Ganz klar: Die Anschläge in Kopenhagen haben einen islamistischen Hintergrund! Das war schon nach kurzer Zeit geteiltes Wissen der deutschen Medien. Warum? Nun, der Anschlag galt einer Veranstaltung in einem “Kulturcafé im wohlhabenden Kopenhagener Stadtteil Österbro” und den Teilnehmern einer . Diskussionsveranstaltung mit dem Titel “Kunst, Blasphemie und Meinungsfreiheit”. Wer, wenn nicht Islamisten sollte sich
Die Diskussionen, wenn man es denn so nennen kann, der letzten Tage haben einen Eindruck bei uns hinterlassen – keinen guten, so fürchten wir. Wo soll man beginnen? Dabei, dass es tatsächlich Zeitgenossen gibt, die denken, wenn Attentäter und Mörder sich auf eine Religion, den Islam im vorliegenden Fall, berufen, dann führe dies dazu, dass nicht die Attentäter
Ein Plädoyer für das gute Leben im Diesseits Angeblich haben wir die Erde nur geliehen, nur von unseren Kindern geborgt, wie z.B. die Grünen in Annweiler verkünden. Dass die Grünen hier ein Problem mit der Kausalität offenbaren, das grundsätzlicherer Natur ist, wollen wir einmal unberücksichtigt lassen. Uns reicht der Hinweis darauf, dass der logische Stellenwert der Aussage: “Wir haben
Es war al-Kaida! Die Organisation, die wir in unserem letzten Rätsel gesucht haben, die Organisation, deren Mitglieder sich aus Ärgerlichen (, die sich von der Gesellschaft und externen Kräften an ihrem Vorankommen gehindert sehen), Status-Suchern (, die sich von einer Mitgliedschaft Status unter ihren Peers versprechen), Identitäts-Suchern (, die nur durch eine Mitgliedschaft eine Identität entwickeln können) und
Vor kurzem ist uns ein Text von Douglas Pratt in die Hände gefallen, der nicht nur ein interessantes Thema behandelt, sondern der auch gut ist. Der Text trägt den Titel “Terrorism and Political Violence”, und er ist dem Versuch gewidmet, eine Typologie oder ein Stadienmodell des Fundamentalismus aufzustellen, um zu zeigen, in welcher Weise sich
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