Dammbruch: Erster juristischer Beitrag zu COVID-19-Maßnahmen, der sich wie eine Anklageschrift gegen Polit-Kriminelle liest, in Fachzeitschrift veröffentlicht
Es tut sich etwas.
Die Einheitsfront bröckelt.
Der Rechtsanwalt Sebastian Lucenti hat in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht, einer Zeitschrift die mit der Neuen Juristischen Wochenzeitschrift zusammenarbeitet, einen Beitrag veröffentlicht, der sich liest, wie eine Klageschrift gegen die Verantwortlichen, die eine Pandemie erst geschaffen haben, um sie dann zu nutzen, um möglichst viel Schaden in ihrem jeweiligen Land anzurichten. Es ist eine umfangreiche und sehr gute Zusammenstellung des Stands der Forschung, wobei das Kapitel “Impfung” einem zweiten Beitrag vorbehalten geblieben ist, den wir in den nächsten Tagen besprechen.
Zunächst zu diesem Text:
Lucenti, Sebastian (2023). Keine „Lex-COVID-19“ für Corona-Maßnahmen – Teil I Das Ende des verfassungsrechtlichen Tunnelblicks auf staatliche Entscheidungen unter Unsicherheiten.

Der Beitrag stellt einen Dammbruch dar, der es denjenigen, die bereits kalte Füße haben, weil sie mittlerweile bis zum Hals im Wasser stehen, noch schwieriger macht, auf das trocken Land der Verantwortungslosigkeit zu fliehen. Es ist insofern ein beachtlicher Beitrag, weil er aus juristischer und [dennoch] informierter Perspektive eine Argumentation umfasst, der mans ich nicht entziehen kann, dem sich Verantwortliche in Politik und Juristerei nicht entziehen können. Denn, wie Lucenti zusammenstellt, haben falsche Daten, die zu falschen Interpretationen geführt haben, eine vollkommen falsche Basis für nachfolgend darauf getroffene, falsche und überzogene Maßnahmen bereitgestellt.
Dass dem so war, kann man einerseits als Ergebnis von Dilettantismus, Inkompetenz und Group Think ansehen, wurde doch erheblicher Aufwand betrieben, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und sicherzustellen, dass Entscheidungen nur durch Braten im eigenen Saft getroffen werden. Man kann es auch als Absicht ansehen, wenn man das Zusammenwirken so genannter Experten, die falsche PCR-Tests, Tests, von denen sie wussten, dass sie kein alleinstehendes diagnostisches Mittel zur Bestimmung von SARS-CoV-2 sind, genutzt haben, um eine Pandemie herbeizutesten, mit Polit-Darstellern betrachtet, Polit-Darstellern oder Polit-Kriminellen, die alles getan haben, um ihre plötzlich erlangte Fähigkeit, sich auf Kosten der Bürger zu profilieren, nicht zu verlieren, von Verfolgung der Kritiker, den Einsatz von Ordnungsmächten, die Instrumentalisierung von Gerichten bis zur schlichten Lüge.
Lesen Sie den gut lesebaren Beitrag von Lucenti und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil, ob sie mehr zu Dummheit oder zu Absicht als vorherrschendem Merkmal bei denen, die Entscheidungen getroffen haben, tendieren.
Wir wollen den Beitrag von Lucenti in seiner Struktur hier besprechen und unseren Lesern einen Überblick über seine Argumentation bieten, eine – wie gesagt – bemerkenswerte Argumentation, gegen die man wenig vorbringen kann, weshalb die Täter versuchen werden, diesen Beitrag zu ignorieren. Schon aus diesem Grund, muss Lucentis Beitrag weite Verbreitung finden.
Gerichte, Richter, Anwälte, Juristen, sind maßgeblich dafür verantwortlich, dass Politiker einen Machtmissbrauch in bislang nicht dagewesenem Maße aufführen konnten, denn Richter, allen voran die Richter am Bundesverfassungsgericht, haben sich geweigert, ihre Arbeit zu erledigen. Statt sich ein Urteil auf Grundlage ALLER Informationen zu bilden, die sie finden können, wurde von Anfang an, eine Seite der Diskussion, die der Wirklichkeit, ausgeschlossen. Modelle, Behauptungen, Hochrechnungen, Doomsday-Prognosen, sie lagen allen Beteiligten näher. Das an sich ist schon ein Hinweis darauf, dass andere Motive, als Gemeinwohl oder der Schutz der Leben von Bürgern bei den Maßnahmen, die anschließend getroffen wurden, eine Rolle gespielt haben.
Das Ausmaß des richterlichen Versagens wird von Lucenti gut zusammengestellt:
“Art und Umfang der durch die Verwaltungsgerichte und die Landesverfassungsgerichte vorwiegend in Eilverfahren geprüften und kaum gezügelten staatlichen Grundrechtseingriffe haben nach mehr als 2 Jahren die gewaltigsten gesellschaftlichen, sozialen und finanziellen Schäden in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland hinterlassen. Die ganz überwiegende Zahl der veröffentlichten Entscheidungen der OVG und des BVerfG – insbesondere der Hauptsacheentscheidungen vom 19.11.2021 („Bundesnotbremse I und II“) – haben Corona-Maßnahmen von erheblicher Eingriffsintensität unter Verweis auf eine scheinbar uferlose Einschätzungsprärogative des Staates und unreflektierter Übernahme der Zahlenwerke des RKI gebilligt. Eine Auswertung aus dem Jahr 2021 von 2267 verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen zeigt, dass in den zumeist geführten Eilverfahren im Durchschnitt lediglich eine Erfolgsquote von 18% bestand, freiheitseinschränkende Maßnahme aufzuheben.”
