Wir folgen der Wissenschaft, sagen sie. Unsere Maßnahmen sind von dem getragen, was uns Wissenschaftler raten, sagen sie, die Politdarsteller.
Okay: Immer mehr Studien zeigen, dass harte Lockdowns NICHTS bringen. Lockdowns als solche ziehen die Pandemie unnötig in die Länge, schaden mehr als sie helfen. Die Belege dafür, die Studien, die zeigen, dass Lockdowns nichts bringen, sie werden immer zahlreicher, immer häufiger, immer mehr:
Man kann schon fast, vielleicht verstehen es die Polit-Darsteller, die sich so kundig wähnen, auf diese Weise, von einem Konsens darüber sprechen, dass Lockdowns mehr schaden als sie bringen, und das, was sie bringen, mit viel weniger Eingriff in die Privatsphäre erreicht werden kann. Letzteres ist gerade wieder in einer Studie bestätigt worden. Eran Bendavid, Christopher Oh, Jay Battacharya und John P.A. Ioannidis sind für die Studie mit dem Titel “Assessing Stay-at-home and Business Closure Effects on the Spread of COVID-19” verantwortlich, deren Ergebnis darin besteht, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass ein harter Lockdown, wie er derzeit in Deutschland oder dem Vereinigten Königreich zu finden ist, einen kleinen Nutzen hat, es aber in jedem Fall so ist, dass derselbe geringe Nutzen mit weit weniger Eingriffen in die persönliche Freiheit von Menschen erreicht werden kann und in jedem Fall ohne die Zerstörung der privaten Wirtschaft.
Die Idee, auf der die Arbeit von Bendavid et al. (2020) basiert, ist eine aus dem täglichen Leben: Sie, wir handeln auf Grundlage unserer eigenen Risikoeinschätzung. Wir benötigen keine Regierung, die uns vorgibt, wie wir uns zu verhalten haben. Die inzwischen fast schon wieder revolutionäre Idee, dass Menschen keine Figuren sind, die von Regierungen auf Spielbrettern verschoben werden, führt zu der Hypothese, dass die Wahrnehmung von SARS-CoV-2 als gefährlichem Virus, das man sich besser nicht einfängt, dazu führt, dass Menschen ihr Verhalten VON SICH AUS ändern und Regierungen, mit ihren Maßnahmen nicht viel Einfluss auf das aggregierte Ergebnis des Verhaltens ihrer Bürger haben. Diese Idee geht natürlich gegen das Persönchen, das in Polit-Darstellern beherbergt und behütet wird und das von sich der Ansicht ist, es sei der große Zampano, der Bürger nach Lust und Laune hin, her und zurückschieben kann, um ein gewünschtes Ergebnis zu erreichen. Der Irrtum, der linken Polit-Darstellern auch nach Millionen Toten, die die sozialistischen Planversuche begleiten, nicht auszutreiben ist, führt dazu, dass derzeit mutwillig Wirtschaften zerstört und Schäden angerichtet werden,deren Höhe ein Vielfaches dessen darstellt, was durch die heftigen Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 eigentlich an Nutzen erzielt werden soll.
Ausgehend von dieser Hypothese über menschliches Verhalten, dass es nämlich von individuellen Risiko-Erwägungen und nicht von dem, was Polit-Darsteller in ihrer von sich selbst askribierten Wichtigkeit vorgeben, beeinflusst wird, prüfen Bendavid et al. (2020) ob es Belege dafür gibt, dass harte und rigide Lockdowns die Fallzahlen in irgendeiner Weise mehr und signifikanter beeinflussen als geringe Eingriffe. Dazu stellen sie Daten für England, Frankreich, Deutschland, Italien, den Iran, die Niederlande, Spanien, die USA, Daten für Südkorea und Schweden gegenüber. Die Datengrundlage stammt aus dem Frühjahr 2020 und somit dem Zeitpunkt des ersten Lockdowns. Während in den ersten acht Ländern harte Restriktionen von Regierungen eingesetzt wurden, waren die Maßnahmen in Schweden und Südkorea begrenzt und haben zu keinem Zeitpunkt die Schließung von Schulen oder Unternehmen umfasst.
Aus dem Vergleich der Effekte, die von den unterschiedlichen Maßnahmen, mit denen versucht werden sollte, SARS-CoV-2 an der Verbreitung zu hindern, ausgehen, für die acht Länder mit hartem Lockdown mit den Maßnahmen in Südkorea und Schweden resultiert eine Antwort auf die Frage, ob ein harter Lockdown geeigneter ist, SARS-CoV-2 an der Verbreitung zu hindern als ein “leichter” Lockdown, ein Lockdown light.
Die individuellen Maßnahmen, die u.a. auf ihre Wirkung untersucht werden, sind:
Schulschließungen;
Home Office;
Verbot, öffentlicher Versammlungen;
Verbot, privater Treffen (Höchstzahl);
Quarantänemaßnahmen;
Nationale Reisebeschränkungen;
Internationale Reisebeschränkungen;
Unternehmensschließungen;
Schließung von Gaststätten und Hotels;
Die abhängige Variable, deren Veränderung erklärt werden soll, ist die Wachstumsrate der Fallzahlen. Die Autoren benutzen sub-nationale Daten, für Deutschland Daten auf Ebene von Landkreisen. Gerechnet wird mit Tagesdaten. Wen es interessiert, das Modell, mit dem die Autoren rechnen, sie so aus:
Die Indizierung bezieht sich auf das jeweilige Land (c), die sub-nationale Einheit (i), den Tag (t) und die jeweilige Maßnahme (p). Von Interesse ist hier vor allem: 𝛾𝑝𝑐 der Effekt einzelner Maßnahmen auf die Rate, mit der die Fallzahl wächst. Mit 𝜇𝑐𝑖𝑡 werden Veränderungen in Maßnahmen erfasst.
Vor der Einführung von Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung von SARS-CoV-2 variiert das Wachstum der Fallzahlen zwischen 23% in Spanien und 47% in den Niederlanden (auf einer täglichen Basis). Der Durchschnitt des Wachstums über alle 10 Länder beträgt 32%. Die Wachstumsrate vor Einführung von Maßnahmen beträgt in Süd-Korea 25% und in Schweden 33%. Deutschland liegt mit einem Wachstum von 32% im Durchschnitt. Die unterschiedlichen Wachstumsraten können als Indiz für (a) eine unterschiedliche Intensität der Epidemie in den einzelnen Ländern, (b) eine unterschiedliche Anzahl von Tests oder (c) unterschiedliche Verhaltensanpassungen durch Bürger bereits vor Einführung von Maßnahmen gelten.
Die folgende Abbildung zeigt den Effekt, den Einzelmaßnahmen auf die Wachstumsrate der Fallzahlen haben. Wie man sieht, hat knapp die Hälfte der Maßnahmen einen signifikanten Effekt auf die Wachstumsrate der Fallzahlen, wie man zudem sieht, geht dieser Effekt in der Mehrzahl der Fälle in die gewünschte Richtung. Aber es gibt Ausnahmen: Die Isolation von Haushaltsmitgliedern in Deutschland hat die Verbeitung von SARS-CoV-2 beschleunigt, nicht reduziert, ein weiterer Beleg dafür, dass Haushalte einer der Hauptübertragungsorte sind. In Italein und Spanien haben Schulsschließungen die Verbreitung von SARS-CoV-2 nicht reduziert, sondern erhöht. Generell zeigt die folgende Abbildung, dass die Maßnahmen, mit denen Polit-Darsteller versuchen, SARS-CoV-2 an der Verbreitung zu hindern, nicht alle wirksam sind und vor allem nicht in der Weise wirksam sind, wie gewünscht.
Der Effekt, der von allen dargestellten Maßnahmen zusammen auf die Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV-2 ausgeht, variiert von -10% für England bis zu -33% in Südkorea (Deutschland: -27%).
Die entscheidende Frage, die sich mit der Arbeit von Bendavid et al. verbindet, ist jedoch: Haben harte und extensive Lockdowns einen stärkeren Effekt auf die Verbreitung von SARS-CoV-2 als leichte Maßnahmen, wie sie in Schweden oder in Süd-Korea ergriffen wurden? Die Antwort auf diese Frage ist ein klares: NEIN. Die folgende Abbildung zeigt den Effekt der kombinierten Maßnahmen in den acht Ländern mit hartem Lockdown, nachdem der Effekt, der offenkundig auf einen Lockdown “light”, wie in Südkorea und Schweden umgesetzt haben, zurückgeführt werden kann, herausgerechnet wurde.
Die dargestellten Ergebnisse basieren auf jeweilse2 Paarvergleichen pro Land, einmal mit Schweden, einmal mit Südkorea, insgesamt also 16 Paarvergleichen. Und wie man sieht, sieht man nichts. In keinem der acht Länder ergibt sich ein signifikanter durch einen harten Lockdown erreichter Effekt auf die Wachstumsrate von SARS-CoV-2, der über den Effekt, den ein leichter Lockdown in Schweden und Südkorea hatte, hinausgeht. Die Autoren fassen ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:
JVA Rätingen
“In the framework of this analysis, there is no evidence that more restrictive nonpharmaceutical interventions (“lockdowns”) contributed substantially to bending the curve of new cases in England, France, Germany, Iran, Italy, the Netherlands, Spain, or the United States in early 2020. By comparing the effectiveness of NPIs on case growth rates in countries that implemented more restrictive measures with those that implemented less restrictive measures, the evidence points away from indicating that mrNPIs provided additional meaningful benefit above and beyond lrNPIs. While modest decreases in daily growth (under 30%) cannot be excluded in a few countries, the possibility of large decreases in daily growth due to mrNPIs is incompatible with the accumulated data.”
Es gibt, in Deutsch, keinerlei Beleg dafür, dass ein restriktiver Lockdown, wie er in England, Deutschland, Frankreich usw. durchgeführt wurde, eine größere Reduktion der Fallzahl erbracht hat als ein Lockdown light, wie er in Schweden oder Südkorea umgesetzt wurde. Mit anderen Worten: Es gibt KEINERLEI Grund dafür, Schulen oder Unternehmen, Gaststätten, Hotels zu schließen. Polit-Darsteller, die dies tun, folgen nicht der Wissenschaft, sondern sie haben eine andere Agenda. Die Wahrscheinlichkeit, dass die neuerlichen rigiden Lockdowns irgend einen positiven Effekt haben, der den immensen Schaden, den sie anrichten, übersteigen könnte, ist somit so gut wie nicht vorhanden. Vielmehr verweist eine Studie von Ioannidis et al. (2020) darauf, dass unter einem rigiden Lockdown Regime, die Anzahl der Toten, die in Pflege- und Altenheimen zu beklagen ist, die Anzahl, die ohne einen harten Lockdown gegeben wäre, bei weitem übersteigt. Ein harter Lockdown ist demnach nicht einmal in der Lage, die gesellschaftliche Gruppe zu schützen, für die eine Erkrankung an COVID-19 die schlimmsten Folgen hat.
