Das Schweigen der Verantwortlichen

Normalerweise sind Polit-Darsteller in ihrem Drang, sich mitzuteilen und anderen zu sagen, wo es langzugehen hat, nicht zu bremsen. Ihre ganze Existenz scheint dem einen Ziel gewidmet zu sein, sich “Dominanz” über andere einbilden zu können.

Doch wenn es um bestimmte Themen geht, dann sind diese Dauerschwätzer plötzlich still, bekommen den Mund nicht auf, , versuchen krampfhaft, in die andere Richtung zu sehen oder, sie reagieren wenn sie zur Stellungsnahme gezwungen sind, abschätzig oder, wenn es ein bevorstehender Wahlkampf nicht zulässt, Wähler vor den Kopf zu stoßen, vollkommen überrascht ob der furchtbaren Dinge, die erstmals zu ihrer Kenntnis gebracht wurden.

Nebenwirkungen der heilsbringenden Säfte von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca, mit denen Milliarden für nutzlose Brühen aus den Taschen von Steuerzahlern in die Taschen der Pharmafia umverteilt wurden, sind ein Beispiel für die Sprachlosigkeit oder die Abschätzigkeit, die Polit-Darsteller befällt, wenn sie mit dem Thema konfrontiert werden.

Rishi Sunak, dem ein Wahlkampf ins Haus steht, findet sich in Konfrontation mit einem “Impf”-Opfer in der misslichen Lage, auf das Tabu “Nebenwirkungen” eingehen zu müssen.

Pressesprecher Parissa Hajebi aus dem Bundesgesundheitsministerium, genießt gegenüber Sunak den Vorteil, ihre umfangreiche Inkompetenz und vor allem Abschätzigkeit und Ignoranz gegenüber denjenigen, die durch Pfizer/Biontech/Modernas Säfte an Gesundheit und oft genug Leben geschädigt wurden, voll ausleben zu können.

Nicht nur die Nebenwirkungen der COVID-19 Shots, sind eine kontinuierlich von Polit-Darstellern verschwiegene Realität, die dann, wenn sie nicht anders können, abgewertet und abschätzig behandelt wird, auch die Übersterblichkeit, die man sich neuerdings gezwungen sieht, mit neuen und alten Berechnungsmethoden zum Verschwinden zu bringen, ist ein solches Thema.

Ein weiteres Thema, das in den letzten Monaten regelmäßig nicht nur uns beschäftigt hat, ist unter dem Stichwort “Disease X” bei uns klassifiziert. Es handelt sich dabei nicht um das, was der Kindergarten aus Leuten, die der Überzeugung sind, mit Hilfe von Technologie die Welt kontrollieren und alles Unvorhergesehene ausschließen zu können, im Rahmen eines Panels, das auf der Vorderbühne des WEF Jahrestreffens inszeniert wurde, von sich gegeben haben, sondern um eine vollkommen neue Pathologie, die von Bestattern und Einbalsamierern weltweit berichtet wird.

Was, also, wenn Disease X bereits da ist?

Und es sieht ganz danach aus, denn die amyloiden gummiähnlichen und extrem langen Bänder, die Bestatter aus den Leichnamen, die sie für die letzte Aufbahrung vorbereiten, ziehen, sind in Menge und Länge neu, waren bislang nur aus Venen bekannt, nun kommen sie aus Arterien und einmal mehr findet diese seltsame Schauspiel statt, das diejenigen, die sich eigentlich auf diese Meldungen stürzen und für Aufklärung sorgen MÜSSTEN, in die andere Richtung schauen, versuchen, die Informationen abzutun, zu unterdrücken, diejenigen, die sich dennoch nicht ruhig stellen lassen, zu bedrohen oder auszugrenzen.

Hier stinkt etwas so sehr zum Himmel, dass man sich fragt, ob die Verantwortlichen seit Jahren so sehr im Lügenmodus unterwegs und gewohnt sind, damit durchzukommen, dass sie nicht bemerken, dass es dieses Mal nicht so leicht sein wird, die Öffentlichkeit zu täuschen.

Einer derjenigen, die viel dazu beigetragen haben, die “Entdeckung” der neuen Pathologie weißer, gummibandähnlicher und vermutlich amyloider Strukturen bekannt zu machen, ist Dr. John Campbell, der eine Reihe von Videos und Interviews zu diesem Thema veröffentlicht hat. Ein anderer, der großen Anteil daran trägt, dass die britischen Polit-Darsteller nicht einfach zur Routine übergehen können, sich stattdessen mit den Folgen IHRER Politiken befassen müssen, ist Neil Oliver. Neil Oliver hat gestern Abend zur besten Sendezeit ein Interview mit John Campbell geführt, in dem es u.a. um die weißen, amyloiden Strukturen gegangen ist, die in Menge aus Toten geholt werden, in Menge seit ungefähr Mitte des Jahres 2021, dem Jahr, in dem die Welt von Pfizer/Biontech/Moderna vor einem für die überwiegende Mehrheit weitgehend bis vollkommen harmlosen Virus gerettet wurde.

