HomeHysterieCOVID-19Von wegen “Informierte Einwilligung”: Wie Pfizer (und Zulassungsbehörden?) Bürger getäuscht hat/haben (neue Daten)
Juli 6, 2023
Von wegen “Informierte Einwilligung”: Wie Pfizer (und Zulassungsbehörden?) Bürger getäuscht hat/haben (neue Daten)
Kann man eine informierte Entscheidung auf Basis falscher Angaben treffen?
Sicher nicht.
Aber genau das ist im Zusammenhang mit mRNA-COVID-19 Shots der Fall: Impfwillige wurden in die Irre geführt, um auf falscher Basis eine Entscheidung für den COVID-19 Shot zu treffen. Eine Entscheidung, von der Pfizer und vermutlich auch die Zulassungsbehörden wussten, dass sie auf falscher Basis getroffen wurde.
Pfizer hat für die Herstellung der mRNA-Shots für die klinische Trials ein anderes Produktionsverfahren genutzt als für die Massenproduktion. Der Unterschied besteht vornehmlich im verwendeten DNA-Template, also der DNA-Grundlage, auf der mRNA hergestellt wird. Er betrifft die lipiden Nanopartikel, über die wir auf ScienceFiles schon ausführlich berichtet haben, und er betrifft die Art und Weise, der anschließenden Reinigung der vermeintlichen “Impfstoffe”, denn die DNA muss nach der Herstellung von RNA entfernt werden, handelt es sich doch um Verunreinigungen, die den Organismus des Empfängers des mRNA-COVID-19-Shots vor erhebliche gesundheitliche Probleme stellen können. Kevin McKernan und sein Team haben Unmengen von verunreinigender Rest-DNA, Junk-DNA, wie wir sagen, in den COVID-19 Shots von Pfizer gefunden. Eine mögliche Erklärung dafür, dass die mRNA-Shots so großen gesundheitlichen Schaden anrichten.
Mit anderen Worten: Aufgrund unterschiedlicher Produktionsverfahren kann nicht davon ausgegangen werden, dass die COVID-19 Shots, deren “Effektivität” in klinischen Trials geprüft wurde und die Grundlage aller Zulassungen sind, in ihrer Effektivität in irgend einer Weise mit den COVID-19 Shots vergleichbar sind, die in Massenproduktion und mit einem anderen Verfahren hergestellt wurden.
Lassen Sie sich die Information erst einmal setzen.
Daten, die die Vergleichbarkeit beider Herstellungsverfahren zum Gegenstand haben, wurden nach Angaben von Pfizer zwar in kleinem Stil erhoben, in wirklich sehr kleinem Stil, werden aber bis heute verheimlicht. Insofern Bürger mit Ergebnissen, die auf Basis von COVID-19 Shots gewonnen wurden, die auf vollkommen andere Weise produziert wurden, über Gefahren und Nutzen der COVID-19 Shots getäuscht wurden, liegt hier wohl ein Verbrechen vor.
Schließlich wurden Mitglieder der Kontrollgruppe der klinischen Trials, die Pfizer, weil die Verantwortlichen des Unternehmens so besorgt um deren Schutz vor COVID-19 waren, hat impfen lassen, mit einer Charge gespritzt, die zu deutlich erhöhten Risiken, Nebenwirkungen zu erleiden, mehrere Nebenwirkungen zu erleiden bzw. schwere Nebenwirkungen zu erleiden, geführt hat. Auch dazu fehlt jede Dokumentation.
Indes gibt es eine Studie aus Dänemark (Schmeling et al., 2023, die Studie haben wir hier besprochen), die eine erhebliche Variabilität zwischen Chargen zeigt, was die Anzahl der von ihnen verursachten Nebenwirkungen und deren Schwere angeht. Offenkundig ist bei der Herstellung von mRNA-Shots einiges nicht mit rechten Dingen zugegangen.
