Klimaaktivisten-Kaderschmiedegesponsert von Alwin Bruno
Berlin, Kleinmachnow, Haus am Köllnischen Park, Sitz der SED-Parteihochschule Karl Marx. Von 1946 bis zum 12. August 1990 wurden hier rund 24.000 Kader in Marxismus-Leninismus und allen Methoden der ideologisch-politischen Kriegsführung ausgebildet. Das offizielle Ziel der Hochschule war die „Heranbildung qualifizierter Kader in Verbindung mit theoretischer Forschungsarbeit und Herstellung von Schulungs- und anderen Materialien nach den Vorgaben des Zentralkomitees“ der SED.
Sozialisten und Kommunisten haben immer sehr viel Wert auf Agitation und Propaganda gelegt, so viel, dass Agitation und Propaganda z.B. in der DDR eine Hauptabteilung im Ministerium für Staatssicherheit war. Für Sozialisten und Kommunisten ist es wichtig, Menschen nicht selbst denken zu lassen, sondern in geordnete sozialistische / kommunistische Denkbahnen zu lenken, damit sie nicht auf abweichende Gedanken kommen, Fragen stellen, Kritik äußern, empirische Fakten, die die sozialistische oder kommunistische Heilserzählung falsifizieren, verbreiten.
Im Sozialismus / Kommunismus herrscht die Einheitsmeinung: Es gibt einen menschengemachten Klimawandel.
Damit diese Einheitsmeinung auch durchgesetzt wird, gibt es eine Vielzahl von Klimaaktivisten.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es möglich ist, dass Schüler aus vielen Orten plötzlich und angeblich weitgehend unabhängig voneinander auf die Idee kommen, den Planeten zu retten? Haben Sie sich schon einmal dafür interessiert, wie es gelingen konnte, einen CO2-Hoax und eine mit Fakten recht einfach zu falsifizierende Erzählung vom menschengemachten Klimawandel in der Öffentlichkeit zu platzieren, über Medien verbreiten zu lassen und zum angeblichen Konsens der Wissenschaft zu erklären, ohne dass die Mehrheit der Menschen in schallendes Gelächter ausbricht?
Wie kommen die angeblichen „nachhaltigen Themen“, die richtige-Gesinnungs-Themen, vom Fairen Handel über die Kinderarbeit bis zum angeblich von Menschen verursachten Klimawandel in Schulen, wie in die Programme von Parteien, wie in Gesetze?
Wir bringen mit diesem Wunschpost von Alwin Bruno ein wenig Licht ins Dunkel, das die Netzwerke der aktivistischen Linken umgibt.
Wer weiß, was ein „Klima-Führer“ ist (ein Climate-Leader)?
Wenn Sie zu keiner der drei Fragen eine Antwort wissen, dann erhalten Sie diese Antwort nun von uns.
Beginnen wir mit dem „Eine-Welt-Promotor*innen-Programm“. Das sollten Sie kennen, denn Sie finanzieren das Programm über ihre Steuern, und zwar gleich doppelt. Einmal durch Steuern, die über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit in das Programm gesteckt werden, einmal über die Steuern, die über unterschiedliche Landesministerien in das Programm gesteckt werden.
In Deutschland gibt es rund 140 Eine-Welt-Promotoren, deren Aufgabe darin besteht, die richtige-Gesinnungs-Themen und die Klimawandel-Erzählung zu verbreiten, zielgerichtet Lehrer, Studenten und andere als „Multiplikatoren“ bezeichnete Bürger anzusprechen, um sie für Workshops, mobile Ausstellungen und anderen Krempel zu begeistern. Das Eine-Welt-Promotoren-Programm ist somit Bestandteil des Schein-Arbeitsmarkts, der eingerichtet wurde, um auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbare Akademiker mit Abschlüssen, die dort nicht nachgefragt werden, einerseits zu versorgen und ihnen den Gang zum Arbeitsamt zu ersparen, andererseits die damit verbundene Dankbarkeit einzusetzen, um die nämlichen Akademiker zu ideologischen Missionaren umzufunktionieren, die zielgerichtet versuchen, u.a. Schüler, Studenten und Lehrer zu indoktrinieren.
Eine Organisation, die unter anderem mit dem Eine-Welt-Promotoren Business Geld verdient, ist Germanwatch. Die verkaufen nicht etwa Uhren – schon eher wollen sie die Uhr in die vorindustrielle Zeit zurückdrehen. Germanwatch ist ein richtige-Gesinnungsunternehmer, der sich wie folgt beschreibt:
„Wir sind eine unabhängige Entwicklungs- und Umweltorganisation, die sich für eine zukunftsfähige globale Entwicklung einsetzt. Zukunftsfähig heißt für uns sozial gerecht, ökologisch verträglich und ökonomisch tragfähig.
Unseren Zielen wollen wir näher kommen, indem wir uns für faire Handelsbeziehungen, für einen verantwortlich agierenden Finanzmarkt, für die Einhaltung der Menschenrechte und für die Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels stark machen. Welthandel und Ernährung, Klimaschutz und Anpassung, Unternehmensverantwortung, Nachhaltigkeit im Finanzsektor sowie Entwicklungsfinanzierung sind unsere Themen.“
Natürlich ist Germanwatch ein eingetragener Verein, denn so viel gute Absicht muss natürlich mit steuerlichen Vergünstigungen belohnt werden, schon deshalb, weil Germanwatch, wie es auf der Webseite des Vereins heißt, auf Spenden angewiesen ist, um seine „Unabhängigkeit“ zu sichern:
„Damit wir unsere Unabhängigkeit sichern können, sind wir auf die Spenden und Beiträge unserer Mitglieder und Förderer sowie auf Zustiftungen zu unserer Stiftung Zukunftsfähigkeit angewiesen. Wir freuen uns über jede finanzielle und ideelle Unterstützung von Menschen, die unsere Überzeugungen teilen.“
Gemessen an dieser Absicht ist Germanwatch ein kompletter Versager. Denn, wie könnte es anders sein, Germanwatch hängt weitgehend am Tropf der Steuerzahler, wurde allein 2017 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (560.155,25 Euro), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (552.366,75 Euro), Umweltbundesamt (160.553,75 Euro), Bundesministerium für Bildung und Forschung (160.863,69 Euro), der von Steuerzahlern finanzierten Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (153.003,07 Euro) dem Land Berlin (42.898,27 Euro usw. finanziert. Der Anteil der Spenden und Mitgliedsbeiträge, der die Unabhängigkeit von Germanwatch sichern soll, beträgt knapp 9,1% des Budgets von 3,7 Millionen Euro, das für 2017 zur Verfügung stand.
Germanwatch würde ohne öffentliche Finanzierung nicht existieren, könnte die nach unserer Zählung 66 Angestellten nicht beschäftigen.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die beschriebene Struktur, ein angeblich unabhängiger Verein, der fast vollständig von öffentlichen Mitteln abhängt, ist eine optimale Struktur für opportunistisches Verhalten, d.h. die Vereinsmitglieder werden alles tun, was ihnen öffentliche Fördergelder einträgt, sie werden, mit anderen Worten, die Agenda der Bundesregierung bedienen, deren wirre Klimapolitik tragen, stützen, loben, sich die Ziele der deutschen Entwicklungshilfe zueigen machen, um auch in den Folgejahren in den Genuss von Steuergeldern zu kommen.
Der Hass auf die AfD, der Teile Deutschlands konsumiert, er ist in weiten Teilen auf Verlustängste zurückzuführen, denn es steht zu vermuten, dass die AfD, sofern sie in Regierungsgewalt gelangen würde, derartigen Netzwerken, deren Zweck darin besteht, über einen Schein-Arbeitsmarkt ideologische Kämpfer für die Inhalte einer linken Ideologie zu gewinnen, die Finanzierung streicht.
