COVID-19 Shots: Die erste “Impfung”, die massenhaft hervorruft, wovor sie angeblich schützen soll [Neue Studie]

Die Luft für die Impf-Manischen, sie wird dünner.

Die hysteriche Reaktion der Gain-of-Function Clique um Peter Hotez auf ein Interview, das Joe Rogan mit Robert F. Kennedy, jr. geführt hat, zeigt das ebenso, wie die Absetzbewegungen, die einen Karl Lauterbach plötzlich gar nichts mehr von SARS-CoV-2 wissen lassen wollen sehen [:))], stattdessen übt sich Herr Lauterbach nun in hitziger Panikverbreitung oder es zeigtr sich in den Beiträgen der Faktenmörder, die mit ihren Versuchen, Menschen von der Wahrheit über die nichtsnutzigen COVID-19 Shots abzuschneiden, sicher ihren Teil zur Übersterblichkeit beigetragen haben, gegen diese Realität anzuschreiben.

Gestern sind wir bereits auf das neueste “oeuvre” von ARD-Faktenmörder “Pascal Siggelkow” eingegangen, in dem er versucht, die Studie von Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner zu diskreditieren.

Kuhbandner, Christof, and Matthias Reitzner (2023). Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5).

Wie immer, wenn ein überforderter Fake-Journalist eine ideologische Aufgabe übertragen bekommen hat, die er – mangels Kompetenz und Wissen – nicht erfüllen kann, flüchtet er sich in den Fehlschluss ad auctoritatem, sucht er sich Unterstützung bei einem, der sich – vielleicht weil er naiv ist, vielleicht, weil er seinen Namen gerne in Medien lesen will, vielleicht, weil er versucht, eine traurige Existenz in akademischer Belanglosigkeit mit etwas Fake-News-Thrill aufzupeppen, dafür hergibt. Aber auch hier wird die Luft dünner, weshalb Siggelkow nun schon auf “wissenschaftliche Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock”, zurückgreifen muss. Immerhin hat Jonas Schöley, dessen Affiliation damit beschrieben ist, eine Verbindung zu Demographie, ob er auch über damit einhergehende Fähigkeiten verfügt, ist uns unbekannt, das Max-Planck-Institut veröffentlicht kein Curruculum Vitae für Schöley, aus welchen Gründen auch immer.

Für Siggelkow erfüllt Schöley die “Expertenfunktion”, spielt also die Rolle dessen, durch dessen unbelegte Behauptungen Siggelkow Leser seiner Auslassungen davon zu überzeugen hofft, dass die Studie von Kuhbandner und Reitzner, zu der er sich in keiner Weise äußert, die er, mit anderen Worten, seinen Lesern vorenthält, Mist ist. Ein schwieriges Unterfangen, wenn der vermeintliche Experte Mist wie den folgenden erzählt:

“Was an dieser Studie [von Kuhbandner und Reitzner] so attraktiv ist, ist, dass sie die Leute halt bei so einem scheinbaren Widerspruch abholt”, sagt Jonas Schöley, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Gesundheitszustand der Bevölkerung am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock. “Wie kann es sein, dass die Impfung funktionieren, aber die Übersterblichkeit ständig ansteigt in Deutschland?” Das sei jedoch zu kurz gedacht. “Es wird immer suggeriert, dass der einzige Unterschied zwischen 2020, 2021 und 2022 die Impfung wäre. Das ist falsch.”So habe es im Verlauf der Pandemie immer wieder neue Virusvarianten gegeben, die deutlich ansteckender waren und zu deutlich mehr Impfdurchbrüchen führten. Auch das Verhalten der Bevölkerung sowie die Schutzmaßnahmen hätten sich im Laufe der Jahre verändert, sagt Schöley. Alles zusammen habe dazu geführt, dass die Zahl der Coronainfektionen deutlich höher waren als im ersten Pandemiejahr: Laut Robert Koch-Institut (RKI) wurden im Jahr 2020 1,78 Millionen Fälle gemeldet, im Jahr darauf bereits 5,44 Millionen und 2022 etwas mehr als 30 Millionen.