Recent calls for more transparency in COVID-19 vaccine clinical trials is particularly relevant for data on the manufacturing process, which is an integral part of the regulatory approval process to ensure consistent safety and efficacy outcomes.[1,2]
An October 2020 amendment to the protocol of the pivotal Pfizer/BioNTech BNT162b2 (Comirnaty) clinical trial (C4591001) indicates that nearly all vaccine doses used in the trial came from ‘clinical batches’ manufactured using what is referred to as ‘Process 1’.[3] However, in order to upscale production for large-scale distribution of ‘emergency supply’ after authorization, a new method was developed, ‘Process 2’. The differences include changes to the DNA template used to transcribe the RNA and the purification phase, as well as the manufacturing process of the lipid nanoparticles. Notably, ‘Process 2’ batches were shown to have substantially lower mRNA integrity.[4,5]
The protocol amendment states that “each lot of ‘Process 2’-manufactured BNT162b2 would be administered to approximately 250 participants 16 to 55 years of age” with comparative immunogenicity and safety analyses conducted with 250 randomly selected ‘Process 1’ batch recipients. To the best of our knowledge, there is no publicly available report on this comparison of ‘Process 1’ versus ‘Process 2’ doses.
Two documents obtained through a Freedom of Information Act (FOIA) request[6] describe the vaccine batches and lots supplied to each of the trial sites through November 19, 2020[7] and March 17, 2021,[8] respectively. According to these documents, doses from ‘Process 2’ batch EE8493Z are listed at four trial sites prior to November 19, and four other sites are listed with ‘Process 2’ batch EJ0553Z in the updated document. Both batches were also part of the emergency supply for public distribution. The CDC’s Vaccine Adverse Event Reporting System, known to be underreported,[9] lists 658 reports (169 serious, 2 deaths) for lot EE8493[10] and 491 reports (138 serious, 21 deaths) for lot EJ0553.[11]
Furthermore, additional ‘Process 1’ batch EE3813 doses with distinct Pfizer lot numbers were added to the later batch document[7] at over 70% of trial sites, potentially supplied at a later stage to enable vaccination of placebo patients with BNT162b2. The 6-month interim clinical study report[12] from the Comirnaty trial notes that “the IR for any AE and at least 1 related AE and severe AE for participants who originally received placebo and then received BNT162b2 are greater (205.4 per 100 PY, 189.5 per 100 PY, 6.0 per 100 PY) than the IRs (83.2 per 100 PY, 62.9 per 100 PY, 4.3 per 100 PY) for participants who originally were randomized to BNT162b2” (p222). It is unclear whether there is a connection between the lots administered to the crossover placebo subjects and the elevated rate of AE’s.
Finally, a recent study found significant variability in the rate of serious adverse events (SAEs) across 52 different lots of Comirnaty marketed in Denmark.[13] This finding underscores the importance of understanding better the potential impact of variability in the production process of COVID-19 mRNA vaccines on efficacy and safety.
Evidence from existing research and trial documents highlights the importance of publicly disclosing the analysis comparing reactogenicity and safety of process 1 and 2 batches as specified in the trial protocol, and more generally patient-level batch and lot data from the trial.
Einmal mehr hat sich Andrew Bridgen der Sache angenommen und die britische Regierung zu einer Stellungnahme aufgefordert.
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Im Grunde war das den Behörden immer bekannt. Ich erinnere mich an eine der Begründungen für die “bedingte Marktzulassung”, bzw. Bedingung für deren Aufhebung, dass nämlich die Produktionsverfahren stabil sein müssten. Und dass die Chargen für die klinischen Versuche nicht mit den Massenherstellungsverfahren identisch waren, war nach meiner Erinnerung auch bekannt. Deshalb muss üblicherweise gegenüber den Zulassungsbehörden ein Nachweis der Identität geführt werden, sobald die Massenproduktion anläuft.
Das tangiert die vertraglichen Haftungs-Freizeichnungen ganz erheblich, könnte Nichtigkeit der Verträge bedeuten.
Aber leider nur bei funktionierender Justiz.
@Informiert
der ist gut – genau mein Humor!
Sollte man zu diesem Thema noch einmal die Kanzlerin der Herzschäden zitieren ?
