Derzeit spielt sich vor Gerichten in Deutschland eine logische Tragödie nach der nächsten ab, eine, die sich am Konzept der Kausalität festmacht. Der Begriff “KONZEPT” ist hier von besonderer Bedeutung, denn Kausalität ist etwas, das es in der Realität nicht gibt. Sie können “Kausalität” nicht beobachten, nicht messen, nicht riechen, nicht schmecken. Als “Konzept” gehört es in die Welt der Vorstellungen, die David Hume schon im 18. Jahrhundert von der Welt der Eindrücke, abgegrenzt hat. Erstere sind “Auffassungen des Geistes”, mit denen sich in den Worten von Hume keine Lebhaftigkeit verbindet. Es sind tote Worte, Worte ohne empirische Erfahrbarkeit. Das Gegenteil zeichnet wiederum Eindrücke aus, denn Eindrücke sind “alle unsere lebhafteren Auffassungen, wenn wir hören, sehen, tasten, lieben, hassen, wünschen oder wollen” (Hume 1984 [1748]: 18).
Nun ist Kausalität nichts, was man hören, sehen, tasten, lieben, hassen, wünschen oder wollen kann. Kausalität ist ein Konzept, das einen Zusammenhang, in diesem Fall einen direkten zwischen Ursache und Wirkung beschreibt und das, weil es einen Anspruch auf Beschreibung von Realität erhebt, irgendwie in dieselbe übertragen werden muss. Eine Übertragung, die jedoch nur in Wahrscheinlichkeit, nicht in Sicherheit möglich ist, wie ebenfalls Hume bereits 1748 argumentiert hat:
“Wenn wir uns unter äußeren Gegenständen umsehen und die Wirksamkeit der Ursachen betrachten, so sind wir in keinem einzigen Falle imstande, irgendeine Kraft oder notwendige Verknüpfung zu entdecken, irgendwelche Eigenschaft, die die Wirkung an die Ursache bände und die eine zur unfehlbaren Folge der anderen machte. Wir bemerken nur, dass die eine tatsächlich in Wirklichkeit der anderen folgt. Den Anstoß der einen Billardkugel begleitet eine Bewegung der zweiten. Dies ist alles, was den äußeren Sinnen erscheint. Der Geist hat kein Gefühl oder keinen inneren Eindruck von dieser Folge der Gegenstände. Demgemäß gibt es in keinem einzelnen, bestimmten Falle von Ursache und Wirkung irgend etwas, das die Vorstellung der Kraft oder der notwendigen Verknüpfung erweckt.
Aus der ersten Erscheinung eines Gegenstandes lässt sich nie mutmaßen, welche Wirkung aus ihm enstpringen wird. Könnte aber unser Geist die Kraft oder die Energie einer Ursache entdecken, so könnten wir die Wirkung, selbst ohne Erfahrung, vorhersehen und von vorneherein mit Gewissheit darüber Aussage machen, durch die bloße Anstrengung des Denkens und der Vernunfttätigkeit.
In Wirklichkeit enthüllt uns kein Stück Materie je durch seine sinnnlichen Eigenschaften irgend eine Kraft oder Energie, noch gibt es Veranlassung zu der Annahme, dass es irgend etwas hervorbringen oder einen anderen Gegenstand im Gefolge haben könne, den wir als seine Wirkung bezeichnen dürften.”
(Hume 1984[1748], S.77-78)
Damit ist die Möglichkeit, Kausalität als solche und unweigerlich festzustellen, beseitigt.
Für die Wissenschaften hat diese “Humesche Zerstörung” erhebliche Folgen, was die Gewissheit wissenschaftlicher Aussagen betrifft. Auch deshalb ist es so unglaublich lächerlich, wenn sich heute ahnungslose Pappnasen hinstellen und behaupten, die Wissenschaft sei entschieden, die Forschung eindeutig.
Das kann sie aufgrund kognitiver Beschränkungen von Menschen und aufgrund der Gesetze, die auf diesem Planeten gelten, und vermutlich nicht nur auf diesem, nie sein.
Indes kann man sich derartigen anti-wissenschaftlichen Bullshit hervoragend nützlich machen, wenn es darum geht, der eigenen Verantwortung zu entgehen. Wir sehen das derzeit in den Verhandlungen vor Gerichten, die Impfschäden zum Gegenstand haben, und wir sehen es nicht nur vor Gerichten:
“Es bestehe allenfalls ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang zwischen den gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung, heißt es.”
Nicht nur, maßt sich ein Sachbearbeitungsheiner an, das Problem der Kausalität, das nun seit Jahrhunderten nicht gelöst werden kann und vermutlich auch nie gelöst werden wird, dessen ungeachtet eben einmal zugunsten von Impfbrühen-Herstellern zu lösen, er tut dies zudem auf der Prämisse, dass es eine Kausalität geben könne, die sich nicht als zeitliche Abfolge äußere.
Indes, demselben Sachbearbeiter und nicht nur ihm, all denjenigen die eine Kausalität behauptet haben, als es darum ging, die Spritzbrühen in die Oberarme von Willigen, Getäuschten und getäuschten Willigen zu injizieren, ist damals nicht eingefallen, dass dieselbe Einschränkung, die sie heute gegenüber denen anführen, die einen Impfschaden erlitten haben, für den Impfnutzen ebenfalls gibt. Auch dafür, dass COVID-19 Shots etwas genutzt haben, dass sie einen positiven gesundheitlichen Effekt hatten, gibt es KEINERLEI kausalen Beleg. Es gibt bestenfalls Korrelationen, die man als Nutzen interpretieren kann, die aber keinerlei Kausalität von COVID-19 Shots belegen.