Die Rabulistik, die Schöley hier versucht, lautet also, dass eine harmlosere Variante von SARS-CoV-2 über mehr [gezählte] Infektionen DOCH tödlicher gewesen sei, als eine gefährlichere Variante, die ihr vorausging, weil die gefährlichere Variante nicht so ansteckend gewesen sei [erschlossen aus weniger gezählten Infektionen]:

“Wenn es um Übersterblichkeit geht, gibt es zwei Sachen, die maßgeblich sind: Wie viele Leute sind einem Risiko ausgesetzt und wie groß ist das Risiko?”, sagt Schöley. “Zwar ist zum Beispiel durch die Corona-Impfungen für jeden einzelnen Infektionsfall das Sterberisiko gesunken. Aber es gab halt wesentlich mehr Infektionsfälle.”

Eine wilde Behauptung, die schon durch die Daten des Statistischen Bundesamts widerlegt wird, die sehr eindrücklich zeigen, dass diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer als COVID-19 Tote ausgegeben werden, in ihrer Gesamtzahl nicht einmal annähernd ausreichen, um die Übersterblichkeit zu erklären.

Und was dem Mist, den Schöley hier erzählt, vollständig den Garaus macht, das ist eine nagelneue Studie, die Nabin K. Shrestha et al. (2023) gerade veröffentlicht haben:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, and Steven M. Gordon (2023). Risk of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) among Those Up-to-Date and Not Up-to-Date on COVID-19 Vaccination. medRxiv: 2023-06.

Es ist eine weitere Studie aus dem Kontext des Cleveland Clinical Health System, die auf einer hohen Anzahl Teilnehmer basiert, die im vorliegenden Fall alle – weil sie Angestellte des Cleveland Clinical Health System (CCHS) sind, nicht nur in der Mehrzahl mehrfacht “gespritzt” sind, sondern, beginnend mit dem 12. September 2022 mit dem bivalenten Mist von Pfizer/Biontech oder Moderna traktiert wurden. Angestellte im Gesundheitsbereich sind in der Regel fitter und jünger als die Gesamtbevölkerung, auch im Fall des Cleveland Clinical Health System ist das so, so dass man die Ergebnisse unter der Maßgabe auf alle mit bivalenten, also vermeintlich auf neue Varianten von SARS-CoV-2 angepassten COVID-19 Shots Traktieren übertragen kann, dass alles für sie noch schlimmer ist.

Und schlimm sind die Ergebnisse, die Shrestha et al. (2023) berichten.
Zunächst zur Datengrundlage:

  • 48.344 Angestellte des CCHS bilden die Grundgesamtheit;
  • 1.445 wurden aufgrund fehlender Angaben ausgeschlossen;
  • 42.160 Angestellte wurden mindestens einmal mit COVID-19 Shots gespritzt;
  • 12.841 Angestellte haben einen COVID-19 Shot mit einem bivalenten Booster erhalten – In ihrem Fall sprechen die Autoren in Übernahme der CDC-Terminologie davon, dass ihr “Impfschutz” Up-to-date sei, bei allen anderen, ob sie nun einen, zwei, drei oder keinen COVID-19 Shot erhalten haben, sprechen die Autoren von einem in der CDC-Terminologie not-up-to-date “Impfschutz”;
  • 11.187 (87%) der bivalent “Impf-Geschützten” wurden mit Pfizer/Biontechs der Rest mit dem von Krempel von Moderna (N = 1.654) gespritzt;
  • 22.407 Angestellte hatten in der Vergangenheit eine SARS-CoV-2 Infektion, 16.262 davon eine Omikron-Infektion;
  • 1.475 Angestellte erkranken im Zeitraum vom 29. Januar 2023 bis 10. Mai 2023 an COVID-19, mehrheitlich verursacht durch SARS-CoV-2/XBB

Die Autoren interessieren sich nun für die Variablen, die für die 1.475 Angestellten, die sich COVID-19 eingefangen haben, eine Erkrankung befördert haben. Und siehe da, an erster Stelle findet sich der bivalente COVID-19 Shot. Wer sich einen hat verpassen lassen, seinen CDC-“Impfstatus” auf “up-to-date” gebracht hat, hat ein um 23% höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als ein Angestellter, dessen “Impfschutz” nicht up-to-date ist.

Für Angestellte, die in die Alterskategorie 65+ fallen und die alle mindestens zwei COVID-19 Shots haben, egal, ob sie sich nun up-to-date gebracht haben oder nicht, ist das Risiko sogar noch höher und beträgt 25%.

Die bivalenten COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech/Moderna, die angeblich auf neue Varianten angepasst wurden und verhindern sollen, dass ein Gespritzter an COVID-19 erkrankt, reduzieren nicht nur nicht das Risiko einer solchen Erkrankung, sie ERHÖHEN es. Und natürlich, das wollen wir nicht vergessen, kommen die Spritzbrühen mit einer langen Latte von Nebenwirkungen, die von unangenehm bis lebensbedrohlich bis tödlich reichen. Wer die wissenschaftliche belegten Nebenwirkungen nachlesen will, der kann das hier tun.

Leute wie Schöley, die nach wie vor behaupten wollen, COVID-19 Shots hätten nichts mit Übersterblichkeit zu tun, sind einfach nur peinlich.

Aber es kommt noch besser: Das Risiko einer Erkrankung an COVID-19 wird durch einen bivalenten COVID-19 Shot nicht nur erhöht, es wird im Zeitverlauf immer höher:

Die rote Kurve oben zeigt den Verlauf des Ansteckungsrisikos für CCHS-Angestellte, die nicht mit bivalentem COVID-19 Shot vor COVID-19 geschützt wurden, die blaue zeigt den Verlauf des Ansteckungsrisikos für die zusätzlich mit bivalenten, angepassten, auf neue Varianten optimierten COVID-19 Shots Gespritzten. Es ist nicht nur von Anfang an höher, es wird im Zeitverlauf immer höher.

Und wenn man nun überlegt, was noch fehlt, um die COVID-19 Shots als den gefährlichen Mist auszuweisen, der er nun einmal ist: Natürliche Infektion schützt, im Gegensatz zu bivalenter Gentherapie:

Eine Infektion mit einer der Omikron-Varianten, BA.4 oder BA.5 oder BQ schützt weitaus besser vor einer Infektion mit SARS-CoV-2/XBB und einer Erkrankung an COVID-19 als jede Form von COVID-19 Shot. Aber wer sicher gehen will, sich wiederholt wegen COVID-19 krankschreiben lassen zu können, der muss seinen “Impfschutz” natürlich up-to-date halten. Nach Ansicht der CDC liegt ein “up-to-date” Schutz vor COVID-19 also dann vor, wenn die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, maximiert wird.

Die Perversionen der letzten Jahre sind kaum mehr zu steigern … oder doch?

Selbst die Autoren der Studie finden dieses Mal deutliche Worte:

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“This study’s findings question the wisdom of promoting the idea that every person needs to be “up-to-date” on COVID-19 vaccination, as currently defined, at this time. It is often stated that the primary purpose of vaccination is to prevent severe COVID-19 and death. We certainly agree with this, but it should be pointed out that there is not a single study that has shown that the COVID-19 bivalent vaccine protects against severe disease or death caused by the XBB lineages of the Omicron variant.”

“Die Ergebnisse dieser Studie stellen die Sinnhaftigkeit der Idee, jeder Mensch müsse seine COVID-19-Impfung auf den neuesten Stand bringen, in Frage. Es wird oft behauptet, vordringlicher Zweck einer Impfung sei es, eione schwere COVID-19-Erkrankungen oder Tod zu verhindern. Dem stimmen wir natürlich zu, aber es muss in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, dass es keine einzige Studie gibt, die gezeigt hat, dass der bivalente COVID-19-Impfstoff vor schweren Erkrankungen oder Todesfällen schützt, die durch die XBB-Linien der Omicron-Variante verursacht werden.”

Die neue Studie reiht sich nahtlos in die Liste der Studien ein, die bereits gezeigt haben, dass bivalente COVID-19 Shots eine Goldgrube für die Virus-Digger sein mögen, für alle anderen sind sie bestenfalls wirkungslos, schlimmstenfalls der Anfang einer Leidensgeschichte, die nicht selten tödlich endet.

Wirkungslose angepasste “Impfstoffe”

Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Anghelina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neutralization Resistance of SARS-CoV-2 Omicron Subvariants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.

Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der folgenden Studie,

Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV-2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen verpasst wird, deren Immunssystem schwächt, nicht etwa stärkt [nachtzulesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.International Journal of Epidemiology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.

Chemaitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Altarawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Protection among Children and Adolescents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV-2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.

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