96.320 “ganz seltene” schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung [Vaccination Watch]
Schwere Erkrankungen nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, werden von uns seit mehreren Monaten systematisch erfasst. Wir durchforsten wissenschaftliche Literatur und sammeln Beiträge, deren Autoren zu dem Schluss kommen, dass die schwere Erkrankung, über die sie berichten, von der COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurde.
Die wöchentliche Lektüre einer zunehmend großen Anzahl von Beiträgen hat nicht nur, weil die geschildteren Erkrankungen erheblich sind und dennoch von Polit-Darstellern immer noch verleugnet werden, etwas Bedrückendes, sie übt vor allem deshalb einen depremierenden Effekt aus, weil kaum einer der Beiträge ohne den Verweis auskommt, dass es sich bei der berichteten Erkrankung um eine “sehr seltene Erkrankung” handele, dass die Impfstoffe ja ganz toll und nützlich seien. Es ist, als müsste man diesen Kniefall vor der politischen Korrektheit machen, um überhaupt gedruckt zu werden.

Da wir seit Wochen Texte, die über dieselbe als sehr seltene Erkrankung bezeichnete Erkrankung berichten, lesen, hat sich bei uns der Eindruck gesetzt, dass den jeweiligen Autoren die Erkrankung offenkundig nur deshalb als äußerst selten erscheinen kann, weil sie – im Gegensatz zu uns – von all denen anderen, die über exakt dieselbe “seltene Erkrankung” berichten, in der Regel nichts wissen.
Also berichten wir weiter, füttern wir unsere stetig wachsende Datenbank weiter mit Belastungsmaterial, das eindeutig Zeugnis dafür ablegt, dass COVID-19 Impfung / Gentherapie für sehr viele Menschen Fluch, nicht Segen ist. Der derzeitige Stand der schweren Erkrankungen, für die eine Kausalität der COVID-19 Impfung / Gentherapie wissenschaftlich belegt ist, in der Datenbank der WHO beträgt: 96.320 – zu viel, um selten zu sein und nicht einmal annähernd ein Abbild der Realität, da man davon ausgehen muss, dass die entsprechenden Meldungen nur rund 10% aller tatsächlichen Fälle umfassen.
Beginnen wir mit Perikarditis.
Eine 70 Jahre alte Frau wird in ein Krankenhaus eingeliefert, weil sie eine unerklärliche Gewichtszunahme von 40kg auf 50kg innerhalb kurzer Zeit erlebt hat, ohne dass sie ihre Essgewohnheiten geändert hat. Bis zur Gewichtszunahme war die Frau bei guter Gesundheit. Mit der Gewichstzunahme stellt sich Kurzatmigkeit ein. Sechs Wochen vor der beschriebenen Veränderung ist die Frau mit Pfizer/Biontechs Comirnaty BNT162b2 behandelt worden. Eine Computertomographie offenbart die Ursache für Kurzatmigkeit und Gewichtszunahme: eine Entzündung des Herzbeutels, die zu einem Versagen der rechten Herzkammer führt. Drei Monate später geht es der Frau den Umständen entsprechend. Die Kurzatmigkeit ist geblieben.
“The current patient developed right-sided heart failure due to constrictive pericarditis a week after the second SARS-CoV-2 mRNA vaccination. Based on her clinical course and imaging findings including changes in the pericardium on CT, which was performed in an interval of four months, we diagnosed her with a rare complication after SARS-CoV-2 vaccination. The patient has no known history of malignancy, tuberculosis, autoimmune disease, or prior cardiac surgery, which are common causes of constrictive pericarditis.”
Nachzulesen bei:
Nakanishi, Yuki, Sakiko Honda, Michiyo Yamano, Tatsuya Kawasaki & Keiji Yoshioka (2022). “Constrictive pericarditis after SARS-CoV-2 vaccination: A case report. International Journal of Infectious Diseases.