Es wäre daher ein Gebot der Gleichbehandlung, wenn diejenigen, die einen Impfschaden einklagen, nach denselben Kriterien behandelt würden, die offenkundig für COVID-19 Shot-Hersteller gelten: Wenn ein positiver Effekt, der in Studien zwischen “Impfstoff” und nicht-Erkrankung an COVID-19 gezeigt werden kann, für Kausalität steht, dann steht auch ein negativer Effekt auf die Gesundheit von Geimpften, der in Studien zwischen “Impfstoff ” und Erkrankung gezeigt wurde, als Kausalität.
Aber das wollen dieselben Leute nicht gelten lassen, die mit der Täuschung, der Vortäuschung einer Kausalität Milliarden Euro eingestrichen haben.
“ein juristischer Hochseilakt” [sei], “den kausalen Zusammenhang zwischen einer Impfung und einem mutmaßlichen Impfschaden vor Gericht zu beweisen.” Als Patient müsse man den Vollbeweis erbringen”. […]
Eigentlich eine Unglaublichkeit, denn die Hersteller der Spritzbrühen sind bis heute den “Vollbeweis” für die Nützlichkeit und Bedenkenlosigkeit ihrer Stoffe schuldig geblieben. Und angeblich leben wir doch in einer Gesellschaft, der Gleichberechtigung so wichtig ist – oder?
Die Lösung für das Problem der Kausalität, das, wie gesagt, empirisch nicht lösbar ist, besteht darin, Kausalität zu einem regulativen Konzept zu machen: Wir streben in den Wissenschaften nach Kausalität, wohlwissen, dass Kausalität nie belegt werden kann. Aber es ist möglich, das Schlupfloch, das den Zusammenhang zwischen A und B aus dem Netz der Kausalität entkommen lässt, immer enger zu ziehen, indem man aus unterschiedlichen Blickwinkeln den Zusammenhang zwischen A und B untersucht.
Dies ist z.B. im Hinblick auf die Wirksamkeit von COVID-19 Shots geschehen, und es konnte gezeigt werden, dass COVID-19 Shots nicht vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 schützen, keine Übertragung von SARS-CoV-2 verhindern, nicht vor schwerer Erkrankung schützen und auch nicht vor Tod. Mit anderen Worten: Es gibt keinerlei Grund anzunehmen, dass die COVID-19 Shots, dann, wenn eine geimpfte Person nicht an COVID-19 erkrankt oder erkrankt, aber nicht schwer, oder erkrankt, aber nicht stirbt, in irgendeiner Weise dafür ursächlich sind.
Im Gegenteil legen die vielen Studien, die es zu unerwünschten Effekten von COVID-19 Shots gibt, den Schluss nahe, dass diejenigen, die als Geimpfte eine Infektion mit SARS-CoV-2 erlitten und überlebt haben, dies TROTZ COVID-19 Shot überlebt haben.
Die beschriebene Vorgehensweise zeigt den Ausweg aus dem Kausalitäts-Problem.
Man muss versuchen, die Annahme einer Kausalität zu widerlegen.
Wenn also ein Mensch mit Sinusvenenthrombose, Epilepsie, Hautausschlägen und Autoimmunerkrankung NACH einem COVID-19 Shot erkrankt, dann besteht die Aufgabe derjenigen, die als Hersteller der Spritzbrühen einen begründeten Anfangsverdacht auf Verursachung der Erkrankung geliefert haben, nicht darin, alles zu bestreiten, sondern darin, EINE ANDERE ERKLÄRUNG für die zeitliche Abfolge von COVID-19 Shot und Erkrankung, eine, die NICHTS mit dem COVID-19 Shot zu tun hat, zu liefern.
Das wäre die Vorgehensweise, wenn es darum ginge, die Frage, ob eine Erkrankung auf den COVID-19 Shot zurückführbar ist, zu beantworten. Aber tatsächlich geht es den Anwälten von Biontech nicht darum, die Verantwortung des eigenen Unternehmens zu klären, sondern darum, die Gegenseite tot zu prozessieren, und zwar dadurch, dass absurde Dinge bestritten werden: Der Kläger sei nicht gesund gewesen. Der Kläger sei nicht aufgrund der angeblichen Impfung krank geworden. Der Kläger behaupte all das nur, um das großartig-gute Unternehmen unter altruistischer Leitung von COVID-19-Shot-Milliardären in schlechtes Licht zu rücken…
Behauptungen, die einzig dazu dienen, das Verfahren in die Länge zu ziehen und für den Kläger so teuer wie möglich zu machen. Ein mieses Spiel, das umso mieser wird, weil es keinen berechtigten Zweifel daran gibt, dass man bei Biontech NICHT genau weiß, welche erheblichen Nebenwirkungen die eigene Brühe im Schlepptau hat.
