Ein neues Milliarden-Spiel, ein neues Pech – für die, die sich abermals COVID-19 Shots setzen lassen [Studienüberblick]

Religionen verkaufen Hoffnung und nutzen Unsicherheit und Angst aus.
Pharma-Konzerne auch.

Gestern haben wir über eine Studie berichtet, deren Ergebnis man im Wesentlichen so zusammenfassen kann:

Die Behauptung, modRNA-COVID-19 Shots würden zum einen stationär verbleiben und zum anderen keine dauerhafte Produktion von Spike-Protein [ein Toxin] durch körpereigene Zellen anregen, ist falsch. Noch Monate nach dem COVID-19 Shot finden sich in den Organismen der Angeschossenen Spike-Proteine, was entweder dadurch erklärt werden kann, dass die modRNA im Nukleus von Zellen nun als DNA vorhanden ist, die kontinuierlich zum Bau von Spike-Proteinen führt oder von Bakterien aufgesammelt wurde, die sich nun der Vermehrung von Spike-Protein widmen.

Heute nun berichten wir über das vorläufige Ende der bivalenten COVID-19 Shots, die als vermeintlich angepasste Impfstoffe ein vollkommener Schlag ins Wasser waren, und zwar deshalb, weil die Immunsysteme der modRNA-Gespritzten auf die Wuhan-Variante (D614G) ausgerichtet sind, weil es ein “immunological imprinting” gibt, das dazu führt, dass Antikörper als Reaktion auf das D614G-Antigen im vermeintlichen Impfstoff gebildet werden, nicht oder kaum als Reaktion auf den zweiten Bestandteil im modRNA-Bauplan, BA.4 oder BA.5.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Jerren Ho, Richard Zhang, Riccardo Valdez, Emily Stoneman, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2023). SARS-CoV-2 Neutralizing Antibodies Following a Second BA. 5 Bivalent Booster. bioRxiv: 2023-08.

Wang et al. gehören zu einer Reihe von Autoren, die Studien vorgelegt haben, die die Wirkungslosigkeit von angeblich angepassten modRNA-COVID-19 Shots belegt haben. Erstaunlich dabei ist die Offenheit, mit der zwischenzeitlich über das Versagen der angepassten “bivalenten” COVID-19 Shots geschrieben wird und ihre Unfähigkeit , das immunological imprinting, die Ausrichtung der Immunsysteme der modRNA-Gespritzten auf die alte, längst verschwundene Wuhan-Variante von SARS-CoV-2, die durch die Mutation D614G auf dem Spike-Protein ihr definierendes Alleinstellungsmerkmal erhalten hat, zu überwinden und effektiven Schutz vor neuen Varianten zu bieten, egal, ob es sich dabei um BA.4 oder BA.5 oder EG.5 oder XBB.1.5. oder BA.2.86 handelt.

Collier, Ai-ris Y., Jessica Miller, Nicole P. Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther A. Bondzie, Lydia Gallup et al. (2023). Immunogenicity of BA. 5 bivalent mRNA vaccine boosters. New England Journal of Medicine 388(6): 565-567.

Lasrado, Ninaad, Ai-ris Collier, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Jinyan Liu, Michaela Sciacca, Cindy Wu et al. (2023). Waning immunity against XBB. 1.5 following bivalent mRNA boosters. bioRxix: 2023-01.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Lihong Liu, and David D. Ho (2023). Antibody response to Omicron BA. 4–BA. 5 bivalent booster. New England Journal of Medicine 388(6): 567-569.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Anthony R. Tam, Riccardo Valdez, Emily Stoneman, Ian A. Mellis, Aubree Gordon, Lihong Liu, and David D. Ho (2023). SARS-CoV-2 neutralising antibodies after bivalent versus monovalent booster. The Lancet Infectious Diseases 23(5): 527-528.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Den letzten Nagel im Sarg der “bivalenten, angepassten” modRNA-Shots haben Wang et al. (2023) mit der ersten der oben zitierten Studien gerade eingeschlagen. Daten von 18 gesunden Menschen, die 60 und mehr Jahre alt waren und sechs modRNA COVID-19 Shots erhalten haben, vier mit dem monovalenten Ausgangsgangs-Flop, zwei mit dem auf BA.4 und BA.5 angepassten bivalenten COVID-19 Shot. Insgesamt 70 Blutproben zu vier verschiedenen Zeitpunkten entnommen und auf die Menge der vorhandenen Antikörper untersucht, zeigen sehr eindeutig, dass mit den bivalenten Boostershots kein Nutzen einhergeht.

