Modernas Sprechpuppe kennt keine Empathie für Impfopfer

Falls Sie nach dem letzten Post der Ansicht sind, tiefer als Pfizer könne man auf der humanen Entwicklungsleiter moralischer Verantwortung nicht mehr zu finden sein, betrachten Sie sich das folgende Video aus dem Hearing des Education and Employment Legislation Commitee des Australischen Senats mit Moderna.

Gerard Rennick stellt die Frage.
Modernas Sprechpuppe sondert Plattituden ab.

Die Fragen und die Nicht-Antworten in unserer Übertragung:

Hat Moderna schon einmal darüber nachgedacht, den Menschen zu helfen, die durch Modernas COVID-19 Shot krank geworden sind?

Es geht Rennick also um Menschen, deren Gesundheit durch die Spritzbrühe von Moderna im besten Fall in Mitleidenschaft gezogen, im schlechtesten Fall ruiniert wurde.

Was sagt die Sprechpuppe?

Wir sind uns bewusst, dass die Hersteller von COVID-19 Impfstoffen durch die Regierung von jeglicher Haftung freugestellt sind.

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Moderna plant demnach nicht, welchen geringen Teil des eigenen Profits auch immer, aufzuwenden, um den Menschen, die von Modernas Impfstoff krank geworden sind, zu helfen, so die Nachfrage von Rennick: Sie planen nicht, die Risiken ihres eigenen Impfstoffes zu tragen?

Abermals eine Frage, in der es um konkreten Schaden bei konkreten Menschen, der durch die Spritzbrühe von Moderna, die nach wie vor fälschlicherweise als Impfstoff bezeichnet wird, verursacht wurde. Abermals eine Frage, die bei einem normalen Menschen Empathie oder eine Reaktion auslöst, die andere Menschen als Beleg für eine menschliche Grundveranlagung, die in der Lage ist, Leid bei anderen Menschen nachzuempfinden und zu bedauern, ansehen. Eine solche Frage könnte gar das Bemühen, das verursachte Leiden irgendwie anzuerkennen oder gar lindern zu wollen, auslösen. Nicht so bei der Sprechpuppe von Moderna, die keinerlei menschliche Regung erkennen lässt.

Man nehme die Sicherheit der eigenen Produkte sehr ernst.
Man nutze einen sehr guten Prozess zur Überwachung der Sicherheit der eigenen Produkte.
Die Frage der Haftung sei eine politische Frage, Sache der Regierungen.

Der abschließende Hinweis von Rennick, dass moralische oder soziale Motive, bei denen, die anderen geschadet haben, zu einem Bedauern oder gar dazu führen könnten, dass man die Geschädigten zu entschädigen sucht, bleibt konsequenter Weise unbeantwortet. Wie soll jemand, der mit moralischer oder sozialer Verantwortung nichts anfangen kann, für den Profit auf Kosten der Gesundheit anderer keiner besonderen Rede wert ist, auf eine Frage nach moralischer oder sozialer Verantwortung reagieren, wo ihm die Begriffe bereits unbekannt sind und er so überhaupt nichts in sich empfinden kann?

Ob es noch tiefer geht, als in diesem Video dargestellt?


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