COVID-19 „Impfung“ und Übersterblichkeit – noch ein Beleg [mit Zusammenstellung aller Belege]

Es ist nicht so, dass man über die Frage, ob COVID-19 Shots Übersterblichkeit im Gefolge haben, auf Basis von keinerlei Kenntnis diskutieren müsste.

Wir wissen, dass COVID-19 Shots ein Faktor sind, der plötzliche und unerwartete Tode auslöst.

Die so genannte anekdotische Evidenz hat mittlerweile Ausmaße angenommen, dass man eher von etwas sprechen muss, das die Spatzen von den Dächern pfeifen:

Die Belege dafür, dass COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca/Johnson&Johnson zu Erkrankung und Tod führen, sind so zahlreich, dass man mehrere Wochen benötigen würde, wollte man sie alle in nicht zusammengefasster Form lesen.

Texte, die die Belege zusammenfassen, haben wir zahlreiche publiziert, unter anderem die folgenden:

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Nicht nur ist die Folge von COVID-19 Shots bekannt, es gibt auch zahlreiche Veröffentlichungen, die zeigen, wie die COVID-19 Shots in den Körpern der Gespritzten gesundheitliches Unheil anrichten. Zum Nachlesen:

Die Folgen der COVID-19 Shots schlagen sich mittlerweile nicht nur in zahlreichen Berichten von Sportlern, Piloten oder anderen Berufsgruppen nieder, die „plötzlich und unerwartet“ umfallen und an einem bis dahin unbekannten Herzleiden versterben, sie sind so zahlreich, dass man selbst in Aggregatdaten Zusammenhänge findet.

Dass ein Zusammenhang auf Ebene von Aggregatdaten gefunden werden kann, ist aus mehreren Gründen erstaunlich, die man sich leicht dadurch vergegenwärtigen kann, dass man über die vielen Formen, die das aus dem Leben scheiden annehmen kann, nachdenkt, über Unfälle, Morde, Krebsleiden, Selbstmord und vieles mehr, deren Ursachen so vielfältig sind, dass man rein statistisch nicht erwarten kann, einen Zusammenhang auf der Aggregatebene einer Gesellschaft zu finden, die sich dadurch auszeichnet, dass alle unterschiedlichen Todesformen zu einer Sterblichkeit zusammengeworfen und vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht werden.

Umso bemerkenswerter ist es, dass wir seit Monaten, wenn nicht Jahren, eine Übersterblichkeit dokumentieren, die just in dem Moment beginnt, in dem die COVID-19 Shots massenhaft verspritzt werden:

Noch erstaunlicher ist es, dass diese Zusammenhänge international gefunden werden:

Egal, wie viele Menschen in einem Land verstorben sind, egal, welche unterschiedlichen Häufigkeiten von Todesformen sich in den einzelnen Ländern finden, egal, welche „Sterbetradition“ ein Land auszeichnet, es findet sich ein Zusammenhang zwischen dem Anteil der durch COVID-19 Shots Verletzten und dem jeweiligen Ausmaß der Übersterblichkeit.

Rustler, ein Schotte, der sich seit Jahren mit der Übersterblichkeit vor und nach COVID-19 Shots befasst, hat die Übersterblichkeit für unterschiedliche Länder mit dem Anteil der im jeweiligen Land Gespritzten für 2023 zusammengestellt.

Wir haben seine Daten genutzt, um den Zusammenhang zwischen dem Bevölkerungsanteil der COVID-19 Gespritzten und dem Ausmaß der Übersterblichkeit zu berechnen.

Hier das Ergebnis:

Diese Abbildung ist aus mehreren Gründen erstaunlich: Zum einen ist es ein sehr seltenes Ereignis, dass man eine Korrelation zwischen Aggregatdaten für zwei Variablen findet, von denen sich eine dadurch auszeichnet, dass sie nur eine sehr geringe Varianz aufweist, wie dies für den Anteil derjenigen der Fall ist, die mindestens einen COVID-19 Shot verpasst bekommen haben. Er liegt, mit Ausnahme von Ungarn und Polen, konstant über 70% und somit im rechten Drittel der Verteilung.

Zum anderen nimmt die Stärke des Zusammenhangs mit einem r von .42 einen Wert an, der in den Aggregatdaten Analysierenden nur sehr selten beglückt. 16% erklärte Varianz ist ein beachtliches Ausmaß, wenn man in Rechnung stellt, dass mit aggregierten Daten zwangsläufig ein erheblicher Informationsverlust einhergeht.

Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2023.

Die Massenspritzung hat im Jahre 2022 mehr oder minder ein Ende gefunden. Seither finden sich nur noch Hyper-Gläubige zur Spritzung ein und werden durch dieselbe entsprechend dezimiert. Dennoch findet sich 2023 ein Zusammenhang zwischen dem Anteil derjenigen, die mindestens einen COVID-19 Shot verpasst bekommen haben und dem Ausmaß der Übersterblichkeit, was umso erstaunlicher ist, als nach einer Pandemie, wenn wir davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 eine Pandemie verursacht hat, Sterblichkeit zurückgeht und keinerlei Übersterblichkeit mehr vorhanden ist.