“These data provide compelling evidence that a repeat dose of the BA.5 bivalent mRNA vaccine, as currently recommended for certain populations, is not sufficient to broaden neutralizing antibody responses and to overcome immunological imprinting in elderly but healthy individuals. It is likely that removal of the ancestral spike from future COVID-19 vaccines could mitigate the “back boosting” due to the “original antigenic sin” …”.

Gehen Sie zurück auf Los, tun sie so, als wäre nichts geschehen.

Es ist nicht nur erstaunlich, wie offen hier darüber geschrieben wird, dass die ursprünglichen monovalenten mod-RNA-Shots das Immunsystem der Ge-/Betroffenen auf eine Variante von SARS-CoV-2 ausgerichtet haben, die es nicht mehr gibt, ein “imprinting”, das zur Wirkungslosigkeit der bivalenten mod-RNA-COVID-19-Shots geführt hat, die dennoch massenhaft in Oberarme verbracht wurden und von dort aus massenhaft zu zum Teil erheblichen Nebenwirkungen geführt haben. Es ist auch erstaunlich, wie die “Forscher” um Wang keinerlei Problem damit haben, das bisherige Versagen zur Grundlage zu nehmen, um die Durchführung des nächsten Versuchs in Sachen modRNA-COVID-19 Shot zu empfehlen.

Weil Ende 2020 mit monovalenten mod-RNA-COVID-19 Shots begonnen wurde, die schon nach kurzer Zeit von SARS-CoV-2 ausmutiert wurden, weil die als Reaktion darauf zusammengerührten bivalenten mod-RNA-COVID-19 Shots sich als vollständige Versager erwiesen haben und nicht in der Lage waren, das immunological imprinting durch die monovalenten mod-RNA-COVID-19 Shots zu überwinden, deshalb tun wir einfach so, als hätte es das alles nicht gegeben und beginnen das gesamte Spiel noch einmal, einmal mehr mit einem monovalenten mod-RNA-COVID-19 Shot.

Und in der Tat:

“The CHMP’s [Committee for Medicinal Products for Human Use] recommendation is based on the full body of previous clinical, non-clinical, and real-world evidence supporting the safety and efficacy of the COVID-19 vaccines by Pfizer and BioNTech. Further, the application included pre-clinical data showing that the Omicron XBB.1.5-adapted monovalent COVID-19 vaccine generates a substantially improved response against multiple XBB sublineages, including XBB.1.5, XBB.1.16, and XBB.2.3, compared to the Omicron BA.4/BA.5-adapted bivalent COVID-19 vaccine. Additional pre-clinical data demonstrate that serum antibodies induced by the updated COVID-19 vaccine, when compared to the Omicron BA.4/BA.5-adapted bivalent COVID-19 vaccine, also effectively neutralize the globally dominant and recently WHO-designated variant of interest EG.5.1 (Eris).”

Das schreibt Pfizer in einer Pressemitteilung, die dazu gedacht ist, die Empfehlung der Zulassung eines neuen, monovalenten durch die EMA, dieses Mal auf XBB.1.5 angepassten mod-RNA-COVID-19 Shots zu feiern. Es muss nicht weiter erwähnt werden, dass bislang keinerlei Daten über die angebliche Leistungsfähigkeit des neuen auf XBB.1.5 angepassten, monovalenten COVID-19 Shots veröffentlicht wurden. Die selben Leute, die ab Dezember 2020 eine Erfolgsmeldung nach der nächsten über die vermeintliche Effektivität ihrer modRNA-COVID-19 Shots veröffentlicht haben, erwarten, dass die Empfänger ihrer Erfolgsmeldung einmal mehr ihrer Erfolgsgeschichte Glauben schenken, einer vermeintilchen Erfolgsgeschichte, die auf einer Vorgehensweise aufbaut, die sich gerade als Garant eines vollständigen Versagens erwiesen hat.

Mit BA.2.86 gibt es übrigens bereits eine popularisierte Variante von SARS-CoV-2, die einem auf XBB.1.5 angepassten monovalenten COVID-19 Shot mit hoher Wahrscheinlichkeit entgehen kann.

Unglaublich.


„Die Definition von Wahnsinn ist, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“.

Das Zitat soll von Albert Einstein stammen.

Indes trifft dieses Zitat nur halb, den Albert Bourla dem CEO von Pfizer und seinem Pendant Ugur Sahin bei Biontech geht es nicht um die Gesundheit der Spritzobjekte, ihnen geht es um Umsatz und Profit. Für sie ist es gerade noch rational, dasselbe zu tun, um denselben Profit zu generieren.

Wer sich für die umfangreichen Schäden der Vollversager namens bivalente, angepasste mod-RNA-COVID-19 Shots interessiert, für den haben wir noch eine kure Zusammenfassung des bisherigen Fiaskos.