Ob nun autoritäre Persönlichkeiten in der Gerichtsbarkeit besonders häufig anzutreffen sind, Personen also, die ihr Urteil gerne auf das gründen, was andere vorgeben, schon um keine Verantwortung für Fehlurteile tragen zu müssen, oder die Gerichtsbarkeit sich zum willfährigen Gesellen machtbesoffener Polit-Darsteller gemacht hat, das ist letztlich irrelevant, relevant ist, dass die Kollusion zwischen Exekutive, die sich legislative Gewalt angemaßt hat und dabei von der Gerichtsbarkeit gestützt wurde, den deutschen Rechtsstaat in einer Weise erodiert hat, die man – aufgrund des damit einhergehenden Vertrauensverlusts – wohl nicht von heute auf morgen ungeschehen machen kann.
Lucenti schreibt dazu:
“Hinzu kommt die fatale Weigerung der Rechtsprechung, beachtliche wissenschaftliche Erkenntnisse – abseits der vorselektierten zweifelhaften Datenerhebung des RKI und des PEI – zur Kenntnis zu nehmen, sich mit dem Zustandekommen dieser Zahlenwerke zu beschäftigen und die Ergebnisse im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung zu berücksichtigen”
Dies vorangestellt, beginnt Lucenti eine Aufarbeitung dessen, was sich in den Jahren seit 2020 die Massenpsychose Fuss gefasst hat, geschehen ist. Er tut dies über 13 Seiten und in mehreren Kapiteln. Wir haben die Struktur seiner Argumente zusammengetragen
Es beginnt mit den grundsätzlichen Fehlern, die dafür gesorgt haben, dass falsche Entscheidungen auf falscher Datengrundlage getroffen werden konnten:
- Einseitige Beraterauswahl
“Ein systemischer Fehler der staatlichen Coronastrategie bestand von Beginn an darin, die Gefährdungsanalyse und Entscheidung über Schutzmaßnahmen maßgeblich auf den Rat nur eines kleinen Kreises von Laborvirologen sowie Epidemiologen zu stützen anstatt ein Beratungsgremium mit einer ausgewogenen Mischung des gesamten Meinungs und Wissenschaftsspektrums zu bilden.”
Das grundsätzliche Problem mit der beschränkten Auswahl in ihrer Weitsicht beschränkter “Experten” besteht darin, dass ein Tierarzt wie Lothar Wieler oder ein Virologe wie Christian Drosten, dann, wenn es um soziale, ökonomische, ja selbst psychische und gesundheitliche Auswirkungen der Maßnahmen geht, die sie so enthusiastisch herbeigeredet haben, nun wirklich überhaupt keine Ahnung habt. Aber das macht nichts, denn die verantwortlichen Entscheider hatten auch keine entsprechende Ahnung und vor allem keine Lust, sich die entsprechenden Kenntnisse anzueignen. Bei ihnen standen andere Motive im Vordergrund. Welche das waren, können sie nur selbst angeben? Von außen sieht es so aus, als sei die Zerstörung möglichst vieler Leben, Biographien und wirtschaftlicher Existenzen das überragende Motiv gewesen:
“Angesichts der durchaus vorhersehbaren multiplen negativen Auswirkungen von monatelangen Lockdowns hätte spätestens im März 2020 ein interdisziplinär besetztes wissenschaftliches Beratungsgremium (ua Virologen, Epidemiologen, Immunologen, Krankenhaushygieniker, Intensivmediziner, Fachärzte für Tropenmedizin, Hausärzte, Medizinstatistiker und Datenanalysten, Pfleger, Verfassungsrechtler aus Lehre und Anwaltschaft, Psychologen, Ökonomen) eingesetzt werden müssen, welches zunächst summarisch eine Gefährdungsbeurteilung vornimmt, verschiedene Maßnahmenkonzepte (ua Primärschutz für Krankenhäuser sowie Alten- und Pflegeheime, Konzepte mit und ohne Lockdown) entwickelt sowie deren jeweiligen voraussichtlichen Nutzen und Schäden einschätzt.”
Statt alle verfügbaren Informationen zusammenzutragen und eine informierte Entscheidung zu treffen, haben Polit-Darsteller und ihre Helfer ihre Entscheidungen auf Mutmaßungen und Wünschen und unbekannten Intentionen basiert und explizit dafür gesorgt, dass vorhandene Informationen nicht berücksichtigt, ignoriert werden:
“Ein rascher Fortschritt in der Bekämpfung einer komplexen Gefahrenlage erforderte jedoch zwingend einen ungehinderten wissenschaftlichen Diskurs auf staatlicher Beraterebene, um sicherzustellen, dass alle relevanten Erkenntnisquellen ausgeschöpft werden und keine Betriebsblindheit eintritt.”
- Falsche Beurteilung der tatsächlichen Gefährdung und daraus folgend falsche Bestimmung von Schutmaßnahmen;
- Haarsträubend falsche Modelle – Man erinnere sich an die 380.000 Toten, die das RKI schon 2020 für das Jahr vorhergesagt hat.
- Isolierte Verwendung fehleranfälliger bis unbrauchbarer PCR-Tests. Dass PCR-Tests nichts taugen, war schon früh bekannt. Am Ende des Textes findet sich ein Link zu einem Beitrag, in dem wir all das, was schon früh bekannt und von Polit-Kriminellen ignoriert wurde, weil es die getroffenen Maßnahmen in Frage gestellt hat, das, was unterschlagen und bekämpft wurde, zusammengetragen haben. Wer nicht bis zum Link unten warten will, kann hier klicken.