Doch zurück zu Germanwatch. Germanwatch hat sich u.a. dem Kampf gegen den „gefährlichen Klimawandel“ verschrieben, was uns zurückbringt, zu der Frage, wo die politischen Aktivisten, wo die Kader herangezüchtet werden, die dann als „Multiplikatoren“ ausschwärmen, um Schulen zu infiltrieren und das „gute Wort“ missionarisch in der Gesellschaft zu verbreiten?
Al Gore und sein “Climate Reality Project” vervollständigen hier das Mosaik. Kaum jemand ist wie Al Gore für die Verbreitung der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel verantwortlich. Kaum jemand, nimmt es wie Al Gore auf sich, CO2-Tonnenweise in die Atmosphäre zu emittieren, um mit seinem Privatjet zu den entlegensten Winkeln der Erde zu fliegen und dort „den Menschen“ eindringlich einzureden, dass sie alles tun müssen, um den CO2-Ausstoss zu verringern. Kaum jemand ist bereit, wie Al Gore, retouchierende Eingriffe vorzunehmen, um den Klimawandel auf Bildern der NASA sichtbar zu machen. Das ist eine unbequeme Wahrheit über Al Gore (an inconvenient truth).
Al Gore’s Fälschung
NASA Original
Und dieser Al Gore hat sich vom 26. bis zum 28. Juni in Berlin eingefunden, um dort die nächste Generation der Klimaaktivisten-Kader zu schulen. Die Kader, die dabei herauskommen, werden als „Climate Reality Leaders“ bezeichnet.
Damit die Climate Reality Leaders auch richtig eingestimmt werden, finden sich bereits in der Beschreibung des „Activist Training“ Behauptungen, für die es keinerlei Beleg, aber viele falsifizierende Beobachtungen gibt, die aber elementarer Bestandteil des menschengemachten Klimawandel-Hoaxes sind und somit wichtig, um die willigen Instrumente des Klimawandel-Kults, die sich zu „Climate Reality Leaders“ ausbilden lassen wollen, wie andere sich zu lebenden Bomben ausbilden lassen wollen, in die richtige Stimmung zu versetzen: Hitzewelle, gefährliche Überschwemmungen und eine schnell sich verringernder Schneedecken belegten angeblich die Klimakrise und zeigten, wie wichtig es sei, aktiv gegen den Klimawandel zu agitieren.
Dies zeigt bereits, dass sich der Workshop mit Al Gore an bereits Gläubige richtet. Man kann es mit der Rekrutierung von Terroristen vergleichen, wie sie im Al Qaeda Manual, das in Manchester sichergestellt wurde, beschrieben ist. Diejenigen, die sich zum „Training“ einfinden, sind bereits Überzeugungstäter, die aus der Gegenwart des irdischen Vertreters des Klimarettungs-Messias persönliche Bedeutung abzuleiten, im Stande sind und es schaffen, sich nunmehr als Auserwählte für den Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel zu sehen.
Und damit sie ihren Kampf als „auserwählte“ Climate Reality Leaders auch führen können, werden sie konsequent in allem indoktriniert, was der Erreichung der Ziele, die Gores Bewegung hat, dient, und konsequent von jedem kritischen Ton abgeschirmt. Sie sollen „effektive Aktivisten“ werden und brauchen dazu „Kommunikationsfähigkeiten“, sie müssen organisieren können, Strategien kennen, um die sauberen Energien, die das Imperium Gore propagiert, zu implementieren. Die dreitägige Ausbildung ist ein Crash-Kurs, der die Ausbildung an der Karl-Marx Schule, die einst Hermann Weber erlebt hat, verblassen lässt.
Am Ende der drei Tage mit Al Gore dürfen sich die Klimaaktivisten „Climate Reality Leaders“ nennen. Um den Titel zu behalten, müssen sie innerhalb eines Jahres einen Vortrag halten, in dem sie die Idee vom menschengemachten Klimawandel verbreiten und die sauberen Energien, die Gore propagiert, als Lösung empfehlen, oder sie müssen einen Blog eröffnen und regelmäßig mit Texten im Sinne von Gore bestücken, oder sie müssen eine Kampagne organisieren, die sich mit dem menschengemachten Klimawandel beschäftigt oder sie müssen sich mit Lokalpolitikern treffen, mit Zeitungsherausgebern, sie müssen Druck auf ihre direkte Umgebung ausüben und versuchen, weitere Aktivisten zu rekrutieren, ihre Heilslehre in der Bevölkerung zu verbreiten, sie müssen ihre Agitation und Propaganda so erfolgreich betreiben, dass zum Thema „menschengemachter Klimawandel“ kein Widerspruch mehr geduldet wird.
14.000 Climate Reality Leaders zählt das Netzwerk von Al Gore weltweit. 140 von Steuerzahlern finanzierte Eine-Welt-Promotoren zählt das Netzwerk, an dem unter anderem Germanwatch beteiligt ist. Und alles auf Kosten der Steuerzahler, die dafür bezahlen, indoktriniert zu werden.
Die Frage, wie es sein kann, dass ein Glaubenskatechismus als Wahrheit verkauft, Lobbyarbeit und Aktivismus, die nur zentral organisiert sein können, gestaltet werden, ist damit ein Stück weiter beantwortet.
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Die Finanzierung, das einprügeln von Meinungen in das Volk ist eine Sache.
Eine andere Sache ist aber, ich denke völlig richtig, daß ein weiter so mit Wachstum, mehr Menschen und Jahr für Jhar mehr Rohstoff – und Energieverbrauch auch nicht richtig ist.
Konkret, für Deutschland wird von Fachkräftemangel geschrieben, na und? Dann eben weniger produzieren und entwickeln.
Statt 400 PKW-Varianten alle 4 Jahre und durchschnittlich 12 Jahre genutzt würden uns “nur” 100 Modelle mit 10 Jahren Serienlauf und 18 Jahre Durchschnittsnutzungsdauer auch nicht zu Zwangsfußgängern machen, als Beispiel!
1. Atomkraft ist anzuzweifeln als Lösung aller Energieprobleme.
2. Kohle, Öl und Gas sind endliche Rohstoffe, daraus folgt deren Verbrauch deutlich reduzieren, so daß vorerst absehbar unsere Urenkel auch noch Zugriff auf leicht erreichbare vorkommen haben.
3. Solange niemand was besseres kennt also deutlichen Ausbau von Windkraft und Photovoltaik.
Kohle- und Gaskraftwerke möglichst nur als Notstromaggregate nutzen.
Machen Sie sich doch keine Sorgen wie Ihre Enkel oder gar Urenkel mit den zu deren Lebzeiten existierenden Naturschätzen umgehen können. Machen Sie sich Gedanken darüber , wie Sie und Ihre – wenn vorhanden – Kinder heutzutage gescheit und gesichert leben können. Die möglichen (?) Enkel und Urenkel werden sich ihr Leben zwangsläufig ohne Sie einzurichten haben, wenn sie es denn da sind und es wollen.
Zu Ihren Thesen 1. bis 3. fällt mir spontan der Spruch- der dem großen Staatsratsvorsitzen aus dem Saarland zugeschrieben wird – leicht modifiziert, ein: “Vorwärts nimmer – rückwärts immer”.
Der Sozialismus siecht.
Sie sollten sich wirklich ernsthaft mit der Tatsache auseinander setzen, daß Wind- und Sonnenstrom schlicht und einfach unzuverlässig sind. Sollen die Zeitungen in Zukunft nach Sonnenaufgang gedruckt werden? Und funktioniert das dann auch zuverlässig?
Kraftwerke brauchen Stunden bis Tage, um auf Touren zu kommen.
Auf Michael Mannheimer habe ich einen Artikel von Gandalf gefunden. Den empfehle ich Ihnen dringend.
Zuerst meine Frage! Gibt es solche Klima -Watcher auch in A? Hab noch nichts davon gehört!