Wirkungslose, aber gefährliche angepasste “Impfstoffe”

Die Studie von Uversky et al. (2023) identifiziert im Wesentlichen sechs Risiken für mRNA-Gespritze, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immunantwort spätestens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:

  1. Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
  2. mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
  3. Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
  4. Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist.
  5. Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelnder Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autoimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:

    Tsumiyama, Ken, Yumi Miyazaki, and Shunichi Shiozawa (2009). Self-organized criticality theory of autoimmunity.PLoS One 4(12): e8382.

  6. Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigen oder gar beseitigen, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):

    “As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”

    Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.

Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die veränderte Immunantwort, die durch häufiges Spritzen hervorgerufen wird, problematisiert bzw. thematisiert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:

Wir haben insbesondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier ausführlich besprochen.

Die Verschiebung der Immunreaktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Antikörpern ist die naheliegende Antwort auf die Frage, die sich einstellt, wenn man die Studien zusammenstellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEINERLEI Effektivität gegen SARS-CoV-2 aufweisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine stattliche Liste von Studien:

Eythorsson, Elias, Hrafnhildur Linnet Runolfsdottir, Ragnar Freyr Ingvarsson, Martin I. Sigurdsson, and Runolfur Palsson (2022). Rate of SARS-CoV-2 reinfection during an omicron wave in Iceland. JAMA Network Open 5, no. 8 (2022): e2225320-e2225320.

Eythorsson et al. (2022) untersuchen für die Omikron-Welle, die in Island vom 1. Dezember 2021 bis zum 13. Februar 2022 reicht, wie das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 zu infizieren, verteilt ist. Die herrschenden Varianten in ihrem Sample sind BA.4 und BA.5 [Omikron]. In ihrem Beobachtungszeitraum infizieren sich 1.327 Isländer ein weiteres Mal mit SARS-CoV-2, obschon sie mindestens 60 Tage zuvor schon mindestens einmal eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben. Eythorsson et al. (2022) finden eindeutige Belege dafür, dass mit jedem mRNA-COVID-19 Shot das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken steigt, es ist für dreifach Gespritzte im Vergleich zu einfach Gespritzen und Ungeimpften um 42% höher.

Chemaitelly et al. (2022), die ein Monopol auf Daten in Katar zu haben scheinen, zeigen in einer ihrer Studien, dass sich ab dem dritten mRNA-COVID-19 Shot das Impfspiel verändert. Während sie für zweifach Gespritzte noch zeigen können, dass ihr Risiko auf Re-Infektion mit SARS-CoV-2 etwas geringer ist als das Risiko Ungeimpfter, ergibt sich für dreifach Gespritzte ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte. Der Intervall, den Chemaitelly als Mindestabstand zwischen zwei positiven Tests auf COVID-19 annehmen, um von Re-Infektion sprechen zu können, beträgt 90 Tage, ist also um 30 Tage länger als bei Eythorrson et al. (2022). Und während Eythorsson mit BA.4 und BA.5 Untervarianten von Omikron zu tun haben, sehen sich Chemaitelly et al. vornehmlich mit der BA.2.75 Untervariante von Omikron konfrontiert. Indes, ihr Urteil ist dem von Eythorsson et al. entsprechend:

“History of primary-series vaccination enhanced immune protection against omicron reinfection, but history of booster vaccination compromised protection against omicron
reinfection”

Je mehr Dosen, desto höher das Infektionsrisiko.

Chemaitelly, Hiam, Houssein Ayoub, Patrick Tang, Peter Coyle, HADI M. YASSINE, Asmaa Althani, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). COVID-19 primary series and booster vaccination and immune imprinting. medRxiv: 2022-10.

Zwei Studien von Shrestha et al. runden die Ergebnisse ab.

Shrestha, Nabin K., Priyanka Shrestha, Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, Paul Terpeluk, and Steven M. Gordon (2022). Coronavirus Disease 2019 Vaccine Boosting in Previously Infected or Vaccinated Individuals. Clinical Infectious Diseases 75(12): 2169-2177.

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022a). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

In der ersten, der beiden genannten Studien zeigen die Autoren, dass das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken, mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigt. Die zweite Studie zeigt die folgenden dramatischen Ergebnisse:

  • Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
  • Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
  • Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.

Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Anghelina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neutralization Resistance of SARS-CoV-2 Omicron Subvariants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.

Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der folgenden Studie,

Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV-2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen verpasst wird, deren Immunssystem schwächt, nicht etwa stärkt [nachtzulesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.International Journal of Epidemiology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.

Chemaitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Altarawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Protection among Children and Adolescents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV-2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.


Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
8 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen