Es gab einmal eine Zeit, da haben Politikwissenschaftler selbst dann oder gerade dann, wenn sie sich als Extremismusforscher begriffen haben, ihre Begriffe mit Bedacht gewählt und sehr klar zwischen Radikalismus, Extremismus und Terrorismus unterschieden.
Diese Zeit der analytischen Klarheit, sie ist offensichtlich vorbei. Alles ist eins, alles wird vermengt und verrührt, bis aus einer Gruppe, die sich gebildet hat, “eine radikale, eine extremistische Gruppe” wird, die “Gewalt als legitim betrachtet” und von einer “rechtsterroristischen Mentalität” gestützt wird.
Der, der das mit Blick auf die Ereignisse in Heidenau sagt, ist “Rechtsextremismusforscher”, wie es beim Deutschlandfunk heißt. Er leitet das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld und besetzt einen Lehrstuhl für Sozialisation und Konfliktforschung ebenda. Sein Name ist Andreas Zick.
Andreas Zick gibt in einem Interview mit dem Deutschlandfunk Einschätzungen über diejenigen, die in Heidenau demonstrieren oder randallieren von sich, über die man als Politikwissenschaftler nur den Kopf schütteln kann. Die Kurzform seiner Behauptungen lautet wie folgt:
Rechtsradikale, Rechtextremisten, Rechte halt, die haben in Heidenau eine organisierte Gruppe gebildet, eine terroristische Gruppe, die von einer rechtsterroristischen Mentalität getragen und gestützt wird, von Mitlauf-Bürgern, die sehen wollen, wie die Rechten das Recht in die eigene Hand nehmen und vor Ort für Ordnung sorgen. Sie wollen ein “eigenes Rechtssystem etablieren”.
Diese Kernaussage von Zick ist umrankt mit einer Reihe weiterer Behauptungen.
“Es gibt einen Riss durch die Gesellschaft”, so konstatiert Zick, einen Riss, der “polarisiert”. Es ist ein seltsamer Riss, der da durch “die Gesellschaft” geht, denn er teilt die Gesellschaft nicht in zwei, wie man schon wegen der Polarisierung denken könnte, Teile, sondern in drei: (1) in Zivilcourage Bürger, die eine Willkommenskultur vertreten (2) in “ein Drittel der Bevölkerung”, das keine Zuwanderer will und (3) in “radikale Gruppen” (also jetzt keine extremistischen Gruppen), die “versuchen, Gewinne zu machen, und die sagen, wir sorgen für Ordnung”.
Diese dreigeteilt, polarisierte und gerissene Gesellschaft, sie ist durch das Zusammenwachsen von Rechtspopulismus und Rechtextremismus möglich geworden, so behauptet Zick. Die neue “Landschaft, die hochgradig polarisiert ist”, bei der “Propaganda mit Gewalt zusammenwächst”, sie hat ihre Ursache in der Pegida. Welche kausalen Mechanismen zwischen denen, die in Dresden demonstriert haben und denen, die in Heidenau demonstrieren oder randallieren, vorhanden sind, das weiß Zick auch.
Scheinbar bemüht er psychoanalytische Einsichten, wenn er eine “rechtsterroristiche Mentalität” zu erkennen glaubt. “[Rechtsterroristische Mentalität], das heißt, das Rechtssystem, was vor Ort eigentlich gelten sollte, das wird infrage gestellt und als illegitim betrachtet, und Gewalt ist legitim. Da fängt der Rechtsextremismus an”. Und: “Rechtsextremismus fängt da an, wo Gewalt als legitim betrachtet wird”.
Die kausale Welt von Andreas Zick sie sieht eine organisierte Gruppe in Heidenau, die das Recht in die eigene Hand genommen hat, eine rechtsextremistische Gruppe, die Gewalt für legitim hält und durch eine rechtsterroristische Mentalität gestützt wird, die wiederum Mitglieder der Gruppe und die Mitlauf-Bürger besitzen. Sie besitzen die rechtsterroristische Mentalität deshalb, weil mit Pegida Rechtspopulismus und Rechtsextremismus zusammen gewachsen sind.
Wenn das die Einsichten sind, die man als Professor für Sozialisation und Konfliktforschung an seine Studenten weitergibt, dann ist es um die deutsche Wissenschaft und vor allem um die methodische Begründung der Sozialwissenschaften rabenschwarz bestellt, dann ist längst die Ideologie an die Stelle der Wissenschaft getreten, die Ideologie, die nichts dabei findet, eben einmal alle, die aus welchen Gründen auch immer gegen Flüchtlinige demonstrieren, zu von rechtsterroristischer Mentalität Getriebenen zu stempeln, die Freude an Gewalt haben.
Das sagt einer, der angeblich die Polarisierung der Gesellschaft beklagt!
Wo soll man bei diesem typologischen Durcheinander beginnen?
Terrorismus ist ein geschützter sozialwissenschaftlicher Begriff, den man gerade als Sozialwissenschaftler nicht einfach denen entgegen schleudern kann, deren Handlungen man nicht mag.
