COVID-Hysterie: Vorauseilender Gehorsam ist eine Antwort auf die Frage, wie es zum Dritten Reich kommen konnte
Was Linke anfassen, ist zerstört.
Es gibt, soweit wir das sehen, kein Beispiel für eine Gesellschaft, die auf linker Ideologie aufgebaut ist und funktioniert, weder aktuell noch in der Vergangenheit. Mechanismen, die dafür sorgen, dass Gesellschaften, die auf linker Ideologie basieren, zerstört werden, sind die Vernichtung von Eigeninitiative, Vertrauen und Kooperation. Gesellschaften, in denen Kooperation nicht mehr unhinterfragt, sondern nur noch in einem vorgegebenen, von staatlichen Regelungen strikt eingefassten Rahmen möglich ist, gehen ihrem Ende zu, denn sie sind außerstande mit Außergewöhnlichem zurecht zu kommen. Dazu ist spontane Kooperation notwendig, die wiederum Vertrauen und guten Willen voraussetzt, für die Misstrauen Gift ist. Guter Wille wiederum wird von linken Spinnern seit Jahrzehnten systematisch zerstört.
Erst wurde der gute Wille, der Geschlechterbeziehungen ermöglicht, systematisch zerstört, u.a. darum, dass GenderProfiteure, die davon leben, anderen das Leben zu verunmöglichen, behaupten, Frauen seien generell Opfer, Männer generell Täter. Dann wurden die Beziehungen zwischen autochthoner und zugewanderter Bevölkerung systematisch dadurch zerstört, dass Letztere generell als Opfer erstere generell als rassistische Täter etikettiert wurden, vor allem dann, wenn Erstere z.B. darauf hingewiesen haben, dass Zugewanderte aus Gründen der Gerechtigkeit nicht dieselben finanziellen Ansprüche an Sozialkassen haben können, wie diejenigen, die seit Jahren in diese Kassen einbezahlt haben. Und derzeit wird der ganz normale tägliche Umgang zerstört, indem Menschen eingeredet wird, ihr Gegenüber sei dann, wenn es keinen Arierausweis Impfpass vorzeigen könne, mit hoher Sicherheit ein Schädling der Volksgesundheit, der nur darauf aus sei, das furchtbarste aller Viren, das alle bisherigen Krankheiten, von Ebola bis zur Pest in den Schatten stellt, SARS-CoV-2 an doppelt Geimpfte Inhaber des staatlichen Ablasses, der gegen Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit gehandelt wird, zu übertragen.
Wir haben vor einiger Zeit unsere Leser dazu aufgerufen, uns Beispiele dafür zu schicken, wie selbst die einfachste Kooperation zwischen Akteuren deshalb nicht mehr möglich ist, weil ein Partner der Kooperation Letztere nur dann angehen will, wenn seiner Hysterie, die sich in der Durchsetzung der 3G/2G-Hysterieregeln, einem klassischen Unterwerfungsritual, niederschlägt, Rechnung getragen und Folge geleistet wird. Diese Art der Untertänigkeit, die in unserem heutigen Beispiel mit vorauseileindem Gehorsam gegenüber Regeln gekoppelt ist, die es noch gar nicht gibt, ist ein wesentlicher Teil auf der Antwort auf die Frage: Wie konnte es zum Dritten Reich kommen?
In unserem heutigen Beispiel gibt es zwei Hauptdarsteller.
L. ist Angestellte einer Behörde, die Einhaltung von abfallrechtlichen Bestimmungen in Betrieben kontrlliert.
F. ist Geschäftsführer eines Betriebes, in dem nur Personen mit Maske geduldet werden.
L. ist aus medizinischen Gründen vom Tragen einer Maske befreit.
L. hat F. mitgeteilt, dass sie aus medizinischen Gründen vom Tragen einer Maske befreit ist.
F. hat L. aus dem eigenen Unternehmen geworfen, weil L keine Maske trägt und nicht geimpft ist.
F. hat den Rauswurf von L. damit begründet, dass sie eine Gefährdung des “gesamten Betriebs” darstelle.
Entweder F. hat das Bedürfnis, sich als 1000prozentiges Mitglied der Impfpartei, als verlässlicher Impfgenossen zu produzieren, oder F. hat die Gelegenheit genutzt, L loszuwerden, um zu verhindern, dass Verstöße gegen abfallrechtliche Bestimmungen entdeckt werden, oder F. ist schlicht ein Hysteriker, der jede Relation zur Normalität verloren hat.
Urteilen Sie selbst.
Wir haben den eMail-Wechsel zwischen F., dem Geschäftsführer, und dem Vorgesetzten von L. für Sie organisiert. Natürlich hat sich der gesetzestreue F. unmittelbar nach dem Rauswurf von L. an deren Vorgesetzten gewendet, man will ja nicht als jemand auffallen, der Behörden nicht Folge leistet, im Gegenteil, man will sich als jemand inszenieren, der Gesetzen schon Folge leistet, wenn sie in dieser Weise noch gar nicht erlassen sind. Diese Art des vorauseilenden Gehorsams ist aus dem Dritten Reich bestens bekannt. Sie ist so eine Art definierendes Merkmal des Dritten Reiches, das sich auf allen Ebenen findet, von der Reichskanzlei, in der auf diese Weise um die Gunst von Adolf Hitler gebuhlt wurde, bis zu Nachbarn, die bei der Gestapo anschwärzen, weil der Deutsche Gruss nicht in ausreichender Menge gezeigt wurde (siehe das verlinkte Buch rechts). Was im vorliegenden Fall die Gründe für das Verhalten von F. sind, das ist, wie gesagt eine Frage, die wir an unsere Leser weitergeben.
Wer das Urteil, zu dem er gelangt ist, kommunizieren will: Kommentare sind gerne gesehen.
Wer eigene Beispiele beisteuern will, der kann sie an Redaktion @ sciencefiles.org schicken.
Wir veröffentlichen die Beispiele.
“Von: F
Gesendet: Mittwoch, 7. Juli 2021 10:41
An:
Cc: R
Betreff: Besuch von Fr. L.
Sehr geehrte …,
wir hatten heute einen Termin mit Ihrer Kollegin Fr. L. zur abfallrechtlichen Überwachung, der nicht zu Stande gekommen ist.
Fr. L. ist ohne Mund / Nasenschutz bei uns im Büro erschienen, obwohl dies überall ersichtlich als verpflichtend in unserer Firma für Externe angeschrieben steht. Nach einer höflichen Nachfrage ob Fr. L. getestet oder geimpft sei, hatte sie dies verneint. Auf meine Bitte darauf hin eine Maske aufzuziehen hat sie dies verweigert. Ich habe ihr dann die Möglichkeit, einen Test bei uns durchzuführen, angeboten, auch dies hat sie verweigert. Daraufhin habe ich Fr. L. der Firma verwiesen.
Wir sind ein Unternehmen das in höchstem Maße von der Gesundheit unserer Mitarbeiter abhängig ist und halten uns an selbsterstellte Regeln im Zusammenhang mit der CoVID Pandemie. Wir haben die schwierigen Zeiten sehr gut mit diesen Regeln überstanden. Es haben sich bisher auch alle externen Besucher an diese Regeln gehalten da wir keine besonders strengen Maßstäbe ansetzen, sondern sehr pragmatisch mit den Regeln umgehen. [Wie man am Beispiel von L. erkennen kann!?]
Ich kann niemanden in dem Betrieb dulden, der offensichtlich alle Corona Maßnahmen für sich ausschließt und damit eine Gefährdung für meinen gesamten Betrieb in Kauf nimmt.
Wir haben alle erforderlichen Unterlagen für die Überprüfung vorbereitet und gehen diese gerne mit einer Kolleg*In oder per Fernabfrage durch. Aber bitte sehen Sie mir nach, dass ich die Sicherheit meines Betriebes über die persönlichen Befindlichkeiten Ihrer Mitarbeiter stelle.
Wie weit sie dieses Verhalten ihrer Mitarbeiterin tolerieren, bleibt Ihnen überlassen. Ich würde mir jedoch wünschen dass solch eine offensive Corona Leugnung mit allen damit im Zusammenhang stehenden Themen eine deutliche Ablehnung seitens des Landkreises erfährt.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
F.
Geschäftsführer
Von: K
Gesendet: Freitag, 16. Juli 2021 10:04
An: F
Cc: M
Betreff: AW: Besuch von Fr. L.
Sehr geehrter Herr F.,
ich verstehe, dass Sie das Hygienekonzept für Ihren Betrieb konsequent umsetzen und dies auch bei Terminen mit der Behörde durchsetzen. Leider waren Frau L. die Bedingungen, insbesondere die Testpflicht, nicht im Vorfeld bekannt. Die Aufforderung, vor Ort einen Test durchzuführen traf sie daher unerwartet. Frau L. ist aus medizinischen Gründen vom Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes befreit. Sie ist bereit, mit Ihnen einen neuen Überwachungstermin zu vereinbaren, zu dem sie ein bestätigtes Testergebnis vorlegt. Alternativ besteht die Möglichkeit, zunächst ohne einen weiteren Vor-Ort-Termin, die entsprechenden Unterlagen wie die Abfallbilanzen für die Jahre 2018 bis 2020 einzureichen. Sammel- und Trennsysteme müssten dann auch mit Fotos dokumentiert werden.
Bitte teilen Sie bis zum 23.07.2021 mit, ob Sie einen neuen Termin vereinbaren wollen oder zunächst nur eine Dokumentenprüfung erfolgen soll.
Mit freundlichen Grüßen
K.
Von: F
Gesendet: Freitag, 16. Juli 2021 12:47
An: K
Cc:
Betreff: AW: Besuch von Fr. L.
Sehr geehrter Herr K,
Wir sind natürlich für beide Varianten offen. Bei einem Besuch erwarten wir entsprechend der allgemein gängigen Regeln: Maskentragen, einen Nachweis per CoV App oder ein aktuelles Testergebnis aus einem Testzentrum.