Myokarditis
Eine umfassende Studie auf Basis der VAERS [Vaccine Adverse Events Reporting System] Datenbank des CDC, basiert auf Daten für 192 405 448 Personen, die 354 100 845 mRNA-basierte COVID-19 Gentherapien verabreicht bekommen haben. In 1991 Fällen wurde anschließend eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels diagnostiziert. Das Median-Alter der Patienten betrug 21 Jahre. Die Herzmuskelentzündung stellte sich im Median bereits zwei Tage nach der Behandlung mit einer mRNA-Gentherapie ein. 82% der Fälle betrafen Jungen oder Männer. Die Autoren sind der Ansicht, dass ihre Ergebnisse eine Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und Myokarditis und ein deutlich erhöhtes Risiko für junge Männer bestätigen und das obwohl auch in VAERS nur ein Bruchteil der tatsächliche Fälle gemeldet wird.
“Based on passive surveillance reporting in the US, the risk of myocarditis after receiving mRNA-based COVID-19 vaccines was increased across multiple age and sex strata and was highest after the second vaccination dose in adolescent males and young men. This risk should be considered in the context of the benefits of COVID-19 vaccination.”
Nachzulesen bei:
Oster ME, Shay DK, Su JR, et al. (2021). Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021. Journal of the American Medical Association 327(4):331–340. doi:10.1001/jama.2021.24110
Eine der seltenen, sehr seltenen Erkrankungen, die uns gar nicht selten begegnet, ist das Multisystem Inflammatory Syndrome (MIS).
Berichtet wird dieses Mal der Fall eines 12jährigen Jungen, der eine Enzephalopathie, eine Erkrankung des Gehirns und eine Entzündung des Herzmuskels und CLOCC [Cytotoxic lesions of the corpus callosum (CLOCCs)] eine Entzündung des Nerves, der unter der Gehirnrinde verläuft erleidet. Die Erkrankungen stellen sich unmittelbar nach der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Genbrühe ein, die zwei Tage zuvor verabreicht wurde. Erste Symptome waren ein über 48 Stunden bestehender schwerer Kopfschmerz, visuelle Halluzinationen, dauerhaftes Erbrechen, Gehirn- und Herzbeschwerden. Der Junge ist auf dem Weg der Besserung
“Our report highlights a potential role of vaccine-induced immunity leading to MIS-C-like symptoms with cardiac involvement and CLOCC in a recently vaccinated child who had an antecedent Lyme infection.”
Poussaint, Tina Y., Kerri L. LaRovere, Jane W. Newburger, Janet Chou, Lise E. Nigrovic, Tanya Novak, & Adrienne G. Randolph (2022). Multisystem Inflammatory-like Syndrome in a Child Following COVID-19 mRNA Vaccination.Vaccines 10(1): 43.
Kawasaki Syndrome
Eine neue Erkrankung, die wir in unsere Liste aufnehmen müssen, ist das Kawasaki Syndrom, eine dieser seltenen, nein sehr seltenen Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, vielleicht besser: Schädigung einstellen.
Ein zuvor gesunder 18 Jahre alter Mann wird mit Vaxzevria (AstraZeneca) geimpft. Als Folge stellen sich Fieber, Kopfschmerzen, Durchfall, eine Bindehautentzündung und Hautausschläge an Hals und Händen ein. 29 Tage nach der “Impfung” entwickelt er plötzliche Schmerzen, ein Kältegefühl im rechten Bein, eine Zyanose (bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel) und wirkt abwesen. Er wird in ein Krankenhaus eingewiesen. Klinische Test zeigen erhöhte Leberwerte, eine Thrombose im rechten Bein, aufgeplatzte Lippen, geschwollene Lymphknoten und Gelbsucht.
“We report a case of a male adult with AEFI manifested as KD [Kawasaki disease] that was noted after receiving COVID-19 vaccination. KD has been reported previously with the pneumococcal vaccine but not in COVID-19, until now. AEFI can be classified according to its etiology, mediated or not by the immune system. While all allergic reactions are immune-mediated, not all immune-mediated reactions are allergic. Possible causes of an allergic reaction to a COVID-19 vaccine are usually due to the reaction to adjuvants and other excipients or components in the vaccine, rather than to the active principle itself. Non-allergic reactions, which can be local, such as swelling and erythema at the injection site, can occur days after administration. On the other hand, vaccination has been associated as a possible trigger for autoimmune-autoinflammatory, or mixed disease phenotype.”