Terrorismus wird gewöhnlich definiert als:
„The use of threat of action designed to influence the government or an international governmental organization or to intimidate the public, or a section of the public, made for the purpose of advancing a political, religious, radical or ideological cause and it involves or causes serious violence against a person; serious damage to a property; a threat to a present life; a serious threat to the health and safety of the public, or serious interferences with or disruption to an electronic system”.
Die Definition ist jedoch nicht vollständig, denn Terrorismus umfasst auch ein kommunikatives Element:
„Without being noticed, in fact, terrorism would not exist. The sheer act of killing does not create a terrorist act: murder and wilful assaults occur with such frequency in most societies that they are scarcely reported in the news media. What makes an act terrorism is that it terrifies. The acts to which we assign that label are deliberate events, bombings and attacks performed at such places and times that they are calculated to be observed. Terrorism without its horrified witnesses would be as pointless as a play without an audience” (Juergensmeyer 2003: 139).
Es kann jeder für sich entscheiden, ob das, was aus Heidenau berichtet wird, als Terrorismus angesehen werden kann oder ob Andreas Zick hier meilenweit über das Ziel hinausgeschossen ist – vielleicht aufgrund einer hyperhysterischen Mentalität.
Wie dem auch sein, ein paar Konsequenzen von Aussagen Zicks sind bemerkenswert:
Wenn für ihn die Anwendung von Gewalt die Trennlinie zwischen Radikalismus und Extremismus beschreibt und er eine rechtsterroristische Mentalität bei der von ihm identifizierten organisierten Gruppe in Heidenau sieht, die Gewalt als legitimes Mittel ansieht, dann muss er konsequenterweise, die organisierte Gruppe, die in Leipzig Polizeiwachen und Polizeibeamte überfällt oder randallierend durch die Innenstadt zieht, als linksextremistische Gruppe mit linksterroristischer Mentalität bezeichnen und in seine Konflikt- und Gewaltforschung einbeziehen.
Schließlich beendet Zick sein Interview mit den üblichen Hinweisen darauf, dass “man … Beratung” und “Clearing Stellen” braucht, um einen Schutzschild für Flüchtlinge zu bauen. Es gibt eben nichts, das so schrecklich ist, so voller rechtsterroristischer Mentalität, dass es nicht noch möglich wäre, öffentliche Mittel herauszuschlagen, um das Furchtbare zu bekämpfen, das gerade zur rechtsterroristischen Mentalität stilisiert wurde, mit dem Ergebnis, dass rund zwei Drittel der Bevölkerung davon befallen sind und entsprechend geheilt werden müssen.
Heilung gegen den Virus des Rechtsextremismus und Schutz der durch Rechtsextremismus (oder war es Rechtsradikalismus) Gefährdeten verspricht z.B. die Amadeu Antonio Stiftung , die jährlich mit rund 850.000 Euro vom BMFSFJ finanziert wird, eine Finanzierung, die umso einfacher zu legitimieren ist, je dringlicher die Not, rechsextremistische Strömungen, nein, rechtsterroristische Mentalitäten zu bekämpfen, ist.
Wie es der Zufall so will, ist Andreas Zick Vorsitzender des Stiftungsrats der Amadeu Antonio Stiftung und hat somit ein Interesse an der Stiftung und vor allem daran, dass die 21 Angestellten der Stiftung , die sich dem Kampf gegen Rechts gewidmet haben, auch im nächsten Jahr noch aus dem Etat des BMFSFJ finanziert werden. Eine rechtsterroristische Mentalität, die große Teile der Bevölkerung befallen hat, ist zur Sicherung dieser Finanzierung sicherlich nützlich.
Zick ist somit ein weiteres Beispiel für die unsägliche Verquickung von Ideologie, Ministerien und Wissenschaft, bei der die Wissenschaft auf der Strecke bleibt, weil man für die Produktion von Erkenntnissen nicht gefördert wird, sondern dafür, dass man ideologische Schützenhilfe für das leistet, was gerade als politisch opportun angesehen wird. Dafür erfinden manche selbst rechtsterroristische Mentalitäten. Warum Mentalitäten? Das ist einfach zu beantworten: Mentalitäten kann man beliebig phantasieren, aber nicht messen!
Noch ein Wort an all diejenigen, die in Heidenau gegen Flüchtlinge demonstrieren: Sie demonstrieren gegen die Falschen! Die Kosten, die durch Flüchtlinge entstehen, sind – wie Franz Müntefering wohl sagen würde: Peanuts, verglichen mit dem Geld, das den politisch opportunen Gefahrenbekämpfern in den Rachen geworfen werden, die sich im Speckgürtel des BMFSFJ angesiedelt und ein vitales Interesse an der Fortexistenz von nicht nur Rechtsextremismus haben. Hier wäre die Demonstrationsenergie, die in Heidenau vergeudet wird, deutlich besser eingesetzt.
Juergensmeyer, Mark (2003). Terror in the Mind of God. The Global Rise of Religious Violence. Berkeley: University of California Press.