Ich denke diese Handhabung wird uns auch in Zukunft weiter verfolgen.
Einen frühesten Termin können wir, wegen eines im Urlaub befindlichen Kollegen, in der KW 31 vereinbaren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
F
Geschäftsführer
Das ist ein Dokument für den täglichen Wahnsinn, der in Deutschland als Normalität durchgesetzt werden soll, um zu verhindern, dass ein Pathogen, das für mindestens 95% der Bevölkerung weitgehend harmlos ist, die Bevölkerung dahinrafft. Uns fällt kein Begriff mehr ein, um diese Art der Pathologie zu beschreiben. Vielleicht hat ja ein Leser einen Vorschlag.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Sehr geehrter Herr Klein, im Anspann und im Analyseteil des Artikels sprechen Sie mir aus der Seele! Besonders “Mechanismen, die dafür sorgen, dass Gesellschaften, die auf linker Ideologie basieren, zerstört werden… usf.” bringen die Sache recht klar auf den Punkt!
Auch die Zerstörung des Vertrauens zwischen Menschen als Grundprojekt sozialistischer Größenwahnhaftigkeit tritt die Sache wie den Nagel auf den Kopf.
Im Grunde lassen sich die von Ihnen aufgeführten Mechanismen des Sozialismus auf einen diesem zugrunde liegenden Hass auf das Individuum zurückführen. Paradoxerweise vergöttlicht man dann aber die Masse/das Kollektiv als Quelle des Guten. Ich habe nie einen Sozialisten getroffen, der mir darlegen konnte, warum ich mit ihm als mieser Reduktion des Kollektivs reden sollte und woher das Kollektiv (als Komposit von despreciablen Individuen) den qualitativen Sprung zum Guten schaffen könnte, wenn nicht von außen ein göttlicher Funke… (und warum sollte er?!) Kurz: woher soll der Geist in die tote MAsse//Maschine kommen?
Der Sozialismus ist im Kern derart kontradiktorisch zu jeder Vernunft, daß ich mir bis heute den Begriff “Links-Intellektueller” nicht anders als Zynismus erklären kann.
Die Frage ist und bleibt doch: Warum zerstören gerade Sozis und Kommunisten stets das soziale und politische Leben in der Gesellschaft? Warum tun das so gut wie nie Konservative oder echte Liberale? Die Antwort wurde bereits mehrfach bei ScienceFiles gegeben: weil die Sozialisten in Wahrheit nie wirklich echte Sozialisten sind, also Hilfe und Empathie für andere zeigen, sondern das “Kain und Abel” Syndrom besitzen.
.
Dies “befähigt” sie, Soziales und Kommunikatives unter dem Aspekt des Neides und der Missgunst zu betrachten und danach zu handeln. Kain hat seinen Bruder erschlagen, weil dieser von Gott mehr geliebt wurde als der unbequeme Abel. Übersetzt heißt das, alle, die mehr tiefe Gefühle hegen, müssen ausgegerenzt werden, weil “Sozis” Offenheit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sowie Liebe zum Partner, Land und Familie hassen. Es fehlt an Empathie. Echter Empathie.
Corona ist (wie im Dritten Reich auch) die Gelegenheit für Leute, Macht auszuüben, die dies vorher nicht oder nicht in dem Maße konnten. In der Regel sind das Menschen, die nicht mit sich selbst im Reinen, nicht souverän sind, die sich für zu kurz gekommen halten und die zu Missgunst neigen. Und jetzt dürfen sie! Endlich! Macht ausüben, Menschen in die Pfanne hauen, ihren Frust ablassen! Sogar gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist plötzlich möglich! Und es wird sogar noch positiv verstärkt! Sie dürfen es also wirklich (es ist für solche Leute immer sehr wichtig, etwas wirklich zu dürfen, denn sie sind gleichzeitig Feiglinge). Sie zeigen in einer solchen Situation halt ihren wahren (zutiefst autoritären, dummen und aggressiven) Charakter. Der Anteil solcher Menschen in unserer Gesellschaft ist erschreckend hoch. Nun sieht man ihn mal wieder.
In diesem Fall dürfte als zusätzlicher Reiz noch dazukommen, daß er einer Vertreterin einer womöglich ihm unangenehmen Behörde eins reinwürgen konnte – wann hat man als Untertan denn schon einmal dazu die Gelegenheit?!
Ganz genau, so sehe ich es auch. Das Recht haben ( durch die Bestimmungen/ Verordnungen ) und dadurch Macht ausüben bzw Vorteile kassieren und, was noch hinzu kommt, schuld haben nur die “anderen”, egal wie falsch oder unsinnig die Bestimmungen/ Verordnungen auch sind, sie sind da und “man” hat sich daran zu halten oder den Rattenschwanz aller Konsequenzen zu tragen.
“Uns fällt kein Begriff mehr ein, um diese Art der Pathologie zu beschreiben. Vielleicht hat ja ein Leser einen Vorschlag.” Ich habe zwei, aber man müsste natürlich einen kompetenten Psychologen mit einer genauen Erhebung und Analyse beauftragen in der Hoffnung, dass dieser von demselben pathologischen Verhalten nicht betroffen ist. Vorschlag 1: Nackte Angst. Wie bei anderen schweren Angststörungen nicht willens- oder vernunftabhängig. Therapeuten finden. Vorschlag 2: Machtgier/Wichtigtuerei. Die Person duldet in ihrem Herrschaftsbereich keinen Widerspruch und nutzt die Gelegenheit, um andere zu unterwerfen. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Ich bin die Frau L. aus dem Beitrag. Danke für´s Veröffentlichen! Die Texte (emails) sind wortgenau, nur anonymisiert. Was mich besonders erschreckt hat, ist, dass Herr F. unbeirrbar auf die Einhaltung von Maßnahmen pocht, die über das gesetzliche bzw. verordnete Maß hinausgehen. Er verlangt das Tragen der Maske, ohne die in der Verordnung festgeschriebene Ausnahme aus gesundheitlichen Gründen anzuerkennen UND er fordert den Testnachweis aus einem Testzentrum, obwohl wir im Rahmen der betrieblichen Testung regelmäßig die Bestätigung von einer dafür qualifizierten Person im Amt erhalten – zählt für ihn nicht. Brisant ist außerdem, dass an dem Tag der Überwachung in unserem Landkreis die Inzidenz bei -sage und schreibe- 0,0 lag. Einerseits könnte ich jetzt seufzen; wohin soll das noch führen?! Andererseits möchte ich festhalten, dass das ein krasser Einzelfall war. In allen anderen Betrieben ging es bislang sehr viel lockerer zu. Die Hoffnung stirbt zuletzt… 😉 Die Reaktion von meinem direkten Vorgesetzten war zwar für mich zunächst enttäuschend (“Du hälst Dich ja auch wirklich an gar nichts…!”), aber die Antwort hat er ja dann doch noch überwiegend in meinem Sinne verfasst. Jedenfalls ist arbeitsrechtlich daraus nichts gefolgt.
Danke, daß Sie “Ihren Fall” hier zur Verfügung gestellt haben, Frau L.!
Interessant finde ich daran (neben dem obrigkeitsstaatlichen Übererfüllungsdenken des F. in Sachen coronarer Hysterie) ja, daß da gerade zwei staatliche Interessen kollidieren: Einmal sind Sie da im Dienst des staatlichen Kontrollinteresse. Und dann ist da der F., der ein anderes “Kontrollinteresse” vertritt, das die Staatsstruktur und die Demokratie gekapert und in Geiselhaft genommen hat (corona-Regime). In normalen Zeiten würde er mit seiner Blockadehaltung ins offene Messer der Staatssanktion laufen. Heute kann er sich als Erfüller des Staatsirrsinns empfehlen und seine Geschäfte dahinter verbergen.
Und jetzt ist es interessant, welchem Interesse der Staat sich dann vorrangig widmet. Ihr Vorgesetzter zeigt ja die Dichotomie im Kopf deutlich auf, aber das kann alles noch richtig nach außen treten (nicht unbedingt zum Nachteil von Ihnen!). Denn egal, wie der “Staat” da entscheidet: er macht sich lächerlich! Und zwar macht er sich lächerlich, weil er es nicht hinbekommt, seine Interessen auf Ausführungsebene in Gleichklang zu bringen. Damit erscheinen sie als das, was sie sind: willkürlich!
Dummerweise demontiert sich also gerade der Staat selbst vor unseren Augen. Und da ihm beim Suizid niemand in den Arm fällt, da niemand unangenehm auffallen will, wird es nicht glimpflich ausgehen.
SG Frau L., vielen Dank für Ihre Zivilcourage. Danke auch an die Redaktion, dass sie solche Geschichten, die ja nicht unbedingt die Sensationslust befriedigen, sondern sozialhistorisch relevante Tatachen dokumentieren, publiziert. Sonst herrscht ja weit und breit der Starkult, der jeden taktischen, (Achtung! Triggerwarnung!) Furz eines ABC-Prominenten als sachlich wertvollen Beitrag präsentiert.
Da haben Sie Recht. Ich danke der Redaktion ebenfalls. Ich hatte hier den Fall Ebener gelesen und darunter den Aufruf, ähnliches einzureichen. Das ging dann auch ganz schnell. Kann weitere Beiträge nur ermutigen. Hier werden sie wirklich veröffentlicht und versanden nicht.
Hallo Frau L., haben Sie gegenüber Herrn F. Ihren aktuellen Status bezgl. Covid schriftlich belegt, also hatten Sie z.B. eine irgendwie geartete Unterlage, gar ein aktuelles negatives Testergebnis dabei oder haben Sie das mündlich vertreten?