Und wie immer, wenn es darum geht, die Frage zu klären, was Bestatter neuerdings aus Leichen ziehen, sind es NICHT diejenigen, die vorgeben, sie wären so sehr an der Gesundheit ihrer Bürger interessiert, nicht diejenigen, deren Profession es ist, in Gesundheit zu handeln, nicht diejenigen, die von ihren Mixturen behaupten, sie würden die Menschheit retten, die sich dieser Frage annehmen, es sind private Personen, die sich Expertise in diesem Feld angeeignet haben und sie nun einsetzen, um diese neue Pathologie, diese Disease X zu erklären.

Eine mögliche Erklärung der weißen, gummiähnlichen Strukturen die aus den Aorten von Toten gezogen werden, aus den Aorten, in denen sie Längen von bis zu 90cm erreichen können, ist Fibrin. Wir haben vor einigen Tagen darüber berichtet, dass  Geoff Pain der Ansicht ist, permanente Entzündungen, die das mRNA-Spike-Protein an unterschiedlichen Plätzen im Körper von Geimpften auslösen kann, die u.a. das Endothel, also die Ummantelung von u.a. Blutgefäßen verletzen können, führten zu einer übermäßigen Produktion von Fibrin, das nicht abbaubar sei und sich deshalb in den Blutgefäßen anreichere.

Eine andere Erklärung hat amyloide Strukturen zum Gegenstand, fehlgefaltete Proteine, die in einem von mRNA-Shots geschädigten Organismus nicht mehr abgebaut werden können und sich anreichern. Diese Erklärung rekuriert auf die mittlerweile sattsam bekannte Verunreinigung von COVID-19 Shots, in denen Plasmide, DNA-Fetzen, die genutzt wurden, um die mRNA für die COVID-19 Shots zu transkribieren, in großer Menge nachgewiesen wurden.

Kevin McKernan ist der erste, der diese Plasmide, die mittlerweile in vielen Ländern in mod-RNA von Pfizer/Biontech/Moderna nachgewiesen wurden, gefunden hat. Wir haben seine Arbeit schon im März des letzten Jahres besprochen.

Was auch immer es ist, das aus den Leichnamen von Toten gezogen wird, man kann davon ausgehen, dass Blutgefäße, die solche Monstren enthalten, kein Blut mehr durchlassen, der Tod entsprechend durch eine Trombose verursacht wurde. Um sich dieser neuen Pathologie nicht widmen zu müssen, wird unter anderem behauptet, die amyloiden Strukturen würden sich post mortem bilden, wären also nicht Todesursache, folgten vielmehr dem Tod nach. Dass dieser Erklärungsversuch einzig dazu dient, die amyloiden Gummibänder nicht zum Gegenstand einer intensiven Untersuchung zu machen, wird schon daran deutlich, dass sich diese amyloiden Strukturen erst seit Mitte 2021 in großer Zahl eingestellt haben. Es ist somit, in gewisser Hinsicht irrelevant, ob sie sich vor oder nach dem Tod einstellen, denn man kann davon ausgehen, dass das, was ihr Wachstum verursacht, demjenigen, in dessen Arterien sie wachsen, auch zu Lebzeiten sicher nicht förderlich war.

Einmal mehr erleben wir dieses abstruse Spiel einer desinteressierten Menge von Leuten, die lieber Ausflüchte suchen, als dass sie einem Problem auf den Grund gehen. Und vermutlich müssen sie dem Problem auch nicht auf den Grund gehen, weil sie längst wissen, was die Ursache ist und dafür sorgen wollen, dass die Ursache nicht als feststehende Erkenntnis Eingang in den Bestand gesellschaftlicher Gewissheiten findet. Und dass sie das versuchen, spricht eigentlich Bände. Und natürlich wissen wir alle, was 2021 begonnen hat und seither fortgeführt wird und in so zeitlich engem Zusammenhang mit dem ersten Auftauchen der amyloiden Strukturen steht.

Aber es ist ein Tabu.
Belegt mit einem Sprechverbot für diejenigen, die auch weiterhin am Tropf derjenigen hängen wollen, die sich mit dem Geld von Steuerzahlern Gefügigkeit kaufen.

Wir gehören ganz offenkundig nicht dazu.


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