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Warum soll hier gegen die falschen demonstriert werden. Der Bürger demonstriert seinen Bürgerwillen, da der politische Apparat den Bürgerwillen verfehlt in Gesetz zu gießen und Männchen an der Grenze aufzustellen, die der Invasion Einhalt gebieten. ES WIRD GEGEN GENAU DAS DEMONSTRIERT, OFFEN UND EHRLICH, WAS DER BÜRGER NICHT WILL. EINE FREMDE (FEINDLICHE) ÜBERNAHME DER HEIMAT. Die NATO ist Schuld, ja. Der Durchschnittsbürger wollte auch keinen Afghanistan-Krieg, Irak-Krieg, Libyen-Krieg oder Kosovo-‘Befreiung’. Dennoch ist es erste Bürgerpflicht sein Land und seine Heimat gegen fremde Eindringlinge zu verteidigen. Gerade wenn die Politiker versagen. Das ist Notwehr. Zur Finanzierung der Rente ist eine totale Masseneinwanderung kein Grund.
[Die letzten drei Zeilen habe ich gelöscht. Es gibt eine Geschmacksgrenze – jedenfalls bei uns, M.K.]
Ist es nicht seltsam das die Bürger welche gegen etwas demonstrieren aus der direkten Umgebung kommen, während die Befürworter anreisen müssen? Okay für das Fernsehinterview findet man natürlich immer den Rentner aus der Nachbarschaft, welcher sich nun endlich wieder gebraucht fühlt und als pensionierter Lehrer eine Aufgabe wie Deutschkurse etc. für sich sieht.
Heidenau ist ein Paradebeispiel für die Langsamkeit des Behördenweges: Da hat der Verfassungsschutz nun eine Woche gebraucht um lächerliche 20 Glatzen zusammenzutrommeln welche nun dort herumgrölen.
Genau auf die Art und Weise treibt man ein Land in den Krieg, indem man seine politischen Gegner verteufelt und mit Terroristen gleichsetzt. Das ist den Linken wie den Rechten gemein. Ich glaube langsam wird es wirklich lebensgefährlich in der BRD.
Analog zur Amadeo Antonio Stiftung äußerte sich kürzlich das “Kulturbüro Sachsen”:
Grit Hanneforth sagt: „Anders als vor 10 Jahren existieren heute in Sachsen handlungsfähige und erprobte zivilgesellschaftliche Strukturen. Ziel und Aufgabe muss es sein, diese weiter auszubauen, und damit ein weiteres Erstarken rechter Kräfte in Sachsen langfristig zu unterbinden.“
Schrecklich, diese Anschläge auf Asylbewerberheime: »Die Zahl der Übergriffe auf Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte ist in diesem Jahr stark angestiegen«, meldete das Handelsblatt am 23. Juli 2015. 202 sollen es 2015 bereits gewesen sein. Da ist es wieder, das hässliche Deutschland: Fremdenhasser und Brandstifter überall! Das Problem ist nur, dass die Zahl dieser sogenannten Übergriffe massiv aufgeblasen wird.
Wer sich unter den 202 »Übergriffen« irgendwelche Anschläge vorstellt, liegt nämlich schief, denn laut Handelsblatt waren darunter lediglich 22 Gewalttaten. Was zwar 22 Gewalttaten zu viel sind, aber eben nicht 200. Ja, genau genommen sind 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime bei 80 Millionen Einwohnern und Hunderten von Asylunterkünften erstaunlich wenig. Wahrscheinlich viel weniger als die Gewalttaten von Flüchtlingen gegen die einheimische Bevölkerung.
Die erstaunliche Vermehrung der »Übergriffe« gelingt, indem auch Proteste dazu gezählt werden – die Mehrzahl dieser »Übergriffe« also aus schlichten Demonstrationen vor Asylbewerberheimen besteht.
Das heißt also, dass eine Demonstration, der vornehmste Ausdruck der Meinungsfreiheit und Demokratie, quasi als Anschlag betrachtet wird. »Zu Übergriffen werden Brandanschläge ebenso gerechnet wie Proteste vor Asylbewerberheimen«, stand beispielsweise in der Osnabrücker Zeitung zu lesen (online, 23.7.2015).
Umgekehrt heißt das, dass ein protestierender Bürger mit einem Brandstifter gleichgesetzt wird. Die asylkritische Bevölkerung soll also nicht nur in die rechte Ecke gestellt, sondern auch kriminalisiert werden: Wer protestiert, ist ein Brandstifter.
Das ist aber nur die erste Stufe. Die nächste Stufe wird darin bestehen, Asylkritiker mit Terroristen gleichzusetzen. Bei Polizei und Geheimdiensten arbeitet man schon längst an bewährten Konzepten der Aufstandsbekämpfung. Denn als solchen sieht man die zunehmende Unzufriedenheit und auch Aufmüpfigkeit gegen die überbordende Flüchtlingswelle.
Ein bewährtes Rezept lautet beispielsweise Provokateure in eine Protestversammlung zu schicken, die mit Steinen oder Brandsätzen werfen, um die Demonstration zu diskreditieren und zu kriminalisieren. So darf man schätzen, dass mindestens die Hälfte der erwähnten 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime auf das Konto von V-Männern geht. Derartige Übergriffe produzieren spektakuläre Bilder fürs Fernsehen und helfen, Mitleid zu erzeugen, die Flüchtlinge pauschal als Opfer und die Asylkritiker als Täter darzustellen.