Peralta-Amaro, Ana Lilia, Melina Ivone Tejada-Ruiz, Karen Lilian Rivera-Alvarado, Orestes de Jesús Cobos-Quevedo, Patricia Romero-Hernández, Wiliams Macías-Arroyo, Alberto Avendaño-Ponce, Jorge Hurtado-Díaz, Olga Vera-Lastra & Abihai Lucas-Hernández (2022). Atypical Kawasaki Disease after COVID-19 Vaccination: A New Form of Adverse Event Following Immunization. Vaccines 10(1): 126.
Leberversagen
Ein 14jahre altes Mädchen wird ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie vier Tage Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen hinter sich hat. Drei Tage bevor sich die Leiden eingestellt haben, wurde das Mädchen mit der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 behandelt. Vor der Behandlung war sie gesund. Vier Tage nach der Einlieferung in das Krankenhaus wird die 14jährige unruhig und ist nach kurzer Zeit nicht mehr ansprechbar. Sie wird auf die Intensivstation verlegt. Ein akutes Leberversagen wird über eine Vielzahl von Tests als Ursache bestimmt. Die nachfolgende Behandlung stellt die 14jährige mehr oder weniger wieder her. Sie wird an ein Zentrum, das auf Lebertransplantationen spezialisiert ist, abgegeben.
Alqarni, Muath M., Ammar Z. Faloudah, Amjad S. Alsulaihebi, Hassan K. Halawani & Abdulmajeed S. Khan (2021). A Case of Hepatotoxicity After Receiving a COVID-19 Vaccine. Cureus 13(12).
Myelitis und transverse Myelitis
Eine 43 Jahre alte Frau wird in einem Krankenhaus vorstellig. Sie hat Lähmungen in Armen und Beinen, ist nicht im Stande Urin zu lassen und klagt über fortwährende Kopfschmerzen seit mehr als 24 Stunden. Neun Tage zuvor wurde sie mit Vaxzervria, ChAdOx1 nCoV-19, von AstraZeneca geimpft. Bis zur Impfung war sie gesund. Die Lähmungen werden auf die Impfung zurückgeführt. Die Frau wird behandelt, weitgehend wieder hergestellt und ihr wird geraten, sich nunmehr mit einem mRNA-Impfstoff zum zweiten Mal impfen zu lassen, was sie auch tut. Bislang ist die Zweitimpfung (noch) ohne Nebenwirkungen.
Escolà, Jordi Kühne, Cornelius Deuschl, Andreas Junker, Fabian Dusse, Refik Pul, Christoph Kleinschnitz, Martin Köhrmann & Benedikt Frank. MOG antibody–associated encephalomyelitis mimicking bacterial meningomyelitis following ChAdOx1 nCoV-19 vaccination: a case report. Therapeutic Advances in Neurological Disorders 15 (2022).
MOG= anti-myelin oligodendrocyte glycoprotein
Eine 26jährige wird ins Krankenhaus eingewiesen. Sie hat keinerlei Empfinden abwärts der Hüfte, ist im Rest in hohem Maße schmerzempfindlich, und hat ansonsten ein prickelndes bis brennendes Empfinden in den Händen und Armen. Drei Tage bevor die Symptome aufgetreten sind, hat die Frau die erste Dosis von Pfizers/Biontechs Comirnaty / BNT162b2 erhalten. Eine Magnetresonanztomographie zeigt Einblutungen im Rückenmark. Sie wird mit einer transversen Myelitis diagnostiziert. Die Symptome konnten durch Behandlung mit Steroiden reduziert werden, sind aber weiterhin vorhanden.
“This case was reported to the Provincial Medical Health Officer as an adverse event following vaccination.”
Alabkal, Jarrah, Alexander D. Rebchuk, Daniel Lyndon & Nikkie Randhawa (2021). Incomplete Subacute Transverse Myelitis Following Vaccination With Pfizer-BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine: A Case Report. Cureus 13(12).
Nierenversagen
19 Tage nach seiner ersten Behandlung mit Spikevax (Moderna) entwickelt ein 47jähriger Mann einen heftigen Ausschlag an Beinen und Gesäß. Fünf Tage später stellt sich eine spontane Besserung ein. Der Mann geht zur zweiten Behandlung mit Spikevax. 15 Tage später ist er im Krankenhaus und liegt in einer Abteilung, die auf Hautkrankheiten spezialisiert ist. Eine Haut-Biopsie ergibt eine Dermatitis und eine Entzündung von weißen Blutkörperchen. Eine Biopsie der Niere erbringt eine rapid progressive Glomerulonephritis, also eine schnell fortschreitende Verringerung der Nierenfunktion. Über die nächsten 14 Tage verbessert sich sein Zustand. Blut im Stuhl bleibt weiterhin vorhanden.
“To the best of our knowledge, this is the first case of kidney biopsy-proven new-onset IgA vasculitis with crescentic glomerulonephritis that developed soon after receiving the mRNA-1273 COVID-19 vaccine.”
Nakatani, S., Mori, K., Morioka, F. et al. (2022). New-onset kidney biopsy-proven IgA vasculitis after receiving mRNA-1273 COVID-19 vaccine: case report. CEN Case Rep (2022). https://doi.org/10.1007/s13730-021-00677-9
Thrombose
Eine 20jährige wird mit erheblichen Kopfschmerzen in ein Krankenhaus gebracht. Die Kopfschmerzen begannen 10 Tage nach der Impfung mit Vaxzevria von AstraZeneca. Eine Magnetresonanztomographie zeigt eine kortikale Venenthrombose im Gehirn.
“The patient was diagnosed to have an extensive cerebral venous thrombosis on the basis of MRA findings.”
Lochner, P., Fousse, M., Goi Junior, J.R. et al. (2022). Rare cerebral vein thrombosis and COVID-19 vaccine: the role of orbit ultrasound. Neurological Science. https://doi.org/10.1007/s10072-021-05839-2
So langsam fragen wir uns, ab wann ein sehr seltenes Ereignis zu einem eher häufigen Ereignis wird…
Der aktuelle Stand der Zusammenstellung schwerer Erkrankungen, für die eine Kausalität wissenschaftlich belegt ist, sieht wie folgt aus:
Die politische Korrektheit, die Polit-Darsteller durchsetzen wollen, verlangt, dass Sie vergessen, was Sie gerade gelesen haben.
- Schwere Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung: Wissenschaftliche Belege nehmen dramatisch zu
- Immer mehr wissenschaftliche Berichte über schwere Erkrankungen INFOLGE einer COVID-19 Impfung / Gentherapie
- Impfpflicht ist schwere Körperverletzung: 88.612 Fälle schwerer Erkrankung nach COVID-19 Impfung [Vaccine Watch]
- Vaccine Watch: 83.785 schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie
- Rote Linien überschreiten: Schwere Erkrankungen DURCH COVID-19 Impfung / Gentherapie
- 78.370: Liste der belegt schweren Erkrankungen als Folge von COVID-19 Impfung wird immer länger
- Vaccine Watch: 71.625 schwere Erkrankungen, die ursächlich auf COVID-19 Impfungen zurückgeführt werden können
- Vaccine-Watch: 67.582 schwere Erkrankungen, die ursächlich auf COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückgeführt werden können
- Es werden immer mehr: 64.664 schwere Erkrankungen, von COVID-Impfstoffen verursacht – wissenschaftlich belegt [Vaccine-Watch]
- Vaccine-Watch: Schwere Erkrankungen als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie [10. November 2021]
- COVID-Impfung: 2,4 Millionen Meldungen mindestens 51.226 bestätigte SCHWERE Nebenwirkungen durch COVID-Impfstoffe
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Ich bin da mittlerweile in einem echten Dilemma: was sagt man den Leuten, wenn sie berichten, dass ihre eigenen, gesunden, sportlichen Kinder plötzlich Symptome wie bei einer Perikarditis oder Myokarditis entwickeln, vor allem, wenn es (in einem Fall) gleich beide Söhne (21 und 26) sind?
Oder gestern: ich höre von einer Schwangeren im 4. oder 5. Monat, die sich jetzt Nachimpfen lassen will – soll man dem gemeinsamen Bekannten sagen, wie sehr die Zahl der Totgeburten hochgeschnellt ist? Oder anregen, den Arzt, der damit offenbar kein Problem hat, anzuzeigen?
Ich selber vertrete zwar meine Entscheidung für mich sehr energisch, bin aber der Ansicht, und äußere das auch, dass jeder selber entscheiden muss, ob er sich die Impfung antut. Alle Informationen sind verfügbar, wenn man nur suchen will. Ich halte niemanden ab, und rate stets nur, sich vorher gründlichst zu informieren, weil ich den Eindruck hätte, man werden in den Mainstream-Medien nicht vollständig informiert. Ich höre aber immer öfter von solchen ungewöhnlichen Ereignissen, und die Vermutung liegt nahe, es handelt sich um Folgen der Impfungen.
Bin ich schäbig und schadenfroh, wenn ich die Leute darauf hinweise, dass die geliebten Kinder genau die Nebenwirkungen erfahren, von denen hier bei sciencefiles wöchentlich zu lesen ist? Oder die Frau mit der Impfung ihr ungeborenes Kind in Lebensgefahr bringt? Oder sollte ich schweigen und es (indem Fall: Eltern) nicht schlimmer machen?
Denn ich glaube, so mancher weiß tief in sich drin, er/sie hat einen Fehler gemacht mit der Impfung.
Ich erzähle jeden, ob er es nun hören will oder nicht, welche Nebenwirkungen auf ihn warten könnten. Ich sage immer, dass ich hoffe, dass er die richtige Charge ohne Tod bekommt. Ich sage auch immer, dass er für sein ganzes Leben nicht mehr sicher sein kann, ob etwas passiert, da sein Immunsystem verändert worden sei und es kein zurück mehr gibt. Die meisten wollen es nicht hören. Bitteschön. Dann eben nicht. Ein Freund, dessen Bruder nach der Gen-Therapie gestorben ist – Hirnembolie – habe ich vor Augen geführt, dass es die sogenannte Impfung war. Er meinte, dass er sich nie impfen lassen würde. Er hat es trotzdem getan, warum auch immer. Die 1. Spritze war eine Katastrophe, aber er musste eben noch sich eine 2. reinziehen lassen. Bis jetzt geht es noch, obwohl er schon vor der Impfung mit Herzproblemen im KH lag. Es wird wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit sein, wann diese Injektion bei ihm zuschlägt. Aber es war sein Wille, bitteschön. Ich kann ihn nicht bedauern. Er ist eben für alle Zeit verändert. Er bereut es zwischenzeitlich. Zu spät.
“Schadenfroh sein” bedeutet doch, dass man sich darüber freut, dass jemand einen Schaden hat. Ich glaube, dass das Wort “piettätlos” besser passt, weil Objektivität und Sachlichkeit kalt und distanziert und fehl am Platz wirken, wenn man mit jemandem spricht, der gerade emotional ist. Dann ist Schweigen und Anteilnahme zeigen Gold. Und wenn es wahr ist, dass so mancher tief in sich drin weiß, dass er/sie einen Fehler gemacht hat, dann braucht es ja auch keinen Hinweis mehr darauf, dass er/sie einen Fehler gemacht hat. Obendrein hört die andere Person womöglich die Vorwürfe, die sich selbst macht, in Worten, die lediglich Hinweis und Erklärung sein sollen. Besser ist es, zu warten, bis die andere Person darüber reden will, und selbst dann kann es heilsamer sein, nur zuzuhören, und sich Hinweise und Erklärungen zu verkneifen, außer die Person will ausdrücklich auf den eigenen Fehler hingewiesen werden, und Hintergründe erklärt bekommen. Aber das ist wohl auch immer eine Entscheidung, die in der Situation getroffen wird, und an der Reaktion des Gegenübers kann man ja auch ablesen, wie man weiter kommuniziert.
“Sie wird an ein Zentrum, das auf Lebertransplantationen spezialisiert ist, abgegeben.”
Gut, dass die Patientin geimpft ist. Als Ungeimpfte würde sie zur Transplantation abgelehnt.
Feiner Sarkasmus!
Ungepimpft,- wäre es nicht zur Lebernekrose mit Leberversagen gekommen.
aber es stimmt vermutlich, daß nur Gepimpfte ein Transplantat bekommen (vermutl. von einem UNgepimpften als Donor):
W. Kretschmann erbricht sich heute in WELT: Wissenschaftler wie etwa Virologen sollen sich doch bitte aus der Politik heraushalten. Das sei Kompetenz und Aufgabe der Politiker, die dafür gewählt worden seien… Da habe ich aufgehört zu lesen und laut gelacht… mal die Kompetenz von Wissenschaftlern mit der von Politkern vergleichen? Abschüsse statt Abschlüsse? Wüst, Hans, Soeder, Baerbock, Habeck, Scholz, Lang(!!)… die ganze Riege der Idiotie und Denkbehinderung, gepaart mit Unfähigkeit, Arroganz, Dünkel, Korruption und narzisstischen Allmachtsfantasien… mannomann eh
Eindrücklicher als die Zahlen sind die heir vorgelegten Fallbeschreibungen. Da kann dann jeder selbst überlegen, ob er Politschranzen und NaziFa-Büttellinen oder seinem gesunden Menschenverstand vertraut!
Ich würde mir inzwischen gerne eine Krankenversicherung nur für Ungepimpfte (Bezug Covid-Sauce) suchen. Bezüglich der Rentenkasse bleibe ich dann in der Ärzteversorgung mit einem hohen Anteil an gepimpften Kollegen. –Obwohl mir deucht, daß sich erfüllt, was ich seit mehr als 20 Jahren unke, daß meine Generation nur eingezahlt hat, aber nach dem Kollaps nichts mehr als ein Replikat der Mitgliedsnummer per Post bekommt.
High, ich glaube immer noch, dass mit der Massenimpfung verschiedene Wirkstoffe in verschiedenen Konzentrationen getestet werden. Freundlichst Fiete
Wie viele statistisch genau vergleichbare, aber ungeimpfte Menschen – jung und gesund, mittelalterlich und gesund, im ersten von Ihnen erwähnten Fall älter, aber gesund – haben in derselben Zeit dieselben sehr seltenen Erkrankungen erlitten? Herzmuskelentzündungen kommen offenbar besonders häufig bei geimpften, jungen Männern vor, da spielt also auch das Geschlecht eine Rolle (natürlich das biologische und nicht das gegenderte). Gibt es Hinweise darauf, dass konkrete, schwer impfgeschädigte Menschen mit Impfstoffen aus Lieferchargen gentherapiert worden sind, die den Wirkstoff in höherer Dosis enthalten? Ein derartiger Hinweis könnte das Auftreten mehrerer schwerer und/oder etlicher leichterer bis mittelschwerer Impfnebenwirkungen und -schädigungen bei Menschen sein, die in einer bestimmten Praxis oder in einem bestimmten Impfzelt zu einer bestimmten Zeit geimpft worden sind. Auch wenn die betreffenden Ärzte gar nicht wussten, was sie da verimpft haben. dürfte die Rückführung der verwendeten Substanzen auf bestimmte Lieferungen noch möglich sein.
Und wenn, was mehr als wahrscheinlich ist, nichts davon passiert und das Regime samt seinem polit-aktivistischen und medialen Umfeld auch weiterhin den “nebenwirkungsfreien” (so jedenfalls Lauterbach) medizinischen Massenversuch bewirbt und erzwingt – was sollten, ja, müssten dann eigentlich die Sicherheitskräfte in Deutschland (und nicht nur hier) tun, die als einzige wirklich in der Lage sind, den vom Grundgesetz, Art. 20 für solche Fälle legalisierten Widerstand durchzuführen? Natürlich würde ein gescheiterter Aufstand sofort zum “rechtsextremer Putschversuch” erklärt, aber er muss ja nicht scheitern, wenn er richtig durchgeführt wird.