Warum folgen Polit-Darsteller nicht dem, was man nun wirklich als feststehendes wissenschaftliches Ergebnis ansehen kann? Der Ökonomieprofessor Paul Fritjers, der inAustralienund imVereinigten Königreich lehrt, hat diese Frage etwas weiter gefasst und sie in den absurden Rahmen der derzeitigen Realität eingepasst:
“The weirdness of the situation is reflected in the contradictions of the policies. The UK covid death cult urges the population to come to a social standstill to prevent infections, but millions of ‘essential workers’ are running around the country as normal. ‘Inessential’ market activities are supposedly shut down, but viewing and selling houses is strongly encouraged with tax-breaks and travel-exemptions, which is because the groups in charge own property and are looking after themselves. Gathering and hugging are depicted as lethal when the general population does it, whilst the police and health workers huddle together. Those who run almost no risk are prevented from gathering in groups (children) whilst those who run the most risks are packed together with many others who are sick in nursing homes and hospitals. State propaganda is seen and heard everywhere, from posters on the street to commercials on radio, whilst censorship of dissenting voices is widespread. After their failed predictions cost them nothing, some medical advisers are already advocating that even if everyone is vaccinated the whole country should lock down next winter anyway, bemoaned only by the odd brave member of parliament. Much of the novel 1984 is thus now reality.”
Wie erklärt man eine derart absurde Situation? Fritjers versucht eine Erklärung über Analogien mit absurden Situationen, wie sie sich in der Geschichte finden lassen, mit der Dreyfuss-Affäre, den USA während des Vietnam-Krieges, der Zeit der Prohibition, der mittelalterlichen Katholischen Kirche, der christlich orthodoxen Kirche, dem Dritten Reich und dem Kommunismus. Er kommt zu dem Schluss, dass die COVID-Mania Aspekte aus jedem dieser historischen Vorgänger zu bieten hat:
Die “Bunkermentalität” der Ratgeber der Regierungen, die keinerlei Veränderung ihrer ursprünglichen Position und keinerlei Anpassung an die Realität und die vielen wissenschaftlichen Ergebnisse, die es seit Anfang der Pandemie gehagelt hat, vornehmen, passt am Besten zur Bunkermentalität der US-Regierungsberater während des Vietnam-Kriegs.
Die von Polit-Darstellern verbreitete Geschichte, dass die Bevölkerung sich nicht angemessen verhält und jede Form von Freude eine Sünde gegen den Gott der richtigen COVID-Behandlung darstellt, passt am besten zur Geschichte, die die Katholische Kirche im Mittelalter ihren Schafen aufgetischt hat.
Die Bildung medizinisch-ideologischer Gruppen, die sich beeilen, jede drakonische Maßnahme der Regierung zu begrüßen und noch härtere Maßnahmen zu fordern, erinnert an den Wettlauf in der christlich orthodoxen Kirche, der darum stattgefunden hat, wer näher bei Gott ist.
Die Verunglimpfung aller, die auf offensichtliche Brüche in der COVID-Katatstrophen-Erzählung hinweisen und die vielen Studien anführen, die zeigen, dass die COVID-Manie und ihre Ausdrucksformen SCHADEN anrichten, als Covidioten oder Coronaleugner, erinnert an die Dreyfuss Affäre, in der jeder wusste, dass Dreyfuss unschuldig ist. Die Unschuld aber nicht als solche benannt werden durfte.
Schließlich erinnert die Philosophie des Feindes im Innern oder des unsichtbaren Feindes, der mit einer kollektiven Anstrengung bekämpft werden muss, wohl nicht zufällig, an die Sprache, die Nationalsozialisten und Kommunisten gepflegt haben.
Die Erklärung hat von allem etwas. Ihr fehlen nach unserer Ansicht zwei Bestandteile, beide psychologischer Natur: Narzissmus und Boshaftigkeit.
Narzissmus geht generell mit einer Überschätzung eigener Fähigkeiten und einer Überhöhung eigener Bedeutung einher, er verbindet sich im Rahmen von COVID-19 bestens mit einer Boshaftigkeit, die Befriedigung aus der Gängelung anderer gewinnt und aus dieser Befriedigung die eigene Wichtigkeit ableitet.
Seit Januar 2020 diskutieren wir Studien zu SARS-CoV-2. Dabei ist eine der umfangreichsten Sammlungen von kritischer Literatur zur Pandemie entstanden, die es möglich macht, einerseits zu zeigen, wie das Wissen um SARS-CoV-2 die Einschätzung seiner Gefährlichkeit verändert hat, andererseits deutlich macht, dass nichts davon bei Politikern angekommen ist. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Ich habe ein Verständnisproblem mit der oberen Grafik. Wenn ich es richtig interpretiere, brachten für Deutschland die nationalen Reisebeschränkungen (travel ban domestic) durchaus einen positiven Effekt, die internationalen Reisebeschränkungen (travel ban international) aber nicht. Wie kann das sein?
Ihre Frage kann ich zwar nicht beantworten, aber mich Ihrer Frage anschließen und ergänzen: Wie kann das sein, wo wir doch wissen, dass das Virus per Flugzeug aus China kam und ergänzend durch Urlauber aus Österreich, Italien und Iran mitgebracht wurde? Die gesamte Verbreitung lässt sich auf internationalen Reiseverkehr zurückführen, der zu einem Zeitpunkt stattfand, als die Existenz des Virus weltweit schon lange bekannt war. In diesem Fall hätte eine weltweite Einreisebeschränkung für Personen aus China die gesamte Ausbreitung verhindert. Es ist die Mutter allen Übels.