Die Medien bereiten schon die nächste Eskalationsstufe vor, indem sie Begriffe wie »RAF« und »NSU« bemühen und Vergleiche ziehen: »Die Übergriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte erinnern an die Zeiten der Roten Armee Fraktion (RAF) oder des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)«, so die Mitteldeutsche Zeitung (online, 30.7.2015). Die rassistische Gewalt habe »längst terroristische Züge angenommen«, zitierte das Blatt die Schlepperorganisation Pro Asyl.
»Als eine Form von Terror« mute allein die Häufigkeit der »Taten« und ihre Systematik an, so die MZ. In allen Himmelsrichtungen würden Heime von Asylbewerbern »attackiert« – was ganz nach jeder Menge Anschläge klingt. Und da ist die Zahl auch schon wieder: »Rund 200 derartige Übergriffe gab es in der ersten Jahreshälfte und damit mehr als einen Übergriff täglich und mehr Übergriffe als im gesamten Vorjahr.« Das Problem, dass es sich dabei meistens um Demos und Proteste handelt, wird umgangen, indem man diese einfach als »Hetze« bezeichnet: »Die Palette reicht von offener Hetze bis zur Brandstiftung.«
Getreu der Gleichung: Demonstration=Hetze=Übergriff.
Wer Menschen importiert, importiert jedoch auch ihre Probleme. Wir importieren also z.B. den syrischen Bürgerkrieg nach Deutschland.
Das sollte man bedenken und nicht einfach ignorieren. Wer deswegen Bedenken ausspricht, ist nicht gleich ein “Rechter”.
Zudem gehört die Kritik an staatlichen Maßnahmen und Autoritäten zu einer Demokratie dazu und ist grundgesetzlich geschützt. Ja, in Artikel 20, Absatz 4 sieht das Grundgesetz sogar ein Widerstandsrecht gegen jeden vor, der es unternimmt, die verfassungsrechtliche Ordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Und für die Aufgabe der Staatsgrenzen und die Beseitigung des ganzen Volkes gilt das natürlich erst recht.
Auf dem Reichstag steht immer noch »Dem Deutschen Volke« und nicht dem syrischen, eritreischen oder albanischen Volke. Das ist der in Stein gemeißelte Auftrag unserer Volksvertreter, und nichts anderes.
Zusätzlich könnte man die völlig außer Rand und Band geratenen Politiker an ihren Amtseid erinnern: »Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe«
Indem der Staat ein bestimmtes Vorhaben bedingungslos zur Staatsräson erklärt, erklärt er alles andere für zweitrangig – auch die Demokratie.
„Es wird keinen Deutschen geben, der sich hier erlauben würde, Verständnis für diejenigen zu zeigen, die als Hetzer und Brandstifter unser Land verunzieren.”
Joachim Gauck
Und da sind sie wieder: die Hetzer und Brandstifter.
Was dieser A. Zick von sich gibt, ist nur gemessen an seiner Einrichtung. Sie steht komplett im Ideologietransfer der BRD und deren Interessen. Eigentlich sind die Aussagen keinen einzigen Pfifferling wert, auch nur eine Bemerkung darüber abzugeben.
Ja, es wird ein Keil zwischen die Bevölkerung getrieben. Es ist aber Unfug von einer Dreiteilung der Gesellschaft zu reden. Es würde eigentlich besser lauten: Die einen sind die Umerzogenen, die alles seit 7 Jahrzehnten schlucken und die anderen sind jene, die erkannt haben, das man sie umerzogen hat. Viele haben erkannt, daß man sie seit Jahren belügt, betrügt und ausnutzt. Dieser Trend wird sich immer weiter fortsetzen. Die Politik in der BRD ist auf dem besten Weg sich selbst in Abseits zu stellen. Wer glaubt denn noch was?
Selbst wenn man auf der Straße oder sonst wo ins mit anderen Menschen ins Gespräch kommt, ist niemand mehr zufrieden. Jeder bestätigt, das man nichts mehr glauben kann, was die Politik von sich gibt.
Die Regierenden, egal wo in Europa, nehmen es in Kauf, daß sich Bürgerkriege bilden und sich die autochthonen Völker vor Überfremdung wehren werden. Das Kalkül haben alle Regierenden in ihren Programmen. Sie brauchen die Gewalt, um sich selbst einen Gefallen zu tun um den allgemeinen Bürger zu entmündigen. Überwachung und Verdummung sind die Rezepte. Und ein weiterer Schritt die Gleichschaltung alles öffentlichen Interessen. Wir landen in der orwellschen Welt.
Die heutige politische Situation in Deutschland, respektive BRD, ist nicht ein Problem, welches mit der Asylantenflut entstanden ist. Nein, es gärt schon viel länger! Spätestens seit der vergeigten “Wiedervereinigung”.