- Kein Versuch, Informationen über Verbreitung und Verbreitunsgwege von SARS-CoV-2 per Kohortenstudie zu erlangen;
- Künstliche Aufblähung der Todeszahlen durch Addition der Toten, die mit COVID-19 verstorben sind, zu denen die AN COVID-19 verstorben sind. Kein Versuch, systematisch Autopsien durchzuführen, um die tatsächliche Inzidenz von COVID-19 Todesfällen festzustellen.
- Künstliche Aufblähung der Hospitalisierungszahlen und der Anzahl derjenigen, die auf Intensivstationen liegen, durch die gerade benannte Vermengung von Personen, die aufgrund einer Erkrankung an COVID-19 hospitalisiert oder intensiv behandelt wurden mit denen, die aus anderen Gründen in ein Krankenhaus oder auf eine Intensivstation verlegt wurden und positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden.
- Obschon sich verantwortliche Politiker durch die Setzung staatlicher Anreize für Krankenhäuser, die Anzahl der Intensivbetten abzubauen, alle erdenkliche Mühe gegeben haben, eine Überlastung von Intensivstationen zu schaffen, ist eine solche zu keinem Zeitpunkt eingetreten.
- Zu keinem Zeitpunkt wurden Kriterien, die genutzt werden können, um den “Stand der Pandemie” und den “Ernst der Lage” kontinuierlich bestimmen zu können, festgelegt.
“Von maßgebender Bedeutung für eine sachgerechte Gefährdungsbeurteilung, die die Grundlage für flächendeckende schwerwiegende Eingriffe in die Grundrechte von Mio. Menschen bieten soll – wie sie nach § 28 a bis 28 c IfSG ermöglicht werden – ist, dass der Gesetzgeber objektivierbare messbare Kennziffern für die Festlegung und fortlaufende Evaluierung einer epidemischen Lage nationaler Tragweite festlegt. Dies ist bis heute nicht der Fall.”
-
Staatliche Versäumnisse
- Unterdrückung, im besten Fall nicht Förderung alternativer Behandlungsmethoden wie sie z.B. mit Hydroxychloroquine und Ivermectin schon früh bekannt waren. Statt dessen eine systematische Priorisierung von zu entwickelnden Impfstoffen unbekannter Wirksamkeit.
- Versäumnis, frühzeitig für Schutz der besonders Gefährdeten in Alten- und Pflegeheimen zu sorgen. Mit der Great Barrington Erklärung, die von den Polit-Kriminellen und ihren Häschern bekämpft, deren Ersteller diffamiert wurden, lag schon im Oktober 2020 eine Roadmap dazu, wie der Schutz der “vulnerablen Gruppen” aussehen kann, vor.
- Juristisches Versagen und juristische Wertung
- Das Bundesverfassungsgericht hat sich blind, vielleicht auch mutwillig, auf die Informationen verlassen, die die Regierung und ihre Helfershelfer bereitgestellt haben. Die Verfassungsrichter haben eine absichtliche Ignoranz gegenüber abweichenden Befunden, wie sie in zahlreichen Studien ab Beginn der vermeintlichen Pandemie zu finden waren, an den Tag gelegt und damit ihre Arbeit verweigert, sofern ihre Arbeitsbeschreibung ein eigenständiges Urteil über rechtliche Probleme und nicht das Nachäffen der Regierungsvorgabe umfasst. Es rächt sich an dieser Stelle, dass Parteien die Möglichkeit haben, das Verfassungsgericht mit ihren ideologischen Vasallen vollzustopfen.
- Die Mindestanforderungen an ein gutes Gesetz wurden nicht eingehalten, da alle ab spätestens Frühjahr 2020 erlassenen Gesetze und Richtlinien auf fehlerhaften und falschen Daten, die mit den oben beschriebenen untauglichen Methoden erhoben und von abhängig Beschäftigten unter Ignoranz falsifizierender Belege manipuliert wurden.
“Den Mindestanforderungen für ein „gutes Gesetz“ genügen weder die meisten freiheitseinschränkenden Regelungen der Coronaschutzverordnungen der Länder, noch die Neureglungen des IfSG durch den Bundesgesetzgeber seit dem Jahr 2020. So zeichnet sich die Erkenntnis- und Datenbeschaffung des Staates – wie unter Abschnitt II dargestellt – durch eine Vielzahl schwerwiegender Fehler und Unterlassungen des Erkenntnisgewinns und Umsetzung von Primärschutzmaßnahmen aus.”
- Ein legitimer Zweck, der einen Eingriff in Grundrechte rechtfertigt, besteht im Wesentlichen im Schutz von Leben. Der überwiegende Teil der Bevölkerung, das haben Ergebnisse aus China schon im Februar 2020 gezeigt, war durch SARS-CoV-2 nicht an Leib und Leben bedroht.
- Die freiheitsberaubenden Mittel, die eingesetzt wurden, um die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern, waren ungeeignet, was entsprechende Forschung schon Mitte des Jahres 2020 gezeigt hat.
- Die “Betriebs- und Schulschließungen, Schließung von Sport-, Freizeit- und Kultureinrichtungen, Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im privaten und öffentlichen Raum, Versammlungsverbote, 3-G im Einzelhandel und am Arbeitsplatz etc. stellen keine erforderlichen Mittel dar, um einen Schutz des Gemeinwohls zu gewährleisten, wie sich schon daraus ergibt, dass ALLE auf dem Gebiet Deutschlands lebenden Menschen denselben Maßnahmen unterzogen wurden, aber nur wenige der den Maßnahmen Unterzogenen überhaupt eine Gefahr durch SARS-CoV-2 gedroht hat.
- Die unter 5. genannten Mittel genügen auch dem Kriterium der Angemessenheit nicht, vielmehr wurde durch die Mittel kein Schaden abgewendet, sondern erheblicher Schaden verursacht.