Die Schwachstelle dieser Watcher ist auch klar zu erkennen! Einfach infiltrieren und an den Kursen teilnehmen, nach Erhalt des angestrebten Titels ein “weltbewegendes” Interview oder einen Vortrag ankündigen und dann kleinlaut, vor Publikum, eingestehen, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt! Und das aus dem Mund eines “Wissenden”! Allein die Verunsicherung, die dadurch im “gläubigen” Publikum erzeugt wird, genügt, um einen inneren Zersetzunggsprozess in den Reihen der Klimagläubigen in Gang zu setzen! Die Kackvögel machen es ja genau so! Passt den keiner auf? Einfach mit gleicher Waffe zurückschlagen, am besten in immer kleiner werdenden Abständen!
Nur kurz: Dass der CO2-Treibhauseffekt falsifiziert und ein Hoax ist ist seit Jahrzenten widerlegt. Wolfgang Thüne hat das in den 80ern behauptet und der wurde damals schon widerlegt Er hat den Treibhauseffekt falsch verstanden. Ja die Atmospähre ist kein Glashaus, ein Deckel der die Konvektion der erwärmten Bodenluft nach oben verhindert den gibt es dort nicht. Nur: Ich kenne keine Publikation der “Klima-Kirche” die diesen behauptet. Viel mehr gibt es Experiment die beweisen dass CO2 und anderen Treibhausgase bestimmte Wellenlängen von Infrarot und Wärme absorbieren. Ein Teil des sichtbaren Sonnenlichts wird denen nach bei der Reflektion auf der Erde in eben diese Wellenlängen umgewandelt. Es wird bei der Rückstrahlung also Engergie zurrückgehalten die bei der Hinreise voll durchkam. Genauso funktioniert der atmosphärische Treibhaus-Effekt!
‘Viel mehr gibt es Experiment die beweisen dass CO2 und anderen Treibhausgase bestimmte Wellenlängen von Infrarot und Wärme absorbieren.’
Dass Gase (nicht bloss Treibhausgase) bestimmte Wellenlängen elektromagnetischer Strahlung absorbieren, ist ein alter Hut. In einem kohärenten Spektrum zeigt sich dieses Phänomen als schmale Absorptionslinien, auch als Fraunhofersche Linien bekannt. Allerdings sind das lediglich sehr schmale Bereiche, d.h. die anderen Wellenlängen der Strahlung werden nicht absorbiert. Mit einer gewissen Menge Gas ist die maximale Absorptionsfähigkeit in diesen schmalen Wellenlängenbereichen erreicht; eine höhere Konzentration des Gases bewirkt keine stärkere Absorption mehr, denn mehr als alle vorhandene Strahlung in diesen schmalen Bändern kann nicht absorbiert werden. Mit der heutigen Konzentration von CO2 in der Atmosphäre ist dessen Absorptionsfähigkeit weitgehend erreicht; wesentlich mehr kann vom CO2 nicht mehr absorbiert werden. Desweiteren heizt das Gas sich zwar durch Absorption auf; aber heisses Gas strahlt auch stärker als kühleres Gas, gibt die Energie also auch wieder ab.
Das Grundproblem der AGW-Ideologen besteht nicht darin, ob es den Treibhauseffekt gibt oder nicht, sondern dass deren Modelle schlichtweg die Realität nicht korrekt beschreiben. Tatsächlich sind die atmosphärischen Effekte viel komplexer, als dass man sie auf den blossen Treibhauseffekt durch gewisse Gase reduzieren könnte. Zu glauben, man könne sozusagen die gesamte Klimaentwicklung steuern, indem man auf den einen CO2-Knopf drückt, ist angesichts der Komplexität der atmosphärischen Vorgänge kindischer Abeglaube, um nicht zu sagen verrückt.
Hier auf Sciencefiles.org wurde richtigerweise auf die Wolkenbildung hingewiesen. Eine der Hypothesen der AGW-Ideologen besteht darin, dass eine höhere Konzentration von CO2 zu höherer Wasserdampfbildung führt, welche ebenfalls einen Treibhauseffekt hervorruft. Darauf basieren deren Klimaerwärmungsmodelle mit den eingebauten Horroszenarien. Allerdings bedeutet mehr Wasserdampf in der Atmosphäre auch mehr Wolken. Mehr Wolken wiederum erhöhen das Albedo bereits in höheren Luftschichten, d.h. ein grösserer Teil der Sonnenstrahlung wird wieder in den Weltraum reflektiert bei erhöhter Wolkenbildung. Damit gelangt weniger Strahlung auf den Erdboden und es wird somit auch weniger sichtbares Licht in Infrarotlicht umgewandelt und zurückgestrahlt –> der Treibhauseffekt verringert sich entsprechend, und die von den AGW-Ideologen prognostizierten Horrorszenarien finden nicht statt.
Die Atmosphärenphysik steckt noch immer in den Kinderschuhen; man beginnt viele Vorgänge erst zu begreifen. Das ist eine vollkommen normale Entwicklung der Wissenschaft. Trotzdem glauben die AGW-Ideologen, die gesamten wissenschaftlichen Erkenntnisse seien bereits in ihrem Besitz. Das ist nichts als Hybris; mit einer solchen Attitüde sind sie keine Wissenschaftler sondern sozusagen religiös Erleuchtete – Ideologen halt.
Ob man die langfristige Wetter- bzw. Klimaentwicklungen jemals zuverlässig (d.h. mit hoher Wahrscheinlichkeit) voraussagen kann, ist höchst ungewiss, da es sich bei der Wetterentwicklung um nichtlineare Vorgänge mit erheblichen Wechselwirkungen von vielen Komponenten handelt, die zu entsprechend chaotischen Entwicklungen führen.
Eines sollte man sich bewusst sein: Sämtliche Kohlenlager, das gesamte Erdöl und Erdgas waren einst in Form von CO2 in der Luft. Kohle besteht aus nichts anderem als aus verkohlten Überresten von Pflanzen, die einst CO2 aus der Luft entnommen und dauerhaft gebunden hatten. Erdöl/Erdgas wurden von Mikroorganismen gebildet, die ebenfalls CO2 (direkt oder indirekt über aufgenommene pflanzliche Nahrung) aus der Luft gebunden hatten. Dazu kommen noch gigantische Kalklagerstätten, die ebenfalls biologischen Ursprungs sind und einst CO2 dauerhaft gebunden hatten. Selbst wenn wir sämtliche fossilen Energieträger verfeuerten, würde die Welt nicht am CO2 untergehen. Sonst wäre sie schon vor mehreren 100 Millionen Jahren untergegangen, als all das CO2 noch frei in der Atmosphäre war.
Man sollte sich also nicht von Scharlatanen ins Bockshorn jagen lassen, die sich oftmals betrügerischerweise als Wissenschaftler ausgeben, aber eben keine Wissenschaft sondern Ideologie betreiben. Diese Ideologen profitieren von der Panikmache, deswegen betreiben sie sie überhaupt. Al Gore wurde hier erwähnt und stellt geradezu das Paradebeispiel eines Klimahysteriegewinnlers dar. Der Mann hat einen Haufen Geld mit der Panikmache verdient – und nicht wenig davon besteht aus Steuergeldern, die ihm in den Rachen geschoben werden.
@Rainer Skepsis, das muss doch auch gar nicht sein. Erst mal wär das CO2 in einer Doppelverglasung zu wenig und dann gibt es ja den Treibhauseffekt durch zurückgehaltene Energie. Man kann mit einer Bettdecke auch keine Zimmer wären trotzdem sagt man wärmt Sie weil Sie eben verhindert dass Körperwärme an die Umgebung abgeben wird.
Ah ja, das CO2 in einer Doppelverglasung wäre viel zu wenig. Aber das CO2 in den Colaflaschen, wie es in einem Schulexperiment dargestellt wird (Sie hatten mir ja empfohlen, mal unter “CO2-Experiment zu googeln) reicht angeblich zur Erwärmung aus.
Übrigens ehrt es mich, dass Sie mir den Beinamen “Skepsis” gegeben haben. Als Naturwissenschaftler (Chemiker, Biologe) bin ich selbstverständlich skeptisch. Aber wenigstens meinen Vornamen hätten Sie richtig abschreiben können.
Colaflaschen im Schulexperiment? Ich dachte die nutzen ensprechend grosse Kammern. Bei Verglasung wäre es viel sinnvoller solche Absorbtionsfilter und/oder Rückstrahler direkt ins Glas zu bauen Natürlich erwämt CO2 oder ander Treibhausgase als solches nat nicht. Es ist das Sonnenlicht und Treibhausgase verringern die Abkühlung. Ne Bettdecke als solche wärmt ja auch nicht sonder verringert die Abkühlung Deines Körpers. Auch durch Verringerung der Abkühlung bleibt am Ende Netto mehr Wärme übrig, da müssen Treibhausgase gar nicht aktiv wärmen. Aber sowas sollte ihnen als Naturwissenschafter eigentlich selber klar sein.
Colaflaschen: https://www.sonnentaler.net/aktivitaeten/meteorologie/klima/klima-planet-ich/ue3/co2.html.
Das “Experiment” soll Schülern zeigen, dass der CO2-Effekt funktioniert: Die Colaflaschen mit CO2 erwärmen sich geringfügig, wie auch immer…
Nur: Die Atmosphäre ist keine Colaflasche.
Ihre übrigen Ausführungen sind richtig. Nur: Ich behaupte das auch nicht, ich führe nur die Behauptungen der Klimahysteriker ad absurdum.
Dass die Atmosphäre keine Cola-Flasche ist ist klar, nur sollten bei vielen Kilometer-Atmosphären-Höhe 0,4 Promille CO2 sehr viel mehr CO2 Moleküle bedeuten die ein Strahl durchfliegt. Colaflasche ca 10 cm CO2 bei 1 Bar und Atmosphäre über 1 Meter wenn man das auf ein Bar komprimiert!
Das Argument dass CO2 so viel vorhanden ist, dass die Absorbtion gesättigt ist erzählen Sie mal den ganzen Leute die suggerien 0,4 Promille wären ein Spurengas und damit viel zu wenig , auch Horst Lüning behaptet das. CO2 ist auch nur ein schwaches Treibhaus-Gas. Man muss immer von 0 Kelvin rechnen und 1,5 Grad mehr davon sind weit unter 1% . Die Aussage dass CO2 schon lange geättig ist in der Absobtionsfähigkeit ist eine interessante These und wenn man die starle Wirkung von Ozon auf auf UV sieht auch naheliegend. Haben Sie Quellen dazu dass die Sättigung längt eingetreten ist?
Dass die Absorbtionsfähigkeit für IR-Strahlung von CO2 in der Luft schon weitgehend gesättigt ist, habe ich mal gelesen. Wo, weiss ich nicht mehr genau. Es ist aus meiner Sicht aber zumindest plausibel, da die Atmosphärenschicht und das darin befindliche CO2 mehrere Kilometer dick ist; sodass also auch bei einer geringen Konzentration von CO2 bei einer solchen Dicke sich eine entsprechende Filterwirkung bemerkbar macht.
Bloss ist das meiner Meinung nach gar nicht relevant. Anscheinend haben Sie das mit der Absorption von elektromagnetischer Strahlung in Gasen nicht verstanden. Deshalb noch eine (hoffentlich) verständlichere Ausführung von mir:
Ein Grossteil der Strahlung, welche auf die Erde trifft, stammt von der Sonne. Ein Teil wird – zum Glück für uns – schon in grosser Höhe absorbiert; nämlich die kurzwellige und damit energiereiche Röntgen- und Gammastrahlung sowie ein erheblicher Teil der UV-Strahlung.
Das sichtbare Licht (sowie ein Teil des IR-Lichts und der Radiowellen) durchdringt die Atmosphäre und trifft auf den Boden. Ein Teil des sichtbaren Lichts wird von der Erdoberfläche wiederum reflektiert, ein Teil wird absorbiert und in andere Energie umgewandelt (z.B. Wärme). Ein Teil der Wärme wird als IR-Strahlung abgestrahlt, und ein sehr kleiner Teil dieser IR-Strahlung (nämlich nur in den für CO2 charakteristischen, dünnen Frequenzbereichen) wird wiederum von CO2 absorbiert und in Form von Wärme (= erhöhte Molekülbewegungen) an andere Gasmoleküle der Atmosphäre weitergegeben. Warme Luft steigt auf und wird in den kühleren oberen Luftschichten wieder abgekühlt. Der Treibhauseffekt ergibt sich also aus einem kleinen Teil eines kleinen Teils eines kleinen Teils der einfallenden Strahlungsenergie der Sonne. Wie hoch diese Quantität wirklich ist, darüber gibt es keine tauglichen Modelle, denn das hängt von der Wettersituation ebenso ab, wie von der örtlichen Beschaffenheit der Erdoberfläche. Dazu müsste man flächendeckend weltweit genaue Strahlungsmessungen in verschiedenen Höhen bis in den Weltraum durchführen und dann eine Gesamtenergiebilanz errechnen – und das obendrein über einen längeren Zeitraum hinweg (mindestens 30 Jahre). Da man das nicht einmal annähernd gemacht hat, ist man fast vollständig auf Spekulationen und Schätzungen angewiesen.
Es gibt Skeptiker, die den Treibhauseffekt als inexistent oder zumindest unbedeutend postulieren. Im Gegensatz zu zahlreichen Computersimulationen der AGW-Ideologen, wurde deren Hypothese eines irrelevanten Treibhauseffekts bislang noch nicht widerlegt; diese radikalen Skeptiker sind mit ihrer Hypthese also aus wissenschaftlicher Sicht immer noch im Rennen.
Auch die dem IPCC zugeneigten (und häufig von diesem abhängigen) Wissenschaftler trauen der Hypothese eines reinen CO2-Treibhauseffekts nicht. Sie postulieren, dass der erhöhte CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu einer stärkeren Wasserdampfbildung führt und sich dadurch erst die Katastrophenszenarien einstellen. Bloss verschiebt sich damit nur die Spekulation auf einen anderen Bereich, denn erhöhter Wasserdampf führt zu vermehrter Wolkenbildung, welche wiederum zu einer stärkeren Reflektion des Sonnenlichts in den Weltraum zurück führt. Der erhöhte Wasserdampf könnte also genausogut das Gegenteil des postulierten verstärkten Treibhauseffekts bewirken und in Form der stärkeren Wolkenbildung wie ein gigantischer Thermostat für die Erde funktionieren.
Tatsächlich hat das IPCC einen politischen Auftrag: den Beweis der menschengemachten Klimaerwärmung zu erbringen. Damit ist diese politische Organisation per definition nicht der Wissenschaftlichkeit sondern der Ideologie verpflichtet. Daran sollte man immer denken, wenn man deren kolportierte Behauptungen diskutiert.
Zusammengefasst: Die AGW-Ideologen haben keine tauglichen Modelle und können somit ihre Hypothesen gar nicht theoretisch begründen. Ihre Computersimulationen scheitern reihenweise an der realen Klimaentwicklung, werden also falsifiziert. Der ideologische Taschenspielertrick besteht ausserdem darin, dass eine bestimmte Klasse von Hypothesen aus ideologischen Gründen gar nicht erst erwogen werden – nämlich, dass wir inzwischen auf dem Temperaturpeak sind und die Temperaturen in Zukunft wieder zurückgehen könnten; möglicherweise sogar kräftig. Diese Hypothesen sind ebensowenig falsifiziert, wie die Hypothese dass sich die statistisch errechnete Durchschnittstemperatur in den nächsten Jahrzehnten auf dem jetzigen Level stabilisiert oder vielleicht eben doch noch weiter steigt. Nichts genaues weiss man (noch) nicht. Trotzdem sollen wir propagandistisch auf eine ganz bestimmte Klasse von Hypothesen konditioniert werden: nämlich die Hypothesen einer mehr oder weniger starken weiteren Temperaturerhöhung, welche hauptsächlich durch die Menschen verursacht wird; da sind eigentlich gleich zwei Hypothesen drin enthalten, die beide höchst ungewiss sind. Und das will man uns tatsächlich als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis verkaufen. Lächerlich…
Dass das alles komplex ist und in den Rechenmodellen viel übersehen werden könnte weiss ich auch. Es kann viel weniger schlimm kommen aber auch schlimmer und schneller wofür es aktuele Indizien gibt:
Trotzdem ist die Sättigungstheorie sehr erfrischend, schreibe ich mir seit Jahren die Finger wund bei Youtube um die Leute die sagen 0,4 Promille seien viel zu gering für einen signifikaten Effekt auf den Denkfeher hinzuweisen dass die relative Menge irrelevant ist, sondern die absolute Menge die ein Engergestrahl durchfliegt relevant ist. Also bei halber Atmosphären-Dichte halb so viel CO2 bei gleicher Konzentration das absorbieren kann da ist und umgekehrt. Mi 90% der Youtube Zuschauer von alternativen Medien denken dass 0,4 Promille viel zu wenig sind. Man kann ja gerne einiges anzweifeln aber 10 Jahre und länger so einen Bullshit zu verbreiten das nervt mich!
Es ist zwischen Klimaalarmisten und -skeptikern unter den Wissenschaftlern ziemlich unumstritten, dass
a: die CO2- Bänder weitestgehend gesättigt sind und die Thermalisierung von Strahlung deshalb nicht mehr großartig zu steigern ist
b: der Haupteffekt von Co2 durch Verschiebung des Temperaturgradienten erfolgt
zu a: Das Hauptband von Co2 liegt bei ca. 15 micrometer Wellenlänge, da wird schon heute so gut wie alles absorbiert, was von der Erde kommt. Es gibt noch einige Nebenbänder, die sich mit denen des Wassers überlappen, und wo deshalb auch nicht mehr viel zu holen ist. D.h. jede Erhöhung der Co2-Konzentration richtet bzgl. Thermalisierung nichts mehr aus. Thermalisierung findet statt, wenn ein Co2 Molekül Strahlung absorbiert und die absorbierte Energie bei der Kollision mit einem Sauerstoff- oder Stickstoffmolekül wieder als thermische Energie abgibt. Hier wird also die elektromagnetische Strahlung direkt in Wärme umgewandelt.
zu b: Wenn sich die Co2 Konzentration in der Luft erhöht, steigt die effektive Abstrahlhöhe der Atmosphäre. D.h. irgendwann wird die Luft so dünn, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit anderen Molekülen kleiner wird und das Co2 Molekül damit genug Zeit hat, seine absorbierte Strahlung auch wieder als Strahlung abzugeben. Nur tut sie das mit der Höhe zunehmend in den Weltraum. Wenn die Abstrahlhöhe steigt, ist es dort aber kälter. Die Abstrahlleistung hängt von der Temperatur ab und ist in größerer Höhe kleiner als darunter. D.h. bei höherer Co2 Konz. gibt die Atmosphäre weniger Energie in den Weltraum ab. Dadurch staut sich die Wärme oben und reduziert die Konvektion. Über die reduzierte Konvektion wird der Wärmestau nach unten durchgereicht, bis sich auch die Erdoberfläche erwärmt. Die wird somit über die höhere Temperatur gezwungen, mehr Energie nach oben abzustrahlen. Dieser Prozess wiederholt sich, bis sich ein neues Gleichgewicht einstellt. Die Temperatur in der größeren Höhe ist nun so hoch wie vorher etwas tiefer. Das gilt für jede Höhe. Der Temperaturgradient hat sich durch die höhere Co2 Konzentration verschoben. Bei einer Verdoppelung macht das ca. 1 Grad C aus (ohne Feedbacks).
Wer wegen a: den Treibhauseffekt in Frage stellt, sollte sich über b: informieren. Dass b: zu katastrophaler Erwärmung führt, ist unwahrscheinlich. Das eine Grad juckt kein Schwein und nicht unwahrscheinlich, dass Feedbacks eher negativ statt positiv sind.
An Mr Mindcontrol: Und für diesen von ihnen hier beschriebenen Effekt gibt es doch sicherlich mindestens ein wissenschaftliches, praktisches Experiment als Nachweis. Oder? Also keine Modellrechnung, keine Computersimulation oder ähnliches.
@Reiner Skepsis: Einfach mal CO2-Experiment eingeben. Da gibt es Videos . Wenn man in eine Strahlungskammer CO2 gibt und Infrarot durchjagt wird das teiweise absorbiert. Das machen sogar manche Schulen im Unterricht sogar. Diese Absorbtion ist Fakt. Die Modellrechnungen sind natürlich unvollständig, weshalb der Vorwurf man könne das nicht genau vorhersagen stimmt. Es kann weit weniger schlimm kommen aber auch noch schlimmer und schneller!
Richtig, die Absorption ist Fakt. Das CO2 kann aber nicht mehr Wärme abgeben als es absorbiert hat. Wenn das gelingen würde, könnte man Räume heizen mit Doppelverglasung, wenn in den Zwischenraum statt des Gasgemisches Luft CO2 eingefüllt würde.
Siehe meinen Kommentar weiter oben. Der Co2 Effekt beruht zu über 90% auf der Verschiebung der effektiven Abstrahlhöhe in den Weltraum. Damit kühlt die Atmosphäre weniger schnell ab.
Weltweit die gleichen Techniken, die angewendet werden, um den Agenda 21-Globalsozialismus einzusetzen: “This plan is a whole life plan. It involves the educational system, the energy market, the transportation system, the governmental system, the health care system, food production, and more. The plan is to restrict your choices, limit your funds, narrow your freedoms, and take away your voice. One of the ways is by using the Delphi Technique to ‘manufacture consensus.’ Another is to infiltrate community groups or actually start neighborhood associations with hand-picked ‘leaders’. Another is to groom and train future candidates for local offices. Another is to sponsor non-governmental groups that go into schools and train children. Another is to offer federal and private grants and funding for city programs that further the agenda. Another is to educate a new generation of land use planners to require New Urbanism. Another is to convert factories to other uses, introduce energy measures that penalize manufacturing, and set energy consumption goals to pre-1985 levels. Another is to allow unregulated immigration in order to lower standards of living and drain local resources.” democratsagainstunagenda21 [dot] com/
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Die Finanzierung, das einprügeln von Meinungen in das Volk ist eine Sache.
Eine andere Sache ist aber, ich denke völlig richtig, daß ein weiter so mit Wachstum, mehr Menschen und Jahr für Jhar mehr Rohstoff – und Energieverbrauch auch nicht richtig ist.
Konkret, für Deutschland wird von Fachkräftemangel geschrieben, na und? Dann eben weniger produzieren und entwickeln.
Statt 400 PKW-Varianten alle 4 Jahre und durchschnittlich 12 Jahre genutzt würden uns “nur” 100 Modelle mit 10 Jahren Serienlauf und 18 Jahre Durchschnittsnutzungsdauer auch nicht zu Zwangsfußgängern machen, als Beispiel!
1. Atomkraft ist anzuzweifeln als Lösung aller Energieprobleme.
2. Kohle, Öl und Gas sind endliche Rohstoffe, daraus folgt deren Verbrauch deutlich reduzieren, so daß vorerst absehbar unsere Urenkel auch noch Zugriff auf leicht erreichbare vorkommen haben.
3. Solange niemand was besseres kennt also deutlichen Ausbau von Windkraft und Photovoltaik.
Kohle- und Gaskraftwerke möglichst nur als Notstromaggregate nutzen.
Machen Sie sich doch keine Sorgen wie Ihre Enkel oder gar Urenkel mit den zu deren Lebzeiten existierenden Naturschätzen umgehen können. Machen Sie sich Gedanken darüber , wie Sie und Ihre – wenn vorhanden – Kinder heutzutage gescheit und gesichert leben können. Die möglichen (?) Enkel und Urenkel werden sich ihr Leben zwangsläufig ohne Sie einzurichten haben, wenn sie es denn da sind und es wollen.