Wir erleben zur Zeit Meinungsverbote, politische Korrektheit, Zensur überall, Genderismus, Überhöhungen der Minderheiten und nichtssagenden Ereignissen, Geschichtslügen und Geschichtsklitterungen. Der entstandene Selbsthaß und die negative Haltung zur eigenen Identität und der Leugnung der Ahnen setzt dem ganzen die Krone auf. All das, sind Indikatoren der heutigen Unzufriedenheit, die die sogenannten Experten des Mainstream und den zionistisch veranlagten Stiftungen, ganz vorn dabei die Antonio-Stiftung, eben mal weg lassen und dabei die Schuld der Bevölkerung unterzuschieben – um sie danach zu Aussätzigen zu degradieren!
Wir verlieren uns selbst. Wir weigern uns bereits unsere Bräuche und Sitten zu leben, wir richten uns nach Minderheiten und überhöhen sie in einem Maße, daß sich selbst die Minderheiten darüber nur amüsieren können. Die Achtung vorm deutschen Volke ist im Volke selbst, aber auch aus Sicht des Auslands nicht mehr vorhanden.
Diese gewaltige negative und volksfremde Politik ist schuld, daß irgendwann der Gang auf die Straße nicht mehr in eine Demonstration sondern in direkt geäußerten Haß mündet.
Eine Antwort darauf ist Heidenau. Wenn dieser Gabriel ein wahres Interesse an einer Konfliktlösung gehabt hätte und nicht unbedingt im populistischen Stile Aussehen zu erregen, hätte er sich genau so mit den Heidenauern getroffen und sich ihre Nöte und Sorgen angehört.
Die Politik selbst, nimmt das Volk nicht mehr ernst. Man ist in der Dekadenz bereits im letzten Level. Eine Änderung der politischen Situation kann NUR von Seiten der Politiker aus Berlin erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht nicht!
Der Rest ist sinnlose Diskussion und vergeudete Zeit. Aber man macht es sich eben einfach, man stigmatisiert die Menschen vor Ort (hat ja schon mal geklappt in Deutschland!).
Ob es nun richtig ist, den Asylanten zu zeigen: Wir sind das Volk, soll zum einen andere Nutznießer dieses Systems abschrecken nach Deutschland zu kommen, und andererseits wird man auch grundsätzlich immer an die Nutznießer herantreten, ohne nach den eigentlichen Schuldigen zu suchen. Das liegt nun mal in der Natur des Menschen.
Auf gleichem unterirdischem Niveau ein “Interview” im einstig renommierten DLF. Der Journalist agiert nur als Stichwortgeber und seine Gesprächspartnerin will Wissenschaftsministerin eines Bundeslandes sein.
Ihre antidemokratische und kaum von Sachkenntnis getrübte Gesinnung gibt sie u. a. so preis:
“Zum einen, denke ich, muss man klare Worte finden, auch gerade bei solchen Ausschreitungen, wie sie jetzt in Heidenau stattgefunden haben oder in Meißen oder auch mit den Pegida-Demonstrationen, wie sie als harter Kern jetzt montagabends immer noch stattfinden. Das ist eindeutig ausländerfeindlich, das ist menschenverachtend, und das muss man auch klar so benennen, und dort, wo es notwendig ist, muss auch mit polizeilicher Gewalt dagegen vorgegangen werden.”
Außerdem verwechselt Stange absichtlich die Ursachen des Image-Schadens für Dresden, so es ihn denn tatsächlich gibt. Nicht Pegida, die bisher ausnahmslos gewaltfrei demonstierte und auch nicht zu Gewalt aufgerufen hat, gegen die es meines Wissens auch keine Anzeigen wegen Volksverhetzung gibt (zumindest ganz sicher keine Verurteilungen), richtet Schaden an, sondern die stigmatisierende, verzerrende, übertreibende, dämonisierende und einseitige Bewertung durch die Politik und die willfährige und unkritische Übernahme und Propagierung dieses Hetz- und Hassbildes durch die MSM.
zitat: “Wenn für ihn die Anwendung von Gewalt die Trennlinie zwischen Radikalismus und Extremismus beschreibt und er eine rechtsterroristische Mentalität bei der von ihm identifizierten organisierten Gruppe in Heidenau sieht, die Gewalt als legitimes Mittel ansieht, dann muss er konsequenterweise, die organisierte Gruppe, die in Leipzig Polizeiwachen und Polizeibeamte überfällt oder randallierend durch die Innenstadt zieht, als linksextremistische Gruppe mit linksterroristischer Mentalität bezeichnen…”
Öhm…, wenn man das Zitat “Rechtsextremismus fängt da an, wo Gewalt als legitim betrachtet wird” als Grundlage nimmt, dann sind die antifa-Spinner und co. alle Rechtsextremisten 😀
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Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Warum soll hier gegen die falschen demonstriert werden. Der Bürger demonstriert seinen Bürgerwillen, da der politische Apparat den Bürgerwillen verfehlt in Gesetz zu gießen und Männchen an der Grenze aufzustellen, die der Invasion Einhalt gebieten. ES WIRD GEGEN GENAU DAS DEMONSTRIERT, OFFEN UND EHRLICH, WAS DER BÜRGER NICHT WILL. EINE FREMDE (FEINDLICHE) ÜBERNAHME DER HEIMAT. Die NATO ist Schuld, ja. Der Durchschnittsbürger wollte auch keinen Afghanistan-Krieg, Irak-Krieg, Libyen-Krieg oder Kosovo-‘Befreiung’. Dennoch ist es erste Bürgerpflicht sein Land und seine Heimat gegen fremde Eindringlinge zu verteidigen. Gerade wenn die Politiker versagen. Das ist Notwehr. Zur Finanzierung der Rente ist eine totale Masseneinwanderung kein Grund.
[Die letzten drei Zeilen habe ich gelöscht. Es gibt eine Geschmacksgrenze – jedenfalls bei uns, M.K.]
Welcher “Bürger” demonstriert hier? Meinen Sie sich damit? Oder für welchen Bürger sprechen Sie auf Grundlage welcher Daten?
Ist es nicht seltsam das die Bürger welche gegen etwas demonstrieren aus der direkten Umgebung kommen, während die Befürworter anreisen müssen? Okay für das Fernsehinterview findet man natürlich immer den Rentner aus der Nachbarschaft, welcher sich nun endlich wieder gebraucht fühlt und als pensionierter Lehrer eine Aufgabe wie Deutschkurse etc. für sich sieht.
Heidenau ist ein Paradebeispiel für die Langsamkeit des Behördenweges: Da hat der Verfassungsschutz nun eine Woche gebraucht um lächerliche 20 Glatzen zusammenzutrommeln welche nun dort herumgrölen.
Genau auf die Art und Weise treibt man ein Land in den Krieg, indem man seine politischen Gegner verteufelt und mit Terroristen gleichsetzt. Das ist den Linken wie den Rechten gemein. Ich glaube langsam wird es wirklich lebensgefährlich in der BRD.
Analog zur Amadeo Antonio Stiftung äußerte sich kürzlich das “Kulturbüro Sachsen”:
Grit Hanneforth sagt: „Anders als vor 10 Jahren existieren heute in Sachsen handlungsfähige und erprobte zivilgesellschaftliche Strukturen. Ziel und Aufgabe muss es sein, diese weiter auszubauen, und damit ein weiteres Erstarken rechter Kräfte in Sachsen langfristig zu unterbinden.“
Quelle: http://kulturbuero-sachsen.de/index.php/presse/144-sachsen-rechts-unten-2015.html
Ist der Ruf erst ruiniert … rebelliert es sich ganz ungeniert !
Schrecklich, diese Anschläge auf Asylbewerberheime: »Die Zahl der Übergriffe auf Asyl- und Flüchtlingsunterkünfte ist in diesem Jahr stark angestiegen«, meldete das Handelsblatt am 23. Juli 2015. 202 sollen es 2015 bereits gewesen sein. Da ist es wieder, das hässliche Deutschland: Fremdenhasser und Brandstifter überall! Das Problem ist nur, dass die Zahl dieser sogenannten Übergriffe massiv aufgeblasen wird.
Wer sich unter den 202 »Übergriffen« irgendwelche Anschläge vorstellt, liegt nämlich schief, denn laut Handelsblatt waren darunter lediglich 22 Gewalttaten. Was zwar 22 Gewalttaten zu viel sind, aber eben nicht 200. Ja, genau genommen sind 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime bei 80 Millionen Einwohnern und Hunderten von Asylunterkünften erstaunlich wenig. Wahrscheinlich viel weniger als die Gewalttaten von Flüchtlingen gegen die einheimische Bevölkerung.
Die erstaunliche Vermehrung der »Übergriffe« gelingt, indem auch Proteste dazu gezählt werden – die Mehrzahl dieser »Übergriffe« also aus schlichten Demonstrationen vor Asylbewerberheimen besteht.
Das heißt also, dass eine Demonstration, der vornehmste Ausdruck der Meinungsfreiheit und Demokratie, quasi als Anschlag betrachtet wird. »Zu Übergriffen werden Brandanschläge ebenso gerechnet wie Proteste vor Asylbewerberheimen«, stand beispielsweise in der Osnabrücker Zeitung zu lesen (online, 23.7.2015).
Umgekehrt heißt das, dass ein protestierender Bürger mit einem Brandstifter gleichgesetzt wird. Die asylkritische Bevölkerung soll also nicht nur in die rechte Ecke gestellt, sondern auch kriminalisiert werden: Wer protestiert, ist ein Brandstifter.
Das ist aber nur die erste Stufe. Die nächste Stufe wird darin bestehen, Asylkritiker mit Terroristen gleichzusetzen. Bei Polizei und Geheimdiensten arbeitet man schon längst an bewährten Konzepten der Aufstandsbekämpfung. Denn als solchen sieht man die zunehmende Unzufriedenheit und auch Aufmüpfigkeit gegen die überbordende Flüchtlingswelle.
Ein bewährtes Rezept lautet beispielsweise Provokateure in eine Protestversammlung zu schicken, die mit Steinen oder Brandsätzen werfen, um die Demonstration zu diskreditieren und zu kriminalisieren. So darf man schätzen, dass mindestens die Hälfte der erwähnten 22 Gewalttaten gegen Flüchtlingsheime auf das Konto von V-Männern geht. Derartige Übergriffe produzieren spektakuläre Bilder fürs Fernsehen und helfen, Mitleid zu erzeugen, die Flüchtlinge pauschal als Opfer und die Asylkritiker als Täter darzustellen.
Die Medien bereiten schon die nächste Eskalationsstufe vor, indem sie Begriffe wie »RAF« und »NSU« bemühen und Vergleiche ziehen: »Die Übergriffe auf Flüchtlinge und deren Unterkünfte erinnern an die Zeiten der Roten Armee Fraktion (RAF) oder des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)«, so die Mitteldeutsche Zeitung (online, 30.7.2015). Die rassistische Gewalt habe »längst terroristische Züge angenommen«, zitierte das Blatt die Schlepperorganisation Pro Asyl.
»Als eine Form von Terror« mute allein die Häufigkeit der »Taten« und ihre Systematik an, so die MZ. In allen Himmelsrichtungen würden Heime von Asylbewerbern »attackiert« – was ganz nach jeder Menge Anschläge klingt. Und da ist die Zahl auch schon wieder: »Rund 200 derartige Übergriffe gab es in der ersten Jahreshälfte und damit mehr als einen Übergriff täglich und mehr Übergriffe als im gesamten Vorjahr.« Das Problem, dass es sich dabei meistens um Demos und Proteste handelt, wird umgangen, indem man diese einfach als »Hetze« bezeichnet: »Die Palette reicht von offener Hetze bis zur Brandstiftung.«
Getreu der Gleichung: Demonstration=Hetze=Übergriff.
Wer Menschen importiert, importiert jedoch auch ihre Probleme. Wir importieren also z.B. den syrischen Bürgerkrieg nach Deutschland.
Das sollte man bedenken und nicht einfach ignorieren. Wer deswegen Bedenken ausspricht, ist nicht gleich ein “Rechter”.
Zudem gehört die Kritik an staatlichen Maßnahmen und Autoritäten zu einer Demokratie dazu und ist grundgesetzlich geschützt. Ja, in Artikel 20, Absatz 4 sieht das Grundgesetz sogar ein Widerstandsrecht gegen jeden vor, der es unternimmt, die verfassungsrechtliche Ordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Und für die Aufgabe der Staatsgrenzen und die Beseitigung des ganzen Volkes gilt das natürlich erst recht.
Auf dem Reichstag steht immer noch »Dem Deutschen Volke« und nicht dem syrischen, eritreischen oder albanischen Volke. Das ist der in Stein gemeißelte Auftrag unserer Volksvertreter, und nichts anderes.
Zusätzlich könnte man die völlig außer Rand und Band geratenen Politiker an ihren Amtseid erinnern: »Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe«
Indem der Staat ein bestimmtes Vorhaben bedingungslos zur Staatsräson erklärt, erklärt er alles andere für zweitrangig – auch die Demokratie.
ZITAT
„Es wird keinen Deutschen geben, der sich hier erlauben würde, Verständnis für diejenigen zu zeigen, die als Hetzer und Brandstifter unser Land verunzieren.”
Joachim Gauck
Und da sind sie wieder: die Hetzer und Brandstifter.
Kein Problem:
http://www.zickosan.de/
scnr
Was dieser A. Zick von sich gibt, ist nur gemessen an seiner Einrichtung. Sie steht komplett im Ideologietransfer der BRD und deren Interessen. Eigentlich sind die Aussagen keinen einzigen Pfifferling wert, auch nur eine Bemerkung darüber abzugeben.
Ja, es wird ein Keil zwischen die Bevölkerung getrieben. Es ist aber Unfug von einer Dreiteilung der Gesellschaft zu reden. Es würde eigentlich besser lauten: Die einen sind die Umerzogenen, die alles seit 7 Jahrzehnten schlucken und die anderen sind jene, die erkannt haben, das man sie umerzogen hat. Viele haben erkannt, daß man sie seit Jahren belügt, betrügt und ausnutzt. Dieser Trend wird sich immer weiter fortsetzen. Die Politik in der BRD ist auf dem besten Weg sich selbst in Abseits zu stellen. Wer glaubt denn noch was?
Selbst wenn man auf der Straße oder sonst wo ins mit anderen Menschen ins Gespräch kommt, ist niemand mehr zufrieden. Jeder bestätigt, das man nichts mehr glauben kann, was die Politik von sich gibt.
Die Regierenden, egal wo in Europa, nehmen es in Kauf, daß sich Bürgerkriege bilden und sich die autochthonen Völker vor Überfremdung wehren werden. Das Kalkül haben alle Regierenden in ihren Programmen. Sie brauchen die Gewalt, um sich selbst einen Gefallen zu tun um den allgemeinen Bürger zu entmündigen. Überwachung und Verdummung sind die Rezepte. Und ein weiterer Schritt die Gleichschaltung alles öffentlichen Interessen. Wir landen in der orwellschen Welt.
Die heutige politische Situation in Deutschland, respektive BRD, ist nicht ein Problem, welches mit der Asylantenflut entstanden ist. Nein, es gärt schon viel länger! Spätestens seit der vergeigten “Wiedervereinigung”.
Wir erleben zur Zeit Meinungsverbote, politische Korrektheit, Zensur überall, Genderismus, Überhöhungen der Minderheiten und nichtssagenden Ereignissen, Geschichtslügen und Geschichtsklitterungen. Der entstandene Selbsthaß und die negative Haltung zur eigenen Identität und der Leugnung der Ahnen setzt dem ganzen die Krone auf. All das, sind Indikatoren der heutigen Unzufriedenheit, die die sogenannten Experten des Mainstream und den zionistisch veranlagten Stiftungen, ganz vorn dabei die Antonio-Stiftung, eben mal weg lassen und dabei die Schuld der Bevölkerung unterzuschieben – um sie danach zu Aussätzigen zu degradieren!
Wir verlieren uns selbst. Wir weigern uns bereits unsere Bräuche und Sitten zu leben, wir richten uns nach Minderheiten und überhöhen sie in einem Maße, daß sich selbst die Minderheiten darüber nur amüsieren können. Die Achtung vorm deutschen Volke ist im Volke selbst, aber auch aus Sicht des Auslands nicht mehr vorhanden.
Diese gewaltige negative und volksfremde Politik ist schuld, daß irgendwann der Gang auf die Straße nicht mehr in eine Demonstration sondern in direkt geäußerten Haß mündet.
Eine Antwort darauf ist Heidenau. Wenn dieser Gabriel ein wahres Interesse an einer Konfliktlösung gehabt hätte und nicht unbedingt im populistischen Stile Aussehen zu erregen, hätte er sich genau so mit den Heidenauern getroffen und sich ihre Nöte und Sorgen angehört.
Die Politik selbst, nimmt das Volk nicht mehr ernst. Man ist in der Dekadenz bereits im letzten Level. Eine Änderung der politischen Situation kann NUR von Seiten der Politiker aus Berlin erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht nicht!
Der Rest ist sinnlose Diskussion und vergeudete Zeit. Aber man macht es sich eben einfach, man stigmatisiert die Menschen vor Ort (hat ja schon mal geklappt in Deutschland!).
Ob es nun richtig ist, den Asylanten zu zeigen: Wir sind das Volk, soll zum einen andere Nutznießer dieses Systems abschrecken nach Deutschland zu kommen, und andererseits wird man auch grundsätzlich immer an die Nutznießer herantreten, ohne nach den eigentlichen Schuldigen zu suchen. Das liegt nun mal in der Natur des Menschen.
Auf gleichem unterirdischem Niveau ein “Interview” im einstig renommierten DLF. Der Journalist agiert nur als Stichwortgeber und seine Gesprächspartnerin will Wissenschaftsministerin eines Bundeslandes sein.
Ihre antidemokratische und kaum von Sachkenntnis getrübte Gesinnung gibt sie u. a. so preis:
“Zum einen, denke ich, muss man klare Worte finden, auch gerade bei solchen Ausschreitungen, wie sie jetzt in Heidenau stattgefunden haben oder in Meißen oder auch mit den Pegida-Demonstrationen, wie sie als harter Kern jetzt montagabends immer noch stattfinden. Das ist eindeutig ausländerfeindlich, das ist menschenverachtend, und das muss man auch klar so benennen, und dort, wo es notwendig ist, muss auch mit polizeilicher Gewalt dagegen vorgegangen werden.”
Außerdem verwechselt Stange absichtlich die Ursachen des Image-Schadens für Dresden, so es ihn denn tatsächlich gibt. Nicht Pegida, die bisher ausnahmslos gewaltfrei demonstierte und auch nicht zu Gewalt aufgerufen hat, gegen die es meines Wissens auch keine Anzeigen wegen Volksverhetzung gibt (zumindest ganz sicher keine Verurteilungen), richtet Schaden an, sondern die stigmatisierende, verzerrende, übertreibende, dämonisierende und einseitige Bewertung durch die Politik und die willfährige und unkritische Übernahme und Propagierung dieses Hetz- und Hassbildes durch die MSM.
http://www.deutschlandfunk.de/wissenschaftsstandort-sachsen-enormer-imageschaden.680.de.html?dram:article_id=329161
zitat: “Wenn für ihn die Anwendung von Gewalt die Trennlinie zwischen Radikalismus und Extremismus beschreibt und er eine rechtsterroristische Mentalität bei der von ihm identifizierten organisierten Gruppe in Heidenau sieht, die Gewalt als legitimes Mittel ansieht, dann muss er konsequenterweise, die organisierte Gruppe, die in Leipzig Polizeiwachen und Polizeibeamte überfällt oder randallierend durch die Innenstadt zieht, als linksextremistische Gruppe mit linksterroristischer Mentalität bezeichnen…”
Öhm…, wenn man das Zitat “Rechtsextremismus fängt da an, wo Gewalt als legitim betrachtet wird” als Grundlage nimmt, dann sind die antifa-Spinner und co. alle Rechtsextremisten 😀
loool