Harte Lockdowns fördern den Frust in Teilen der Bevölkerung erheblich, die Aggression, die Gewaltbereitschaft steigt. Ein Schoßhündchen kann zur reißenden Bestie mutieren. Und genau diese vorsätzlich geförderte Aggression bis hin zur Gewaltbereitschaft läßt sich für eine weitere Spaltung der Gesellschaft prachtvoll nutzen: Vorbereitungen für einen blutigen Bürgerkrieg???
Eher um die Impfbereitschaft zu steigern, die ist nämlich nicht allzu hoch. Mit der Zeit kann man dann zusätzlich genau sehen, wer schön auf Regierungslinie ist, und wer Abweichler
Ja, je mehr die Wissenschaft in Sachen Covid-19 Entwarnung gibt, umso irrationaler reagiert die Politik mit immer extremeren Maßnahmen. Inzwischen würde wahrscheinlich sogar schon über den Vorschlag, alle sollten sich die Nase zunähen lassen und zur Warnung ein Blaulicht auf den Kopf setzen, ernsthaft diskutiert werden.
Narzissmus und Boshaftigkeit halte ich auch auch für sehr wichtige Erklärungen, wenn ich z.B. an Merkel, Söder oder Lauterbach denke.
Und natürlich “Teile und Herrsche”.
Gilt Ioannidis eigentlich schon als “Covidiot”? So rein narzisstisch gesehen ist dieser renommierte Wissenschaftler ja eine Bedrohung des Selbstkonzepts der Lockdownreligiösen.
Ich komme langsam zum Schluß, dass die Lockdowns nicht notwendigerweise etwas mit dem Great Reset zu tun haben müssen, außer vielleicht, wenn der Plan sein sollte, einen großen Teil der Wirtschaft Pleite gehen zu lassen, um dann die Pleite gegangenen Unternehmen aufzukaufen. Aber selbst dann würde sich ja nicht die benötigte Infrastruktur für die Post-Great-Reset-Welt aus dem Boden stampfen lassen. Dazu kommt, dass nicht alle benötigten Technologien einsatzbereit sind. Daher erscheinen mir die Entscheidungen unserer Kanzlerin und der Ministerpräsidenten als irrational. Und auf regionaler, bzw. lokaler Ebene dürfte im Allgemeinen auf Nummer Sicher gegangen werden, und je nach Polizeipräsenz, bzw. Ressources des Ordnungsamtes, die Überwachung strenger oder lascher ausfallen. Bei all den Schulden und Einsparungen in den Kommunen also eher lascher. Bin allerdings mal gespannt, ob #Wirmachenauf was wird.
Pleitewirtschaft treibt die Leute in die finanziell-fürsorglichen Arme des Staates. Je mehr Nehmer, desto weniger Widerstand gegen Grundeinkommen und noch mehr Umverteilerei inkl. Vermögensabgaben etc. Die letzten Jahre hat man schon massiv Transferleistungen hochgefahren, jetzt muss man noch das Einkommen der anderen runterdrücken, dann sind alle bald ziemlich gleich, ausser die Staatsbediensteten.
Kleiner Funfact am Rande:
Es wurde mal wieder das Unwort des Jahres gekürt. Nach Abstimmungszahlen klar “Covidiot” die Jury entschied sich für “Corona -Diktatur”- Sachen gibt’s…
Narzissmus und Boshaftigkeit halte ich für schlechte Erklärungen, ich sehe da eher eine Gruppendynamik des Getriebenseins am Werk, die Politiker haben ihre Legalität selbst untergraben und wissen nun angesichts ihrer Gefangenschaft im BigTechSystem nicht mehr weiter, und so graben sie sich ängstlich vor der Welt ein.
Weil sie wissen, dass Ihnen die ganze Sch… dieses Jahr noch um die Ohren fliegt? Weil sie wissen, dass nicht sie darüber entscheiden, wer bei kommenden Wahlen über sie die Daumen hebt oder senkt. Es könnte ja auch eine Partei kommen, mit freundlicher Unterstützung von BigTech, die die komplette Propaganda-Masche gegen die derzeitigen Einheitsparteien mit Verweis auf die Corona-Katastrophe machen.
.
Fest steht doch wohl eines: Wenn der ganze €U-Laden in der Coronakrise, die deutsche Wirtschaft vom kleinen Unternehmer bis Automobilkonzern, die deutsche Liquidität zusammen bricht, der Wohlstand schlagartig weg ist, dann sitzen sie alle gemeinsam auf der Anklagebank und dann ist jede neue Partei eine Alternative zu den fünf alten.
.
Es wäre nur die logische Konsequenz, wenn die Techriesen im nächsten Schritt eigene Parteien gründen. Warum Politiker bezahlen und schmieren, wenn man den Staat die eigenen Politiker bezahlen lassen kann.
Irgendwie betrüblich bis hoffnungslos. Erst vor zwei Tagen schrieben die Sciencefiles:
“Schaden durch Lockdown mindestens um das Fünffache höher als sein Nutzen…”.
Die aktuellen Regierungs-Darsteller sind offenkundig vollkommen beratungsresistent oder verfolgen irgendeine dusselige Agenda.
