Krankenhaus und Tod: Von wegen harmlose Myokarditis – Studie aus Südkorea zeigt ein erschreckendes Ausmaß an Impfschäden

Es gibt unter Wissenschaftlern mittlerweile einen Code, eine Sequenz von Worten, die man absondern muss, ungeachtet der eigenen Ergebnisse, wenn man gedruckt werden will. Und Cho et al. (2023) wollten gedruckt werden, schon weil sie eine Studie für die Regierung von Südkorea erstellt haben. Und weil dem so ist, intonieren sie gleich zu Beginn ihrer Studie, was wir seit Jahren so oft gelesen haben, dass es uns zu den Ohren herauskommt:

“Vaccine-related myocarditis (VRM) is a rare complication of COVID-19 vaccines.”
Myokarditis, die von “Impfstoffen” verursacht wird, ist GAAANZ selten.

Wer den Satz bei den Autoren nachlesen will, findet ihn hier:

Cho, Jae Yeong, Kye Hun Kim, Nuri Lee, Soo Hyeon Cho, Seung Yun Kim, Eun Kyoung Kim, Jae-Hyeong Park et al. (2023). COVID-19 vaccination-related myocarditis: a Korean nationwide study. European Heart Journal: ehad339.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Um diese Mär von den seltenen Nebenwirkungen gleich vorab zu begraben: Derzeit sind in der Datenbank der WHO 48.964 Fälle von Myokarditis und 28.496 Fälle von Perikarditis erfasst. Cho et al. (2023) haben in ihrer Arbeit Myokarditis und Perikarditis berücksichtigt. Geht man von ihren Ergebnissen aus, dann finden sich unter den 77.460 Fällen von Myokarditis und Perikarditis, die bei der WHO erfasst sind, und von denen immer betont wird, dass es sich dabei um Verdachtsfälle handelt, Fälle eines Verdachtes, dem indes niemand nachgeht, mindestens 23.238 Fälle von Myokarditis/Perikarditis, die über jeden Verdacht hinaus bestätigt sind, davon sind 4.677 so schwer an Myokarditis erkrankt, dass sie eine Intensivstation aufsuchen müssen. Schließlich sind darunter 3.408 Tote zu verzeichnen, die von COVID-19 Spritzbrühen, in nahezu allen Fällen von mRNA-Spritzbrühen um die Ecke gebracht wurden.

Gelten 23.238 Menschen, die nach COVID-19 Shot mit einem Herzschaden herumlaufen, als seltene Fälle?
Gelten 3.408 Tote als Beleg dafür, dass etwas ganz selten ist?

Bevor wir die Studie von Cho et al. (2023) besprechen, eine kurze Zusammenstellung unserer Posts zu Myokarditis, in denen wir entweder darauf hinweisen, dass die Meldungen für Myokarditis und Perikarditis nach COVID-19 Shot überproportional häufig sind (seit dem 24. Mai 2021) oder eine Studie besprechen, deren Autoren gezeigt haben, dass COVID-19 Shots, im Wesentlichen mRNA-Shots zu Myokarditis und Perikarditis bei vornehmlich jungen Männern führen (ab 11. Juni 2021). Wie man leicht sieht, ist das Wissen, dass COVID-19 Shots zu Myokarditis und Perikarditis führen und dass beides mit schwerer Erkrankung, lebenslangem Leiden und zuweilen auch vorzeitigem Tod verbunden ist, schon seit Jahren vorhanden.

Es interessiert nur niemanden.
Die Ignoranz und Menschenverachtung, die von Polit-Darstellern, bei denen man sich fragt, ob sie überhaupt menschlich sind, an den Tag gelegt werden, sind unglaublich:

Timeline der Beiträge auf ScienceFiles

Diesen Zeitstrahl ergänzen wir heute um die Studie von Cho et al. (2023), die insofern etwas Besonderes ist, als sie auf Betreiben der Regierung von Südkorea zustande gekommen ist. Das ist zum einen ein Beleg dafür, dass es auch Regierungen geben kann, denen ihre Bürger nicht scheißvolkommen egal sind, zum anderen ein konservativer Faktor, der dazu führt, dass die 26 Mannen [7 Kardiologen, ein Virologe und 18 Epidemiologen], die die Kommission zur Untersuchung der Fälle von Myokarditis bilden, um die Zahl der Fälle von Myokarditis zu bestimmen, die nachgewiesener Maßen von COVID-19 Shots verursacht wurden, sehr konservativ vorgehen, d.h. die Inzidenzen, die sie berichten, eher unter- als überschätzen. Und natürlich haben sie nur Daten zu BERICHTETEN Fällen von Myokarditis und Perikarditis, die von einem Arzt in Zusammenhang mit dem vorausgehenden COVID-19 Shot gebracht werden, vorliegen. Dessen ungeachtet sind ihre Ergebnisse erschreckend und eine Basis, auf der man nun Polit-Darsteller und alle anderen, die weiterhin COVID-19 Shots bewerben, vor Gerichten zur Rechenschaft ziehen kann.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Unter 1.533 gemeldeten Fällen von Myokarditis/Perikarditis nach COVID-19 Shot finden die Mitglieder der Kommission in Südkorea 480 (31,3%), die sicher vom COVID-19 Shot ausgelöst wurden.
  • Die Inzidenz von Myokarditis, die kausal von COVID-19 Shots verursacht wird, ist unter jungen Männern im Alter von 12-39 Jahren besonders hoch und damit in der Gruppe besonders hoch, der von COVID-19 kaum bis keinerlei Risiko gedroht hat.
  • Myokarditis stellt sich in den meisten Fällen innerhalb von wenigen Tagen nach dem COVID-19 Shot ein (siehe Abbildung)
  • 95 von 480 (19,8%) durch COVID-19 Shot an Myokarditis Erkrankte sind nach den Kriterien der Kommission schwer an Myokarditis erkrankt. 85 müssen auf eine Intensivstation verlegt werden, 36 leiden unter einer fulminanten Myokarditis, gegen die kaum ein Kraut gewachsen ist, 21 versterben (4,4%), einer kann mit einer Herztransplantation gerettet werden, vorläufig jedenfalls.
  • Das Risiko, nach COVID-19 Shot an Myokarditis zu erkranken, wird nahezu ausschließlich von mRNA-COVID-19 Shots verursacht, wobei sich der COVID-19 Shot von Moderna noch negativer auf die Herzfunktion der ihm Unterzogenenen auswirkt als der von Pfizer. Vielleicht sind deshalb so viele Regierungen so eifrig dabei, Moderna mit Subventionen zu Investitionen im eigenen Land zu bewegen.
  • Schließlich berichten die Autoren von acht Fällen, die als plötzlicher Herztod in die Statistik eingegangen sind, für die aber eine Autopsie durchgeführt wurde, die in allen acht Fällen zu dem Ergebnis geführt hat, dass der Tod durch einen mRNA-Shot verursacht und über Myokarditis vermittelt wurde.
    Sie präsentieren damit ein Ergebnis, das deutlich macht, dass ihre eigenen Analysen nur die Spitze vom Eisberg sind.

Damit steht einmal mehr fest, dass vor allem junge Männer nach einem für sie vollkommen unnötigen mRNA-COVID-19 Shot an Myokarditis [Perikarditis] erkranken, dass diese Erkrankung kein Pappenstil ist, denn es bleibt vernarbtes Herzgewebe zurück, das die meisten der Erkrankten in ihren zukünftigen Handlungen einschränken wird. In 20% der Fälle ist diese Einschränkung so erheblich, dass von einem Leben mit schwerer Behinderung ausgegangen werden muss, in 4.4% der Fälle ist das Leben vorbei.

Das alles nehmen die Gangster in Kauf, die wissentlich ihre nutzlosen COVID-19 Shots in Millionen Oberarme haben rammen lassen, von einer Meute Kollaborateure, die sich an der von ihnen per Spritze verursachten Erkrankung anderer bereichert haben, ganz zu schweigen von den Politdarstellern, die COVID-19 Shots genutzt haben, um eine Fratze zum Vorschein zu bringen, die man lieber nicht gesehen hätte:

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
19 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen