Wenn Sie das Folgende lesen, was denken Sie dann? “Das Brexit-Handelsabkommen hat die Zustimmung des britischen Unterhauses gefunden. Premierminister Boris Johnson hatte zuvor im Unterhaus noch einmal für die Vereinbarung mit der EU geworben. “Wir werden mit Handelspartnern in aller Welt ein neues Kapitel unserer Geschichte aufschlagen”, hatte Johnson erklärt und damit versucht, wenigstens einige
Zwei weitere Nägel hat die BBC gestern in den eigenen Sarg geschlagen. Wir haben über den öffentlichen Aufschrei, die Empörung berichtet, die auf das, was aus dem Norden von London ausgestrahlt wird, folgte. Heute berichten wir darüber, wie es um den Fortbestand der BBC als öffentlich-rechtlicher Sender bestellt ist, der über obligatorische Gebühren (License Fee),
Im letzten Post haben wir den Beitrag von Annette Dittert bearbeitet, in dem versucht wird, den heute vom Intelligence and Security Committee veröffentlichten Bericht zu “Russia” als heißes Eisen darzustellen, dessen Veröffentlichung Boris Johnson zu verhindern gesucht hat. Zudem hat Dittert versucht, den Eindruck zu erwecken, es ginge in dem Bericht vornehmlich um eine Russische
Wer dabei sein will, wie das Britische Unterhaus die Withdrawal Bill beschließt und damit den Brexit zum 31. Januar 2020 auf den Weg bringt, der kann das hier tun: Unabhängige Informationen, kritisches Denken, Recherche und die fundierte Darstellung von Zusammenhängen gibt es (fast) nur noch in alternativen Medien wie ScienceFiles, Medien, die wie wir, von
Für viele im Vereinigten Königreich ist die Wahl vom 12. Dezember eine Art Schicksalswahl. Es geht nicht nur darum, ob mit Boris Johnson ein Premier im Amt bestätigt wird und eine Mehrheit im Unterhaus erhält, der endlich den versprochenen Brexit über die Bühne bringt. Es geht auch darum, ob die uralten Modelle der Sozialisten, mit
Nigel Farage hat heute den Wahlkampf für die Brexit Party eröffnet. Er hat das so getan, wie es Nigel Farage eben tut, auf eine Weise, die für die ARD und in Teilen für den Guardian, bei dem die ARD abzuschreiben scheint, nicht nachvollziehbar ist. Fast, dass man zu dem Schluss kommen muss, die Naivität unter
In einem Brief an die Abgeordneten des House of Commons hat Boris Johnson heute Abend deutlich gemacht, wie es nun weitergeht, und vor allem hat er deutlich gemacht, dass es mit einem Brexit am 31. Oktober weitergeht. Schlechte Nachrichten also für alle, die immer noch hoffen, das demokratische Votum von 17,4 Millionen Briten rückgängig machen
Guten Morgen allen Lesern. Die ARD ist heute wieder voll der Hoffnung, dass der Brexit doch noch abgewendet werden kann. Der Dauerkrisenmodus, in den das Referendum von 2016 die Mainstream-Journallie und das politische Establishment gestürzt hat, hält demnach an, und die Anomie, die in den öffentlich-rechtlichen Anstalten geherrscht hat, nachdem die EU mit Boris Johnson
Heute Abend wird Boris Johnson im britischen Unterhaus eine Rede halten und für Fragen zur Verfügung stehen. Wer sich für dafür interessiert, hier gibt es die live-Übertragung aus dem House. In seiner Rede wird Boris Johnson, wie wir gerade erfahren haben, den so lautstark auftretenden Oppositionsparteien und den Maulhelden und natürlich Maulheldinnen an ihrer Spitze
Im Englischen gibt es die Formulierung: To run down the clock. Mehr oder minder kann man annehmen, was in London gerade geschieht, ist genau das. Gestern wurde die Frage nach der Befindlichkeit der MPs gestellt, am deutlichsten im sogenannten Spelman/Dromey-Amendment. Darin ging es im Wesentlichen um diese Passage: “this House rejects the United Kingdom leaving
Nicht einmal Tony Blair hat die Labour Party so in Aufruhr versetzt, wie Jeremy Corbyn und vor allem die Frage, ob Corbyn auch nach dem BREXIT Vorsitzender von Labour bleiben kann. Derzeit bringen beide Seiten, Corbyn Gegner und seine Unterstützer, ihre Truppen in Stellung, um dann mit Hurra aufeinander loszustürmen. Der BREXIT, er scheint die
Rationale Argumentation gegen den Staatsfeminismus trägt erste Früchte Mike Buchanan, Chief Executive der Campaign for Merit of Business wird am 20. November 2012 vor dem Select Committee “Business, Innovation and Skills” des House of Commons als Zeuge erscheinen und damit zum zweiten Mal, seit der Staatsfeminismus in westlichen Industrienationen die Meinungshoheit erlangt hat, den Standpunkt
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