“Alle diese Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung. Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen hinsichtlich der Frage: Was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird?”https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-nach-bund-laender-gespraech-zu-impffragen-am-19-maerz-2021-1879482
Und das sagt die, die diese Entscheidung getroffen und mit Hilfe von Polizei und Justiz erzwungen hat.
Aber immerhin hat sie vorgesorgt :https://reitschuster.de/post/ausufernde-gesundheitskosten-enteignung-mit-ansage/
Nach Lage der Dinge könnte Corona zu einer Neuauflage einer Vermögensabgabe führen. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde längst geschaffen. Laut Artikel 14 Absatz 3 des Grundgesetzes ist eine „Enteignung nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt.“
Genau diese Basis wurde, unbeachtet von den meinungsbildenden Medien in diesem Land, durch eine Gesetzesänderung des Deutschen Bundestags im Dezember 2019, also kurz vor dem Ausbruch der Coronakrise, geschaffen. Konkret ist es die Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – mit Geltung ab dem 01.01.2024.
Darin heißt es: „Das neue 14. Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) regelt die Entschädigung von schädigungsbedingten Bedarfen von … Personen, die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben.“
Mit anderen Worten: Der Staat kann ab dem 01. Januar 2024 einen Lastenausgleich – vulgo: eine Enteignung – in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.
Warten wir also den 01. Januar 2024 ab !
Und beobachten die Entwicklung im Bereich “Impfschäden” !
Diese so genannten „Corona-Impfstoffe“ haben mit echten Medikamenten in etwa so viel gemein, wie die Artefakte des Cargo-Cults mit richtigen Flugzeugen. Und das gilt auch für den alarmistisch-hysterischen Teil der Klima“wissenschaft“. Oder die tollen Technologien hinter der Energiewende.
Während die Artefakte das Cargo-Cults noch durchaus anrührend sind – ihre Erbauer haben sich viel Mühe gegeben und konnten es einfach nicht besser wissen, haben wir es durchaus mal gewusst und gekonnt, aber gezielt vergessen. Was uns betrifft, ist es einfach nur noch eine Travestie auf seriöses und verantwortungsvolles intellektuelles Arbeiten.
Wir sind eben verblödet und woke geworden. Quality is a myth, wichtiger als das Machen oder das Ergebnis ist die quotengeregelte, includierende Teilhabe daran, und natürlich die richtige, von einer völlig unqualifizierten Führungsschicht vorgegebene Haltung.
Und das erzielt beeindruckende Erfolge. Die früher mal ernsthaft arbeitende medizinische Forschung hat sich über Jahrzehnte die Zähne an mRNA-Impfstoffen ausgebissen. Die woke Forschung schaffte es in einem Jahr. So, wie es die Melanesier auch geschafft haben, Düsenflieger zu bauen. Ob man sich nun in ein solches Flugzeug setzt oder sich gutgläubig eine solche Substanz spritzen lässt, oder auf die Rettung durch Windräder und Wärmepumpen wartet, kommt in etwa aufs Gleiche hinaus.
Die warten einfach, bis alle tot sind, und in der Zwischenzeit erfinden oder kreieren sie noch eine Pandemie mit oder ohne Virus oder mit Sommerhitze oder sonstwas. Diese Leute sind so abstoßend bösartig.
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Im Grunde war das den Behörden immer bekannt. Ich erinnere mich an eine der Begründungen für die “bedingte Marktzulassung”, bzw. Bedingung für deren Aufhebung, dass nämlich die Produktionsverfahren stabil sein müssten. Und dass die Chargen für die klinischen Versuche nicht mit den Massenherstellungsverfahren identisch waren, war nach meiner Erinnerung auch bekannt. Deshalb muss üblicherweise gegenüber den Zulassungsbehörden ein Nachweis der Identität geführt werden, sobald die Massenproduktion anläuft.
Das tangiert die vertraglichen Haftungs-Freizeichnungen ganz erheblich, könnte Nichtigkeit der Verträge bedeuten.
Aber leider nur bei funktionierender Justiz.
Eine “informierte Zustimmung” war nicht möglich… War sie denn gewollt? Wer aber so kurzsichtig ist, nach diesem Theater mit “Pandemrix©” seinerzeit, “sich die Impfe zu geben”, um wieder “am Leben teilhaben zu können” kann dann wohl auch auf mein Mitleid verzichten.
Ich erwarte 2024 schon mit Spannung (@zdago) … Vorher wird das nüscht, weil die Herde bzw. “Das Volk™” schon wieder auf Theaterspielchen hereinfällt und meint, dass man diese Zustände noch irgendwie “abwählen” könnte. Na, da schaun mer erschdemol… 😁
@Informiert
der ist gut – genau mein Humor!
Sollte man zu diesem Thema noch einmal die Kanzlerin der Herzschäden zitieren ?
“Alle diese Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung. Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen hinsichtlich der Frage: Was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird?”https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/pressekonferenz-von-bundeskanzlerin-merkel-nach-bund-laender-gespraech-zu-impffragen-am-19-maerz-2021-1879482
Und das sagt die, die diese Entscheidung getroffen und mit Hilfe von Polizei und Justiz erzwungen hat.
Aber immerhin hat sie vorgesorgt :https://reitschuster.de/post/ausufernde-gesundheitskosten-enteignung-mit-ansage/
Nach Lage der Dinge könnte Corona zu einer Neuauflage einer Vermögensabgabe führen. Die gesetzliche Grundlage dafür wurde längst geschaffen. Laut Artikel 14 Absatz 3 des Grundgesetzes ist eine „Enteignung nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt.“
Genau diese Basis wurde, unbeachtet von den meinungsbildenden Medien in diesem Land, durch eine Gesetzesänderung des Deutschen Bundestags im Dezember 2019, also kurz vor dem Ausbruch der Coronakrise, geschaffen. Konkret ist es die Änderung von Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) – mit Geltung ab dem 01.01.2024.
Darin heißt es: „Das neue 14. Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) regelt die Entschädigung von schädigungsbedingten Bedarfen von … Personen, die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben.“
Mit anderen Worten: Der Staat kann ab dem 01. Januar 2024 einen Lastenausgleich – vulgo: eine Enteignung – in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.
Warten wir also den 01. Januar 2024 ab !
Und beobachten die Entwicklung im Bereich “Impfschäden” !
Ich fasse es mal grob zusammen:
Diese so genannten „Corona-Impfstoffe“ haben mit echten Medikamenten in etwa so viel gemein, wie die Artefakte des Cargo-Cults mit richtigen Flugzeugen. Und das gilt auch für den alarmistisch-hysterischen Teil der Klima“wissenschaft“. Oder die tollen Technologien hinter der Energiewende.
Während die Artefakte das Cargo-Cults noch durchaus anrührend sind – ihre Erbauer haben sich viel Mühe gegeben und konnten es einfach nicht besser wissen, haben wir es durchaus mal gewusst und gekonnt, aber gezielt vergessen. Was uns betrifft, ist es einfach nur noch eine Travestie auf seriöses und verantwortungsvolles intellektuelles Arbeiten.
Wir sind eben verblödet und woke geworden. Quality is a myth, wichtiger als das Machen oder das Ergebnis ist die quotengeregelte, includierende Teilhabe daran, und natürlich die richtige, von einer völlig unqualifizierten Führungsschicht vorgegebene Haltung.
Und das erzielt beeindruckende Erfolge. Die früher mal ernsthaft arbeitende medizinische Forschung hat sich über Jahrzehnte die Zähne an mRNA-Impfstoffen ausgebissen. Die woke Forschung schaffte es in einem Jahr. So, wie es die Melanesier auch geschafft haben, Düsenflieger zu bauen. Ob man sich nun in ein solches Flugzeug setzt oder sich gutgläubig eine solche Substanz spritzen lässt, oder auf die Rettung durch Windräder und Wärmepumpen wartet, kommt in etwa aufs Gleiche hinaus.
Die warten einfach, bis alle tot sind, und in der Zwischenzeit erfinden oder kreieren sie noch eine Pandemie mit oder ohne Virus oder mit Sommerhitze oder sonstwas. Diese Leute sind so abstoßend bösartig.