Stellen Sie sich vor, ein Vertreter von LSBTIQ+ wird von einem Rechten auf die Nase geboxt und trägt ein blaues Auge davon.
Sie könnten sich vor Beiträgen in den Systemmedien nicht retten.
Stellen Sie sich vor, ein Modevirus, sagen wir Affenpocken, grassiert unter seiner Stammkundschaft und reklamiert 29 Leben für sich.
Sie könnten sich vor Beiträgen in den Systemmedien nicht retten.
Stellen Sie sich vor, im Krieg in der Ukraine trifft eine russische Rakete auf ein Wohnhaus in Kiew und es sterben 100 Leute.
Die Sondersendungen sind Ihnen sicher.
Stellen Sie sich vor, im Mittelmeer kentert ein Schlauchboot und irgendjemand schätzt, dass ein paar Hundert Migranten dabei ums Leben gekommen sind.
In den Systemmedien wäre die Hölle los, die evangelische Kirche würde eine Sondersammlung während den kaum besuchten Messen einführen und die Spendenkonten für diejenigen, die sich als Hinterbliebene bezeichnen, sie würden nur so aus dem Boden schießen.
Und nun stellen Sie sich vor, seit Beginn des Jahres 2023 sind 56 vollbesetzte Airbus 380-800, das sind die mit den 520 Sitzplätzen, abgestürzt, was wäre dann wohl los?
Indes: Stellen Sie sich vor, seit Beginn des Jahres 2023 und bis einschließlich 28. Mai 2023 sind 28.877 MEHR Menschen gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, das entspricht 56 vollbesetzten Airbus 380-800.
Die Medienreaktion ist
…
….
…..
……
…….
Schweigen.
Kein Beitrag.
Von 578 „Hasstaten“, also Beleidigung bis Körperverletzung auf 870 „Hasstaten“ Lediglich 190 davon sind „Gewalttaten“ BILD lügt also.
Die Reaktion der Politiker, die sonst keine Gelegenheit auslassen, um ihr Besonders-Betroffengesicht aufzusetzen und – wem auch immer – ihre Anteilnahme auszusprechen, fällt so aus:
…
….
…..
……
…….
Schweigen.
Keinerlei Anteilnahme.
Das ist nicht nur ein Skandal, das ist ein so deutliches Zeichen von desinteressierter Menschenfeindlichkeit, dass man normalerweise feststellen müsste, dass diejenigen, die sich durch diese Ignoranz auszeichnen, jedes Anrecht darauf, wie ein Mensch behandelt zu werden, verspielt haben. Bestenfalls könnte man sie als Eloy ansehen, die darauf warten, von den Morlocks gefressen zu werden.
Und die Übersterblichkeit, das zeigen die neuesten Daten des Statistischen Bundesamts, sie steigt unaufhörlich weiter.
Bis zum 28. Mai des jeweiligen Jahres sind:
2023: 28.877 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
2022: 22.587 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
2021: 21.761 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
2020: 17.291 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
Die Jahresdaten lesen sich so:
Bis zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres sind:
2022: 129.695 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
2021: 89.298 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
2020: 51.183 MEHR Menschen verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
Seit es lebensrettende, als Impfstoffe fehlbezeichnete Gentherapien gibt, mit denen nach der Behauptung der Hersteller und anderer Lügner Menschenleben gerettet werden, sterben MEHR Menschen als im Jahr 2020, in dem die Menschheit der heftigen Urvariante (D614G) von SARS-CoV-2 sowie der Alpha-Variante schutzlos ausgeliefert war. Operation misslungen, massenhaft Patienten tot.
Indes: Niemand interessiert sich dafür.
Polit-Darsteller blicken in die andere Richtung und versuchen, die Sache auszusitzen.
Die Hersteller der Spritzbrühen vertreiben das Zeug weiter und behaupten nach wie vor, sie hätten Leben gerettet.
Die angeblichen Faktenchecker werden immer noch dafür bezahlt, alle Belege dafür, dass COVID-19 Shots schädlicher als nützlich sind, tödlicher als nützlich sind, zu bekämpfen.
Alles wie immer.
Diejenigen, die sich für gute Menschen halten, trampeln auf den Gräbern ihrer Opfer und freuen sich über die moralische Erhabenheit, die sie sich zuschreiben.
Nur Reptiloide in Alien sind menschenfeindlicher (oder fällt ihnen noch jemand ein?).
Die folgenden beiden Abbildungen zeigen die Entwicklung der Übersterblichkeit für die ersten fünf Monate der jeweiligen Jahre bzw. für die ganzen Jahre jeweils im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, denn natürlich kann man nur sinnvoll vergleichen, wenn die Vergleichsbasis dieselbe ist. Es handelt sich um Tagesdaten.
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Wenn die „Impfung“ damit zu tun haben sollte, wie auch mit den rückläufigen Geburten, dann ist es ja ein geschicktes Vorgehen, ähnlich wie Substanzen, die verwendet werden, um schlaue Ratten zu dezimieren
Wird sicherlich noch aufschlußreich werden, wenn sich dieser Trend weiter fortsetzt!
Den meißten Leuten, welche die Giftspritzen bekommen haben, ist die Gefahr für Gesundheit und Leben inzwischen durchaus bewußt; das läßt sich durch penetrantes Nachhaken bei penetrant thematisierten Gesprächen zu diesem Thema durchaus erkennen. Und es scheint bei den potentillen Sterbekandidaten viel Kindermagie im Spiel zu sein: was ich nicht weiß, macht mich nicht tot. Die Propagandaschleudern nun, die ihr Existenzrecht wesentlich durch Unterdrückung der Wahrheit beziehen, bedienen hier also auch die Ängste der potentiellen Todeskandidaten. Und keiner möchte wirklich wissen, ob er eine tickende tödliche Zeitbombe im Körper trägt.
Sag ihnen mal, dass es Gegenmittel gibt. Ein paar NEMs stehen im Verdacht, gegen das Spike-Protein zu helfen und vermutlich gibt es auch bereits getestete, vollkommen legale Medikamente, man braucht aber ein Rezept dafür.
Im Prinzip helfen vermutlich die Medis, die gegen Covid helfen, auch gegen die Impfung, ist ja beides spike-protein.
„…die evangelische Kirche würde eine Sondersammlung während den kaum besuchten Messen einführen….“
Nur zur Information: In ev. Kirchen werden keine „Messen“ gelesen. Das gibt es nur bei denn Katholiken.
@Die Übersterblichkeit in Deutschland wird immer höher
für Grün-Rot doch eine gute Sache – die möglichen Protestwähler sterben weg, und werden durch abhängige Grün-Rot-Wähler ersetzt.
Da brauchen Habeck und Scholz keine Angst vor den nächsten BT-Wahlen zu haben – bis dahin haben die political engineers die Wähler so neu gestrickt, daß das Ergebnis geplant werden kann.
Zudem es noch die treuen Briefwähler gibt, deren Wahl mit eingeplant werden kann !
Ich bin ja jetzt 67 Jahre alt – und früher haben wir immer gelacht, wenn die Politiker sich die Wahlkreise immer so zurechtgestrickt haben – und dann von „Demokratie“ und „Wahlgerechtigkeit“ gefaselt haben – damit das gewünschte Resultat glaubhaft herauskam.
Das dabei „Regierung“ und „Opposition“ sich schon vorher einig war, wie das Ergebnis auszusehen hat und mit stillschweigender Zusammenarbeit das gewünschte Ergebnis dann zurechtzimmerten, ist dabei nur ein zusätzliches Goodie !
Heute wird das Volk ersetzt, damit es einen willigen und widerspruchslosen Sklaven abgibt !
Die daraus folgernden anderen kulturellen Eigenheiten werden von den „Politikern“ in ihren gated communities dabei in akzeptiert und ignoriert !
Auch nur ein Witz in er Weltgeschichte !
Wohl eher nicht, die Protestwähler sind in großen Teilen deckungsgleich mit den Impfverweigerern, während das Linksvolk wie wild zur Spritze gerannt ist. Gibt immer noch linke Irre, die Lauterbach für zurechnungsfähig und einen hervorragenden Gesundheitsminister halten…
Es erfordert schon sehr viel Gottvertrauen, angesichts eines ungültigen Wahlgesetzes
(BVerfG-Urteil zum Wahlrecht | tagesschau.de 25.07.2012)
den Gedanken an Wahlen/Wahlteilnahme überhaupt zu erwägen.
Dies kann doch letztendlich nur eines bedeuten:
Einverständniserklärung mit dem Unrecht und allen daraus resultierenden Folgen
(Es gibt nichts Richtiges im Falschen! … Aus Unrecht erwächst kein Recht.)
Im strengen Sinne macht sich jder “Wähler” zum Komplizen des Unrechts.
Ein paar Gedanken zum Mord, Mörder :
Heimtücke :
Opfer arglos, wehrlos
Nach einer Ansicht handelt der Täter nur dann mit Heimtücke, wenn er ein bestehendes Vertrauen des Opfers in seine Person gebrochen hat.
Habgier :
Normalimpfung 8,– / 12,–, Corona 28,– / 36,–
Impft ein Arzt beispielsweise an sieben Tagen in der Woche im Schnitt 200 Personen, kommen in einer WOCHE 38.400 € zusammen – zusätzlich zum normalen Praxisbetrieb(Zitat Focus).
Gemeingefährlichen Mittel :
Definition: Ein Tötungsmittel ist gemeingefährlich, wenn dessen Einsatz geeignet ist, über das bestimmte Opfer hinaus eine Mehrzahl unbeteiligter Dritter an Leib oder Leben zu gefährden, weil der Täter die Wirkungsweise des Mittels in der konkreten Situation nicht sicher zu beherrschen vermag.
Suizid :
Der dumme Patient gibt sein Leben in fremde Hände, nicht ahnend, obwohl er es wissen könnte/müßte, daß diese Hände mit seinem Leben spielen. Jetzt ist er es eben los.
Offtopic: Interessanterweise ist bei dem verlinkten BILD-Artikel zum Thema Hass gegen LSQBASDFGHJKIO+&++ kein einziges Wort zu den Tätern zu lesen, dafür viel Drumherumgeschwurbel über Dinge, was keine Sau interessiert. Weiß man es nicht, will man es nicht wissen oder weiß man es und schreibt es lieber nicht? Oder das wahrscheinlichste bei unserer gebenedeiten Regierung: Man hat das Handwerk mal wieder nur zur Hälfte ausgeführt!
–
Gerüchten zufolge kann man sich auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln kein Zeigen seiner sexuellen Orientierung (mehr) leisten und in der Motzstraße, DEM Revier für QUEER-Menschen scheinen die Übergriffe auch zuzunehmen (von wem und warum auch immer weiß leider niemand)!
Dazu auch dies: https://norberthaering.de/news/lauterbach-uebersterblichkeit/
Man beachte insbesondere auch die dort verlinkte Studie “Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022” und das dort ebenfalls verlinkte Interview des Mathematikers Matthias Reitzner mit Bastian Barucker.
Die quantitativen Aussagen zur Übersterblichkeit kranken grundsätzlich daran, daß als Bezugspunkt für die erwartete /zu erwartende Sterblichkeit ein „Durchschnitt“ der Jahre 2016 bis 2019 gewählt wird. Dies hat leider „destatis“ selbst eingeführt, wider besseres Wissen, jedenfalls hat Destatis bei den ersten Erläuterungen zur Entwicklung der Sterbezahlen auf die Unzulänglichkeit dieses Bezugswertes hingewiesen, daß dies eigentlich kein geeigneter Wert ist, leider wird dieser Wert seitdem trotzdem verwendet.
Inwiefern ist dieser Bezugswert ungeeignet? Laut der destatis-Erläuterung werden jeweils die Werte der vier Jahre 2016 bis 2019 betrachtet, dabei wird jeweils der größte und der kleinste Wert weggelassen und aus den verbleibenden ZWEI Werten ein Medianwert berechnet…. aus ZWEI Werten! Selbst vier wären viel zu wenig, aber zwei Werte sind wirklich sinnlos. Noch schlimmer: die jährlichen Sterbezahlen schwanken nicht etwa – dies wäre die Voraussetzung für das Bilden eines Mittel- oder auch Medianwertes -, sondern seit vielen Jahren (seit ca. 20 Jahren) steigen diese Jahreswerte fast kontinuierlich an, so daß für einen zu erwartenden zukünftigen Wert eine Hochrechnung auf Basis der Verläufe heranzuziehen ist, im einfachsten Fall wäre das eine lineare Regression in die Zukunft. Ein so errechneter Wert liegt durchaus deutlich (einige Prozent) über dem „Destatis-Median-Wert“ aus den Vorjahren, so daß die Übersterblichkeit als Differenz zwischen dem IST-Wert und dem erwarteten Wert kleiner ausfällt – allerdings erklärt dieser Umstand nur einen Teil der beschriebenen Übersterblichkeit; die hier benannte Korrelation zu den Impfungen wird dadurch NICHT widerlegt.
Der Grund für das seit ca. 20 Jahren regelhafte Ansteigen der jährlichen Sterbezahlen liegt im übrigen natürlich nicht an der steigenden Lebenserwartung (dies wäre absurd!), sondern daran, daß die Geburtsjahrgänge 1930-1945 in das „Hauptsterbealter“ jenseits von 70 gekommen sind – diese Jahrgänge sind auffällig stark vertreten, was seit eh und je in der „Bevölkerungspyramide“ zu sehen ist; der Grund hierfür ist, daß diese Jahrgänge als Säuglinge bzw. Kinder zu einem guten Teil infolge von Flucht und Vertreibung am Ende des WK2 in das heutige „Deutschland“ zusätzlich gekommen sind, ohne hier geboren zu sein. Dieser Effekt wird sich in den nächsten Jahren abschwächen und dann verschwinden.
Die absoluten Sterbezahlen müssten eigentlich ins Verhältnis mit der Anzahl der hier lebenden Menschen gesetzt werden – und diese Basis hat sich seit 2015, nunja, deutlich verändert. Inwieweit die Tatsache, dass es sich überwiegend um kräftige junge Männer handelt (und mittlerweile auch heftiger Familiennachzug und eine Vermehrungsrate, die an Kaninchen erinnern lässt, zu beobachten ist) ebenfalls einen Einfluss hat, vielleicht den Effekt der o.g. Geburtsjahrgänge 1930-1945 neutralisiert, wäre auch eine Überlegung wert.
Es ist ein bisschen wie mit dem Klima, da spielen auch jede Menge Effekte mit rein, die Ergebnisse relativieren, die bei schlichter Gegenüberstellung ach doch so klar scheinen.
Was gar nicht bedeutet, dass ich bestreiten will, dass die Sterbezahlen steigen, und einen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung sehe ich auch – der ist u.a. hier mehrfach ausführlich anhand von Studien nachgewiesen. Es geht mehr um die Präzisierung, zum einen um Faktenverdrehern keine Ritze zu bieten in die sie ihr Gift spritzen können, und zum anderen, um tatsächlich sagen zu können, man sei methodisch genauer und besser. Wobei der Benchmark extrem niedrig ist, zugegeben, denn wer schon „an“ und „mit“ Covid gestorbene Personen in einer gemeinsamen Kategorie erfasst hat, der kann oder will auch sonst keine transparenten nachvollziehbaren Zahlen.
Das Bild aus der 60er Jahre Verfilmung der Zeitmaschine ist passend gewählt. Die Eloy sind da fügsame, blond behelmte Trotteln, die empathielos und tiefenentspannt um Fruchtschalen sitzen, bis sie zur Schlachtung gerufen werden. In der neueren Verfilmung aus den 90ern gehen die Eloy eher in Richtung verkitschtes extra anmutiges Naturvolk wie bei Avatar.
.
Zum Inhalt des Artikels fällt mir nix mehr zu ein außer Gewaltphantasien. Danke Herr Klein dass Sie das Schweigen auch in den Kontext der inszenierten Aufregung stellen, wenn die neuen Herrenmenschen sterben, also Migranten aus Shitholecountries oder Transgenderwracks 1 auf die Nuss bekommen.
.