Und falls jemand Zweifel daran hat, dass COVID-19 Shots schädlich für die Gesundheit sind, hier ein wenig Lektüre:
Und wem das noch nicht reicht, für den haben wir noch etwas mehr Lektüre:
Wirkungslose, aber gefährliche angepasste “Impfstoffe”
Die Studie von Uversky et al. (2023) identifiziert im Wesentlichen sechs Risiken für mRNA-Gespritze, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immunantwort spätestens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:
Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist.
Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelnder Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autoimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:
Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigen oder gar beseitigen, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):
“As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”
Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.
Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die veränderte Immunantwort, die durch häufiges Spritzen hervorgerufen wird, problematisiert bzw. thematisiert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:
Della-Torre, Emanuel, Marco Lanzillotta, Marta Strollo, Giuseppe Alvise Ramirez, Lorenzo Dagna, and Moreno Tresoldi (2021). Serum IgG4 level predicts COVID-19 related mortality.European Journal of Internal Medicine 93: 107-109.
Wir haben insbesondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier ausführlich besprochen.
Die Verschiebung der Immunreaktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Antikörpern ist die naheliegende Antwort auf die Frage, die sich einstellt, wenn man die Studien zusammenstellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEINERLEI Effektivität gegen SARS-CoV-2 aufweisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine stattliche Liste von Studien:
Eythorsson et al. (2022) untersuchen für die Omikron-Welle, die in Island vom 1. Dezember 2021 bis zum 13. Februar 2022 reicht, wie das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 zu infizieren, verteilt ist. Die herrschenden Varianten in ihrem Sample sind BA.4 und BA.5 [Omikron]. In ihrem Beobachtungszeitraum infizieren sich 1.327 Isländer ein weiteres Mal mit SARS-CoV-2, obschon sie mindestens 60 Tage zuvor schon mindestens einmal eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben. Eythorsson et al. (2022) finden eindeutige Belege dafür, dass mit jedem mRNA-COVID-19 Shot das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken steigt, es ist für dreifach Gespritzte im Vergleich zu einfach Gespritzen und Ungeimpften um 42% höher.
Chemaitelly et al. (2022), die ein Monopol auf Daten in Katar zu haben scheinen, zeigen in einer ihrer Studien, dass sich ab dem dritten mRNA-COVID-19 Shot das Impfspiel verändert. Während sie für zweifach Gespritzte noch zeigen können, dass ihr Risiko auf Re-Infektion mit SARS-CoV-2 etwas geringer ist als das Risiko Ungeimpfter, ergibt sich für dreifach Gespritzte ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte. Der Intervall, den Chemaitelly als Mindestabstand zwischen zwei positiven Tests auf COVID-19 annehmen, um von Re-Infektion sprechen zu können, beträgt 90 Tage, ist also um 30 Tage länger als bei Eythorrson et al. (2022). Und während Eythorsson mit BA.4 und BA.5 Untervarianten von Omikron zu tun haben, sehen sich Chemaitelly et al. vornehmlich mit der BA.2.75 Untervariante von Omikron konfrontiert. Indes, ihr Urteil ist dem von Eythorsson et al. entsprechend:
“History of primary-series vaccination enhanced immune protection against omicron reinfection, but history of booster vaccination compromised protection against omicron
reinfection”
In der ersten, der beiden genannten Studien zeigen die Autoren, dass das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken, mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigt. Die zweite Studie zeigt die folgenden dramatischen Ergebnisse:
Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.
Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:
Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.
Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).
Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.
Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.
Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.
Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:
Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.
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Interessante Zeiten, den wo bleibt der Nachweis einer Kausalität von steigendem CO2 und globaler Temperatur? Oder wie ist das mit Feinstaub oder NO2 in der Außenluft, die anscheinend zu (statistisch) wenigen Stunden Lebenszeitverkürzung führen? Bei NO2 hat allerdings der EuGH tatsächlich eine Klage gegen die Kommission von ca. 1000 Klägern abgewiesen, weil sie ihren Schaden nicht nachweisen konnten. Der Spieß wird gerne umgedreht, wenn die falschen Institutionen angeklagt werden.
Ich bin selbstständiger Physiotherapeut. Mein Schwerpunkt ist die Immunbiologie. Ich arbeite gerade an einem Test zum Nachweis einer SARS-CoV-2 Impfstoff induzierten Vergiftung auf der Basis eines Aminosäuren Profils aus einer simplen Urinprobe.
Gleichzeitig habe ich inzwischen mit der Nebenwirkungs- freien Heilpflanze Andrographis Paniculata sehr große Erfolge in der Therapie von schweren SARS-CoV-2 Impfstoff Vergiftungen. Mittlerweile interessieren sich auch einige Ärzte für meine Ergebnisse.
Die Moleküle von Andrographis blockieren grundsätzlich die ACE2 Rezeptoren humaner Zellen und verhindern dadurch ein eindringen von Fremdkörpern, Viren und Bakterien in menschliche Zellen. Außerdem kann Andrographis das zusammen haften von Thrombozyten verhindern. Dadurch verhindert Andrographis die Entstehung von Thrombosen. Allein aus diesen Gründen ist eine Einnahme von Andrographis bei schweren SARS-CoV-2 Impfstoff Vergiftungen bereits sinnvoll. Andrographis ist nach meinen bisherigen Erfahrungen vermutlich in der Lage, sowohl die virale mRNA und die viralen Spike Proteine zu zerstören als auch die Impfstoff induzierte mRNA und die Impfstoff induzierten Spike Proteine. Eine Labor Untersuchung zur Wirkungsweise von Andrographis Paniculata ist darum dringend notwendig.
