Um rund das 1000fache übertrieben? Das nächste Level in der COVID-PCR-Lügenspirale

Glauben Sie, dass es möglich ist, eine Pandemie zu faken? – Zahlen so zu manipulieren, dass eine große Anzahl von Bügern in Angst vor einem Virus lebt, das es im dargestellten Umfang gar nicht gibt, das in der Tat ein übles Virus für diejenigen ist, die daran erkranken, das aber, was die Anzahl derer angeht, die damit angeblich infiziert sind, auf der Verbreitung von mehr oder minder erfundenen, weit übertriebenen Zahlen basiert?

Nun, der RT-PCR-Test, der auf ScienceFiles schon recht häufig Gegenstand von Analysen und Beiträgen war (siehe Kasten), ist nach allem, was wir wissen, ebenso wenig geeignet, ein akkurates Bild von der SARS-CoV-2-Situation zu zeichnen, wie Antigen-Tests. Wie alle Tests, so erbringen auch die genannten Tests ein Ergebnis. Wie bei den meisten Tests, kann man das Ergebnis, das erbracht wird, durch die Testspezifikation beeinflussen. RT-PCR Tests funktionieren im Wesentlichen so, dass genetisches Material, das in einer Speichelprobe oder einem Rachenabstrich enthalten ist, in DNA zurück übersetzt wird, reverse transcriptase (RT). Wenn genetisches Material eines Virus im Sample ist, dann ist es in der Folge möglich, das Virus zu replizieren, und zwar durch abwechselndes Erhitzen und Abkühlen des Samples. Mit jedem Zyklus erfolgt eine Replikation der viralen DNA und eine Verdoppelung des so erhaltenen genetischen Materials. Je mehr Zyklen notwendig sind, um ausreichend genetisches Material herzustellen, um SARS-CoV-2 nachzuweisen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein false positive generiert wird. Gemeinhin gelten 30 Zyklen, z.B. im Vereinigten Königreich, als Verlässlichkeitsgrenze. Alles, was darüber hinausgeht, ist Background-Noise, ein Ergebnis ohne Aussagewert. Dessen ungeachtet werden je nach PCR-Tests noch Ergebnisse, die zu erhalten 35, 40, zuweilen bis 42 Zyklen notwendig waren, als valide bezeichnet. Da die Sensitivität des Tests mit jedem Zyklus steigt, ist dies die beste Methode, um die Fallzahlen hoch zu halten, in dem eine große Zahl von false positives generiert wird, um auf dieser Grundlage nun die Bevölkerung über die wahre Verbreitung von SARS-CoV-2 hinwegtäuschen zu können.

Wenn man nun damit beginnt, die Bevölkerung zu impfen und behauptet, dass die Impfung dazu führt, dass Geimpfte ein geringeres Risiko haben, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, dann ist eine Analysestrategie, wie die genannte, misslich, denn die Anzahl der “vaccine breakthroughs”, wie es beim US-amerikanischen CDC heißt, also der Geimpften, die sich trotz Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren, sie wird allein aufgrund dieser bislang praktizierten Form der Täuschung hoch sein. Was tut man also, wenn man zum einen zeigen will, dass nach Impfung die Fallzahl sinkt und zum anderen sicherstellen will, dass die Fallzahl auch tatsächlich sinkt?

Richtig, man korrigiert die bisherige Praxis, die darauf ausgerichtet war, unter Missbrauch eines diagnostischen Tests, der nie als alleiniges Mittel zur Feststellung von SARS-CoV-2 gedacht war, wie die WHO mehrfahr erklärt hat (nämlich hier und hier), die Fallzahl künstlich in die Höhe zu treiben, und reduziert den maximalen ct-Wert, die Obergrenze, ab der ein Testergebnis nicht mehr bewertet werden soll, nach unten.

Und genau das hat das US-amerikanische CDC getan:

Sie sehen hier die erste von zwei Seiten, auf denen das US-amerikanische CDC Labore in Krankenhäusern und anderstwo, die PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchführen, über das Prozedere anweist, mit dem COVID-19 “vacccine breakthrough cases” bestimmt werden sollen. Es geht also darum, ab wann ein Geimpfter als jemand ausgewiesen werden soll, der sich trotz Impfung mit SARS-CoV-2 infiziert hat, und es geht darum, dass die CDC Ergebnisse von Sequenzierungen sammeln will, um feststellen zu können, ob bestimmte Varianten von SARS-CoV-2 bei trotz Impfung Infizierten häufiger auftauchen als andere, was als Indiz dafür gewertet werden könnte, dass bestimmte Impfstoffe gegen bestimmte Varianten nich wirken.

Haben Sie die entscheidende Stelle entdeckt? Diese hier:

Respiratory specimen for SARS-CoV-2 sequencing
• Specimen selection
o Clinical specimens for sequencing should have an RT-PCR Ct value ≤28.

Während dann, wenn es darum geht, die Pandemie mit hohen Fallzahlen am Laufen zu halten, um restriktive Maßnahmen durchsetzen zu können, ct-Werte von 40 und mehr akzeptiert werden, um die Fallzahl künstlich in die Höhe zu treiben, wäre ein ähnliches Verfahren dann, wenn es darum geht, die Wirksamkeit von Impfungen zu zeigen, natürlich kontraproduktiv. Deshalb reduziert die CDC die Obergrenze des ct-Werts auf den einzig akzeptablen Wert, 28 und nicht mehr.

Um die Bedeutung dieses Eingeständnisses, die ganze Zeit Luftnummern gebucht zu haben, zu verstehen, hier eine kurze Erläuterung von Michael Levitt, Stanford Prof. of Biophysics, Cambridge PhD and DSc, 2013 Chemistry Nobel Laureate (complex systems), FRS & US National Academy member:
Die Empfindlichkeit des PCR-Tests ist dann, wenn die Obergrenze des ct-Werts um 10 reduziert wird, um rund das 1000fache geringer. Michael P. Senger, ein US-amerikanischer Anwalt, der die These vertritt, der Lockdown sei eine von China verbreitete Inszenierung, um westliche Staaten zu beschädigen, also letztlich ein Ergebnis chinesischer Propaganda, schätzt, dass durch die viel zu hohe Obergrenze des ct-Werts die tatsächliche Verbreitung von SARS-CoV-2 um rund 90% übertrieben oder überschätzt wurde, also nahezu um das 900fache. Tatsächlich steigt mit dem ct-Wert die Gefahr, dass ein PCR-Test jedes Fragment, das irgendwie an Virus erinnert, als SARS-CoV-2 identifiziert, ein Fakt, der wohl dazu führt, dass auch Kaffeesahne, die für fünf Minuten in der Sonne stand, positiv testet.

Die unter der Hand Veränderung, die das CDC hier vornimmt, ist ein Indiz dafür, dass das folgende Kalkül, die folgende Lügenspirale, hinter der Inszenierung der SARS-CoV-2 Panik steht:

  • Übertriebene Fallzahlen werden absichtlich produziert und genutzt, um die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu übertreiben und auf dieser Grundlage eine Gefahr aufzubauen, die es gar nicht gibt. Das Ziel ist, Angst in der Bevölkerung herzustellen. Instrumentell, um übertriebene Fallzahlen zu produzieren, ist eine zu hohe Obergrenze beim ct-Wert.
  • Die Angst in der Bevölkerung wird genutzt, um restriktive Maßnahmen durchzusetzen und Impfungen als Wundermittel anzupreisen, das den Weg aus der Pandemie weist.
  • Damit Impfungen als die Wundermittel, die die Gefahr, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren, deutlich reduzieren, auch in Daten auftauchen, ist es notwendig zu verhindern, dass mit RT-PCR Tests alles, was ein Virus gewesen sein könnte, als SARS-CoV-2 identifiziert wird. Instrumentell, um keine übertriebenen Fallzahlen zu produzieren, ist die Reduzierung der Obergrenze des ct-Werts.
  • Die Impfung wiederung ist instrumentell, um Kontrolle und Überwachung unter dem Vorwand durchzusetzen, dass damit die Gesundheit “der Menschen” geschützt werden solle, um damit Freiheitsrechte zerstören zu können.

Haben Sie auch das Gefühl, dass es Leute gibt, die Freude daran haben, andere nach Strich und Faden belügen täuschen zu wollen?



Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.

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