Das letzte Wort: Explosionsartige Zunahme schwerer Augenerkrankungen durch COVID-19 Shots – vom Erblinden bis zur dauerhaften Sehstörung
Begonnen hat alles mit dem Beitrag von Li et al. (2023), in dem die Autoren ein doppeltes Risiko für mRNA-Geimpfte einen Gefäßverschluss in der Netzhaut zu erleiden, belegen.
Li, Jing-Xing, Yu-Hsun Wang, Henry Bair, Shu-Bai Hsu, Connie Chen, James Cheng-Chung Wei, and Chun-Ju Lin (2023). Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination. npj Vaccines 8(1): 64.
Wir haben die Studie ausführlich hier besprochen.
Wir werden in diesem Post das Ausmaß, die explosionsartige Zunahme von Meldungen, die Augenerkrankungen zum Gegenstand haben, Augenkrankheiten, die sich NACH COVID-19 Shot eingestellt haben und an die Datenbank der WHO “VigiAccess” gemeldet wurden, darstellen. Wir machen uns dabei die Tatsache zunutze, dass wir eine kontinuierliche Reihe von Auszählungen aus der Datenbank der WHO zur Verfügung haben, die es uns erlaubt, die Entwicklung für den Zeitraum vom 3. Mai 2021 bis zum 23. Mai 2023 darzustellen. Die Vorgehensweise, die wir dazu wählen, ist einfach. Im ersten Schritt berechnen wir den Faktor, um den ALLE Meldungen von Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Shot eingestellt haben, gestiegen sind. Im Beobachtungszeitraum haben Meldungen zu allen Erkrankungen um den Faktor 6,04 zugenommen. Meldungen, die Augenerkrankungen betroffen haben, sind im Beobachtungszeitraum um den Faktor 6,83 gestiegen, das entspricht 13,04% UM DIE MELDUNGEN ZU AUGENERKRANKUNGEN im Allgemeinen schneller gewachsen sind als alle Meldungen zu Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Shot einstellen. Eine solches überproportionales Wachstum von Meldungen ist das, was gemeinhin als Signal bezeichnet wird, eines, das auf rot steht und normalerweise, wenn Institutionen ihrer Aufsichtsfunktion gerecht werden und sich nicht von Pharmaunternehmen kaufen lassen, zur Folge hat, dass COVID-19 Shots gestoppt werden, um die Nebenwirkungen genau zu untersuchen und zu vermeiden, dass noch mehr Menschen zu Schaden kommen. Aber wir leben nicht in normalen Zeiten. Wir leben in Zeiten, in denen Systemmedien voller käuflicher Exemplare sind, die gegen Geld schreiben, was gewünscht ist.
Die folgenden Abbildungen zeigen jeweils für ausgewählte Augenkrankheiten und für spezielle Augenkrankheiten, die die Netzhaut betreffen, um wie viel Prozent mehr Meldungen als zu erwarten gewesen wären im Beobachtungszeitraum erfolgt sind. Die Werte, die sich dabei ergeben, sind extrem hoch, die Meldungen von Augenerkrankungen, die nicht näher spezifiziert sind, liegen um rund 265% über dem Erwartungswert, auch die Meldungen für Erblinden (99%), einseitiges Erblinden (135%) und zeitweises Erblinden (155%) sind überproportional häufig (linke Abbildung). In der rechten Abbildung haben wir die Erkrankungen der Netzhaut zusammengestellt, für die sich ein überproportionales Wachstum in den Daten findet. Die Gefäßverschlüsse, für die Li et al. (2023) ein mehr als doppelt so hohes Risiko nach mRNA-COVID-19 Shot als ohne diesen Shot belegt haben, liegen mit einem überproportionalen Wachstum von 673% weit in Front. Wer die zusammengestellten Erkrankungen genauer betrachtet, der wird feststellen, dass keine einheitliche Meldung erfolgt, denn mehrere unterschiedliche Bezeichnungen betreffen dasselbe Leiden: Gefäßverschluss im Auge.
Die Daten sind eindeutig.
Das erhöhte Risiko, das Li et al. (2023) für Erkrankungen der Netzhaut, die mit erheblichen Folgen verbunden sind, belegt haben, wird auf Basis der Daten der WHO bestätigt. Wie viele Belege sind noch notwendig, ehe der letzte Verbohrte einsieht, dass nichts mehr zu retten ist. Die mRNA-COVID-19 Shots sind gefährlich, sie richten mehr Schaden an als sie Nutzen bringen, sofern sie Nutzen bringen. Jeder Tag, der vergeht, ohne dass die Verantwortlichen das Gesundheitsfiasko, das sie angerichtet haben, einräumen, ist ein Tag, an dem das Vertrauen in staatliche Institutionen weiter schwindet, sofern noch Vertrauen übrig ist, das schwinden kann.
Die folgenden beiden Abbildunge geben die Anzahl der Meldungen an, die zu den Erkrankungen, die in den beiden Abbildungen oben berücksichtigt wurden, in der WHO-Datenbank erfasst wurden. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass rund 10% bis 20% der tatsächlich anfallenden Nebenwirkungen an die offiziellen Datenbanken gemeldet werden. Jeder kann sich das Ausmaß der Katastrophe selber ausmalen, die hier nur für Augenerkrankungen, eine von 53 Klassen schwerer Erkrankungen, für die belegt ist, dass sie nach COVID-19 Shot auftreten, dargestellt wurde.
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Von Augeninfarkten bis zu dem Gefühl, eine Art Spinnennetz hinter dem Auge zu haben, begleitet von Schwindelgefühlen, ist überall zu hören, wo das Gespräch auf die Folgen der Giftspritzen kommt. Allerdings spricht keiner der Betroffenen ohne Scham- und Selbstschuldgefühl ganz freiwillig über die größte Dummheit des eigenen Lebens. Aber immerhin wird geredet, wenn auch von einem Schwall an Ausreden begleitet… denn man hätte ja nicht anders gekonnt!
Was auffällt: die arteriellen Verschlüsse sind gegenüber den venösen deutlich überrepräsentiert, grob geschätzt um den Faktor 10. Lt. verschiedener Quellen ist dieses Verhältnis eigentlich umgekehrt: venöse Verschlüsse sind viel häufiger als arterielle. Das ist auch plausibel, da die venösen Verschlüsse in den meisten Fällen durch arterielle Hypertonie ausgelöst werden. Klingt widersprüchlich, ist aber so. Häufig liegen die retinale Zentralarterie und -vene übereinander. Bei hohem Blutdruck schwillt die Arterie an und drückt auf die Vene, was eine Thrombose begünstigt. Arterielle Verschlüsse resultieren meist daraus, dass Gefäßablagerungen im Bereich der Halsschlagadern sich lösen und dann letztlich in der sehr kleinen retinalen Zentralarterie stecken bleiben.
Dass das Verhältnis arteriell:venös bei den Meldungen sich umkehrt, also arterielle Verschlüsse grob um den Faktor 100 zugenommen haben, deutet auf eine andere Ursache hin. Welche das sein könnte, dürften den Lesern dieses Blogs klar sein.
Ich möchte es noch einmal wiederholen: Gefäßverschlüsse im Auge sind für den Betroffenen ein schwerwiegendes Ereignis. Bei arteriell verliert man auf dem betroffenen Auge fast immer das komplette Sehvermögen, bei venös ist es stark beeinträchtigt und erfordert in den meisten Fällen eine regelmäßige Behandlung bis ans Lebensende. Über diese Behandlung freuen sich dann Roche, Novartis und Bayer, die die dafür nötigen Medikamente herstellen und daran extrem gut verdienen, Kosten pro Injektion: ca. €1.100, egal welcher Hersteller.
hat aus Sicht von Grün-Rot und der mRNA-Lobby doch was Gutes :
Blinde lesen keine kontraproduktiven Artikel, Blinde informieren sich noch weniger, blinde können keinen Aufstand machen und noch leichter niedergeknüppelt werden!
Blinde sind abhängig !
Sie können mit diesen Zusammenhängen nichts mehr anfangen !
Sie haben aus Regime-Sicht nur einen Nachteil: sie produzieren nicht mehr, sie können nicht geplündert werden, weil sie nichts mehr haben.
Und wenn Kasse leer – können sie zwar keine Rechenschaft verlangen, aber auch nicht mehr geplündert werden !
Na ja – inzwischen fangen sie ja an, Werbung für das sozialverträgliche Frühableben zu machen – da werden die nutzlosen Blinden dann wohl auch bald einbezogen!
Immerhin haben sie ja vorsorglich unterschrieben, daß die mRNA-Experimente freiwillig mitgemacht wurden ! Sie können also niemandem die Schuld geben!
Ein Frage: “Nach der Impfung” ist recht vage. Als Devil’s Advocate würde ich sagen, dass ist Folge der COVID Erkrankungen, nicht der Impfung. Wie wird da unterschieden? Das ist es ja womit sich die Apologeten immer ‘rausreden. Es braucht richtige “Geimpfte” vs “Vernünftige” Studien. Oder, habe ich etwas übersehen?
Ah, Sie denken also, nach dem COVID-19 Shot kommt COVID-19 und dann erst die Nebenwirkung?
Als Devils Advocate würde ich dann sagen, COVID-19 Shot führt zu COVID-19 + Nebenwirkung.
Prove me wrong!
Nanolipide verklumpen, wenn sie mit Salzen, insbesondere Calcium, in Berührung kommen. Das soll 2015 Sahin patentiert und 2019 von ihm verlängert worden sein.
Quelle: Sitzung 154, “Notruf”, Dr.Sabine C. Stebel, 36:10 Min., https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s154de:d .
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Mißgunst, Inkompetenz, Zertörungswut feiern Orgien mit ihren begeisterten Anhängern. Das überschäumende Lichtgeschwindigkeits-Machwerk des “Urguru” bestätigt mir nochmals: Dieser induzierte Wahnsinn stellt aus dem Mehrheitsverhalten die gesellschaftliche Regel auf.
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Dekadenz geht einher mit einer Zunahme schwerwiegender psychischer Erkrankungen.
“Die Gefahr für die Welt sitzt nicht im Kreml, sondern kopfnickend vor der Tagesschau.”
Quelle: https://pharmakartell.wordpress.com/tag/impfverbrechen/
Wie´s der Teufel will, gestern bekam meine Frau einen Anruf von einer Freundin, daß wohl in deren Familie jemand (vorher gesundes) plötzlich und unerwartet am schweren Herzinfarkt verstorben wurde (da sind alle gespritzt).
Und die besagte Freundin leidet seit einiger Zeit unter Augenproblemen (Netzhautablösung) und muss unter den Laser – zum 2. Mal. Wenn da mal nicht ein Gefäßverschluss dahintersteht. Die Bekannte möchte heute beim Augenarzt gezielter nachfragen, aber für mich und meine Frau ist der Fall klar. Immerhin waren die dann doch noch so geistesgegenwärtig, sich nicht noch Schuß 3 + 4 abzuholen.
Ein retinaler Gefäßverschluss ist eher selten die Ursache für eine Netzhautablösung. Diese wird fast immer durch den Glaskörper verursacht, der an der Netzhaut “klebt” und im Alter schrumpft. Durch die Glaskörperabhebung kann dann auch ein Teil der Netzhaut angehoben und von der sie versorgenden Aderhaut getrennt werden.
Ich hatte 3 Stunden nach der “Impfung” hohes Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen und im Rechten Auge andauernde Blitze.
Nachdem die Blitze nach mehreren Tagen nicht verschwanden ging ich zum Augenarzt. Ich erklärte ihm die Symptome und den zeitlich direkten Zusammenhang mit der Spritze. Ohne mich untersucht zu haben sagte er schon, dass er da auf keinen Fall einen Zusammenhang sehen könne. Die Untersuchung ergab dann, dass ich angeblich eine Glaskörper-Abhebung hätte. Das würde in absehbarer Zeit verschwinden. Über ein Jahr ist vergangen, die Blitze sind im rechten Gesichtsfeld geblieben, mein Auge schmerzt, brennt und tränt den ganzen Tag. Fas ist beim Autofahren mit Schulterblick rechts sehr gefährlich, da ich da nichts sehe.
Nur noch so zur Info: Ich war sonst immer gesund, hatte nie Grippe, Erkältungen, Allergien oder sonstige Krankheiten. Seit dem Schuss (der erste Thomson) hatte ich eine TIA, eine TGA, eine GPP, eine Grippe, eine Corona (40 Grad Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen usw). Zudem habe ich Probleme mit dem Herz, geschwollene Hände mit starker Arthritis und kaum noch Kraft und Energie. Mein Leben ist nicht mehr mit dem vor der Spritze zu vergleichen. Alle Ärzte sagen aber dass dies Zufall wäre und nichts mit den “Impfungen” zu tun hätte.
Danke an unsere Politiker und Pharma-Maffia.
Hallo zusammen. Ich habe mich unter sozialem Druck leider auch 2 mal im Dezember 2021 impfen lassen. Seit Januar 2022 fing es an, dass ich auf dem rechten Auge im linken unteren Bereich trübe sah. Es fühlt sich an, wie wenn man “Schlaf” in den Augen hat. Nur reiben half nichts. Im Sommer bin ich dann doch zum Augenarzt und es wurde ein Glaukom (Grüner Star) diagnostiziert. Ist es möglich, dass eine solche Erkrankung auch von der Impfung verursacht worden ist? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Hallo Herr Reith,
wir werden Ihren Kommentar zum Anlass nehmen, um in die Literatur zu gehen.
Vorab: Wurden Sie mit AstraZeneca geimpft?