Aber natürlich gibt es immer alternative Erklärungen, oder?
Aber: Kennen Sie eine, die Übersterblichkeit für 2021, 2022 und 2023 erklären kann, die auch 2023 noch eine Korrelation mit Übersterblichkeit aufweist, in unterschiedlichen Ländern aufweist?


 

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8Comments

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  1. 2
    Plötzlich & Unerwartet

    letzter Satz
    „Aber: Kennen Sie eine, die Übersterblichkeit für 2021, 2022 und 2023 erklären kann, die auch 2023 noch eine Korrelation mit Übersterblichkeit aufweist, in unterschiedlichen Ländern aufweist?“

    Aber klar doch. Eigentlich ist es ganz einfach:
    Die Zahl der Clot-shots hängt in jedem Land davon ab wie extrem dort der Klimawandel ist. Egal ob Dürre oder Überschwemmung, egal ob heiß oder kalt.
    Das ist so klar, daß man das einfach so glauben muß und keinesfalls – wie viele Nahsies – das noch frech hinterfrägt. Und weil der Klimawandel die Zahl der Clot-shots in der Population bestimmt, so bestimmt diese Prozentzahl der Clot-shots in den Ländern die Sterblichkeit nach denselben.
    Es ist also der Klimawandel. Eindeutig.
    Sollte sich in seltenen Fällen in wenigen Ländern herausstellen, daß das Wetter sich überhaupt nicht geändert hat, dann kann man einen Klimaverlust- bzw. Klimagewinn-Vortrag (nach Experten-Einschätzung, versteht sich) machen, so wie bei der Steuer auch – aber aufs Vorzeichen achten.
    Und dann paßt wieder alles zusammen.
    So, das muß reichen, denn ich muß noch meinen Mitgliedsantrag bei den Grünen heute fertig machen. Die haben so viele Abgänge. Helau.

  2. 3
    Ben Diekmann

    Aber wie wird es weitergehen? Wie sieht die Zukunft aus?
    Meinen Bruder und seiner Freundin geht es schlecht, immer etwas neues, seit sie sich die dritte Auffrischung haben geben lassen.
    Mach mir Sorgen.
    Was wird mit den Millionen von Menschen, die jetzt mRNA im Körper haben?
    Ist ihre Lebenszeit jetzt geringer? Gibt es dazu schon Erkenntnisse?

    • 4
      PeBrg

      @ Ben:
      Du fragst, obwohl Du es bereits gelesen hast; warte ich helfe Dir:
      Dann gucke Dir doch noch mal die „Eigenauswertung“ der Daten vom Statistischen Bundesamt von Sciencefiles oben an:
      Andauernd steigende über-Sterblichkeit! Es sterben immer mehr Menschen und auch in Gruppen, wo eher wenig Zunahme diese Übersterblichkeit durch Covid-19 gemessen werden konnte. Also es sterben klar mehr Leute nach dieser Spritze als durch ein abschwächen des Virus erwartet werden konnte und das nimmt sogar noch zu. Also kann man davon ausgehen , das dieser gespritzter Cocktail einem bundesamt-nachweislich schlecht bekommt, totsicher! Eine Killpirinha… Oder verniedlichend gesagt ein „Killpi“… Das ist vergleichbar mit als würde die Regierung rauchen wieder befürworten, um mehr Steuer einzunehmen und die Steuer, die beim Verkauf der freiwerdenden Wohnungen anfällt. War die freiwerdende Wohnung und weniger Erben nicht beabsichtigt?
      Wie war das noch mal? Rauchen für die Rente?
      Sorgen musst Du Dir nicht mehr machen. Du wirst sorgen müssen, wenn es denen trifft und schlechter geht… Es ist zu spät um gegenlenken zu konnen. Sorgen bei Dir, die helfen könnten, sollten dazu geführt haben, dass Du das was Du kommen siehst, diese Deine Sorgen dann durch zB Teilnahme an Montagabend-Demos demokratisch Gewicht zuträgst und dito gegensteuerst.
      Jetzt kannst Du nur noch hoffen…
      Grüße, ich habe auch solche Spritze befürwortenden Geschwister…
      Wer nicht hören/denken will, dem ist nicht zu helfen…

      • 5
        Ben Diekmann

        Hab Sorge um meinen Bruder, aber richtig, trotz meiner Warnungen nahm er die Spritzen!
        Nur wie geht es weiter, Sichtum und Tod in absehbarer Zeit?
        Oder gibt es Hoffnung, das er sich erholt und dieser Spike Mist aus seinem Körper doch noch ausgeschieden wird!