Ich war völlig unbeleckt zu dem Termin erschienen. Ein neg. Test war nicht Voraussetzung. Ich hatte weder Husten noch Fieber. Die Inzidenz im Landkreis war 0,0. Ich wurde dann vor Ort gefragt, ob ich geimpft oder getestet sei, was ich beides verneinte. Was sollte ich denn da für einen Beleg vorgelegt haben?!
Sie schreiben in einem Kommentar “… im Rahmen der betrieblichen Testung regelmäßig die Bestätigung von einer dafür qualifizierten Person im Amt erhalten”, das könnte z.B. so ein Beleg sein. Herr F. hat Ihnen einen Test in dem Betrieb angeboten, was war dann der Grund, diesen abzulehnen? Gilt bei Ihnen in der Behörde die Maskenpflicht?
Es war zu dem Zeitpunkt in meiner Behörde keine betriebliche Testung erforderlich. Und dass in dem zu kontrollierenden Unternehmen ein Test Zugangsvoraussetzung sein würde, war vorher nicht kommuniziert worden. Dass ich den Test nicht in dem zu kontrollierenden Unternehmen machen wollte, liegt daran, dass ich 1. überrumpelt war, 2. nicht wusste, welche Art Test dort zum Einsatz kommt, und 3. grundsätzlich nur teste, wenn es absolut unumgänglich ist (rechtlich), da ich es 4. für komplett unsinnig halte, symptomlose Menschen auf welchen Keim auch immer zu testen. Bezügl. Ihrer Frage zur Maskenpflicht: Sie haben offenbar den Beitrag nicht gründlich gelesen.
“Ich wurde dann vor Ort gefragt, ob ich geimpft oder getestet sei, was ich beides verneinte.”
Nur das ich es richtig verstehe, sehr geehrte Frau L..
Sie als Vertreterin und Beauftragte einer Behörde, welche mit Aufgaben der Überwachung und Überprüfung zur Einhaltung von Umweltstandards betraut ist, geben dem zu Überprüfenden freiwillig Auskunft über Ihre Gesundheitsdaten.
Da der zu Überprüfende mit Ihrer Antwort nicht einverstanden ist, verweist er Sie des Objektes, suspensiert Sie so quasi von Ihrer Aufgabe, entzieht sich der Überprüfung und Ihre Behörde schaut zu. Wenn das Schule macht, könnte man sich im volltrunkenen Zustand auf diese Weise jeder Polizeikontrolle entledigen, sofern die Beamten nicht haarklein und zur Zufriedenheit des Deliquenten ihren Gesundheitsstatus dokumentieren. Irre, einfach irre!
Weil es kein SOZIALISMUS ist, Oprantl! Der Irrtum ist immer, daß Sozialismus a) etwas mit sozial b) etwas mit Besitzverhältnissen und c) a etwas mit b zu tun habe in dem Sinn, daß wenn kein Eigentum existiert, es sozial zuginge!
In Klöstern gibt es kein privates materielles Eigentum, aber Individualität und Personalität und v.a. persönliche Spiritualität! Das ist das genaue Gegenteil von sozialistischem Kollektivismus auf der Basis eines Hasses gegenüber einem freien Individuum!
Und da unterscheiden sich ZEN-Klöster und Christliche Klöster kaum: die Basis ist das suchende Individuum, daß auf der Basis seiner Freiheit eine Spirituelle Reife (Verantwortung) entwickelt, um Mensch zu werden.
Im christlichen Kloster hat man Respekt vor dem Mitmenschen. Da gängelt nicht einer den anderen, sondern ein Mensch entscheidet sich freiwillig, aus Liebe zu Jesus, dem anderen zu dienen und ihn anzunehmen, auch wenn er vielleicht schwierig ist.
Ist ein ganz anderes Menschenbild als im Sozialismus.
Das scheint nur ein Trick des Geschäftsführers zu sein, die abfallrechtliche Überprüfung des Betriebes hinauszuzögern und die Schuld dafür beim Prüfer abzuladen. Evtl. war noch nicht alles in Ordnung in Unterlagen und/oder Abfallsammelplätzen, weshalb man zu diesem Mittel griff.
Möglicherweise wäre sonst eine Überschreitung der Prüffrist zustandegekommen und das wäre ohne dieses alberne Theater zu Lasten des Unternehmens des GF Herrn F gelaufen.
Nun muß es der Prüfer (wahrscheilich TÜV oder andere Prüfer) tragen.
Entweder
1. ein kleiner Nazi, oder
2. der GF hat sich einen Spass daraus gemacht, die überwachende Behörde zu trietzen, oder
3. etwas Zeit gewinnen vor der Prüfung um Spuren zu verwischen
😉
Ein schönes Beispiel für den täglichen Corona Wahnsinn.
Allerdings stelle ich auch fest, dass quasi alles mit “ist ja Corona” begründet werden kann.
Insofern auch manchmal recht praktisch.
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Zum Dritten Reich kam es auch durch Hunger und Demütigungen des Volkes, zum Vierten kommt es durch Verfettung und Selbstdemütigung.
Sehr geehrter Herr Klein, im Anspann und im Analyseteil des Artikels sprechen Sie mir aus der Seele! Besonders “Mechanismen, die dafür sorgen, dass Gesellschaften, die auf linker Ideologie basieren, zerstört werden… usf.” bringen die Sache recht klar auf den Punkt!
Auch die Zerstörung des Vertrauens zwischen Menschen als Grundprojekt sozialistischer Größenwahnhaftigkeit tritt die Sache wie den Nagel auf den Kopf.
Im Grunde lassen sich die von Ihnen aufgeführten Mechanismen des Sozialismus auf einen diesem zugrunde liegenden Hass auf das Individuum zurückführen. Paradoxerweise vergöttlicht man dann aber die Masse/das Kollektiv als Quelle des Guten. Ich habe nie einen Sozialisten getroffen, der mir darlegen konnte, warum ich mit ihm als mieser Reduktion des Kollektivs reden sollte und woher das Kollektiv (als Komposit von despreciablen Individuen) den qualitativen Sprung zum Guten schaffen könnte, wenn nicht von außen ein göttlicher Funke… (und warum sollte er?!) Kurz: woher soll der Geist in die tote MAsse//Maschine kommen?
Der Sozialismus ist im Kern derart kontradiktorisch zu jeder Vernunft, daß ich mir bis heute den Begriff “Links-Intellektueller” nicht anders als Zynismus erklären kann.
Die Frage ist und bleibt doch: Warum zerstören gerade Sozis und Kommunisten stets das soziale und politische Leben in der Gesellschaft? Warum tun das so gut wie nie Konservative oder echte Liberale? Die Antwort wurde bereits mehrfach bei ScienceFiles gegeben: weil die Sozialisten in Wahrheit nie wirklich echte Sozialisten sind, also Hilfe und Empathie für andere zeigen, sondern das “Kain und Abel” Syndrom besitzen.
.
Dies “befähigt” sie, Soziales und Kommunikatives unter dem Aspekt des Neides und der Missgunst zu betrachten und danach zu handeln. Kain hat seinen Bruder erschlagen, weil dieser von Gott mehr geliebt wurde als der unbequeme Abel. Übersetzt heißt das, alle, die mehr tiefe Gefühle hegen, müssen ausgegerenzt werden, weil “Sozis” Offenheit, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sowie Liebe zum Partner, Land und Familie hassen. Es fehlt an Empathie. Echter Empathie.
Corona ist (wie im Dritten Reich auch) die Gelegenheit für Leute, Macht auszuüben, die dies vorher nicht oder nicht in dem Maße konnten. In der Regel sind das Menschen, die nicht mit sich selbst im Reinen, nicht souverän sind, die sich für zu kurz gekommen halten und die zu Missgunst neigen. Und jetzt dürfen sie! Endlich! Macht ausüben, Menschen in die Pfanne hauen, ihren Frust ablassen! Sogar gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist plötzlich möglich! Und es wird sogar noch positiv verstärkt! Sie dürfen es also wirklich (es ist für solche Leute immer sehr wichtig, etwas wirklich zu dürfen, denn sie sind gleichzeitig Feiglinge). Sie zeigen in einer solchen Situation halt ihren wahren (zutiefst autoritären, dummen und aggressiven) Charakter. Der Anteil solcher Menschen in unserer Gesellschaft ist erschreckend hoch. Nun sieht man ihn mal wieder.
In diesem Fall dürfte als zusätzlicher Reiz noch dazukommen, daß er einer Vertreterin einer womöglich ihm unangenehmen Behörde eins reinwürgen konnte – wann hat man als Untertan denn schon einmal dazu die Gelegenheit?!
Da haben Sie Recht! Wir sind nicht so gern gesehen in den Betrieben, zumindest in den nicht so Korrekten… 😉
Ganz genau, so sehe ich es auch. Das Recht haben ( durch die Bestimmungen/ Verordnungen ) und dadurch Macht ausüben bzw Vorteile kassieren und, was noch hinzu kommt, schuld haben nur die “anderen”, egal wie falsch oder unsinnig die Bestimmungen/ Verordnungen auch sind, sie sind da und “man” hat sich daran zu halten oder den Rattenschwanz aller Konsequenzen zu tragen.
“Uns fällt kein Begriff mehr ein, um diese Art der Pathologie zu beschreiben. Vielleicht hat ja ein Leser einen Vorschlag.” Ich habe zwei, aber man müsste natürlich einen kompetenten Psychologen mit einer genauen Erhebung und Analyse beauftragen in der Hoffnung, dass dieser von demselben pathologischen Verhalten nicht betroffen ist. Vorschlag 1: Nackte Angst. Wie bei anderen schweren Angststörungen nicht willens- oder vernunftabhängig. Therapeuten finden. Vorschlag 2: Machtgier/Wichtigtuerei. Die Person duldet in ihrem Herrschaftsbereich keinen Widerspruch und nutzt die Gelegenheit, um andere zu unterwerfen. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Ich bin die Frau L. aus dem Beitrag. Danke für´s Veröffentlichen! Die Texte (emails) sind wortgenau, nur anonymisiert. Was mich besonders erschreckt hat, ist, dass Herr F. unbeirrbar auf die Einhaltung von Maßnahmen pocht, die über das gesetzliche bzw. verordnete Maß hinausgehen. Er verlangt das Tragen der Maske, ohne die in der Verordnung festgeschriebene Ausnahme aus gesundheitlichen Gründen anzuerkennen UND er fordert den Testnachweis aus einem Testzentrum, obwohl wir im Rahmen der betrieblichen Testung regelmäßig die Bestätigung von einer dafür qualifizierten Person im Amt erhalten – zählt für ihn nicht. Brisant ist außerdem, dass an dem Tag der Überwachung in unserem Landkreis die Inzidenz bei -sage und schreibe- 0,0 lag. Einerseits könnte ich jetzt seufzen; wohin soll das noch führen?! Andererseits möchte ich festhalten, dass das ein krasser Einzelfall war. In allen anderen Betrieben ging es bislang sehr viel lockerer zu. Die Hoffnung stirbt zuletzt… 😉 Die Reaktion von meinem direkten Vorgesetzten war zwar für mich zunächst enttäuschend (“Du hälst Dich ja auch wirklich an gar nichts…!”), aber die Antwort hat er ja dann doch noch überwiegend in meinem Sinne verfasst. Jedenfalls ist arbeitsrechtlich daraus nichts gefolgt.
Danke, daß Sie “Ihren Fall” hier zur Verfügung gestellt haben, Frau L.!
Interessant finde ich daran (neben dem obrigkeitsstaatlichen Übererfüllungsdenken des F. in Sachen coronarer Hysterie) ja, daß da gerade zwei staatliche Interessen kollidieren: Einmal sind Sie da im Dienst des staatlichen Kontrollinteresse. Und dann ist da der F., der ein anderes “Kontrollinteresse” vertritt, das die Staatsstruktur und die Demokratie gekapert und in Geiselhaft genommen hat (corona-Regime). In normalen Zeiten würde er mit seiner Blockadehaltung ins offene Messer der Staatssanktion laufen. Heute kann er sich als Erfüller des Staatsirrsinns empfehlen und seine Geschäfte dahinter verbergen.
Und jetzt ist es interessant, welchem Interesse der Staat sich dann vorrangig widmet. Ihr Vorgesetzter zeigt ja die Dichotomie im Kopf deutlich auf, aber das kann alles noch richtig nach außen treten (nicht unbedingt zum Nachteil von Ihnen!). Denn egal, wie der “Staat” da entscheidet: er macht sich lächerlich! Und zwar macht er sich lächerlich, weil er es nicht hinbekommt, seine Interessen auf Ausführungsebene in Gleichklang zu bringen. Damit erscheinen sie als das, was sie sind: willkürlich!
Dummerweise demontiert sich also gerade der Staat selbst vor unseren Augen. Und da ihm beim Suizid niemand in den Arm fällt, da niemand unangenehm auffallen will, wird es nicht glimpflich ausgehen.
SG Frau L., vielen Dank für Ihre Zivilcourage. Danke auch an die Redaktion, dass sie solche Geschichten, die ja nicht unbedingt die Sensationslust befriedigen, sondern sozialhistorisch relevante Tatachen dokumentieren, publiziert. Sonst herrscht ja weit und breit der Starkult, der jeden taktischen, (Achtung! Triggerwarnung!) Furz eines ABC-Prominenten als sachlich wertvollen Beitrag präsentiert.
Da haben Sie Recht. Ich danke der Redaktion ebenfalls. Ich hatte hier den Fall Ebener gelesen und darunter den Aufruf, ähnliches einzureichen. Das ging dann auch ganz schnell. Kann weitere Beiträge nur ermutigen. Hier werden sie wirklich veröffentlicht und versanden nicht.
Das haben Sie schön auf den Punkt gebracht. Bin gespannt, was da noch alles nach außen tritt.
Da stellt sich mir die Frage, ob es zu Aufrufen kommen wird, nicht beim Ungeimpften zu kaufen.
https://www.20min.ch/video/plakat-an-oltner-fastfood-restaurant-sorgt-fuer-wirbel-146958584331
Es gibt auch andere.
Hallo Frau L., haben Sie gegenüber Herrn F. Ihren aktuellen Status bezgl. Covid schriftlich belegt, also hatten Sie z.B. eine irgendwie geartete Unterlage, gar ein aktuelles negatives Testergebnis dabei oder haben Sie das mündlich vertreten?
Ich war völlig unbeleckt zu dem Termin erschienen. Ein neg. Test war nicht Voraussetzung. Ich hatte weder Husten noch Fieber. Die Inzidenz im Landkreis war 0,0. Ich wurde dann vor Ort gefragt, ob ich geimpft oder getestet sei, was ich beides verneinte. Was sollte ich denn da für einen Beleg vorgelegt haben?!
Sie schreiben in einem Kommentar “… im Rahmen der betrieblichen Testung regelmäßig die Bestätigung von einer dafür qualifizierten Person im Amt erhalten”, das könnte z.B. so ein Beleg sein. Herr F. hat Ihnen einen Test in dem Betrieb angeboten, was war dann der Grund, diesen abzulehnen? Gilt bei Ihnen in der Behörde die Maskenpflicht?
Es war zu dem Zeitpunkt in meiner Behörde keine betriebliche Testung erforderlich. Und dass in dem zu kontrollierenden Unternehmen ein Test Zugangsvoraussetzung sein würde, war vorher nicht kommuniziert worden. Dass ich den Test nicht in dem zu kontrollierenden Unternehmen machen wollte, liegt daran, dass ich 1. überrumpelt war, 2. nicht wusste, welche Art Test dort zum Einsatz kommt, und 3. grundsätzlich nur teste, wenn es absolut unumgänglich ist (rechtlich), da ich es 4. für komplett unsinnig halte, symptomlose Menschen auf welchen Keim auch immer zu testen. Bezügl. Ihrer Frage zur Maskenpflicht: Sie haben offenbar den Beitrag nicht gründlich gelesen.
Ich würde es als Lauter-Bach-Syndrom bezeichnen.
“Ich wurde dann vor Ort gefragt, ob ich geimpft oder getestet sei, was ich beides verneinte.”
Nur das ich es richtig verstehe, sehr geehrte Frau L..
Sie als Vertreterin und Beauftragte einer Behörde, welche mit Aufgaben der Überwachung und Überprüfung zur Einhaltung von Umweltstandards betraut ist, geben dem zu Überprüfenden freiwillig Auskunft über Ihre Gesundheitsdaten.
Da der zu Überprüfende mit Ihrer Antwort nicht einverstanden ist, verweist er Sie des Objektes, suspensiert Sie so quasi von Ihrer Aufgabe, entzieht sich der Überprüfung und Ihre Behörde schaut zu. Wenn das Schule macht, könnte man sich im volltrunkenen Zustand auf diese Weise jeder Polizeikontrolle entledigen, sofern die Beamten nicht haarklein und zur Zufriedenheit des Deliquenten ihren Gesundheitsstatus dokumentieren. Irre, einfach irre!
Guter Hinweis. Bei der nächsten Nachfrage in diese Richtung mache ich keine Angaben.
Warum funktioniert der Sozialismus in Klöstern über extrem lange Zeiten ?
Weil es kein SOZIALISMUS ist, Oprantl! Der Irrtum ist immer, daß Sozialismus a) etwas mit sozial b) etwas mit Besitzverhältnissen und c) a etwas mit b zu tun habe in dem Sinn, daß wenn kein Eigentum existiert, es sozial zuginge!
In Klöstern gibt es kein privates materielles Eigentum, aber Individualität und Personalität und v.a. persönliche Spiritualität! Das ist das genaue Gegenteil von sozialistischem Kollektivismus auf der Basis eines Hasses gegenüber einem freien Individuum!
Und da unterscheiden sich ZEN-Klöster und Christliche Klöster kaum: die Basis ist das suchende Individuum, daß auf der Basis seiner Freiheit eine Spirituelle Reife (Verantwortung) entwickelt, um Mensch zu werden.
Im christlichen Kloster hat man Respekt vor dem Mitmenschen. Da gängelt nicht einer den anderen, sondern ein Mensch entscheidet sich freiwillig, aus Liebe zu Jesus, dem anderen zu dienen und ihn anzunehmen, auch wenn er vielleicht schwierig ist.
Ist ein ganz anderes Menschenbild als im Sozialismus.
Das scheint nur ein Trick des Geschäftsführers zu sein, die abfallrechtliche Überprüfung des Betriebes hinauszuzögern und die Schuld dafür beim Prüfer abzuladen. Evtl. war noch nicht alles in Ordnung in Unterlagen und/oder Abfallsammelplätzen, weshalb man zu diesem Mittel griff.
Möglicherweise wäre sonst eine Überschreitung der Prüffrist zustandegekommen und das wäre ohne dieses alberne Theater zu Lasten des Unternehmens des GF Herrn F gelaufen.
Nun muß es der Prüfer (wahrscheilich TÜV oder andere Prüfer) tragen.
Dafür spricht, dass ich die angeforderten Unterlagen bis heute nicht erhalten habe.
A-ha.
Genau darum geht es: https://www.youtube.com/watch?v=FB_RcJaBGMw
Entweder
1. ein kleiner Nazi, oder
2. der GF hat sich einen Spass daraus gemacht, die überwachende Behörde zu trietzen, oder
3. etwas Zeit gewinnen vor der Prüfung um Spuren zu verwischen
😉
Ein schönes Beispiel für den täglichen Corona Wahnsinn.
Allerdings stelle ich auch fest, dass quasi alles mit “ist ja Corona” begründet werden kann.
Insofern auch manchmal recht praktisch.