Derzeit vollzieht sich weitgehend unbemerkt eine Entwicklung auf der Schnittstelle zwischen Informationswissenschaft und Biotechnologie. Einer der Hauptplayer ist Microsoft. Es geht darum, DNA, synthetisch hergestellte DNA, als Speicher für Informationen zu benutzen. DNA besteht aus Nukleotiden oder Basen, aus vier Basen: Adenine, Cytosine, Guanine und Thymine (A, C, G oder T). Speichermedien, die derzeit im
“Extreme Opponents of genetically modified food know the least but think they know the most”. Die Überschrift des Beitrags von Philip M. Fernbach, Nicholas Light, Sydney E. Scott, Yoel Inbar und Paul Rozin sagt bereits alles: Je extremer die Opposition zu und die Ablehnung von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln ausfällt, je mehr Aktivismus betrieben wird, um
Die Gesellschaft für Toxikologie ist eine Nichtregierungsorganisation, die 1961 in den USA gegründet wurde. Die Gesellschaft hat rund 7.700 Mitglieder (2014) aus 61 Staaten. Die meisten Mitglieder haben einen wissenschaftlichen Hintergrund und sind entweder an Hochschulen, bei staatlichen oder privaten Forschungseinrichtungen beschäftigt. Die Gesellschaft beschreibt ihre Mission als der Schaffung einer sichereren und gesünderen Welt
In Kanada gibt es einen Rechtsakt im Hinblick auf die Auszeichnung von Lebensmitteln mit dem Zusatz „Non-GMO“ bzw. ohne Gentechnik in Deutschland. Er lautet: “6.1.4 Claims that a single-ingredient food is not a product of genetic engineering shall not be made for a single-ingredient food of which no genetically engineered strains have been offered for
Selbst die deutsche Presse berichtet, wenngleich verhalten und nicht komplett, über einen Offenen Brief, den – nach letzter Zählung: 110 Nobelpreisträger u.a. für Chemie, Medizin, Physik veröffentlicht haben [es gibt derzeit ca. 296 lebende Nobelpreisträger], 110 Nobelpreisträger denen es reicht. Die 110 Nobelpreisträger, die von weiteren 2.212 Wissenschaftlern unterstützt werden, haben nämlich die Nase davon voll,
Religion und Politik, so die Benennung eines so gernannten Exzellenzclusters an der Universität Münster, aus dem eine interessante Arbeit zum Thema “Genetisches Enhancement” stammt, die gerade bei Springer veröffentlicht wurde. Genetisches Enhancement oder, wie wir lieber sagen, weil es treffender ist: genetisches Doping, wird in diesem Buch, das Lioba Welling verfasst hat, wie folgt definiert: “Als ‘Enhancement’
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