  3. 6
    W.Bähring

    Ich weiß nicht, ob ich wirklich zu beschränkt bin, um Beiträge auf Sciencefiles zu verstehen oder ob an einer Stelle des ansonsten sehr informativen Artikels nur der Statistiker mit dem Autor durchgegangen ist.
    Zitat:
    „…Diese Abbildung ist aus mehreren Gründen erstaunlich: Zum einen ist es ein sehr seltenes Ereignis, dass man eine Korrelation zwischen Aggregatdaten für zwei Variablen findet, von denen sich eine dadurch auszeichnet, dass sie nur eine sehr geringe Varianz aufweist, wie dies für den Anteil derjenigen der Fall ist, die mindestens einen COVID-19 Shot verpasst bekommen haben. Er liegt, mit Ausnahme von Ungarn und Polen, konstant über 70% und somit im rechten Drittel der Verteilung.
    Zum anderen nimmt die Stärke des Zusammenhangs mit einem r von .42 einen Wert an, der in den Aggregatdaten Analysierenden nur sehr selten beglückt. 16% erklärte Varianz ist ein beachtliches Ausmaß, wenn man in Rechnung stellt, dass mit aggregierten Daten zwangsläufig ein erheblicher Informationsverlust einhergeht…“.
    Vielleicht ist jemand aus der Leserschaft in der Lage, diese Textstelle noch einmal für diejenigen, die Statistik nicht hauptberuflich ausüben, in ein „allgemeinverständliches“ Deutsch zu übersetzen. Vielen Dank.

    • 7
      PeBrg

      @W. Bähring
      Ja, hier kann man sein Hirn auf Trab halten 😉👍🏻👍🏻👍🏻.
      Ich hatte keine Statistik und quälte mich erst auch damit, ist aber einfacher Mathematik mit schönen Worten. Dazu eines: Sciencefiles ist darin geübt, Auswertungen und deren Darstellung zu verstehen und zu bewerten. Folglich kann man dabei etwas lernen; welche Forscher ihr Handwerk verstehen und welche versuchen, Gemessenes ideologisch oder nach Auftragslage schön zu reden . Siehe auch eine späteren Beitrag über Pfizer und gekaufter Forschung…

      Zu der Tabelle:
      Es gibt nur 2 Varianten:
      1) % geimpft
      2) % Übersterblichkeit

      Zu 1) Nur 2 Länder liegen bei der Impfung unter 70%, das nennt man hier geringer Varianz, da die Werte Recht dicht zusammen liegen
      Zu 2) da gibt es Bemerkenswerte Abweichungen: von -3% und ~,0%, wo weniger geimpft wurde, bis zu 16% in Canada, wo ca 90% geimpft wurden und ’nur‘ 12% in Chile, wo aber die höchste Anzahl Einwohner geimpft wurden mit ca 92%.
      Gründe der Unterschiede wurden nicht besprochen.
      (ist aber natürlich sehr interessant und wird sicherlich zZ wissenschaftlich untersucht, Gründe sind legio; zB in D’land, Unterschiede in Älterheime; liegt es an Verunreinigungen von Chargen? In Canada spielt vermutlich Euthanasie eine Rolle und erhöhter Gesundheit in der Bevölkerung durch geringeres Durchschnittsalters und höhere Vitalität?)

      Zu 2) wieder:
      Es wurde eine Grafik erstellt, die diese Streuung darstellt und eine Kurve (kann auch Gerade genannt werden) mathematisch eingezeichnet, wofür eine Formel steht.
      Der Wert r = 0,42 ist der Korrelationskoeffizient.
      Google „Korrelationswert was ist“ und voilá:
      „Der Korrelationskoeffizient r ist ein einheitsloser Wert zwischen -1 und 1. Statistische Signifikanz wird durch einen p-Wert angegeben. Daher werden Korrelationen normalerweise mit zwei Kennzahlen angegeben: r = und p = . Je näher r bei Null liegt, desto schwächer ist der lineare Zusammenhang.“

      Ergebnis:
      r = 0,42 is also nicht schwach !
      Deswegen ist das Ergebnis auch so niederschmetternd für die Verabreichung von diesen COVID Shots, weil eine Zusammenhang zwischen Zunahme der Übersterblichkeit mit Zunahme der Durchimpfung damit gezeigt wird.

      PS1
      Was liest man aus der Zusammenhang daraus?
      Wenn in Polen und Ungarn weniger Sterblichkeit stattfindet trotz eine, finde ich, recht hohe Impfungqoute, schätze ich eher, das ins Waschbecken geimpft wurde, staatliche Förderung kassiert wurde und die linke Mochtegerimpfer/töter ein Zahl zur Beschwichtigung vorgegaukelt wurde … Hauptsache sie sind zufrieden …
      Das nenne ich eine intelligente Lösung…

      PS2
      Wegen anti-grundgesätzliches Bemühen im Bundestag:
      Ich hatte bei Inkrafttreten einer Impfpflicht in Deutschland das Land verlassen … „Impfflucht“
      Die gegen das Grundgesetz aber für die Impfpflicht gestimmt haben, sollten von der Bundestag ausgeschlossen werden !!!
      Grund: Sie haben tätlich versucht, grundgesetzlich festgelegte Rechte außer Kraft zu setzen um danach die Bevölkerung mit Impfpflicht – und mRNA – gesundheitlich zu schädigen und umzubringen.
      Es ist Zeit für eine neue Regierung, die sowas beschließt…

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