FAZIT
Überlassen wir Sebastian Lucenti das letzte Wort:
“…Gesetzgeber und Exekutive haben bei der Beurteilung der Gefährdungslage durch COVID-19 und der Auswahl der Mittel durch Außerachtlassung rationaler differenzierte[r] Grundüberlegungen eine Vielzahl vermeidbarer systemischer Fehler begangen. Hierzu zählen insbesondere eine einseitige Beraterauswahl und die unterlassene Entwicklung und der Einsatz evidenzbasierter Maßnahmen. Eine ernsthafte Suche und das Ringen des Gesetzgebers um die mildesten Mittel sind auch nach 2 Jahren nicht feststellbar. Trotz der anfangs bestehenden Unsicherheiten, verpflichtet das Verhältnismäßigkeitsprinzip den Gesetzgeber, so schnell und effizient wie möglich alle zur Verfügung stehenden Erkenntnisquellen zu nutzen und sich die fehlenden wissenschaftlichen Daten und Fakten für eine objektive Einschätzung der Gefahrenlage und Bekämpfung dessen zu verschaffen. Auch in einer Gefahrensituation, die mit Unsicherheiten belastet ist, hat der Staat vorhandene wissenschaftlich-methodische Grundsätze bei der Gefahrenprognose und für einen raschen Erkenntnisgewinn anzuwenden. Stattdessen wurden mehrfach leichtfertig Lockdowns ohne Rücksicht auf die vorhersehbaren gravierenden multiplen Schäden für das Leben und die Gesundheit von Mio. Menschen in Deutschland verhängt, die von diesen Maßnahmen als Nichtstörer mit großer Wucht getroffen wurden. Das Resultat eines solchen staatlichen – vermeintlich alternativlosen – Handelns und der meist ausbleibenden gerichtlichen Intervention ist der Verlust von Menschenleben, Eintritt von Gesundheitsschäden, immenser wirtschaftlicher Schäden und eine nachhaltige Beschädigung des Rechtsstaats.”
Eine Zusammenstellung der Instrumente und Maßnahmen, die Polit-Kriminelle genutzt haben, um ihrer Bevölkerung maximalen Schaden zuzufügen, nebst den wissenschaftlichen Beiträgen, die die Unwirksamkeit und Schädlichkeit der Instrumente und Maßnahmen zeigen, findet sich hier.
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wenn hier nicht komplettes Staatsversagen vorliegt, wann dann?
Übrigens bleibe ich dabei. ‘Wenn andere Abhilfe nicht möglich ist’ – heißt es zur Rechtfertigung der Inanspruchnahme des Widerstands durch den Bürger im Rahmen des GG §20.4. Nutzt es endlich!
Dann machen Sie mal den Anfang und leisten mal so richtig schön heftig Widerstand, ich meine so à la Résistance. Falls Sie dann deswegen vor einem Strafgericht landen sollten, wird Ihnen der Richter jedoch sagen, daß die Bundesrepublik ein Rechtsstaat und eine Demokratie sei und daß Sie nicht alle zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen und demokratischen Mittel ausgeschöpft hätten, um gegen den “vermeintlichen” Versuch zur Abschaffung unser verfassungsmäßigen Ordnung (das so etwas tatsächlich versucht wurde – außer von Ihnen selbst natürlich -, wird der Richter bestreiten!) vorzugehen.
Aber immerhin haben Sie, wenn dann in 20, 30, 50 oder 100 Jahren alles vorbei sein sollte, eine gute Chance auf Rehabilitation!
Das wird in allen totalitären Staaten und Diktaturen von den Verantwortlichen und seine Helfer und Helfershelfer auch ständig betont. Wie wusste schon Friedrich Schiller im 18 Jahrhundert glaube ich: “Demokratie ist die Diktatur für Dumme” bei all den heutigen Möglichkeiten sich “noch” unabhängig zu informieren, habe ich den Eindruck es ist noch viel schlimmer. Die Mehrheit bettelt ja förmlich um “Führung” egal ob mit oder ohne Daten. Was der Menschheit, auf Grund von Lügen angetan wird, ist so abgrundtief böse, dass mich immer wieder die breite Akzeptanz schockiert. Obwohl wir heute das Jahr 2023 haben, und in unserem Verwandtenkreis vier Menschen plötzlich und unerwartet nach den Spritzen gegangen sind, sehen die Angehörigen bis heute keinen Zusammenhang. Im Gegenteil, ich, der nur fragte, wurde sofort angefeindet. In so einem tief gespaltenen Land, können die Menschen umfallen wie die Fliegen, die Mehrheit stellt keinen Zusammenhang her, im Gegenteil, wer das tut, wird diffamiert, wirtschaftlich zerstört und ausgegrenzt.
“Staatsversagen” ist einfach komplett falsch.
Alles, was geschehen ist, fand statt mit Wissen und Wollen und in Kenntnis aller Umstände.
Eindeutige Täterschaft.
Ein Mörder hat auch nicht bei der Lebenserhaltung versagt und der Dieb nicht beim Eigentumsschutz.
kein Staatsversagen sondern vorsätzliche kriminelles Agieren einer gekauften Polit-Mafia und ihres geschmierten Klüngels…
Beschränkt auf Deutschland gehören dazu noch die Vorbereitungen der Politik, um den “Maßnahmen” überhaupt eine Scheinlegalität zu verschaffen durch Anpassung und Veränderungen von Gesetzen, z.B. hier :
https://www.artikeleins.info/post/bundesregierung-setzt-heimlich-gesetze-und-verordnungen-zu-covid-19-impfstoffen-au%C3%9Fer-kraft
Die Bundesregierung hat heimlich, still und leise essentielle Gesetze und Verordnungen zu Arzneimitteln für die sogenannten Covid-19-Impststoffe außer Kraft gesetzt. Hier eine Übersicht dessen, was einmal galt und was jetzt plötzlich nicht mehr gelten soll.