@M.Friedland
Ich kann Ihre Einwände zwar nicht einschätzen weil Laie, aber kann man bei einem so komplexen u. offenen System wie es eine Gesellschaft ist, nicht immer Faktoren benennen, die man hätte berücksichtigen können oder müssen? Kommt es da nicht eher auf die Frage an, wie stark diese Faktoren einwirken oder ob sie sich nicht einfach ausmitteln?
Ihre Fragen treffen ja genau einen Schwachpunkt: es wäre tatsächlich Aufgabe eines Amtes wie „destatis“, anhand der diesem Amt bestens bekannten Daten über die Bevölkerungsstruktur gewissermaßen „offizielle“ Erwartungswerte anzugeben über die Sterblichkeitswerte des jeweils folgenden Jahres, was dann der Bezugswert wäre für den Bgeriff „Übersterblichkeit“. Natürlich geschieht dies nicht – wer will sich schon gern festlegen, schon gar nicht, wenn so etwas sogar öffentlich erfolgen soll. Aber „destatis“ hat tatsächlich alle Informationen für eine qualifizierte Prognose. Stattdessen redet man über „Erwartungswerte“, NACHDEM die zu prognostizierenden Tatsachen bereits eingetreten sind. Das ist sowieso schon ziemlich albern.
Notabene: natürlich gibt es professionelle Prognosen zur Sterblichkeit, sie finden sich bei Versicherern und tauchen in „Sterbetafeln“ auf, sind allerdings nicht leicht zu interpretieren.
Im übrigen halte ich die Fixierung auf „Kalenderjahre“ als Raster für ungeeignet. Für natürliche Prozesse ist der willkürlich von Menschen definierte Jahreswechsel (31.12. – 1.1.) keine relevante Größe. Sinnvoll wäre es, für die Sterblichkeitsbetrachtung ein Raster zu wählen, daß dem systematischen Verlauf Rechnung trägt – bekanntermaßen ist die Sterblichkeit in den Wintermonaten deutlich höher als in den Sommermonaten, also z.B. als Einteilung jeweils die Zeiträume „September bis August des Folgejahres“ zu wählen. Dies ist nicht „egal“ – wenn man dies auf die letzten Jahre anwendet, zeigt sich z.B., daß die hohen Werte der „Übersterblichkeit 2021“ z.T. darauf zurückzuführen sind, daß es 2021 sowohl einen hohen Beitrag aus dem „Winter“ 2020/21 gibt wie einen zweiten hohen Beitrag aus dem „Winter“ 2021/22; in den „üblichen“ Jahren gibt es pro Jahr nur einen „Winter-Maximal-Wert“, nämlich im Februar/März.. Auch dies widerlegt NICHT die These von den Impffolgen als Verursacher der höheren Sterblichkeit, erst recht nicht, wenn man die Sterblichkeit auf Altersgruppen zurückführt.
Es gab keine, wenn man nicht gegen den Durchschnitt 2016-2019 vergleicht, sondern die in 2020 veränderte (u.a. gealterte) Bevölkerung berücksichtigt.
Bitte in 2 Diagrammen, wovon eines eine Teilmenge der Daten des anderen darstellt, die Farben beibehalten. Bitte die Diagramme nicht Übersterblichkeit nennen, sondern Sterblichkeit (täglich) oder so. (Sonst müssten die roten Kurven schließlich auf der x-Achse liegen).
Müsste zur Kontrolle nicht auch die Lebenserwartung ins Blickfeld genommen werden? Oder anders gefragt, bleibt das Durchschnittssterbealter gleich oder wird es jünger (was bei einer ‚Naturkatastrophe‘ aka Gentherapie ja der Fall sein könnte)? – Es kann aber auch argumentiert werden, dass infolge der ‚erfolgreichen‘ Schutzmassnahmen und der (zusätzlichen) ‚fürsorglichen‘ medizinischen Betreuung die Lebenserwartung steigen müsste? Tatsächlich sind unsere Gesellschaften in Mitteleuropa seit Jahren am Überaltern (und die medizinische Inovation am stagnieren), was sich grundsätzlich in einer kontinuierlichen Übersterblichkeit niederschlagen muss.
Nein. Zum einen sind Werte wie „Lebenserwartung“, „durchschnittliches Sterbealter“ etc. nur mathematische Konstrukte, wie Herr Klein in einem anderen Artikel bereits dargelegt hat, die als Vereinfachung der Realität – nämlich des Verlaufs der realen Sterbefälle – dienen, aber niemals Ursache für Sterbefälle sind, zum anderen bedeutet „Überalterung“ keineswegs, daß es mehr Sterbefälle gibt, sondern im Gegenteil gibt es so etwas wie „Überaltern“ bzw. „Steigerung der Lebenserwartung“ eben genau deshalb, weil statistisch gesehen WENIGER Menschen sterben, nicht MEHR.
Ein Jahrhundertverbrechen, politische Korruption, lügende Mediziner, eine Entstellung von Wissenschaft, Journalisten, die man in der Pfeife rauchen kann und Millionen Opfer. Ich kann nicht mehr ruhen, bis die Verantwortlichen hinter Schloß und Riegel sind.
Die Online-Ausweisfunktion: anscheinend lassen sich viele Leute kaufen bzw. erst in finanzielle Schwierigkeiten bringen und dann “erlösen”:https://norberthaering.de/news/kulturpass/
[…] Die schlechte Nachricht lautet: Die Übersterblichkeit hält an, mehrere 10.000 mehr Menschen sind im Jahr 2023 in Deutschland verstorben, als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, etwas, das normalerweise einen Untersuchungsausschuss im Bundestag in die Welt bringen würde, nur dieses Mal nicht, denn die Täter im Bundestag wollen sich nicht selbst ihrer Taten überführen. Denn wir alle wissen, dass die Übersterblichkeit im Wesentlichen von dem mRNA-Shots verursacht wird. Wir haben vor kurzem den derzeitigen Stand der Übersterblichkeit in Deutschland analysiert. Wer nachlesen will, der kann das hier tun. […]
[…] Bundesregierung durch die CIA über die Nord-Stream-Anschläge Monate zuvor informiert wurde. Die Übersterblichkeit wird immer höher und die Rufe nach einer Klärung dieses vermeintlichen Rätsels werden immer […]
[…] letzten Jahres sogar mit sagenhaften 37 Prozent an. … Im Jahr 2023 sind bis Ende Mai 28.877 Menschen mehr gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Das sind 56 voll besetzte Airbusse A380-800. Nach wie […]
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Wer am Thema „Gesundheit“ interessiert ist und immer einmal wieder im Internet diesbezüglich recherchiert, dem dürfte der Hinweis auf Omega-3-Fettsäuren mehr oder weniger regelmäßig begegnet […]
Wenn man das Tohuwabohu, das die halbwgs-Legalisierung von Cannabis umrankt, auf sich wirken lässt, dann muss man den Schluss ziehen, Grüne und SPD sind der […]
Vielleicht hat sich der eine Leser oder die andere Leserin schon gefragt, wie lange es dauern würde, bis wir in unserer Serie über pflanzliche Heilmittel […]
Heute hat uns ein Leserbrief erreicht, der uns wirklich gefreut hat. Wir wollen Ihnen den Brief nicht vorenthalten. Wenn Sie ähnliche Erfahrungen zu berichten haben, […]
Es ist nicht lange her, da hat Dr. Diefenbach beim Frühstück orakelt, dass nun, nachdem die Gier der Pharmaindustrie im Verlauf der desaströsen COVID-19 Massen-Shots […]
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Das ist nicht nur ein Skandal, das ist ein so deutliches Zeichen von desinteressierter Menschenfeindlichkeit, dass man normalerweise feststellen müsste, dass diejenigen, die sich durch diese Ignoranz auszeichnen, jedes Anrecht darauf, wie ein Mensch behandelt zu werden, verspielt haben. Bestenfalls könnte man sie als Eloy ansehen, die darauf warten, von den Morlocks gefressen zu werden.
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
Wenn die „Impfung“ damit zu tun haben sollte, wie auch mit den rückläufigen Geburten, dann ist es ja ein geschicktes Vorgehen, ähnlich wie Substanzen, die verwendet werden, um schlaue Ratten zu dezimieren
Wird sicherlich noch aufschlußreich werden, wenn sich dieser Trend weiter fortsetzt!
Ist doch nicht schlimm, die Übersterblichkeit, da wird einfach mit Goldstücken wiederaufgefüllt!
Den meißten Leuten, welche die Giftspritzen bekommen haben, ist die Gefahr für Gesundheit und Leben inzwischen durchaus bewußt; das läßt sich durch penetrantes Nachhaken bei penetrant thematisierten Gesprächen zu diesem Thema durchaus erkennen. Und es scheint bei den potentillen Sterbekandidaten viel Kindermagie im Spiel zu sein: was ich nicht weiß, macht mich nicht tot. Die Propagandaschleudern nun, die ihr Existenzrecht wesentlich durch Unterdrückung der Wahrheit beziehen, bedienen hier also auch die Ängste der potentiellen Todeskandidaten. Und keiner möchte wirklich wissen, ob er eine tickende tödliche Zeitbombe im Körper trägt.
Sag ihnen mal, dass es Gegenmittel gibt. Ein paar NEMs stehen im Verdacht, gegen das Spike-Protein zu helfen und vermutlich gibt es auch bereits getestete, vollkommen legale Medikamente, man braucht aber ein Rezept dafür.
Im Prinzip helfen vermutlich die Medis, die gegen Covid helfen, auch gegen die Impfung, ist ja beides spike-protein.
„Und keiner möchte wirklich wissen, ob er eine tickende tödliche Zeitbombe im Körper trägt.“
Kommt Zeit, kommt Zeitbombe, unerbittlich.
„…die evangelische Kirche würde eine Sondersammlung während den kaum besuchten Messen einführen….“
Nur zur Information: In ev. Kirchen werden keine „Messen“ gelesen. Das gibt es nur bei denn Katholiken.
Das war elementar, als Information.
@Die Übersterblichkeit in Deutschland wird immer höher
für Grün-Rot doch eine gute Sache – die möglichen Protestwähler sterben weg, und werden durch abhängige Grün-Rot-Wähler ersetzt.
Da brauchen Habeck und Scholz keine Angst vor den nächsten BT-Wahlen zu haben – bis dahin haben die political engineers die Wähler so neu gestrickt, daß das Ergebnis geplant werden kann.
Zudem es noch die treuen Briefwähler gibt, deren Wahl mit eingeplant werden kann !
Ich bin ja jetzt 67 Jahre alt – und früher haben wir immer gelacht, wenn die Politiker sich die Wahlkreise immer so zurechtgestrickt haben – und dann von „Demokratie“ und „Wahlgerechtigkeit“ gefaselt haben – damit das gewünschte Resultat glaubhaft herauskam.
Das dabei „Regierung“ und „Opposition“ sich schon vorher einig war, wie das Ergebnis auszusehen hat und mit stillschweigender Zusammenarbeit das gewünschte Ergebnis dann zurechtzimmerten, ist dabei nur ein zusätzliches Goodie !
Heute wird das Volk ersetzt, damit es einen willigen und widerspruchslosen Sklaven abgibt !
Die daraus folgernden anderen kulturellen Eigenheiten werden von den „Politikern“ in ihren gated communities dabei in akzeptiert und ignoriert !
Auch nur ein Witz in er Weltgeschichte !
Wohl eher nicht, die Protestwähler sind in großen Teilen deckungsgleich mit den Impfverweigerern, während das Linksvolk wie wild zur Spritze gerannt ist. Gibt immer noch linke Irre, die Lauterbach für zurechnungsfähig und einen hervorragenden Gesundheitsminister halten…
Es erfordert schon sehr viel Gottvertrauen, angesichts eines ungültigen Wahlgesetzes
(BVerfG-Urteil zum Wahlrecht | tagesschau.de 25.07.2012)
den Gedanken an Wahlen/Wahlteilnahme überhaupt zu erwägen.
Dies kann doch letztendlich nur eines bedeuten:
Einverständniserklärung mit dem Unrecht und allen daraus resultierenden Folgen
(Es gibt nichts Richtiges im Falschen! … Aus Unrecht erwächst kein Recht.)
Im strengen Sinne macht sich jder “Wähler” zum Komplizen des Unrechts.
Dein Impf-Arzt dein Freund und Mörder …
wird der Impfling begraben und folgt der Impf-Arzt dem Sarg, haben wir einen Bruch des Kausalitätsprinzips . es folgt die Ursache dem Ergebnis !
Ein paar Gedanken zum Mord, Mörder :
Heimtücke :
Opfer arglos, wehrlos
Nach einer Ansicht handelt der Täter nur dann mit Heimtücke, wenn er ein bestehendes Vertrauen des Opfers in seine Person gebrochen hat.
Habgier :
Normalimpfung 8,– / 12,–, Corona 28,– / 36,–
Impft ein Arzt beispielsweise an sieben Tagen in der Woche im Schnitt 200 Personen, kommen in einer WOCHE 38.400 € zusammen – zusätzlich zum normalen Praxisbetrieb(Zitat Focus).
Gemeingefährlichen Mittel :
Definition: Ein Tötungsmittel ist gemeingefährlich, wenn dessen Einsatz geeignet ist, über das bestimmte Opfer hinaus eine Mehrzahl unbeteiligter Dritter an Leib oder Leben zu gefährden, weil der Täter die Wirkungsweise des Mittels in der konkreten Situation nicht sicher zu beherrschen vermag.
Suizid :
Der dumme Patient gibt sein Leben in fremde Hände, nicht ahnend, obwohl er es wissen könnte/müßte, daß diese Hände mit seinem Leben spielen. Jetzt ist er es eben los.
Offtopic: Interessanterweise ist bei dem verlinkten BILD-Artikel zum Thema Hass gegen LSQBASDFGHJKIO+&++ kein einziges Wort zu den Tätern zu lesen, dafür viel Drumherumgeschwurbel über Dinge, was keine Sau interessiert. Weiß man es nicht, will man es nicht wissen oder weiß man es und schreibt es lieber nicht? Oder das wahrscheinlichste bei unserer gebenedeiten Regierung: Man hat das Handwerk mal wieder nur zur Hälfte ausgeführt!
–
Gerüchten zufolge kann man sich auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln kein Zeigen seiner sexuellen Orientierung (mehr) leisten und in der Motzstraße, DEM Revier für QUEER-Menschen scheinen die Übergriffe auch zuzunehmen (von wem und warum auch immer weiß leider niemand)!
Man muß das Übel an der Wurzel packen!
Dazu auch dies:
https://norberthaering.de/news/lauterbach-uebersterblichkeit/
Man beachte insbesondere auch die dort verlinkte Studie “Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022” und das dort ebenfalls verlinkte Interview des Mathematikers Matthias Reitzner mit Bastian Barucker.
[…] Quelle Link […]
Die quantitativen Aussagen zur Übersterblichkeit kranken grundsätzlich daran, daß als Bezugspunkt für die erwartete /zu erwartende Sterblichkeit ein „Durchschnitt“ der Jahre 2016 bis 2019 gewählt wird. Dies hat leider „destatis“ selbst eingeführt, wider besseres Wissen, jedenfalls hat Destatis bei den ersten Erläuterungen zur Entwicklung der Sterbezahlen auf die Unzulänglichkeit dieses Bezugswertes hingewiesen, daß dies eigentlich kein geeigneter Wert ist, leider wird dieser Wert seitdem trotzdem verwendet.
Inwiefern ist dieser Bezugswert ungeeignet? Laut der destatis-Erläuterung werden jeweils die Werte der vier Jahre 2016 bis 2019 betrachtet, dabei wird jeweils der größte und der kleinste Wert weggelassen und aus den verbleibenden ZWEI Werten ein Medianwert berechnet…. aus ZWEI Werten! Selbst vier wären viel zu wenig, aber zwei Werte sind wirklich sinnlos. Noch schlimmer: die jährlichen Sterbezahlen schwanken nicht etwa – dies wäre die Voraussetzung für das Bilden eines Mittel- oder auch Medianwertes -, sondern seit vielen Jahren (seit ca. 20 Jahren) steigen diese Jahreswerte fast kontinuierlich an, so daß für einen zu erwartenden zukünftigen Wert eine Hochrechnung auf Basis der Verläufe heranzuziehen ist, im einfachsten Fall wäre das eine lineare Regression in die Zukunft. Ein so errechneter Wert liegt durchaus deutlich (einige Prozent) über dem „Destatis-Median-Wert“ aus den Vorjahren, so daß die Übersterblichkeit als Differenz zwischen dem IST-Wert und dem erwarteten Wert kleiner ausfällt – allerdings erklärt dieser Umstand nur einen Teil der beschriebenen Übersterblichkeit; die hier benannte Korrelation zu den Impfungen wird dadurch NICHT widerlegt.
Der Grund für das seit ca. 20 Jahren regelhafte Ansteigen der jährlichen Sterbezahlen liegt im übrigen natürlich nicht an der steigenden Lebenserwartung (dies wäre absurd!), sondern daran, daß die Geburtsjahrgänge 1930-1945 in das „Hauptsterbealter“ jenseits von 70 gekommen sind – diese Jahrgänge sind auffällig stark vertreten, was seit eh und je in der „Bevölkerungspyramide“ zu sehen ist; der Grund hierfür ist, daß diese Jahrgänge als Säuglinge bzw. Kinder zu einem guten Teil infolge von Flucht und Vertreibung am Ende des WK2 in das heutige „Deutschland“ zusätzlich gekommen sind, ohne hier geboren zu sein. Dieser Effekt wird sich in den nächsten Jahren abschwächen und dann verschwinden.
Die absoluten Sterbezahlen müssten eigentlich ins Verhältnis mit der Anzahl der hier lebenden Menschen gesetzt werden – und diese Basis hat sich seit 2015, nunja, deutlich verändert. Inwieweit die Tatsache, dass es sich überwiegend um kräftige junge Männer handelt (und mittlerweile auch heftiger Familiennachzug und eine Vermehrungsrate, die an Kaninchen erinnern lässt, zu beobachten ist) ebenfalls einen Einfluss hat, vielleicht den Effekt der o.g. Geburtsjahrgänge 1930-1945 neutralisiert, wäre auch eine Überlegung wert.
Es ist ein bisschen wie mit dem Klima, da spielen auch jede Menge Effekte mit rein, die Ergebnisse relativieren, die bei schlichter Gegenüberstellung ach doch so klar scheinen.
Was gar nicht bedeutet, dass ich bestreiten will, dass die Sterbezahlen steigen, und einen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung sehe ich auch – der ist u.a. hier mehrfach ausführlich anhand von Studien nachgewiesen. Es geht mehr um die Präzisierung, zum einen um Faktenverdrehern keine Ritze zu bieten in die sie ihr Gift spritzen können, und zum anderen, um tatsächlich sagen zu können, man sei methodisch genauer und besser. Wobei der Benchmark extrem niedrig ist, zugegeben, denn wer schon „an“ und „mit“ Covid gestorbene Personen in einer gemeinsamen Kategorie erfasst hat, der kann oder will auch sonst keine transparenten nachvollziehbaren Zahlen.
Das Bild aus der 60er Jahre Verfilmung der Zeitmaschine ist passend gewählt. Die Eloy sind da fügsame, blond behelmte Trotteln, die empathielos und tiefenentspannt um Fruchtschalen sitzen, bis sie zur Schlachtung gerufen werden. In der neueren Verfilmung aus den 90ern gehen die Eloy eher in Richtung verkitschtes extra anmutiges Naturvolk wie bei Avatar.
.
Zum Inhalt des Artikels fällt mir nix mehr zu ein außer Gewaltphantasien. Danke Herr Klein dass Sie das Schweigen auch in den Kontext der inszenierten Aufregung stellen, wenn die neuen Herrenmenschen sterben, also Migranten aus Shitholecountries oder Transgenderwracks 1 auf die Nuss bekommen.
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@M.Friedland
Ich kann Ihre Einwände zwar nicht einschätzen weil Laie, aber kann man bei einem so komplexen u. offenen System wie es eine Gesellschaft ist, nicht immer Faktoren benennen, die man hätte berücksichtigen können oder müssen? Kommt es da nicht eher auf die Frage an, wie stark diese Faktoren einwirken oder ob sie sich nicht einfach ausmitteln?
Ihre Fragen treffen ja genau einen Schwachpunkt: es wäre tatsächlich Aufgabe eines Amtes wie „destatis“, anhand der diesem Amt bestens bekannten Daten über die Bevölkerungsstruktur gewissermaßen „offizielle“ Erwartungswerte anzugeben über die Sterblichkeitswerte des jeweils folgenden Jahres, was dann der Bezugswert wäre für den Bgeriff „Übersterblichkeit“. Natürlich geschieht dies nicht – wer will sich schon gern festlegen, schon gar nicht, wenn so etwas sogar öffentlich erfolgen soll. Aber „destatis“ hat tatsächlich alle Informationen für eine qualifizierte Prognose. Stattdessen redet man über „Erwartungswerte“, NACHDEM die zu prognostizierenden Tatsachen bereits eingetreten sind. Das ist sowieso schon ziemlich albern.
Notabene: natürlich gibt es professionelle Prognosen zur Sterblichkeit, sie finden sich bei Versicherern und tauchen in „Sterbetafeln“ auf, sind allerdings nicht leicht zu interpretieren.
Im übrigen halte ich die Fixierung auf „Kalenderjahre“ als Raster für ungeeignet. Für natürliche Prozesse ist der willkürlich von Menschen definierte Jahreswechsel (31.12. – 1.1.) keine relevante Größe. Sinnvoll wäre es, für die Sterblichkeitsbetrachtung ein Raster zu wählen, daß dem systematischen Verlauf Rechnung trägt – bekanntermaßen ist die Sterblichkeit in den Wintermonaten deutlich höher als in den Sommermonaten, also z.B. als Einteilung jeweils die Zeiträume „September bis August des Folgejahres“ zu wählen. Dies ist nicht „egal“ – wenn man dies auf die letzten Jahre anwendet, zeigt sich z.B., daß die hohen Werte der „Übersterblichkeit 2021“ z.T. darauf zurückzuführen sind, daß es 2021 sowohl einen hohen Beitrag aus dem „Winter“ 2020/21 gibt wie einen zweiten hohen Beitrag aus dem „Winter“ 2021/22; in den „üblichen“ Jahren gibt es pro Jahr nur einen „Winter-Maximal-Wert“, nämlich im Februar/März.. Auch dies widerlegt NICHT die These von den Impffolgen als Verursacher der höheren Sterblichkeit, erst recht nicht, wenn man die Sterblichkeit auf Altersgruppen zurückführt.
Ich dachte, 2020 gab es noch keine Übersterblichkeit?
Die Übersterblichkeit 2020 war geringer als die von 2018.
Es gab keine, wenn man nicht gegen den Durchschnitt 2016-2019 vergleicht, sondern die in 2020 veränderte (u.a. gealterte) Bevölkerung berücksichtigt.
Bitte in 2 Diagrammen, wovon eines eine Teilmenge der Daten des anderen darstellt, die Farben beibehalten. Bitte die Diagramme nicht Übersterblichkeit nennen, sondern Sterblichkeit (täglich) oder so. (Sonst müssten die roten Kurven schließlich auf der x-Achse liegen).
WIR BRAUCHEN PLATZ!!!
Müsste zur Kontrolle nicht auch die Lebenserwartung ins Blickfeld genommen werden? Oder anders gefragt, bleibt das Durchschnittssterbealter gleich oder wird es jünger (was bei einer ‚Naturkatastrophe‘ aka Gentherapie ja der Fall sein könnte)? – Es kann aber auch argumentiert werden, dass infolge der ‚erfolgreichen‘ Schutzmassnahmen und der (zusätzlichen) ‚fürsorglichen‘ medizinischen Betreuung die Lebenserwartung steigen müsste? Tatsächlich sind unsere Gesellschaften in Mitteleuropa seit Jahren am Überaltern (und die medizinische Inovation am stagnieren), was sich grundsätzlich in einer kontinuierlichen Übersterblichkeit niederschlagen muss.
Nein. Zum einen sind Werte wie „Lebenserwartung“, „durchschnittliches Sterbealter“ etc. nur mathematische Konstrukte, wie Herr Klein in einem anderen Artikel bereits dargelegt hat, die als Vereinfachung der Realität – nämlich des Verlaufs der realen Sterbefälle – dienen, aber niemals Ursache für Sterbefälle sind, zum anderen bedeutet „Überalterung“ keineswegs, daß es mehr Sterbefälle gibt, sondern im Gegenteil gibt es so etwas wie „Überaltern“ bzw. „Steigerung der Lebenserwartung“ eben genau deshalb, weil statistisch gesehen WENIGER Menschen sterben, nicht MEHR.
[…] Übrigens: Die Übersterblichkeit in Deutschland wird immer höher […]
Ein Jahrhundertverbrechen, politische Korruption, lügende Mediziner, eine Entstellung von Wissenschaft, Journalisten, die man in der Pfeife rauchen kann und Millionen Opfer. Ich kann nicht mehr ruhen, bis die Verantwortlichen hinter Schloß und Riegel sind.
https://report24.news/globales-who-impfzertifikat-die-schleichende-einfuehrung-eines-sozialkreditsystems/?feed_id=31219
Das Sozialkreditsystem und der Impf-Reise-Pass kommen.https://norberthaering.de/news/who-eu-covid-certificate/
Die Online-Ausweisfunktion: anscheinend lassen sich viele Leute kaufen bzw. erst in finanzielle Schwierigkeiten bringen und dann “erlösen”:https://norberthaering.de/news/kulturpass/
In Norwegen hatte die Regierung ermittelt, was die Leute im Supermarkt an Lebensmitteln kaufen. Das dürfen sie jetzt nicht mehr.https://norberthaering.de/news/norwegens-supermarktbelege/
[…] Die schlechte Nachricht lautet: Die Übersterblichkeit hält an, mehrere 10.000 mehr Menschen sind im Jahr 2023 in Deutschland verstorben, als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, etwas, das normalerweise einen Untersuchungsausschuss im Bundestag in die Welt bringen würde, nur dieses Mal nicht, denn die Täter im Bundestag wollen sich nicht selbst ihrer Taten überführen. Denn wir alle wissen, dass die Übersterblichkeit im Wesentlichen von dem mRNA-Shots verursacht wird. Wir haben vor kurzem den derzeitigen Stand der Übersterblichkeit in Deutschland analysiert. Wer nachlesen will, der kann das hier tun. […]
[…] Bundesregierung durch die CIA über die Nord-Stream-Anschläge Monate zuvor informiert wurde. Die Übersterblichkeit wird immer höher und die Rufe nach einer Klärung dieses vermeintlichen Rätsels werden immer […]
[…] letzten Jahres sogar mit sagenhaften 37 Prozent an. … Im Jahr 2023 sind bis Ende Mai 28.877 Menschen mehr gestorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Das sind 56 voll besetzte Airbusse A380-800. Nach wie […]