Experiment mit pc-korrektem Impfstatus abgelehnt haben und uns verteidigen mußten. Aber es hat dann prima geklappt (34 Druck runter auf 14 nach wenigen Wochen, wir jubelten über die erste Messung von 24); es waren moderne Geräte & moderne Ärzte am Werk und wir wollen das gerne weiterempfehlen.