Heimlich, still und leise und im Windschatten weltweiter Krisen hat die Bundesregierung langjährige medizinische Praktiken in Form von Gesetzten und Verordnungen was Arzneimittel anbelangt, abgeschafft. Um die schnelle Implementierung der sogenannten Covid-19-Impfstoffe zu ermöglichen wurde eine neue Verordnung mit dem Namen “Medizinischer Bedarf Versorgungssicherungsstellungsverordnung (MedBVSV) erlassen und damit viele bisher gängige und bewährte Paragrafen außer Kraft gesetzt. §3 Abs. 1 und § 4 der MedBVSV beziehen sich auf die Covid-19-Impfstoffe und begraben damit folgende Gesetze und Verordnungen des Arzneimittelgesetzes, des Transfusionsgesetzes und der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV).
Dazu hat das Regime Merkel die Nachverfolgung der Gen-Therapien ausgesetzt:
https://reitschuster.de/post/2x-verfasser-des-bmi-leak-papiers-vor-gericht/
Als Kohn das Organigramm zur Verteilung der Aufgaben für die Krisenbewältigung der Corona-Krise sah, fiel ihm sofort auf, dass ein Bereich leer blieb. Der Bereich der Evaluation der Maßnahmen wurde nicht besetzt. An dieser Stelle kamen bei Kohn starke Zweifel auf. Eine Gefahrenbewertung der Maßnahmen sollte also nicht stattfinden.
Der Mann wurde vom Regime Merkel/Spahn suspendiert und von Scholz/Lauterbach dann entlassen.
Kurz – es war eine in über 20 Planspielen – zuletzt „Event 201“ im Oktober 2019 – vorbereitete Aktion einschließlich des Pandemieendes im Planspiel SPARS im Jahr 2017 von der Johns Hopkins Universität.
In Deutschland wurden hier Anweisungen aus den USA umgesetzt – wenn auch in williger Mithilfe und im eigenen politischen Interesse !
@Polit-Kriminelle
ist ein schöner Begriff, aber zu kurz – es waren die Blockparteien mit allen amtierenden Politikern und Bund und Ländern, deren Ministerien Innen-, Justiz- und Gesundheit, die Richter und Staatsanwälte bundesweit bis heute, ebenso die Funktionäre und NGO wie RKI, PEI und STIKO !
Es dürfte sich dabei um bis zu einer Million williger Helfer handeln – wenn man die Polizisten und Lehrer und sonstige auch mitzählt, die Schaden angerichtet haben.
Ich sehe da keine Chance auf einen Erfolg -ä es werden sichnur einige Juristen die Taschen voll machen !
Oder mal ernsthaft : glauben sie wirklich, der Harbarth würde sich und seinen Senat als Verbrecher aburteilen ?
Meiner Meinung nach nicht – und in seinem Schatten werden sich viele verstecken können!
@Kane Bock: Natürlich liegt ein Widerstandsrecht aller Deutschen gegen das Berliner Regime und seine Handlanger vor. Aber die Sicherheitsdienste sind die einzigen, die dieses Recht umsetzen können. Die Zivilbevölkerung ist nicht nur zum großen Teil unbewaffnet und zum noch größeren passiv-resigniert oder gar bis zur völligen Willenlosigkeit von den MSM eingewickelt worden, sondern sie verfügt auch nicht über die organisatorischen und strategischen Möglichkeiten, einen erfolgreichen Widerstand gegen das Regime zu leisten.
–
Die einzige, wirkliche Hoffnung besteht darin, dass Polizei- und Grenzschutzbeamte, Soldaten und noch ein paar Leute, die sich wehren können, einen gemeinsamen und echten Widerstand leisten.
“Aber die Sicherheitsdienste sind die einzigen, die dieses Recht umsetzen können.”
Nein.
Es gäbe schon Möglichkeiten, sogar friedliche, aber ein Land voller leerer Hosen, angeführt von strunzdummen Frauenrechtlerinnen, unterstützt und gefördert von zahlreichen Männinen, finis.
Und es wird weitergehen: Die WHO hat verkündet, dass durch die Impfungen 1 Mio Tote verhindert wurden. Den Originalbericht dazu habe ich leider nicht gefunden. Weitere Impfungen ab Herbst werden von der EU empfohlen.
@Weitere Impfungen ab Herbst werden von der EU empfohlen.
und nach dem WHO Pandemievertrag kann dann Gates die nächste Impfung anweisen, die das Regime Cum-EX dann “leider” wegen Vertrag erzwingen muß. General breuer hat die Truppen schon bereitgestellt !
Es ist nicht nur die EU – der Feind sind die US-Oligarchen, die dazu die Anweisungen geben – die Sockenpuppen der EU und der Länder sind inzwischen kaum noch erwähnenswert – entschieden wird anderenorts !
Die logische Erklärung für die Meldung der WHO mit den 1 Million Toten ist, diese haben sich nach ihrem Tode noch gemeldet!
Der deutsche Verfassungsschutz kennt solche Dinge, denn auch bei ihren Untersuchungen haben Selbstmörder noch die Waffe nach dem Tode durch geladen!
Und die Verbrecher lobhudeln sich munter gegenseitig weiter als sei nichts geschehen: Steinmeier sagte bei der Kreuzverleihung, Merkel sei eine “beispiellose Politikerin”. Er vergaß in seiner fischig-schleimigen Laudatio natürlich zu betonen, das Merkels Verdienst um die vorsätzliche Zerstörung Deutschlands 2015 und die vorsätzliche Kreuzigung des deutschen Volkes 2020 “beispiellos” war. Folgerichtig bekäme als nächstes S. Harbarth diesen Unorden?