So gesehen erscheinen Bollos Vermutungen gar nicht so abwegig.
Man könnte auch einfach von einem Deadlock sprechen, will man nicht unterstellen, daß es sich um eine Masche zur Umsetzung der Neuen Weltordnung handelt.
Ob die Lockdowns aus epidemologischer Perspektive wirklich noch wirksam sind oder nicht, ist vielleicht auch gar nicht mehr so wichtig… Aus Sicht des Bevölkerungs“schutzes“ war die SED mit ihrem ganzen, grotesken Sicherheitsapparat geradezu ineffizient: Das Virus übernimmt de facto genau die gleiche Funktion- und alle klatschen erst noch Beifall, keiner versucht mehr, durch Tunnels oder über die Mauer via Todeszone zu flüchten. Das ist wirklich eine ausgesprochen bemerkenswerte Leistung: Genau so muss es weiter gehen, das ist der Königsweg zur uneingeschränkten Macht..! Als Motiv würde ich langsam auf Boshaftigkeit tippen. Oder den uneingeschränkten Willen, so viel und so dauerhaft wie nur irgendwie möglich zu zerstören. Schumpeter auf Speed, sozusagen. Und am Ende fressen einem die völlig verängstigten, vereinsamten und handzahm gewordenen Schäfchen brav und dankbar aus der Hand…
Studien und Untersuchungen, die die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen anhand der “Fallzahlen” untersuchen, setzen voraus, daß diese Zahl eine Aussagekraft hinsichtlich der Verbreitung einer viralen Erkrankung haben. Da jedoch diese Zahlen mit unterschiedlichen Vorgaben ermittelt werden und generell der PCR-Test von Drosten verwendet wird, wobei lediglich mal auf eine, mal auf bis zu drei Gensequenzen getestet wird, die nur theoretisch ermittelt wurden, ohne daß das Virus bisher isoliert und vermehrt werden konnte, und obendrein die Zyklenanzahl sowohl unterschiedlich als auch viel zu hoch angesetzt wurde, sagen sie über ein epidemisches Geschehen nicht allzu viel aus.
Da die Therapie der infolge einer Virusinfektion (gelegentlich?) auftretenden schweren Erkrankungen sich nicht anders gestalten würde, wenn der Erreger eine Influenza wäre, wird letztere erst gar nicht mehr diagnostiziert, sobald Covid ertestet wurde. Das ist aus ärztlicher Perspektive nicht zu beanstanden, aus epidemiologischer allerdings schon, führt es doch dazu, daß nicht einmal die Verstorbenen alle mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Konto von Covid verbucht werden müssen. Man kann ja Läuse und Flöhe durchaus gleichzeitig haben, selbst wenn man von Vorerkrankungen als (weitere) Todesursache mal absieht.
Wie sagt man so schön: Garbage in – garbage out!
Es ist erschreckend, wie wenig man über Covid weiß, und das, nachdem man bereits Riesenschäden in den Volkswirtschaften angerichtet hat. Man kennt weder die Anzahl der Infizierten, noch hat man das Virus isolieren und vermehren können, man hat die positiv Getesteten nicht hinsichtlich des weiteren Verlaufs dokumentiert, und selbst wenn man das getan hätte, könnte man, da die Tests keine Infektion mit vermehrungsfähigen Erregern nachweisen, nichts über die Gefährlichkeit des Erregers aussagen.
Garbage in – garbage out!
Ich befürchte, das ist leider der Fall.
D.h. die Daten taugen nichts, und so kann man mit ihnen alles und das Gegenteil beweisen.
Ich begreife nicht, weshalb man den Lockdown nicht als das sieht, was es ist: Umsetzung der Agenda 2030 der UN einschließlich der Depopulationsorgien einiger Soziopathen.
Der ganze Zirkus ist gewollt. Die Kanzlerin macht 2015 die Grenzen auf und ums Verrecken nicht wieder zu, gegen jede Vernunft. Ebenso jetzt, Statt den Luftverkehr sofort zu sperren, sind noch nach dem ersten Lockdown Flieger angekommen. Alles nicht so ernst, die Kanzlerin brauchte keine Maske, bis das Murren lauter wurde. Und immer weiter Lockdown auf Teufel komm raus. Das Ziel ist die Impfung, auch wenn sie keinen Wert hat. Die Gefahren werden ausgeblendet.
Wer die Massenmedien besitzt, bestimmt was real ist. Andersherum: Die herrschende Klasse bestimmt über die Massenmedien was real ist. In diesem Fall die tödliche Gefahr des Virus. Die zwei Promille der Menschheit, die zwei Drittel des Reichtums besitzen, werden durch COVID 19 nicht geschädigt, sondern durch die perverse Logik der Krise noch reicher. Ihnen kann es völlig egal sein, was die Krise für die normalen Menschen bedeutet. (Ähnlich war es in den beiden Weltkriegen) Einigen von Ihnen ist jedoch bewusst, dass das System am Ende ist, total überschuldet, immer ungleicher. Sie wissen, sie brauchen einen Neustart und einen dessen Folgen man nicht ihnen anhängen kann. Sondern dem Virus. Nun sind die zwei Promillle ja nicht allein die herrschende Klasse. Sie sind umgeben von ca zehn Prozent der Bevolkerung, die mit und von ihnen lebt: hohe Beamte, Künstler, Journalisten, Top Manager, etc. Sie inszenieren die Viruskrise, den Neustart und geben mit dem Green Deal eine neue Richtung vor. Nebenbei erledigen sie noch alle Populisten, indem sie den Oberpopulisten Trump mit Hilfe des Virus, und der durch Briefwahl möglichen Wahlfälschungen, die Wahl verlieren lassen. Wer jetzt glaubt, ganz oben sitzt jemand, der das alles anordnet, ist naiv. Dahinter stehen komplexe gesellschaftliche Prozesse, die sich jedoch über Zirkel, Gremien, Organisationen, Regierungen wie durch Geisterhand auf das gemeinsame Ziel ordnen: Die bestehende Ordnung der 10 Prozent zu erhalten. Sind diese neurotisch und boshaft? Am Ende ja. But, only the Paranoid survive in human society.