Zu Ihren Thesen 1. bis 3. fällt mir spontan der Spruch- der dem großen Staatsratsvorsitzen aus dem Saarland zugeschrieben wird – leicht modifiziert, ein: “Vorwärts nimmer – rückwärts immer”.
Der Sozialismus siecht.
Und das bestimmen Sie? Ich denke, das hat Hayek mit “Anmaßung von Wissen” gemeint .
Sie würd ich meinem schlimmsten Feind nicht als Opa wünschen …
Sie sollten sich wirklich ernsthaft mit der Tatsache auseinander setzen, daß Wind- und Sonnenstrom schlicht und einfach unzuverlässig sind. Sollen die Zeitungen in Zukunft nach Sonnenaufgang gedruckt werden? Und funktioniert das dann auch zuverlässig?
Kraftwerke brauchen Stunden bis Tage, um auf Touren zu kommen.
Auf Michael Mannheimer habe ich einen Artikel von Gandalf gefunden. Den empfehle ich Ihnen dringend.
Kleinmalchow gibt es nicht. Müsste Kleinmachnow sein.
Zuerst meine Frage! Gibt es solche Klima -Watcher auch in A? Hab noch nichts davon gehört!
Die Schwachstelle dieser Watcher ist auch klar zu erkennen! Einfach infiltrieren und an den Kursen teilnehmen, nach Erhalt des angestrebten Titels ein “weltbewegendes” Interview oder einen Vortrag ankündigen und dann kleinlaut, vor Publikum, eingestehen, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt! Und das aus dem Mund eines “Wissenden”! Allein die Verunsicherung, die dadurch im “gläubigen” Publikum erzeugt wird, genügt, um einen inneren Zersetzunggsprozess in den Reihen der Klimagläubigen in Gang zu setzen! Die Kackvögel machen es ja genau so! Passt den keiner auf? Einfach mit gleicher Waffe zurückschlagen, am besten in immer kleiner werdenden Abständen!
Nur kurz: Dass der CO2-Treibhauseffekt falsifiziert und ein Hoax ist ist seit Jahrzenten widerlegt. Wolfgang Thüne hat das in den 80ern behauptet und der wurde damals schon widerlegt Er hat den Treibhauseffekt falsch verstanden. Ja die Atmospähre ist kein Glashaus, ein Deckel der die Konvektion der erwärmten Bodenluft nach oben verhindert den gibt es dort nicht. Nur: Ich kenne keine Publikation der “Klima-Kirche” die diesen behauptet. Viel mehr gibt es Experiment die beweisen dass CO2 und anderen Treibhausgase bestimmte Wellenlängen von Infrarot und Wärme absorbieren. Ein Teil des sichtbaren Sonnenlichts wird denen nach bei der Reflektion auf der Erde in eben diese Wellenlängen umgewandelt. Es wird bei der Rückstrahlung also Engergie zurrückgehalten die bei der Hinreise voll durchkam. Genauso funktioniert der atmosphärische Treibhaus-Effekt!
‘Viel mehr gibt es Experiment die beweisen dass CO2 und anderen Treibhausgase bestimmte Wellenlängen von Infrarot und Wärme absorbieren.’
Dass Gase (nicht bloss Treibhausgase) bestimmte Wellenlängen elektromagnetischer Strahlung absorbieren, ist ein alter Hut. In einem kohärenten Spektrum zeigt sich dieses Phänomen als schmale Absorptionslinien, auch als Fraunhofersche Linien bekannt. Allerdings sind das lediglich sehr schmale Bereiche, d.h. die anderen Wellenlängen der Strahlung werden nicht absorbiert. Mit einer gewissen Menge Gas ist die maximale Absorptionsfähigkeit in diesen schmalen Wellenlängenbereichen erreicht; eine höhere Konzentration des Gases bewirkt keine stärkere Absorption mehr, denn mehr als alle vorhandene Strahlung in diesen schmalen Bändern kann nicht absorbiert werden. Mit der heutigen Konzentration von CO2 in der Atmosphäre ist dessen Absorptionsfähigkeit weitgehend erreicht; wesentlich mehr kann vom CO2 nicht mehr absorbiert werden. Desweiteren heizt das Gas sich zwar durch Absorption auf; aber heisses Gas strahlt auch stärker als kühleres Gas, gibt die Energie also auch wieder ab.
Das Grundproblem der AGW-Ideologen besteht nicht darin, ob es den Treibhauseffekt gibt oder nicht, sondern dass deren Modelle schlichtweg die Realität nicht korrekt beschreiben. Tatsächlich sind die atmosphärischen Effekte viel komplexer, als dass man sie auf den blossen Treibhauseffekt durch gewisse Gase reduzieren könnte. Zu glauben, man könne sozusagen die gesamte Klimaentwicklung steuern, indem man auf den einen CO2-Knopf drückt, ist angesichts der Komplexität der atmosphärischen Vorgänge kindischer Abeglaube, um nicht zu sagen verrückt.
Hier auf Sciencefiles.org wurde richtigerweise auf die Wolkenbildung hingewiesen. Eine der Hypothesen der AGW-Ideologen besteht darin, dass eine höhere Konzentration von CO2 zu höherer Wasserdampfbildung führt, welche ebenfalls einen Treibhauseffekt hervorruft. Darauf basieren deren Klimaerwärmungsmodelle mit den eingebauten Horroszenarien. Allerdings bedeutet mehr Wasserdampf in der Atmosphäre auch mehr Wolken. Mehr Wolken wiederum erhöhen das Albedo bereits in höheren Luftschichten, d.h. ein grösserer Teil der Sonnenstrahlung wird wieder in den Weltraum reflektiert bei erhöhter Wolkenbildung. Damit gelangt weniger Strahlung auf den Erdboden und es wird somit auch weniger sichtbares Licht in Infrarotlicht umgewandelt und zurückgestrahlt –> der Treibhauseffekt verringert sich entsprechend, und die von den AGW-Ideologen prognostizierten Horrorszenarien finden nicht statt.
Die Atmosphärenphysik steckt noch immer in den Kinderschuhen; man beginnt viele Vorgänge erst zu begreifen. Das ist eine vollkommen normale Entwicklung der Wissenschaft. Trotzdem glauben die AGW-Ideologen, die gesamten wissenschaftlichen Erkenntnisse seien bereits in ihrem Besitz. Das ist nichts als Hybris; mit einer solchen Attitüde sind sie keine Wissenschaftler sondern sozusagen religiös Erleuchtete – Ideologen halt.
Ob man die langfristige Wetter- bzw. Klimaentwicklungen jemals zuverlässig (d.h. mit hoher Wahrscheinlichkeit) voraussagen kann, ist höchst ungewiss, da es sich bei der Wetterentwicklung um nichtlineare Vorgänge mit erheblichen Wechselwirkungen von vielen Komponenten handelt, die zu entsprechend chaotischen Entwicklungen führen.
Eines sollte man sich bewusst sein: Sämtliche Kohlenlager, das gesamte Erdöl und Erdgas waren einst in Form von CO2 in der Luft. Kohle besteht aus nichts anderem als aus verkohlten Überresten von Pflanzen, die einst CO2 aus der Luft entnommen und dauerhaft gebunden hatten. Erdöl/Erdgas wurden von Mikroorganismen gebildet, die ebenfalls CO2 (direkt oder indirekt über aufgenommene pflanzliche Nahrung) aus der Luft gebunden hatten. Dazu kommen noch gigantische Kalklagerstätten, die ebenfalls biologischen Ursprungs sind und einst CO2 dauerhaft gebunden hatten. Selbst wenn wir sämtliche fossilen Energieträger verfeuerten, würde die Welt nicht am CO2 untergehen. Sonst wäre sie schon vor mehreren 100 Millionen Jahren untergegangen, als all das CO2 noch frei in der Atmosphäre war.
Man sollte sich also nicht von Scharlatanen ins Bockshorn jagen lassen, die sich oftmals betrügerischerweise als Wissenschaftler ausgeben, aber eben keine Wissenschaft sondern Ideologie betreiben. Diese Ideologen profitieren von der Panikmache, deswegen betreiben sie sie überhaupt. Al Gore wurde hier erwähnt und stellt geradezu das Paradebeispiel eines Klimahysteriegewinnlers dar. Der Mann hat einen Haufen Geld mit der Panikmache verdient – und nicht wenig davon besteht aus Steuergeldern, die ihm in den Rachen geschoben werden.
@Rainer Skepsis, das muss doch auch gar nicht sein. Erst mal wär das CO2 in einer Doppelverglasung zu wenig und dann gibt es ja den Treibhauseffekt durch zurückgehaltene Energie. Man kann mit einer Bettdecke auch keine Zimmer wären trotzdem sagt man wärmt Sie weil Sie eben verhindert dass Körperwärme an die Umgebung abgeben wird.
Ah ja, das CO2 in einer Doppelverglasung wäre viel zu wenig. Aber das CO2 in den Colaflaschen, wie es in einem Schulexperiment dargestellt wird (Sie hatten mir ja empfohlen, mal unter “CO2-Experiment zu googeln) reicht angeblich zur Erwärmung aus.
Übrigens ehrt es mich, dass Sie mir den Beinamen “Skepsis” gegeben haben. Als Naturwissenschaftler (Chemiker, Biologe) bin ich selbstverständlich skeptisch. Aber wenigstens meinen Vornamen hätten Sie richtig abschreiben können.
Colaflaschen im Schulexperiment? Ich dachte die nutzen ensprechend grosse Kammern. Bei Verglasung wäre es viel sinnvoller solche Absorbtionsfilter und/oder Rückstrahler direkt ins Glas zu bauen Natürlich erwämt CO2 oder ander Treibhausgase als solches nat nicht. Es ist das Sonnenlicht und Treibhausgase verringern die Abkühlung. Ne Bettdecke als solche wärmt ja auch nicht sonder verringert die Abkühlung Deines Körpers. Auch durch Verringerung der Abkühlung bleibt am Ende Netto mehr Wärme übrig, da müssen Treibhausgase gar nicht aktiv wärmen. Aber sowas sollte ihnen als Naturwissenschafter eigentlich selber klar sein.
Colaflaschen: https://www.sonnentaler.net/aktivitaeten/meteorologie/klima/klima-planet-ich/ue3/co2.html.
Das “Experiment” soll Schülern zeigen, dass der CO2-Effekt funktioniert: Die Colaflaschen mit CO2 erwärmen sich geringfügig, wie auch immer…
Nur: Die Atmosphäre ist keine Colaflasche.
Ihre übrigen Ausführungen sind richtig. Nur: Ich behaupte das auch nicht, ich führe nur die Behauptungen der Klimahysteriker ad absurdum.
Dass die Atmosphäre keine Cola-Flasche ist ist klar, nur sollten bei vielen Kilometer-Atmosphären-Höhe 0,4 Promille CO2 sehr viel mehr CO2 Moleküle bedeuten die ein Strahl durchfliegt. Colaflasche ca 10 cm CO2 bei 1 Bar und Atmosphäre über 1 Meter wenn man das auf ein Bar komprimiert!
Das Argument dass CO2 so viel vorhanden ist, dass die Absorbtion gesättigt ist erzählen Sie mal den ganzen Leute die suggerien 0,4 Promille wären ein Spurengas und damit viel zu wenig , auch Horst Lüning behaptet das. CO2 ist auch nur ein schwaches Treibhaus-Gas. Man muss immer von 0 Kelvin rechnen und 1,5 Grad mehr davon sind weit unter 1% . Die Aussage dass CO2 schon lange geättig ist in der Absobtionsfähigkeit ist eine interessante These und wenn man die starle Wirkung von Ozon auf auf UV sieht auch naheliegend. Haben Sie Quellen dazu dass die Sättigung längt eingetreten ist?
Dass die Absorbtionsfähigkeit für IR-Strahlung von CO2 in der Luft schon weitgehend gesättigt ist, habe ich mal gelesen. Wo, weiss ich nicht mehr genau. Es ist aus meiner Sicht aber zumindest plausibel, da die Atmosphärenschicht und das darin befindliche CO2 mehrere Kilometer dick ist; sodass also auch bei einer geringen Konzentration von CO2 bei einer solchen Dicke sich eine entsprechende Filterwirkung bemerkbar macht.
Bloss ist das meiner Meinung nach gar nicht relevant. Anscheinend haben Sie das mit der Absorption von elektromagnetischer Strahlung in Gasen nicht verstanden. Deshalb noch eine (hoffentlich) verständlichere Ausführung von mir:
Ein Grossteil der Strahlung, welche auf die Erde trifft, stammt von der Sonne. Ein Teil wird – zum Glück für uns – schon in grosser Höhe absorbiert; nämlich die kurzwellige und damit energiereiche Röntgen- und Gammastrahlung sowie ein erheblicher Teil der UV-Strahlung.
Das sichtbare Licht (sowie ein Teil des IR-Lichts und der Radiowellen) durchdringt die Atmosphäre und trifft auf den Boden. Ein Teil des sichtbaren Lichts wird von der Erdoberfläche wiederum reflektiert, ein Teil wird absorbiert und in andere Energie umgewandelt (z.B. Wärme). Ein Teil der Wärme wird als IR-Strahlung abgestrahlt, und ein sehr kleiner Teil dieser IR-Strahlung (nämlich nur in den für CO2 charakteristischen, dünnen Frequenzbereichen) wird wiederum von CO2 absorbiert und in Form von Wärme (= erhöhte Molekülbewegungen) an andere Gasmoleküle der Atmosphäre weitergegeben. Warme Luft steigt auf und wird in den kühleren oberen Luftschichten wieder abgekühlt. Der Treibhauseffekt ergibt sich also aus einem kleinen Teil eines kleinen Teils eines kleinen Teils der einfallenden Strahlungsenergie der Sonne. Wie hoch diese Quantität wirklich ist, darüber gibt es keine tauglichen Modelle, denn das hängt von der Wettersituation ebenso ab, wie von der örtlichen Beschaffenheit der Erdoberfläche. Dazu müsste man flächendeckend weltweit genaue Strahlungsmessungen in verschiedenen Höhen bis in den Weltraum durchführen und dann eine Gesamtenergiebilanz errechnen – und das obendrein über einen längeren Zeitraum hinweg (mindestens 30 Jahre). Da man das nicht einmal annähernd gemacht hat, ist man fast vollständig auf Spekulationen und Schätzungen angewiesen.
Es gibt Skeptiker, die den Treibhauseffekt als inexistent oder zumindest unbedeutend postulieren. Im Gegensatz zu zahlreichen Computersimulationen der AGW-Ideologen, wurde deren Hypothese eines irrelevanten Treibhauseffekts bislang noch nicht widerlegt; diese radikalen Skeptiker sind mit ihrer Hypthese also aus wissenschaftlicher Sicht immer noch im Rennen.
Auch die dem IPCC zugeneigten (und häufig von diesem abhängigen) Wissenschaftler trauen der Hypothese eines reinen CO2-Treibhauseffekts nicht. Sie postulieren, dass der erhöhte CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu einer stärkeren Wasserdampfbildung führt und sich dadurch erst die Katastrophenszenarien einstellen. Bloss verschiebt sich damit nur die Spekulation auf einen anderen Bereich, denn erhöhter Wasserdampf führt zu vermehrter Wolkenbildung, welche wiederum zu einer stärkeren Reflektion des Sonnenlichts in den Weltraum zurück führt. Der erhöhte Wasserdampf könnte also genausogut das Gegenteil des postulierten verstärkten Treibhauseffekts bewirken und in Form der stärkeren Wolkenbildung wie ein gigantischer Thermostat für die Erde funktionieren.
Tatsächlich hat das IPCC einen politischen Auftrag: den Beweis der menschengemachten Klimaerwärmung zu erbringen. Damit ist diese politische Organisation per definition nicht der Wissenschaftlichkeit sondern der Ideologie verpflichtet. Daran sollte man immer denken, wenn man deren kolportierte Behauptungen diskutiert.
Zusammengefasst: Die AGW-Ideologen haben keine tauglichen Modelle und können somit ihre Hypothesen gar nicht theoretisch begründen. Ihre Computersimulationen scheitern reihenweise an der realen Klimaentwicklung, werden also falsifiziert. Der ideologische Taschenspielertrick besteht ausserdem darin, dass eine bestimmte Klasse von Hypothesen aus ideologischen Gründen gar nicht erst erwogen werden – nämlich, dass wir inzwischen auf dem Temperaturpeak sind und die Temperaturen in Zukunft wieder zurückgehen könnten; möglicherweise sogar kräftig. Diese Hypothesen sind ebensowenig falsifiziert, wie die Hypothese dass sich die statistisch errechnete Durchschnittstemperatur in den nächsten Jahrzehnten auf dem jetzigen Level stabilisiert oder vielleicht eben doch noch weiter steigt. Nichts genaues weiss man (noch) nicht. Trotzdem sollen wir propagandistisch auf eine ganz bestimmte Klasse von Hypothesen konditioniert werden: nämlich die Hypothesen einer mehr oder weniger starken weiteren Temperaturerhöhung, welche hauptsächlich durch die Menschen verursacht wird; da sind eigentlich gleich zwei Hypothesen drin enthalten, die beide höchst ungewiss sind. Und das will man uns tatsächlich als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis verkaufen. Lächerlich…
Dass das alles komplex ist und in den Rechenmodellen viel übersehen werden könnte weiss ich auch. Es kann viel weniger schlimm kommen aber auch schlimmer und schneller wofür es aktuele Indizien gibt:
https://www.heise.de/tp/features/Weltklima-auf-der-Kippe-4456028.html?seite=all
Trotzdem ist die Sättigungstheorie sehr erfrischend, schreibe ich mir seit Jahren die Finger wund bei Youtube um die Leute die sagen 0,4 Promille seien viel zu gering für einen signifikaten Effekt auf den Denkfeher hinzuweisen dass die relative Menge irrelevant ist, sondern die absolute Menge die ein Engergestrahl durchfliegt relevant ist. Also bei halber Atmosphären-Dichte halb so viel CO2 bei gleicher Konzentration das absorbieren kann da ist und umgekehrt. Mi 90% der Youtube Zuschauer von alternativen Medien denken dass 0,4 Promille viel zu wenig sind. Man kann ja gerne einiges anzweifeln aber 10 Jahre und länger so einen Bullshit zu verbreiten das nervt mich!
Es ist zwischen Klimaalarmisten und -skeptikern unter den Wissenschaftlern ziemlich unumstritten, dass
a: die CO2- Bänder weitestgehend gesättigt sind und die Thermalisierung von Strahlung deshalb nicht mehr großartig zu steigern ist
b: der Haupteffekt von Co2 durch Verschiebung des Temperaturgradienten erfolgt
zu a: Das Hauptband von Co2 liegt bei ca. 15 micrometer Wellenlänge, da wird schon heute so gut wie alles absorbiert, was von der Erde kommt. Es gibt noch einige Nebenbänder, die sich mit denen des Wassers überlappen, und wo deshalb auch nicht mehr viel zu holen ist. D.h. jede Erhöhung der Co2-Konzentration richtet bzgl. Thermalisierung nichts mehr aus. Thermalisierung findet statt, wenn ein Co2 Molekül Strahlung absorbiert und die absorbierte Energie bei der Kollision mit einem Sauerstoff- oder Stickstoffmolekül wieder als thermische Energie abgibt. Hier wird also die elektromagnetische Strahlung direkt in Wärme umgewandelt.
zu b: Wenn sich die Co2 Konzentration in der Luft erhöht, steigt die effektive Abstrahlhöhe der Atmosphäre. D.h. irgendwann wird die Luft so dünn, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit anderen Molekülen kleiner wird und das Co2 Molekül damit genug Zeit hat, seine absorbierte Strahlung auch wieder als Strahlung abzugeben. Nur tut sie das mit der Höhe zunehmend in den Weltraum. Wenn die Abstrahlhöhe steigt, ist es dort aber kälter. Die Abstrahlleistung hängt von der Temperatur ab und ist in größerer Höhe kleiner als darunter. D.h. bei höherer Co2 Konz. gibt die Atmosphäre weniger Energie in den Weltraum ab. Dadurch staut sich die Wärme oben und reduziert die Konvektion. Über die reduzierte Konvektion wird der Wärmestau nach unten durchgereicht, bis sich auch die Erdoberfläche erwärmt. Die wird somit über die höhere Temperatur gezwungen, mehr Energie nach oben abzustrahlen. Dieser Prozess wiederholt sich, bis sich ein neues Gleichgewicht einstellt. Die Temperatur in der größeren Höhe ist nun so hoch wie vorher etwas tiefer. Das gilt für jede Höhe. Der Temperaturgradient hat sich durch die höhere Co2 Konzentration verschoben. Bei einer Verdoppelung macht das ca. 1 Grad C aus (ohne Feedbacks).
Wer wegen a: den Treibhauseffekt in Frage stellt, sollte sich über b: informieren. Dass b: zu katastrophaler Erwärmung führt, ist unwahrscheinlich. Das eine Grad juckt kein Schwein und nicht unwahrscheinlich, dass Feedbacks eher negativ statt positiv sind.
An Mr Mindcontrol: Und für diesen von ihnen hier beschriebenen Effekt gibt es doch sicherlich mindestens ein wissenschaftliches, praktisches Experiment als Nachweis. Oder? Also keine Modellrechnung, keine Computersimulation oder ähnliches.
@Reiner Skepsis: Einfach mal CO2-Experiment eingeben. Da gibt es Videos . Wenn man in eine Strahlungskammer CO2 gibt und Infrarot durchjagt wird das teiweise absorbiert. Das machen sogar manche Schulen im Unterricht sogar. Diese Absorbtion ist Fakt. Die Modellrechnungen sind natürlich unvollständig, weshalb der Vorwurf man könne das nicht genau vorhersagen stimmt. Es kann weit weniger schlimm kommen aber auch noch schlimmer und schneller!
Richtig, die Absorption ist Fakt. Das CO2 kann aber nicht mehr Wärme abgeben als es absorbiert hat. Wenn das gelingen würde, könnte man Räume heizen mit Doppelverglasung, wenn in den Zwischenraum statt des Gasgemisches Luft CO2 eingefüllt würde.
Siehe meinen Kommentar weiter oben. Der Co2 Effekt beruht zu über 90% auf der Verschiebung der effektiven Abstrahlhöhe in den Weltraum. Damit kühlt die Atmosphäre weniger schnell ab.
Weltweit die gleichen Techniken, die angewendet werden, um den Agenda 21-Globalsozialismus einzusetzen: “This plan is a whole life plan. It involves the educational system, the energy market, the transportation system, the governmental system, the health care system, food production, and more. The plan is to restrict your choices, limit your funds, narrow your freedoms, and take away your voice. One of the ways is by using the Delphi Technique to ‘manufacture consensus.’ Another is to infiltrate community groups or actually start neighborhood associations with hand-picked ‘leaders’. Another is to groom and train future candidates for local offices. Another is to sponsor non-governmental groups that go into schools and train children. Another is to offer federal and private grants and funding for city programs that further the agenda. Another is to educate a new generation of land use planners to require New Urbanism. Another is to convert factories to other uses, introduce energy measures that penalize manufacturing, and set energy consumption goals to pre-1985 levels. Another is to allow unregulated immigration in order to lower standards of living and drain local resources.” democratsagainstunagenda21 [dot] com/