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202304/20230413_Merkel_Grosskreuz_besondere_Ausfuehrung.jpg
Deutschland wird zu einem großen Trauerspiel, von dem Corona einer der ersten Akte ist. Die Justiz, die qualitativ gut und unabhängig urteilen sollte, hat teilweise total versagt. Schlimm ist, dass man das auch vom höchsten Gericht sagen muss. Das BVerfG hat es sich einfach gemacht und ist im wesentlichen der Auffassung von Behörden gefolgt, wobei ziemlich schnell fest stand, dass die Statistik des RKI nichts taugte. Es hat sich keinerlei Mühe gegeben, einen schwierigen Sachverhalt aufzuklären. Keine Beweiserhebung mit Sachverständigen unterschiedlicher Meinung.Wie man in wichtigen Fragen, in denen es um wichtigste Grundrechte geht, so verfahren kann, ist mir ein Rätsel. Sollte beim BVerfG etwa auch eine Rolle gespielt haben, dass man nicht aus der Reihe tanzen dürfe? Jedenfalls hat das BVerfG fachlich versagt. Es hat seinen guten Ruf und damit das hohe Vertrauen, dass es bisher genoss, aufs Spiel gesetzt.
“Die Justiz, ……, hat teilweise total versagt.
Auch hier :
Das ist Täterschaft, Versagen ist etwas grundlegend anderes.
Ja, Herr Montgomery, Sie zeigen auf ihr Haupt. Und darin läuft genau das ab, was Sie nach außen projizieren: Der Schluß von sich auf andere !
Danke für diesen Artikel!
Die, die sich dafür interessieren, werden ihn mit Sicherheit lesen, er wird sicher oft geteilt werden.
Mein Tip: Wenn aber diejenigen, die sich bisher nur wenig dafür interessieren, ihn AUCH lesen sollen, was wünschenswert und wichtig wäre, dann empfehle ich eine etwas andere Aufmachung und vielleicht auch einen etwas “reisserischen” Text. Es genügt für den eiligen Leser, wenn er einen groben Überblick bekommt. Wer mehr will, kann ja den Links folgen.
und nach dem hier – schon of berichtet – verweigert das PEI seine Arbeit mit Billigung der Regierung – Merkel und Cum-EX
https://rtde.website/meinung/167988-keine-daten-vorhanden-pei-gibt/
Das Paul-Ehrlich-Institut wertet gemeldete Verdachtsfälle von tödlichen und schweren Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung offenbar weder aus noch zählt es sie. Dies behauptete es selbst im Zuge einer Informationsfreiheitsanfrage. Demnach verweigert es seine gesetzliche Pflicht – und die Regierung schaut zu.
Fehlt eigentlich nur der Hinweis auf Vitamin D, das schon immer bekannt gewesen ist gegen Coronaviren zu wirken und schon früh als besonders stark gegen Covid-19 wirkend erkannt wurde. Lockdown macht Covidkrank. Der Staat hätte eine Verordnung/Verteilung davon prüfen müssen anstatt einer Spritzpflicht.
Ein Punkt fehlt: Da besonders ältere Menschen als gefährdet angesehen waren, wäre es wichtig gewesen, deren Vitamin D – Spiegel auf einem guten Stand zu halten. Es gab nach meinem Wissen keine der Impfkampagne vergleichbare öffentliche Werbung dafür, und auch in Alten- und Pflegeheimen keine landesweit koordinierte Information und Unterstützung.
Für mich gibt es keine andere Erklärung als die, dass die Sache geplant abgelaufen ist. Es sind also insofern keine Fehler begangen worden (genau so wenig wie bei dem was sonst so abläuft und wohl in der finalen Phase ist). Es war und ist Vorsatz.
Natürlich werden die Verantwortlichen in den unteren Chargen, (also unterhalb Merkel) nicht unbedingt eingeweiht gewesen sein. Aber da hat halt das Mitläufertum und das Bedürfnis die Mitmenschen zu reglementieren und sich selbst zu inszenieren seine Schuldigkeit getan.
Wieweit das nun im Unrechtsstaat aufgearbeitet werden kann ist mehr als fragwürdig. Die obersten Verantwortlichen haben sich doch durch die Käuflichkeit der Gerichte abgesichert.
Ich muß doch kein juristischer Fachmann sein um zu wissen, dass für die Klärung eines Sachverhalt vor Gericht die relevanten Kontroversen behandelt werden müssen. Also in einem Rechtsstaat, jedenfalls habe ich das schon so (vor 60 Jahren)auf der Volksschule gelernt, obwohl ich heute weiß, dass wie niemals einen vollgültigen Rechtsstaat hatten.
Juristen waren schon immer besonders staatshörig und dem jeweiligen Machthaber sehr zugetan.
Daran hat sich nichts, aber auch gar nichts geändert.
Das einzige, was neu ist, es wieder einmal sichtbar geworden.
Um einen/den Rechtsstaat wieder herzustellen, müßte man mindestens 90 % der Juristen außer Dienst bringen.
Absichtlich falsche Rechtsanwendung, und solche handelt es sich flächendeckend, Nichteinhaltung prozessualer Regeln, Unterschlagung von Fakten, all das ist Rechtsbeugung und das ist nun mal ein Verbrechen.
Die Täter haben Namen, es sind nicht Amts-, Land-, Verwaltungs- oder Verfassungsgerichte, welche handeln, es sind Richter als Personen mit Namen.
Benennt Sie !
ja, ich rieche da auch so ein Wischiwaschi heraus, Butter bei die Fische!
Die klare, justiziabel Schuldigen sind in dem Artikel benannt worden. Der Ausgangspunkt waren jedoch die Medien, die gleichgeschaltet wirklich alles getan haben, damit sie die Menschen in Politik, Wirtschaft und Recht, angstgesteuert vor sich her treiben können. Das ist leider nicht eindeutig justiziabel. Natürlich gab es den Plan, den Willen und die langfristigen Vorbereitungen und das lässt sich auch sehr gut aufzeigen. Aber es scheitert immer an den gleichen Sachverhalten: Mangelnder Fähigkeit zum kritischen Denken in der Masse der Bevölkerung.
Vielen herzlichen Dank für diesen Artikel! Man kann die Eieruhr danach stellen, dass die Diffamierungsturbine angeworfen wird gegen diesen tapferen Juristen. Wo wurde eigentlich nicht gelogen bzw fehlgeleistet? Ich habe den Eindruck, sie haben nicht die kleinste Möglichkeit, zu lügen und falsch zu reagieren, ausgelassen. Mir fällt bei dieser offenkundigen Planmäßigkeit, die nur eine Effizienz im Bereich des Destruktiven aufweist, als Motiv nur Bösartigkeit ein. Vielleicht als Gleitmittel noch Feigheit und skrupellosesten Opportunismus. Ich bin so durch mit dem ganzen…mich kotzt vor allem das jetzige Verdrängen, Totschweigen und Ablenken der Mitmacher unter meinen Bekannten an: “Schwamm drüber, man wusste es halt nicht besser, jeder macht mal Fehler, du nich?”
Was mir auch auffällt, ist, wie geschlossen die alle funktionieren.
Da müssen flächendeckend Schulungen und Vorgabenübermittlung statt finden, aber nichts wird sichtbar.
Inzwischen kann auch der Dümmste klar sehen, daß einzig die Einführung des Kommunismus/Sozialismus betrieben wird.
Bin gespannt, wann endlich der erste den Mund aufmacht.
Da wird sich jemand finden müssen, der bereit ist, sich zu “opfern”… Weil in der jetzigen Situation derjenige, der sich zuerst bewegt bzw. den Mund aufmacht, die volle Breitseite des Systems abbekommt.
Da gibt es keine Schulungen, das was diese Lumpen zusammen hält ist die ergaunerte Kohle. Und da weiss der Eine von dem Anderen und so halten sie zusammen. Aber wenn sich Einer übervorteilt sieht, dann wird es lustig! Solange Alle genug Geld abbekommen, geht es gut! Und für Nachschub ist jetzt diese korrupte Ukraine da, denn das viele Geld was dahin geht, kann Niemand zurück verfolgen!
Schön und gut. Wir sind uns einig, dass bei Corona etwas geschehen ist, was niemals hätte geschehen dürfen. Da gab es die Einen, die die Hysterie, den Maßnahmenterror und die Hatz auf Ungeimpfte aktiv vorangetrieben und auf ein ungeahntes Level gesteigert haben. Schön, wenn man sich mit diesen Machenschaften jetzt kritisch auseinander setzt. Noch schöner, falls das für die Schuldigen auch tatsächlich wirkliche Konsequenzen haben sollte.
Aber da gab es auch diejenigen, die sich der geschürten Hysterie ergeben haben, die Maßnahmen guthießen, die mit Stolz ihre Impfpflasterchen gezeigt haben. Und die waren in der Mehrheit. Auch in der „besten“ Zeit sind zum Beispiel nie mehr als ein paar wenige Prozent der Bevölkerung bei den Montagsspaziergängen mitgelaufen.
Es ist geschehen, was nie hätte geschehen dürfen. Und es wird wieder geschehen. Weil die Bevölkerung in ihrer überwältigenden Mehrheit es nicht nur zugelassen, sondern gutgeheißen hat. Es geschieht doch gerade wieder: Mit der gleichen Dreistigkeit, mit der die selben Politiker zuvor ihr unseliges Corona-Programm abgespult haben, spulen sie ihr noch verderblicheres Klimaprogramm ab. Widerstand? Fehlanzeige.
Ich bin es leid in einem Land zu leben und zu einem Volk zu gehören, das stets im Nachhinein „Hosianna“ oder „Kreuzigt ihn!“ ruft und ansonsten alles einfach geschehen lässt. Und in dem ständig irgend etwas „aufzuarbeiten“ ist, weil man zu dumm, zu träge und zu leicht manipulierbar ist, um einem offen als solchen zu erkennenden Wahnsinn beizeiten Einhalt zu gebieten.
Ich wünsche Lucenti viel Erfolg, habe selbst aber fertig hier, egal, was dabei herauskommt.
Eigentlich ist es ganz simpel: jede Diskussion über “sinnvolle Massnahmen”, “Impfungen” etc. war von Anfang an ohne jede Grundlage, da wir es mit einer vermeintlich “neuen” Krankheit zu tun hatten, von der wir nur durch einen Test wussten, der für die Diagnostik dieser “neuen” Krankheit gar nicht geeignet ist (https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/02/20/mit-dem-pcr-test-wurden-simpelste-medizinische-grundsatze-der-diagnostik-schlagartig-obsolet/)
Dies hätte JEDER, der gewollt hätte, von Anfang an wissen können – und die Verantwortlichen hätten es wissen MÜSSEN….
@und die Verantwortlichen hätten es wissen MÜSSEN….
die wußten es ja auch – nur sind diese Verantwortlichen unangreifbar weit oben in der Hierarchie – und sie hatten andere Ziele.
Für diese ist das nur ein Experiment, das sie für sich selbst benötigten.
Scheint schief gegangen zu sein, denn die Wichtigen ziehen sich zurück und es sieht so aus, als ob ihre Handlanger in Politik und Justiz jetzt ohne Führung sind und längst um ihre Existenz kämpfen!
offenbar hat der gute Mann noch nicht verstanden, dass die ganze Panikmacherei und die Pandemie selbst mit Vorsatz erfolgten… folglich ist der Auftritt des Herrn Lucenti m. E. n. ein Versuch des Systems die Kurve mit vorgegaukelter “Unfähigkeit” zu kriegen um von der eigentlichen vorsätzlichen KRIMINELLEN Vorgehensweise der korrupten Politik (und der von ihr gekauften Justiz, Richterpöstchen, etc.) abzulenken. Vielleicht werden wir im Weiteren noch den großen Aufstieg des Herrn Lucenti im System erleben…
Ist doch kein Wunder das alle Alterskohorten Vom Säugling bis zu Greis sich mit dem Genzeug therapieren lassen sollten.
Man stelle sich vor das man empfohlen hätte das man sich erst ab 55 aufwärts hätte therapieren lassen. oder + 45….
Wenn es irgendwo eine Grenze gegeben hätte wo alterstechnisch die Übersterblichkeit eingesetzt hätte dann hätte man instant den rosa Elefanten im Raum der Übersterblichkeit nicht mehr ignorieren können.
Also musste der Dreck in alle Arme…..
Und ab dem Punkt muss man sagen war auch allen Beteiligten bzw. Befürwortern klar was passiert wenn man sich prophylaktisch mit diesem Zeug therapieren lässt.
Und ich bin der Meinung das es Teil eines Plans war…..
Und ich bin der Meinung das Juristisch gar nichts passieren wird.
Der/Diejenigen die sterben regen sich eh nicht aus,
Der/Diejenigen die das Zeug in den Adern haben sind eh in der Leugnungsphase und wollen von ihrer abgrundtiefen Dämlichkeit eh nichts wissen,
und die Leute die nicht gespritzt regen sich nicht juristisch auf weil der Kelch der abgrundtiefen Dummheit an ihnen vorbei gegangen ist.
Und die Übersterblichkeit kann auch gerne +50% erreichen….
Den Ungespritzen juckt es nicht und die gespritzten leugnen sich um so mehr….
Und wer irgendwann plötzlich und unerwartet tot umfällt regt sich eh über nichts mehr auf….
Es wurde also dafür gesorgt, dass die Schäden wirklich “nachhaltig” sind und wirken. Das was man sich für Deutschland immer wünscht: Nachhaltig in jeder Hinsicht. Mission completed, next level loading.
Leider ist es schon seit längerem gängige Praxis daß Gerichte doch recht willkürlich arbeiten. Als es 2014 zum Syrienkrieg und einer Beteiligung seitens der BRD kommen sollte, indem deutsche AWACS eingesetzt wurden, haben mehrere Menschen gegen Merkel und Regierung Strafantrag bei der Bundesanwaltschaft wegen Vorbereitung, oder Beteiligung eines Angriffskrieges gestellt. Damals §80StGb.
Natürlich wurden die Strafanträge mittels Seitenlanger Begründung nicht zugelassen. Es wurde medial natürlich auch nicht weiter aufgegriffen, allerdings verschwand §80 im Jahre 2016 dann aus dem StGb. Es gab also durchaus Grund und die Möglichkeit die Strafanzeige anzunehmen, aber man wollte nicht. Und weil man schon damals wußte, was man langfristig vorhatte, nahm man diesen §80 dann doch lieber raus, denn eigentlich ist man schon seit dem World Trade Center Desaster 2001 auf Großkriegskurs.
Das heißt gängige Praxis ist es, in einem Fall in dem Regierungen nachweislich strafbare Handlungen begehen, daß die Klagen nicht angenommen werden, was es auch den Medien ermöglicht, es unbehandelt zu lassen, denn bei einer wirklichen Anklage käme es unweigerlich zu einer öffentlichen Diskussion, was man vermeiden möchte. Um es nachträglich vollkommen rechtssicher zu machen, werden die Gesetze gegen die verstoßen wurden, in aller Stille geändert, oder fallen einfach weg.
Man erinnere sich, auch eine DDR, oder das 3.Reich, oder sonstige menschenverachtende Regierungsformen standen auf dem, was man einen gesetzlichen Boden nennt. Jedenfalls so lange man glaubt, daß Menschen dazu in der Lage sind Gesetze machen zu können.
Leider ist auch in dem im Artikel aufgeführten Fall mit der gleichen Vorgehensweise zu rechnen. Es sei denn, es würde sich wirklich die Mehrheit der Bürger nicht mehr an der Nase herumführen lassen, was eine angebliche Rechtstaatlichkeit vorgibt zu sein. Damit ist aber allein aus dem Grunde nicht zu rechnen, weil die Meisten der Geimpften gar nicht wollen, daß man da weiter forscht, denn falls dort zu Tage käme, daß es auch viel später, und sogar noch in den Folgegenerationen durch die modifizierte RNA noch zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen kann, dann will man das allein aus Angst nicht so genau wissen, sondern möchte die Aufarbeitung lieber verdrängen.
Daß es dadurch allerdings dazu kommt, daß weiter mit modifizierter RNA zur Vorbeugung von Krankheiten gearbeitet werden wird, erhöht natürlich die Wahrscheinlichkeit, daß es noch weitere Fälle geben wird, bei denen es nicht gut gehen wird.
Der Wunsch eine Gefahr durch Verdrängung auszublenden, steht da einer Realität der Wahrscheinlichkeit entgegen, daß es beim nächsten Mal auch vielleicht für einen selbst nicht mehr gut geht. Wie wird man sich entscheiden?
Tendenziell nahm die Mehrzahl der Menschen zu WK2 Zeiten den Weg der Verdrängung, indem sie sich in ein “man hat es ja nicht wissen können” flüchteten, auch wenn man es zumindest hätte ahnen können. Wir werden also sehen.