Einen Krieg wollen die hohen Herren heute halt auch nicht mehr riskieren, beim vorhandenen Arsenal. Könnte einen doch selbst schädigen oder das schöne Urlaubsrevier verseuchen. Also muss die Zerstörung anders laufen.
Harte Lockdowns helfen nicht. Klar. Und dennoch will unsere Bundeshexe in einer Woche den Lockdown verschärfen! 94 % der Bevölkerung haben bei einer wirklichen COVID 19 – Infektion keine oder nur leichte Symptome. Es gibt keine Übersterblichkeit. Zwei Drittel der mit oder an Corona Verstorbenen sind älter als 80 Jahre. Das Sterbealter hat sich seit Corona von 82 auf 83 Jahre erhöht. Zynisch könnte man sagen: Corona wirkt lebensverlängernde. Seit Monaten stehe ich mit hunderten von Müttern und Kleinkindern auf Spielplätzen herum, stundenlang ohne eine einzige Maske zu sehen. Bin ich jetzt verrückt oder die? Ich weiß es langsam nicht mehr! Ich schalte die Nachrichten ein und denke, das ist doch Wahnsinn. Da verkünden die Sprechpuppen in ihrem freundlichen Singsang eine Horrormeldung nach der nächsten. Und nichts tut sich. Wo geht’s hier raus? Wo ist der Ausgang?
Und, es gibt keine Influenza mehr! Man hat Influenza-Fälle wohl in COVID -Fälle eingegliedert: 2020: „Auch in der 50. Meldewoche (5. bis 11.12.) bleibt die Zahl der von Laboren bestätigten Grippefälle in Deutschland unter 30.“
2017 bis 2019: „Insgesamt wurden in der vergangenen Saison rund 182.000 labordiagnostisch bestätigte Influenza-Fälle (gemäß Infektionsschutzgesetz) an das RKI übermittelt. 2017/18 waren es sogar 334.000.“ Und das sind keine Testergebnisse, sondern Patienten mit Symptomen und Erkrankungen in Kliniken und Arztpraxen. Alle Zahlen von RKI. Das heißt, wir werden von vorn bis hinten beschiss…
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Harte Lockdowns fördern den Frust in Teilen der Bevölkerung erheblich, die Aggression, die Gewaltbereitschaft steigt. Ein Schoßhündchen kann zur reißenden Bestie mutieren. Und genau diese vorsätzlich geförderte Aggression bis hin zur Gewaltbereitschaft läßt sich für eine weitere Spaltung der Gesellschaft prachtvoll nutzen: Vorbereitungen für einen blutigen Bürgerkrieg???
Eher um die Impfbereitschaft zu steigern, die ist nämlich nicht allzu hoch. Mit der Zeit kann man dann zusätzlich genau sehen, wer schön auf Regierungslinie ist, und wer Abweichler
Ja, je mehr die Wissenschaft in Sachen Covid-19 Entwarnung gibt, umso irrationaler reagiert die Politik mit immer extremeren Maßnahmen. Inzwischen würde wahrscheinlich sogar schon über den Vorschlag, alle sollten sich die Nase zunähen lassen und zur Warnung ein Blaulicht auf den Kopf setzen, ernsthaft diskutiert werden.
Narzissmus und Boshaftigkeit halte ich auch auch für sehr wichtige Erklärungen, wenn ich z.B. an Merkel, Söder oder Lauterbach denke.
Und natürlich “Teile und Herrsche”.
Gilt Ioannidis eigentlich schon als “Covidiot”? So rein narzisstisch gesehen ist dieser renommierte Wissenschaftler ja eine Bedrohung des Selbstkonzepts der Lockdownreligiösen.
Ich komme langsam zum Schluß, dass die Lockdowns nicht notwendigerweise etwas mit dem Great Reset zu tun haben müssen, außer vielleicht, wenn der Plan sein sollte, einen großen Teil der Wirtschaft Pleite gehen zu lassen, um dann die Pleite gegangenen Unternehmen aufzukaufen. Aber selbst dann würde sich ja nicht die benötigte Infrastruktur für die Post-Great-Reset-Welt aus dem Boden stampfen lassen. Dazu kommt, dass nicht alle benötigten Technologien einsatzbereit sind. Daher erscheinen mir die Entscheidungen unserer Kanzlerin und der Ministerpräsidenten als irrational. Und auf regionaler, bzw. lokaler Ebene dürfte im Allgemeinen auf Nummer Sicher gegangen werden, und je nach Polizeipräsenz, bzw. Ressources des Ordnungsamtes, die Überwachung strenger oder lascher ausfallen. Bei all den Schulden und Einsparungen in den Kommunen also eher lascher. Bin allerdings mal gespannt, ob #Wirmachenauf was wird.