Quellenangabe:
-Andrographis paniculata is a traditional Indian medicinal plant. Andrographis is extremely effective against SARS-CoV-2.
sources:
Lieber Einstein. Das klingt hochspannend. Wie verabreichen SIe das Wunderkraut? Und ist es als Pflanze in unseren Breiten kultivierbar; ähnlich Artemisia?
Nochmals:
Es ist die falsche Strategie, vor Sozialgerichten oder gegen irgendwelche Hersteller vorzugehen. Hier gilt immer die Beweislast zuungunsten der Kläger.
Umgekehrt gilt, dass der impfende Arzt immer in der Beweislast ist, alle erforderlichen Informationen vor der Impfung mitgeteilt zu haben.
Verklagt die Impfärzte, diese werden sich sicherlich mit Hinweis auf die Pharmainformationen wehren, und damit Ihrerseits gegen Hersteller/Politik vorgehen.
In einem juristisch objektiven Land gibt es genau eine Auszahlungsformel und die ist zu ermitteln durch:
“Wahrscheinlichkeit, dass Impfung schuld” x Schadenshöhe.
Wenn die Wahrscheinlichkeit nur 1% ist, so entsteht trotzdem ein Schadensanspruch. Dann kriegen 99% zwar “zu Unrecht” Geld, aber es ist nach besten Wissen verteilt und die Pharmafirma macht keinen Profit aus Schäden. Besser kann man es dann eben nicht aufteilen. Man sollte die Wahrscheinlichkeit halt möglichst individuell bestimmen, damit “die Richtigen” Geld kriegen. Genau das wäre Aufgabe unabhängiger Gerichte. Am Ende muss die Summe stimmen.
PS Vielleicht sollte man sowohl bei Doktorarbeiten der Medizin als auch der der Juristen ein höheres Maß an Wissenschaftlichkeit anlegen. Dann wäre das vermutlich alles so nicht passiert.
@vor Gerichten
ja – und die Justiz hat in der Geschichte immer ihre Aufgabe darin gesehen, dem Handeln der Mächtigen einen Anschein der Legalität zu geben und den Widerstand zu minimieren.
Ob es sich jetzt um die Hexenverbrennungen handelt, die Hugenottenmorde, die Indianermorde oder die Massenmorde des United Kingdom in Indien und anderenorts – es war juristisch genauso legal wie die evtl. tödlichen mRNA-Gen-Experimente oder das zusammenschlagen der Proteste. Selbst Waffengewalt wurde schon legalisiert und wäre juristisch genehmigt – auch wenn es – soweit mir bekannt ist – nicht dazu gekommen ist. Trotzdem hat es Tote gegeben in mir unbekannter Zahl !
Und auch diese Dinge wurden vertuscht udn vom Regime legalisiert !
Bei diesen Verbrechen ist auf die Justiz nicht zu zählen – die heute noch aktiven Richter und Staatsanwälte sind zu Komplizen geworden und haben alles unterstützt. Sie können und werden nichts dagegen tun – sie müßten selbst auf die Anklagebank !
In anderen Ländernmag das stückweise anders sein, aber in Deutschland wird nichts daraus.
Die Impfopfer werden ab Jahresende 2023 wie geplant anerkannt, um diejenigen, die Habeck und die EU überstanden haben, zu enteignen über das Lastenausgleichsgesetz – aber hier haben wir das Beispiel eines perfekten Verbrechens – die Straftäter sitzen an der Spitze und werden nicht verurteilt oder auch nur angeklagt.
In Deutschland ist die Justiz verlorene Zeit und verbranntes Geld !
Wenn schon, -und ich halte dieses Vorgehen für betrügerisch-, die Kausalität der Folgeerscheinung nicht belegt werden kann, dann sollte und müßte die Wahrscheinlichkeit einer anderen Entstehungsgeschichte für die Folgeerscheinung festgestellt und als Beweis / Indiz anerkannt werden, wobei natürlich Fallzahlen eine erhebliche Rolle spielen. Wenn eben keine andere Entstehungsgeschichte belegbar ist, die Fallzahlen hoch sind und ein zeitlicher Zusammenhang belegt werden kann, dann müßten die Urteile klar sein.
Alles andere wäre die Abschaffung der Verurteilungsmöglichkeit bei Indizienprozessen.
Auch wäre mit dieser Logik eine Arzneimittelzulassung verunmöglicht.
Mal schauen, wie sie sich rauswinden, denn Rechtsprechung war gestern, heute ist Verfahrensdurchführung mit Vorgabe angesagt.
Richter und genötigte Geimpfte haben schließlich die selben Entscheidungsmotive, man sollte sich kennen.
@zulasten von Pharmakunden
und dann der WHO Pandemievertrag !
Eigentlich können wir den bunten Tag abschaffen und uns das Geld sparen – die sind praktisch für nichts mehr verantwortlich.
Die Anweisungen kommen von außen – USA, WEF, EU, WHO – da genügt eine Poststelle mit Eingangstempel zur Weiterleitung. Politiker braucht es nicht mehr – weder 800 noch auch nur 10 – nicht einmal den Grüßaugust !
Ein Szenario, das umzudrehen wäre : die BRD als Besatzregime abzuschaffen und ein Deutsches Reich – oder einen anderen Namen – neu aufzubauen, bei dem auch alle Verträge mit der BRD für obsolet erklärt werden. Dann könnte neues und integres politisches Personal das land wieder in Funktion bringen !
Aber das werden weder die USA noch die uns umzingelnden “Freunde” zulassen – Deutschland müßte sich seine Freiheit erkämpfen ! Und der Zustand der bunten Wehr und der Gesellschaft läßt das nicht zu – wir könnten uns nicht einmal Luxemburg vom Halse halten!
Dieses Land hat fertig und geht den Weg allen vergänglichen – und die uns umzingelnden “Freunde” werden erst danach feststellen, das sie Deutschland unaufhaltsam folgen werden !
Dumme Sache – abe so funktioniert die Geschichte !
Warum macht man nicht das einzig Logische? Aufteilung der BRD in verschiedene Länder, die sich, je nach regionaler Präferenz neu verfassen ( evtl. sogar monarchisch). Dagegen hätten zumindest die Nachbarn nichts einzuwenden, haben diese doch alles unternommen, um ein Deutschland als Machtblock zu unterminieren. Andererseits haben auch das deutsche Siedlungsgebiet und die deutschen Völker insgesamt eher eine Tendenz dazu aufgewiesen sich nicht zentralistisch in ihre Angelegenheiten ‘reinschwätzen lassen zu wollen. Wozu diente sonst das ganze Theater mit Reformation und 30 Jahre Krieg? Das Konzept “Nation” dient nicht dem “Volk”, es dient nur den Machthabern! Deutsche neigen dazu, sich die Denkweisen und “Werte” der “Mächtigen”, die ihrer eigenen Unterdrückung dienen, zueigen zu machen… Warum eigentlich?
@Richter und genötigte Geimpfte haben schließlich die selben Entscheidungsmotive
Widerspruch – haben sie nicht !
Die Geimpften sind Opfer von Lug, Trug und nicht zuletzt dem Regime-Terrorismus und wollen zumindest Schadensersatz und Bestrafung der Verbrecher
Die Juristen – Richter und Staatsanwälte – die nach den Säuberungen der letzten Jahre noch im Amt sind – sind Komplizen der Staatsverbrechen – ohne ihre willige Unterstützung hätte es in dieser Form nicht durchgezogen werden können – bei einer Strafverfolgung sitzen sie selbst mit auf der Anklagebank
Insofern mögen die Argumente gleich sein, die Handlungsfolgen aber sind gegensätzlich – und da die Juristen als Regimevertreter die Macht haben, ist das Resultat bei allen Nebelwolken gesichert. Es mag auf der unteren Ebene ein paar Bauernopfer geben – Lauterbach ist dazu ja geradezu prädestiniert, aber die maßgeblichen Verbrecher werden nicht einmal genannt werden – von einer Verurteilung kann da keine Rede sein !
Die Voraussetzung dazu ist ein kompletter Austausch der gesamten Teppichetage – Politiker, Juristen, Journalisten und Funktionäre – da sehe ich keine Chance – oder nur dann, wenn Russland die deutsche Kriegserklärung annimmt, das Land erobert und die Verbrecher eliminiert – und auch dazu sehe ich keine Chance !
Die Welt funktioniert so nicht wie es dazu nötig wäre !
“@Richter und genötigte Geimpfte haben schließlich die selben Entscheidungsmotive”
Motive:
Ich, ich, ich, ich
und mein Vorteil
mein Einkommen
mein Rudel
In meinem Studium an der FU in Berlin hörte ich auch Aussagenlogik und konnte folgendes lernen: Ein Kausalzusammenhang (also Ursache und Wirkung) kann 1) nicht einfach umgedreht werden wie eine Gleichung in der Mathematik), Beispiel: “Wenn es regnet, ist die Erde naß” kann nicht umgedreht werden zu “Die Erde ist naß, also hat es geregnet”. Auflösung: Ein Wagen der Wasserwerke kann die Straße gespritzt haben. Bei einem Foto, das wichtig ist für einen Beweis bei einem Mordprozeß, kann sowas lebenswichtig sein, daß die Ermittlungsbehörden das richtigmachen und keinen falschen Stuß-Zusammenhang herstellen. Noch wichtiger ist, daß 2) im Rückblick Sachverhalte durch Vortäuschung eines Zusammenhanges durch sprachliche Maßnahmen als Kausalbeziehung dargestellt werden. Beispiel: England ist eine Insel, “weil” (!) die Erdbeeren so schön rot sind. Hier ist es deutlich sichtbar, daß die Erklärung Unsinn ist. Wenn allerdings die Themen dicht beieinanderliegen, sieht es so aus, als sei dort ein Zu-sammenhang, Beispiel: Wenn es gewittert, regnet es. Das ist falsch, es gibt auch Trockengewitter. Aber es wird sprachlich so getan,als sei dort ein Zusammenhang. Wenn es also im Fernsehen heißt, daß von den ca. 2.600 Menschen, die täglich in Deutschland sterben, soundsoviel an “der Hitze” gestorben sein sollen, so ist das aussagenlogisch einfach nichts weiter als eine unbewiesene Behauptung. Besonders Herr Lauterbach hat in der Corona-Zeit immer und immer wieder solche Behauptungen aufgestellt. Natürlich kann man einfach behaupten, daß wir so gut durchgekommen sein, weil (!) wir alle die Maske getragen haben, aber aussagenlogisch kann ich den Zusammenhang ebenso behaupten “weil” ich so viel gebetet habe. Ich tue einfach so, als ob diese beiden Sachverhalte etwas miteinander zu tun haben, indem ich ein “weil” einfüge. Beweis: In Schweden sind die Leute auch ohne Maske gut durchgekommen. Daran hat es also schon mal nicht gelegen. Es ist erschreckend, wie viele (auch) Akademiker die einfachsten logischen Regeln nicht kennen oder nicht verstehen.
“Es ist erschreckend, wie viele (auch) Akademiker die einfachsten logischen Regeln nicht kennen…”
Ich denke eher, es ist nicht, dass sie sie nicht kennen, sondern, dass sie sie nicht anwenden wollen, denn das würde gegen das Narrativ verstößen und Angst auslösen.
Feige Gestalten, eigentlich.
Ah Hume, schön gedacht.
Aber nutzlos in der Realität.
Jedes Lebewesen muss sich unter Grundannahme der Kausalität verhalten.
Es gibt die Hypothese, dass die islamischen Wissenschaften zurückfielen als sie die Konzepte von Kausalität und Induktion verwarfen, AFAIR wird Al-Ghazali als der Urheber und Proponent dieses Denkens genannt
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Interessante Zeiten, den wo bleibt der Nachweis einer Kausalität von steigendem CO2 und globaler Temperatur? Oder wie ist das mit Feinstaub oder NO2 in der Außenluft, die anscheinend zu (statistisch) wenigen Stunden Lebenszeitverkürzung führen? Bei NO2 hat allerdings der EuGH tatsächlich eine Klage gegen die Kommission von ca. 1000 Klägern abgewiesen, weil sie ihren Schaden nicht nachweisen konnten. Der Spieß wird gerne umgedreht, wenn die falschen Institutionen angeklagt werden.
Ich bin selbstständiger Physiotherapeut. Mein Schwerpunkt ist die Immunbiologie. Ich arbeite gerade an einem Test zum Nachweis einer SARS-CoV-2 Impfstoff induzierten Vergiftung auf der Basis eines Aminosäuren Profils aus einer simplen Urinprobe.
Gleichzeitig habe ich inzwischen mit der Nebenwirkungs- freien Heilpflanze Andrographis Paniculata sehr große Erfolge in der Therapie von schweren SARS-CoV-2 Impfstoff Vergiftungen. Mittlerweile interessieren sich auch einige Ärzte für meine Ergebnisse.
Die Moleküle von Andrographis blockieren grundsätzlich die ACE2 Rezeptoren humaner Zellen und verhindern dadurch ein eindringen von Fremdkörpern, Viren und Bakterien in menschliche Zellen. Außerdem kann Andrographis das zusammen haften von Thrombozyten verhindern. Dadurch verhindert Andrographis die Entstehung von Thrombosen. Allein aus diesen Gründen ist eine Einnahme von Andrographis bei schweren SARS-CoV-2 Impfstoff Vergiftungen bereits sinnvoll. Andrographis ist nach meinen bisherigen Erfahrungen vermutlich in der Lage, sowohl die virale mRNA und die viralen Spike Proteine zu zerstören als auch die Impfstoff induzierte mRNA und die Impfstoff induzierten Spike Proteine. Eine Labor Untersuchung zur Wirkungsweise von Andrographis Paniculata ist darum dringend notwendig.
Quellenangabe:
-Andrographis paniculata is a traditional Indian medicinal plant. Andrographis is extremely effective against SARS-CoV-2.
sources:
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.0c01324
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7212536/
-Andrographis prevents platelets from sticking together, protecting against thrombocytopenia and thrombosis.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17081514/
Lieber Einstein. Das klingt hochspannend. Wie verabreichen SIe das Wunderkraut? Und ist es als Pflanze in unseren Breiten kultivierbar; ähnlich Artemisia?
Nochmals:
Es ist die falsche Strategie, vor Sozialgerichten oder gegen irgendwelche Hersteller vorzugehen. Hier gilt immer die Beweislast zuungunsten der Kläger.
Umgekehrt gilt, dass der impfende Arzt immer in der Beweislast ist, alle erforderlichen Informationen vor der Impfung mitgeteilt zu haben.
Verklagt die Impfärzte, diese werden sich sicherlich mit Hinweis auf die Pharmainformationen wehren, und damit Ihrerseits gegen Hersteller/Politik vorgehen.
In einem juristisch objektiven Land gibt es genau eine Auszahlungsformel und die ist zu ermitteln durch:
“Wahrscheinlichkeit, dass Impfung schuld” x Schadenshöhe.
Wenn die Wahrscheinlichkeit nur 1% ist, so entsteht trotzdem ein Schadensanspruch. Dann kriegen 99% zwar “zu Unrecht” Geld, aber es ist nach besten Wissen verteilt und die Pharmafirma macht keinen Profit aus Schäden. Besser kann man es dann eben nicht aufteilen. Man sollte die Wahrscheinlichkeit halt möglichst individuell bestimmen, damit “die Richtigen” Geld kriegen. Genau das wäre Aufgabe unabhängiger Gerichte. Am Ende muss die Summe stimmen.
PS Vielleicht sollte man sowohl bei Doktorarbeiten der Medizin als auch der der Juristen ein höheres Maß an Wissenschaftlichkeit anlegen. Dann wäre das vermutlich alles so nicht passiert.
@vor Gerichten
ja – und die Justiz hat in der Geschichte immer ihre Aufgabe darin gesehen, dem Handeln der Mächtigen einen Anschein der Legalität zu geben und den Widerstand zu minimieren.
Ob es sich jetzt um die Hexenverbrennungen handelt, die Hugenottenmorde, die Indianermorde oder die Massenmorde des United Kingdom in Indien und anderenorts – es war juristisch genauso legal wie die evtl. tödlichen mRNA-Gen-Experimente oder das zusammenschlagen der Proteste. Selbst Waffengewalt wurde schon legalisiert und wäre juristisch genehmigt – auch wenn es – soweit mir bekannt ist – nicht dazu gekommen ist. Trotzdem hat es Tote gegeben in mir unbekannter Zahl !
Und auch diese Dinge wurden vertuscht udn vom Regime legalisiert !
Bei diesen Verbrechen ist auf die Justiz nicht zu zählen – die heute noch aktiven Richter und Staatsanwälte sind zu Komplizen geworden und haben alles unterstützt. Sie können und werden nichts dagegen tun – sie müßten selbst auf die Anklagebank !
In anderen Ländernmag das stückweise anders sein, aber in Deutschland wird nichts daraus.
Die Impfopfer werden ab Jahresende 2023 wie geplant anerkannt, um diejenigen, die Habeck und die EU überstanden haben, zu enteignen über das Lastenausgleichsgesetz – aber hier haben wir das Beispiel eines perfekten Verbrechens – die Straftäter sitzen an der Spitze und werden nicht verurteilt oder auch nur angeklagt.
In Deutschland ist die Justiz verlorene Zeit und verbranntes Geld !
Wenn schon, -und ich halte dieses Vorgehen für betrügerisch-, die Kausalität der Folgeerscheinung nicht belegt werden kann, dann sollte und müßte die Wahrscheinlichkeit einer anderen Entstehungsgeschichte für die Folgeerscheinung festgestellt und als Beweis / Indiz anerkannt werden, wobei natürlich Fallzahlen eine erhebliche Rolle spielen. Wenn eben keine andere Entstehungsgeschichte belegbar ist, die Fallzahlen hoch sind und ein zeitlicher Zusammenhang belegt werden kann, dann müßten die Urteile klar sein.
Alles andere wäre die Abschaffung der Verurteilungsmöglichkeit bei Indizienprozessen.
Auch wäre mit dieser Logik eine Arzneimittelzulassung verunmöglicht.
Mal schauen, wie sie sich rauswinden, denn Rechtsprechung war gestern, heute ist Verfahrensdurchführung mit Vorgabe angesagt.
Richter und genötigte Geimpfte haben schließlich die selben Entscheidungsmotive, man sollte sich kennen.
Die deutsche/europäische Gesetzeslage wurde dahingehend vom Gesetzgeber sogar nochmals zulasten von Pharmakunden verschlechtert…
@zulasten von Pharmakunden
und dann der WHO Pandemievertrag !
Eigentlich können wir den bunten Tag abschaffen und uns das Geld sparen – die sind praktisch für nichts mehr verantwortlich.
Die Anweisungen kommen von außen – USA, WEF, EU, WHO – da genügt eine Poststelle mit Eingangstempel zur Weiterleitung. Politiker braucht es nicht mehr – weder 800 noch auch nur 10 – nicht einmal den Grüßaugust !
Ein Szenario, das umzudrehen wäre : die BRD als Besatzregime abzuschaffen und ein Deutsches Reich – oder einen anderen Namen – neu aufzubauen, bei dem auch alle Verträge mit der BRD für obsolet erklärt werden. Dann könnte neues und integres politisches Personal das land wieder in Funktion bringen !
Aber das werden weder die USA noch die uns umzingelnden “Freunde” zulassen – Deutschland müßte sich seine Freiheit erkämpfen ! Und der Zustand der bunten Wehr und der Gesellschaft läßt das nicht zu – wir könnten uns nicht einmal Luxemburg vom Halse halten!
Dieses Land hat fertig und geht den Weg allen vergänglichen – und die uns umzingelnden “Freunde” werden erst danach feststellen, das sie Deutschland unaufhaltsam folgen werden !
Dumme Sache – abe so funktioniert die Geschichte !
Warum macht man nicht das einzig Logische? Aufteilung der BRD in verschiedene Länder, die sich, je nach regionaler Präferenz neu verfassen ( evtl. sogar monarchisch). Dagegen hätten zumindest die Nachbarn nichts einzuwenden, haben diese doch alles unternommen, um ein Deutschland als Machtblock zu unterminieren. Andererseits haben auch das deutsche Siedlungsgebiet und die deutschen Völker insgesamt eher eine Tendenz dazu aufgewiesen sich nicht zentralistisch in ihre Angelegenheiten ‘reinschwätzen lassen zu wollen. Wozu diente sonst das ganze Theater mit Reformation und 30 Jahre Krieg? Das Konzept “Nation” dient nicht dem “Volk”, es dient nur den Machthabern! Deutsche neigen dazu, sich die Denkweisen und “Werte” der “Mächtigen”, die ihrer eigenen Unterdrückung dienen, zueigen zu machen… Warum eigentlich?
@Richter und genötigte Geimpfte haben schließlich die selben Entscheidungsmotive
Widerspruch – haben sie nicht !
Die Geimpften sind Opfer von Lug, Trug und nicht zuletzt dem Regime-Terrorismus und wollen zumindest Schadensersatz und Bestrafung der Verbrecher
Die Juristen – Richter und Staatsanwälte – die nach den Säuberungen der letzten Jahre noch im Amt sind – sind Komplizen der Staatsverbrechen – ohne ihre willige Unterstützung hätte es in dieser Form nicht durchgezogen werden können – bei einer Strafverfolgung sitzen sie selbst mit auf der Anklagebank
Insofern mögen die Argumente gleich sein, die Handlungsfolgen aber sind gegensätzlich – und da die Juristen als Regimevertreter die Macht haben, ist das Resultat bei allen Nebelwolken gesichert. Es mag auf der unteren Ebene ein paar Bauernopfer geben – Lauterbach ist dazu ja geradezu prädestiniert, aber die maßgeblichen Verbrecher werden nicht einmal genannt werden – von einer Verurteilung kann da keine Rede sein !
Die Voraussetzung dazu ist ein kompletter Austausch der gesamten Teppichetage – Politiker, Juristen, Journalisten und Funktionäre – da sehe ich keine Chance – oder nur dann, wenn Russland die deutsche Kriegserklärung annimmt, das Land erobert und die Verbrecher eliminiert – und auch dazu sehe ich keine Chance !
Die Welt funktioniert so nicht wie es dazu nötig wäre !
“@Richter und genötigte Geimpfte haben schließlich die selben Entscheidungsmotive”
Motive:
Ich, ich, ich, ich
und mein Vorteil
mein Einkommen
mein Rudel
In meinem Studium an der FU in Berlin hörte ich auch Aussagenlogik und konnte folgendes lernen: Ein Kausalzusammenhang (also Ursache und Wirkung) kann 1) nicht einfach umgedreht werden wie eine Gleichung in der Mathematik), Beispiel: “Wenn es regnet, ist die Erde naß” kann nicht umgedreht werden zu “Die Erde ist naß, also hat es geregnet”. Auflösung: Ein Wagen der Wasserwerke kann die Straße gespritzt haben. Bei einem Foto, das wichtig ist für einen Beweis bei einem Mordprozeß, kann sowas lebenswichtig sein, daß die Ermittlungsbehörden das richtigmachen und keinen falschen Stuß-Zusammenhang herstellen. Noch wichtiger ist, daß 2) im Rückblick Sachverhalte durch Vortäuschung eines Zusammenhanges durch sprachliche Maßnahmen als Kausalbeziehung dargestellt werden. Beispiel: England ist eine Insel, “weil” (!) die Erdbeeren so schön rot sind. Hier ist es deutlich sichtbar, daß die Erklärung Unsinn ist. Wenn allerdings die Themen dicht beieinanderliegen, sieht es so aus, als sei dort ein Zu-sammenhang, Beispiel: Wenn es gewittert, regnet es. Das ist falsch, es gibt auch Trockengewitter. Aber es wird sprachlich so getan,als sei dort ein Zusammenhang. Wenn es also im Fernsehen heißt, daß von den ca. 2.600 Menschen, die täglich in Deutschland sterben, soundsoviel an “der Hitze” gestorben sein sollen, so ist das aussagenlogisch einfach nichts weiter als eine unbewiesene Behauptung. Besonders Herr Lauterbach hat in der Corona-Zeit immer und immer wieder solche Behauptungen aufgestellt. Natürlich kann man einfach behaupten, daß wir so gut durchgekommen sein, weil (!) wir alle die Maske getragen haben, aber aussagenlogisch kann ich den Zusammenhang ebenso behaupten “weil” ich so viel gebetet habe. Ich tue einfach so, als ob diese beiden Sachverhalte etwas miteinander zu tun haben, indem ich ein “weil” einfüge. Beweis: In Schweden sind die Leute auch ohne Maske gut durchgekommen. Daran hat es also schon mal nicht gelegen. Es ist erschreckend, wie viele (auch) Akademiker die einfachsten logischen Regeln nicht kennen oder nicht verstehen.
“Es ist erschreckend, wie viele (auch) Akademiker die einfachsten logischen Regeln nicht kennen…”
Ich denke eher, es ist nicht, dass sie sie nicht kennen, sondern, dass sie sie nicht anwenden wollen, denn das würde gegen das Narrativ verstößen und Angst auslösen.
Feige Gestalten, eigentlich.
Ah Hume, schön gedacht.
Aber nutzlos in der Realität.
Jedes Lebewesen muss sich unter Grundannahme der Kausalität verhalten.
Es gibt die Hypothese, dass die islamischen Wissenschaften zurückfielen als sie die Konzepte von Kausalität und Induktion verwarfen, AFAIR wird Al-Ghazali als der Urheber und Proponent dieses Denkens genannt