Pleitewirtschaft treibt die Leute in die finanziell-fürsorglichen Arme des Staates. Je mehr Nehmer, desto weniger Widerstand gegen Grundeinkommen und noch mehr Umverteilerei inkl. Vermögensabgaben etc. Die letzten Jahre hat man schon massiv Transferleistungen hochgefahren, jetzt muss man noch das Einkommen der anderen runterdrücken, dann sind alle bald ziemlich gleich, ausser die Staatsbediensteten.
Kleiner Funfact am Rande:
Es wurde mal wieder das Unwort des Jahres gekürt. Nach Abstimmungszahlen klar “Covidiot” die Jury entschied sich für “Corona -Diktatur”- Sachen gibt’s…
Narzissmus und Boshaftigkeit halte ich für schlechte Erklärungen, ich sehe da eher eine Gruppendynamik des Getriebenseins am Werk, die Politiker haben ihre Legalität selbst untergraben und wissen nun angesichts ihrer Gefangenschaft im BigTechSystem nicht mehr weiter, und so graben sie sich ängstlich vor der Welt ein.
Und warum graben Sie sich ängstlich ein?
Weil sie wissen, dass Ihnen die ganze Sch… dieses Jahr noch um die Ohren fliegt? Weil sie wissen, dass nicht sie darüber entscheiden, wer bei kommenden Wahlen über sie die Daumen hebt oder senkt. Es könnte ja auch eine Partei kommen, mit freundlicher Unterstützung von BigTech, die die komplette Propaganda-Masche gegen die derzeitigen Einheitsparteien mit Verweis auf die Corona-Katastrophe machen.
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Fest steht doch wohl eines: Wenn der ganze €U-Laden in der Coronakrise, die deutsche Wirtschaft vom kleinen Unternehmer bis Automobilkonzern, die deutsche Liquidität zusammen bricht, der Wohlstand schlagartig weg ist, dann sitzen sie alle gemeinsam auf der Anklagebank und dann ist jede neue Partei eine Alternative zu den fünf alten.
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Es wäre nur die logische Konsequenz, wenn die Techriesen im nächsten Schritt eigene Parteien gründen. Warum Politiker bezahlen und schmieren, wenn man den Staat die eigenen Politiker bezahlen lassen kann.
Irgendwie betrüblich bis hoffnungslos. Erst vor zwei Tagen schrieben die Sciencefiles:
“Schaden durch Lockdown mindestens um das Fünffache höher als sein Nutzen…”.
Die aktuellen Regierungs-Darsteller sind offenkundig vollkommen beratungsresistent oder verfolgen irgendeine dusselige Agenda.
So gesehen erscheinen Bollos Vermutungen gar nicht so abwegig.
sehe ich ähnlich wie bollo: weil jede Bewegung zur Implosion führt.
Man könnte auch einfach von einem Deadlock sprechen, will man nicht unterstellen, daß es sich um eine Masche zur Umsetzung der Neuen Weltordnung handelt.
Ob die Lockdowns aus epidemologischer Perspektive wirklich noch wirksam sind oder nicht, ist vielleicht auch gar nicht mehr so wichtig… Aus Sicht des Bevölkerungs“schutzes“ war die SED mit ihrem ganzen, grotesken Sicherheitsapparat geradezu ineffizient: Das Virus übernimmt de facto genau die gleiche Funktion- und alle klatschen erst noch Beifall, keiner versucht mehr, durch Tunnels oder über die Mauer via Todeszone zu flüchten. Das ist wirklich eine ausgesprochen bemerkenswerte Leistung: Genau so muss es weiter gehen, das ist der Königsweg zur uneingeschränkten Macht..! Als Motiv würde ich langsam auf Boshaftigkeit tippen. Oder den uneingeschränkten Willen, so viel und so dauerhaft wie nur irgendwie möglich zu zerstören. Schumpeter auf Speed, sozusagen. Und am Ende fressen einem die völlig verängstigten, vereinsamten und handzahm gewordenen Schäfchen brav und dankbar aus der Hand…
Studien und Untersuchungen, die die Wirksamkeit von Eindämmungsmaßnahmen anhand der “Fallzahlen” untersuchen, setzen voraus, daß diese Zahl eine Aussagekraft hinsichtlich der Verbreitung einer viralen Erkrankung haben. Da jedoch diese Zahlen mit unterschiedlichen Vorgaben ermittelt werden und generell der PCR-Test von Drosten verwendet wird, wobei lediglich mal auf eine, mal auf bis zu drei Gensequenzen getestet wird, die nur theoretisch ermittelt wurden, ohne daß das Virus bisher isoliert und vermehrt werden konnte, und obendrein die Zyklenanzahl sowohl unterschiedlich als auch viel zu hoch angesetzt wurde, sagen sie über ein epidemisches Geschehen nicht allzu viel aus.
Da die Therapie der infolge einer Virusinfektion (gelegentlich?) auftretenden schweren Erkrankungen sich nicht anders gestalten würde, wenn der Erreger eine Influenza wäre, wird letztere erst gar nicht mehr diagnostiziert, sobald Covid ertestet wurde. Das ist aus ärztlicher Perspektive nicht zu beanstanden, aus epidemiologischer allerdings schon, führt es doch dazu, daß nicht einmal die Verstorbenen alle mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Konto von Covid verbucht werden müssen. Man kann ja Läuse und Flöhe durchaus gleichzeitig haben, selbst wenn man von Vorerkrankungen als (weitere) Todesursache mal absieht.
Wie sagt man so schön: Garbage in – garbage out!
Es ist erschreckend, wie wenig man über Covid weiß, und das, nachdem man bereits Riesenschäden in den Volkswirtschaften angerichtet hat. Man kennt weder die Anzahl der Infizierten, noch hat man das Virus isolieren und vermehren können, man hat die positiv Getesteten nicht hinsichtlich des weiteren Verlaufs dokumentiert, und selbst wenn man das getan hätte, könnte man, da die Tests keine Infektion mit vermehrungsfähigen Erregern nachweisen, nichts über die Gefährlichkeit des Erregers aussagen.
Garbage in – garbage out!
Ich befürchte, das ist leider der Fall.
D.h. die Daten taugen nichts, und so kann man mit ihnen alles und das Gegenteil beweisen.
Ich begreife nicht, weshalb man den Lockdown nicht als das sieht, was es ist: Umsetzung der Agenda 2030 der UN einschließlich der Depopulationsorgien einiger Soziopathen.
Sie haben Recht, ob im Detail, kommt auf.
Der ganze Zirkus ist gewollt. Die Kanzlerin macht 2015 die Grenzen auf und ums Verrecken nicht wieder zu, gegen jede Vernunft. Ebenso jetzt, Statt den Luftverkehr sofort zu sperren, sind noch nach dem ersten Lockdown Flieger angekommen. Alles nicht so ernst, die Kanzlerin brauchte keine Maske, bis das Murren lauter wurde. Und immer weiter Lockdown auf Teufel komm raus. Das Ziel ist die Impfung, auch wenn sie keinen Wert hat. Die Gefahren werden ausgeblendet.
Wer die Massenmedien besitzt, bestimmt was real ist. Andersherum: Die herrschende Klasse bestimmt über die Massenmedien was real ist. In diesem Fall die tödliche Gefahr des Virus. Die zwei Promille der Menschheit, die zwei Drittel des Reichtums besitzen, werden durch COVID 19 nicht geschädigt, sondern durch die perverse Logik der Krise noch reicher. Ihnen kann es völlig egal sein, was die Krise für die normalen Menschen bedeutet. (Ähnlich war es in den beiden Weltkriegen) Einigen von Ihnen ist jedoch bewusst, dass das System am Ende ist, total überschuldet, immer ungleicher. Sie wissen, sie brauchen einen Neustart und einen dessen Folgen man nicht ihnen anhängen kann. Sondern dem Virus. Nun sind die zwei Promillle ja nicht allein die herrschende Klasse. Sie sind umgeben von ca zehn Prozent der Bevolkerung, die mit und von ihnen lebt: hohe Beamte, Künstler, Journalisten, Top Manager, etc. Sie inszenieren die Viruskrise, den Neustart und geben mit dem Green Deal eine neue Richtung vor. Nebenbei erledigen sie noch alle Populisten, indem sie den Oberpopulisten Trump mit Hilfe des Virus, und der durch Briefwahl möglichen Wahlfälschungen, die Wahl verlieren lassen. Wer jetzt glaubt, ganz oben sitzt jemand, der das alles anordnet, ist naiv. Dahinter stehen komplexe gesellschaftliche Prozesse, die sich jedoch über Zirkel, Gremien, Organisationen, Regierungen wie durch Geisterhand auf das gemeinsame Ziel ordnen: Die bestehende Ordnung der 10 Prozent zu erhalten. Sind diese neurotisch und boshaft? Am Ende ja. But, only the Paranoid survive in human society.
Einen Krieg wollen die hohen Herren heute halt auch nicht mehr riskieren, beim vorhandenen Arsenal. Könnte einen doch selbst schädigen oder das schöne Urlaubsrevier verseuchen. Also muss die Zerstörung anders laufen.
Harte Lockdowns helfen nicht. Klar. Und dennoch will unsere Bundeshexe in einer Woche den Lockdown verschärfen! 94 % der Bevölkerung haben bei einer wirklichen COVID 19 – Infektion keine oder nur leichte Symptome. Es gibt keine Übersterblichkeit. Zwei Drittel der mit oder an Corona Verstorbenen sind älter als 80 Jahre. Das Sterbealter hat sich seit Corona von 82 auf 83 Jahre erhöht. Zynisch könnte man sagen: Corona wirkt lebensverlängernde. Seit Monaten stehe ich mit hunderten von Müttern und Kleinkindern auf Spielplätzen herum, stundenlang ohne eine einzige Maske zu sehen. Bin ich jetzt verrückt oder die? Ich weiß es langsam nicht mehr! Ich schalte die Nachrichten ein und denke, das ist doch Wahnsinn. Da verkünden die Sprechpuppen in ihrem freundlichen Singsang eine Horrormeldung nach der nächsten. Und nichts tut sich. Wo geht’s hier raus? Wo ist der Ausgang?
Und, es gibt keine Influenza mehr! Man hat Influenza-Fälle wohl in COVID -Fälle eingegliedert: 2020: „Auch in der 50. Meldewoche (5. bis 11.12.) bleibt die Zahl der von Laboren bestätigten Grippefälle in Deutschland unter 30.“
2017 bis 2019: „Insgesamt wurden in der vergangenen Saison rund 182.000 labordiagnostisch bestätigte Influenza-Fälle (gemäß Infektionsschutzgesetz) an das RKI übermittelt. 2017/18 waren es sogar 334.000.“ Und das sind keine Testergebnisse, sondern Patienten mit Symptomen und Erkrankungen in Kliniken und Arztpraxen. Alle Zahlen von RKI. Das heißt, wir werden von vorn bis hinten beschiss…