Edel-Rassismus und Lügen: Die bizarre Welt der Link(sextrem)en – black lives matter
Geht es Ihnen auch so, dass Sie die Dummheit, die in ideologischer Verpackung aus allen öffentlich-rechtlichen und vielen der Mainstream-Kanäle quillt, nicht mehr ertragen können? Uns geht es so. We are fed up, wie man in Britannien sagt.
Fed up mit der Bigotterie.
Monatelang haben die Gilet Jaune in Frankreich gegen die Präsidentschaft von Emanuel Macron demonstriert. Die französische Polizei ist mit ungewöhnlicher Härte gegen die Demonstranten vorgegangen. Können Sie sich an einen Bericht erinnern, in dem ein öffentlich-rechtlicher Journalismus-Darsteller das Vorgehen von Macrons Regierung, das9 Tote,etliche Erblindende und mehrere Hundert Verletzte hinterlassen hat, auch nur ansatzweise kritisiert hätte?
Können Sie sich an linke Demonstranten in Deutschland erinnern, die “spontan” auf die Straßen geströmt sind, um gegen “Polizeigewalt” zu demonstrieren?
Geht es um die USA, dann ist alles anders. Dann kommen alle, denen es bisher an Zivilcourage gemangelt hat, hervorgekrochen und tun es den Protestieren in den USA gleich, die noch einen Tritt auf den landen wollen, der sich nicht wehrt.
GRAPHIC: Man in Dallas attempting to defend business against looters is beat with skateboard, stomped, and stoned nearly to death.
Wir sind fed up von der Dummheit und den Lügen, die von öffentlich-rechtlichen Anstalten verbreitet werden.
Einer der ganz besonders Mutigen, der natürlich keine Probleme hätte, Donald Trump ins Gesicht zu sagen (aber natürlich nicht Xi Jinping), was er im Schutze seiner Redaktion ablässt, ist Marcus Schuler vom Bayerischen Rundfunk. Er findet das “was Trump da mach … widerlich”, wobei offen bleibt, was Trump “da macht”. Man kann vermuten, dass die Ankündigung von Donald Trump, Militär einzusetzen, um den linken Mob, der des Nachts durch die Straßen von Städten in den USA marodiert, unter Kontrolle zu bringen, Schulers Missfallen erregt hat. Schuler ist ein Beispiel für die Journalismus-Darsteller, die nicht nur sprichwörtlich über Leichen gehen, wenn es darum geht, die eigene Ideologie zu verbreiten. Man kann für Leute wie Schuler nur Abscheu haben, begründete Abscheu, denn er vergisst, bequemerweise darauf hinzuweisen, dass das Militär, das Donald Trump “gegen die eigene Bevölkerung … aktivieren” will, wie Schuler meint, aktiviert werden muss, um die eigene Bevölkerung vor dem linksextremen Mob zu schützen, den Schuler gerade zur “Bevölkerung” erklärt hat.
Wer sich für die US-amerikanische Bevölkerung interessiert, das hier ist ein Beispiel dafür: Eltern (für Schuler kein Teil der Bevölkerung), die ihren missratenen Sprössling, der der Antifa angehört (die Bevölkerung für Schuler), zur Polizei bringen, weil sie sein Verhalten nicht billigen.
Man kann Leute wie Schuler nur verachten und das auch dann, wenn man ihre mangelnde Intelligenz, die sie in öffentlich-rechtlichen Anstalten hat stranden sehen, in Rechnung stellt.
Aber die Schulers der Medien sind natürlich nur ein Teil des Problems: Wer erinnert sich noch an Heiko Maas, der vorwenigen Tagen meinte, den Demonstranten, die gegen Corona-Maßnahmen in Deutschland auf die Straße gehen, folgenden Ratschlaggeben zu müssen:
“Wenn radikale Extremisten und Antisemiten Demonstrationen benutzen, um zu hetzen und zu spalten, dann sollte jeder deutlich mehr als nur 1,5 Meter Abstand halten”.
Und doch, geht es um Demonstrationen in den USA, Demonstrationen, die sich gegen Donald Trump und nicht gegen die Bundesregierung richten, dann fällt Maas nichts Entsprechendes dazu ein, etwa, wenn Demonstrationen in Gewalt münden, müsse man zuhause bleiben, dann sind Mainstream-Medien plötzlich zu einer erstaunlichen Differenzierung fähig. Die, die Demonstrationen, dann, wenn ein rechtes Haar gesichtet wurde, umgehend zu Nazi-Aufmärschen erklären, werten Proteste, in deren Verlauf reihenweise Schaufenster eingeschlagen, Eigentum gestohlen und Laden-Besitzer, die ihr Eigentum verteidigen wollen, verletzt werden, plötzlich und völlig unerwartet als “landesweit überwiegend friedliche Proteste”, die allein durch “Polizisten”, die “mit Härte und Brutalität gegen die Demonstranten” vorgehen, in ihrem Idyll gestört werden.
Leute wie Marcus Schuler sind das, was uns die Magensäure steigen lässt, Leute, bei denen man sich fragt, ob sie menschlich sind oder nicht doch ein Mainstream-Bot, der darauf programmiert ist, die Partei, die Partei, die hat immer Recht in vielen Variationen zu schreiben.
Aber natürlich gilt: Black Lives Matter. Das ist der Teil der ganzen Hysterie, die derzeit wieder die linken Teile westlicher Staaten befallen hat, eine bedenkliche Hysterie, die einmal mehr zeigt, dass die Linke vornehmlich von gescheiterten Existenzen getragen wird, die ihr Leben nur ertragen können, wen sie in Straßen marschieren und sich die Kehle voller vermeintlich Gutem aus dem hassverzerrten Gesicht schreien können, der besonders bigott ist.
Wie nennt man jemanden, der für Menschen schreit, die er nicht kennt? Wie nennt man jemanden, der angebliche Solidarität für Menschen, die er nicht kennt, genau dann zum Ausdruck bringt, wenn er diese Menschen unter sich verortet? Wie nennt man jemanden, der seine großen Gefühle, die vor Altruismus und Hilfsbedürfnis für die Untermenschen, die sich aus seiner Sicht alleine nicht zu helfen wissen, zerfließt, ausschließlich in Staaten auslebt, in denen er sicher sein kann, nicht etwa in der Weise von Panzern niedergewalzt zu werden, wie die Studenten, die sich 1989 in China auf dem Tiananmen Square eingefunden haben, um ihre Freiheit einzufordern?
Wir nennen einen solchen Jemand, einen feigen Edelrassisten. Warum?
Erstens ist es unmöglich, Gefühle für Unbekannte zu haben. Noch weniger ist es möglich, Gefühle für eine Gruppe von Menschen zu haben. Man kann nicht “die Schwarzen” lieben. Man kann nur konkrete Schwarze, in der Regel einen, lieben. Man kann nicht mit “den Schwarzen” solidarisch sein, man kann es nur mit konkreten Schwarzen.
Die Begründung der linken Demonstranten, die derzeit z.B. durch deutsche und britische Städte ziehen, Black lives matter, sie somit eine vorgeschobene, denn es geht nicht darum, Schwarzen zu helfen, es geht darum, sich zu produzieren, die eigene Identität, die nur über sozialen Zusammenhalt mit anderen überhaupt geschaffen werden kann, zu inszenieren, in der Hoffnung, dafür soziale Anerkennung zu erhalten.
Dass diese Inszenierung immer nur auf Kosten von Gruppen erfolgen kann, die die linken Demonstranten unter sich verorten, ist offenkundig, denn helfen kann man nur denen, die man als Bedürftige ansieht, die sich aus eigener Kraft nicht helfen können. Nach Ansicht vieler weißer Linker können sich Schwarze nicht helfen. Diese Ansicht setzt voraus, nur einen aktivistischen Ausschnitt aus der Welt der Schwarzen zu kennen, denn kennten die geistigen Kinder, die denken, sie seien diejenigen, die unbedingt Schwarzen zur Hilfe eilen müssen, auch nur einen Schwarzen, sie würden vor Angst zuhause bleiben.
Wir haben hier zwei Beispiel von Schwarzen, die keinerlei Sympathie für die weißen Kinder haben, die ihnen zur Hilfe eilen wollen, zusammengestellt.
Jon Jones ist als Kämpfer der Mixed Martial Arts bekannt und offenkundig der Ansicht, der Hilfe kleiner weißer Kinder nicht zu bedürfen.
UFC fighter Jon Jones takes spray cans away from ANTIFA.
Malcolm Flex warnt alle Antifa-Mitglieder “to stay the fuck out of Alabama”, denn diejenigen, die beabsichtigen, in Alabama Geschäfte anzuzünden, “will get their neck broken and their teeth kicked in” … eine Ankündigung, die man Malcolm Flex irgendwie abnimmt, so wie seinen gut gemeinten Rat an die linken Kinder, die ihm, weil Black Lives Matter, helfen wollen, stay home save, sicher sehr ernst gemeint ist.
To all aspiring and current ANTIFA members in and near Alabama that want to come and LARP as a revolutionary:
STAY YO NOODLE WRISTED ASSES HOME. YOUR SAFETY IS CONTINGENT ON YOUR COOPERATION. pic.twitter.com/PHmj6E2tQM
Die linken Edel-Rassisten, die sich als Hilfs-Herrenmenschen inszenieren wollen, um den schwarzen Untermenschen, die – wie sie sich eingeredet haben – ihrer Hilfe bedürfen, Solidarität zu bekunden, sind somit nichts anderes als kleine linke Lichtlein, die jede Gelegenheit nutzen müssen, um sich gefahrlos zu inszenieren. Sie haben ein Interesse an öffentlicher Inszenierung, denn dies ist die einzige Form der Selbstwirksamkeit, die für sie erreichbar ist. Sie haben viel mit Marcus Schuler gemein, der verbale Onanie benutzen muss, um sich zu beweisen, dass er jemand ist, natürlich nur solche Onanie, die keine Gefahr von Konsequenzen in sich birgt. Konsequenzen, wie sie z.B. eine regimekritische Berichterstattung aus China oder eine Demonstration gegen die Herrschaft der KPCh in China mit sich bringen würde. Die Demonstranten, die auf den westlichen Rechtsstaat vertrauen, die sich nur trauen, ihre Inszenierung in einem Rahmen aufzuführen, in dem sie sicher sein können, nicht von der People’s Liberation Army erschossen zu werden, sie sind Edel-Rassisten, Plüsch-Existenzen, die gefahrlos ihren Hass ausleben können, die Eigentum zerstören und Menschen verletzen und Menschenleben gefährden können, weil sie wissen, dass es ihresgleichen in den Medien gibt, gleichartig gestörte Existenzen, die irgend eine Form von Selbstwirksamkeit nur erreichen können, wenn sie sich verbal über andere stellen können, sich einerseits als vermeintlich guten Menschen inszenieren können, die den für diese “Gutmenschen” so auszeichnenden Hass über alle ergießen, die sie gerade aus dem Schutz der Meute oder dem Schutz der Redaktionsräume der ARD als ihre Feinde gewählt haben.
Das ist eine Travestie auf Menschen.
Und natürlich finden sich unter diesen Edel-Rassisten auch Opportunisten, die schon immer einmal einen Nike-Schuh aus einem Store stehlen wollten, die als von wem auch immer bezahlte Täter auftreten, um diejenigen im linken Mob, die kriminelle Handlungen besonders notwendig haben, um ihren Status in der kriminellen Organisation, der sie angehören zu verbessern oder ihren Hass (gefahrlos wie sie denken) auszuleben, zu den Handlungen anzustiften, die auszuführen, sie sich aus eigenem Antrieb nie getraut hätten. Und natürlich sind die Demonstrationen in den USA organisiert. Dass die deutschen “Qualitätsmedien” etwas anderes erzählen wollen, spottet so jeder Beschreibung, dass man eigentlich nur darüber lachen kann. Wer nicht glaubt, dass die Demonstrationen in den USA organisiert und geplant sind, der möge versuchen, entsprechende Krawalle ohne Planung und Absprache zustande zu bringen, ohne sich mit anderen zu vereinbaren, ohne einen gemeinsamen Treffpunkt zu benennen, ohne die Zeit des Eintreffens zu koordinieren, ohne den Gegenstand der Krawalle zu benennen, schon damit die wichtigen Baseballschläger auch bei der Hand sind, wenn sie zum Einschlagen von Schaufensterscheiben gebraucht werden.
Ein Leser hat uns diesen Hinweis mit auf den Weg gegeben:
“Es war damals in der DDR auch gängige Praxis, Terroristen zu unterstützen, die den Westen destabilisieren sollten. Daran sollten wir immer denken, wenn wir solche Nachrichten hören.”
Opportunismus hat viele Gesichter…
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Hierzulande ist die Antifa für bestimmte Kreise so systemrelevant, dass sie ihre verläßliche Finanzierung und mehr staatliche Stellen für sie fordern. Die Repräsentanten jener Systeme, die diese skrupellosen Schläger unbedingt für ihren Erhalt brauchen, outen sich auch noch selber:
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„Im Kampf gegen Rechts braucht die SPD auch die Antifa…“ – Angela Marquardt (SPD) am 07.09.2018
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„Ich fordere einen Stellenzuwachs bei der #Antifa statt bei Polizei und Geheimdiensten… Danke #Antifa!“ – Martina Renner (DIE LINKE) am 26.09.2019
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„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, daß NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verläßliche Finanzierung haben.“ – Renate Künast (GRÜNE) im Bundestag am 14.11.2019
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Sieht man sich die Liste der 10 Städte in den USA mit den höchsten Kriminalitätsraten an – alle geführt von Demokraten – könnte man auf die Idee kommen, dass die Linken auch dort längst schon eine für beide Seiten vorteilhafte Symbiose mit Kriminellen eingegangen sind.
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The most dangerous cities in America:
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01. St. Louis, Missouri (78.7% DEM)
02. Detroit, Michigan (66.4% DEM)
03. Baltimore, Maryland (84.7% DEM)
04. Memphis, Tennessee (61.9% DEM)
05. Little Rock, Arkansas (56.1% DEM)
06. Milwaukee, Wisconsin (65.5% DEM)
07. Rockford, Illinois (46.4% DEM)
08. Cleveland, Ohio (65.4% DEM)
09. Stockton, California (53.4% DEM)
10. Albuquerque, New Mexico (52.2% DEM)
…
19. Minneapolis, Minnesota (63.1% DEM)
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Quellen: cbsnews, bestplaces.
Nein, ist mir nicht aufgefallen.
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Die von linker Politik erzwungene Betonung des genitalen Bereichs der Gesellschaft ist bei mir noch nicht angekommen.
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Was sagt uns aber nun ihre Beobachtung? Was könnte der Hintergrund sein?
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Hybristophilie?
Als vor einem Vierteljahrhundert oder so man nicht mehr das Radio einschalten konnte, ohne dass einem Rap-Geplappere auf dem Niveau von “Uh-uh, muthafockah, uh-uh” entgegenschnatterte, und Eierwärmermützen und Windelhosen (die mit dem Zwickel zwischen Knien) in allen Klamottenläden propagiert wurde, hatte ich das Gefühl, dass hier massiv Geld investiert wurde, um die Sitten und Gebräuche der unteren Unterschicht der USA in Deutschland einzuführen. Ich verstand damals nicht, was irgendjemandem daran gelegen sein sollte, ein aus Food Stamps, Drogen, Schlägereien, Gefängnisstrafen und fehlenden Chancen bestehendes Leben als Vorbild für junge Leute zu propagieren. Heute scheint es mir, dass das tatsächlich alles Bestandteil eines riesigen Plans war. Die Saat geht auf. Der Weg zum “Planet of Slums”, von dem die CIA 2002 für das 22. Jahrhundert sprach, ist eingeschlagen. (Und mancherlei mehr wird es noch werden…)
Und die Ironie wäre dabei, dass während Breakdance und Rap usw. einen direkten Bezug zur schwarzen Kultur in Amerika haben, von deren Leben erzählen, kulturstiftend, und -stärkend wirken, und sicherlich einige Schwarze reich gemacht hat, scheint die deutsche Unterschicht keine eigene Seele zu haben, sondern übernimmt einfach nur die Negativität. Nimmt man dazu noch die insgesamte Negativität, die uns seit Jahren eingeredet werden soll, braucht es nicht zu wundern, wenn Deutschland stillsteht. Womöglich liegt das Problem weniger in der Politik selbst, sondern in der Gesamteinstellung der Menschen im Land. Oder anders gesagt, würden genügend Menschen in der Bevölkerung das Gefühl haben, die Hilfe des Staates nicht zu brauchen, sondern lieber ihres eigenen Glückes Schmied sind, dann würde die Regierung auch nicht alles verhindern können. Also, ein bißchen so wie Fremdkulturanhängige sich ihre eigenen abgeschotteten Bereiche erschaffen, in dem der Staat den Einfluß verloren hat und mit der Armee einmarschieren müßte, um die Kontrolle zurückzubekommen. Natürlich spreche ich hier nicht von Abschottung, sondern von positivem Gefühl für die Zukunft (60er Star Trek z. B.), dem Gefühl der eigenen Tatkraft, Neugierde, Lernfreudigkeit, Innovationstrieb. Und dann kann die Bundesregierung im Zusammenspiel mit der Weltbank noch so sehr Planwirtschaft spielen, und die Unternehmen bevorzugen, die sich der Nachhaltigkeitsideologie beugen, die Positiven lassen sich davon nicht beeindrucken.
Gestern sprach bei Tucker Carlson Tonight (Fox News) ein schwarzer altgedienter US Bürgerrechtler und stellte u.a. die Frage, warum in Städten wie Chicago, die von Schwarzen regiert wird, sich häufig schwarze Kinder und Jugendliche gegenseitig erschießen und keiner der Stadtregierung dagegen endlich wirkungsvoll einschreitet und die Verhältnisse ändert. Zeit genug hatten sie, aber das ist wohl nicht das Ziel der linken Politik.
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Die dortige Bürgermeisterin ist ebenfalls eine Farbige, die die Stadt verkommen läßt. Dagegen richtet sich der Protest des o.g. farbigen Bürgerrechtlers. Von wegen: “Black Lives Matter (BLM)”.
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Diese BLM Organisation wird übrigens als links eingestuft in den USA, Wo denn auch sonst?!
Ich habe mir das Gespräch* zwischen Tucker Carlson und Bob Woodson eben angeschaut, und es bestätigt, was man auch hier in Deutschland sehen kann, nämlich das linke Ideologie schädlich ist. Da spielt es keine Rolle, wer regiert, das Zusammenspiel von linker Ideologie und ökonomischer Ignoranz führt dazu, dass besonders die Armen und Schwachen leiden müssen. Interessant auch, dass die Reduzierung polizeilicher Kontrolle in den schwarzen Problemgebieten zu mehr Gewalt und Tötungen geführt hat.
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Ist die Reduzierung polizeilicher Präsent nicht auch eine Entwicklung, die hier in Deutschland seit ? Jahren politisch gefördert wird, angeblich weil nicht genug Geld zur Verfügung steht? Es war auch schon vor ca. 20 Jahren so gewesen, dass die Polizei aus den Reihen der Politiker in der Öffentlichkeit keinerlei Rückhalt mehr erfahren hat, ich kann mich noch an die einseitige Medienberichterstattung erinnern, in der ein Polizist ob der Erschießung eines Mannes während eines Einsatzes, sofort als Mörder bezeichnet worden ist. Keinerlei Objektivität, die Frage, was passiert ist, dass es zum tödlichen Schuß gekommen ist, war damals schon ein Tabu. Fest stand, dass der Polizist immer schuld ist. Und genau wie heute auch, ist es umgekehrt vollkommen in Ordnung, wenn ein Polizist getötet wird. Man sollte linke Ideologie als Inhalt einer Psychose in das ICD aufnehmen.
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*https://video.foxnews.com/v/6161247705001
Wobei natürlich, Antifa Hampeln die Spraydosen wegzunehmen – ich bin für beides kein Fachmann! – auf mich leichter wirkt als einem Haufen Gangbangern die Knarren abzunehmen.
Insbesondere, wenn’s dann eher so ein Umfeld ist.
Ich frage mich, ob er das in Hamburg bei G20 Krawallen auch machen würde.
Würden Sie das denn machen?
Ich frag mich, ob er das auch während wenn zwanzig Leute mit schlagring, molotows cocktails und eisenstangen um ihn herumstehen, machen würde. Oder wenn sie auf ihn mit Messern einstechen….oder….. Blubb,bla,spekulatius.
Was genau wollen sie also über den Mann aussagen(immerhin professioneller Kämpfer, der nicht nur die Klappe aufreissen kann)? Das war noch nicht mutig genug um berichtenswert zu sein, hätte er vorher noch zwei dutzend Alligatoren den Kopf abreisen müssen?
Ich sag ja, ich bin kein Fachmann. Ich würd’s nicht machen.
Ich denke, das war ziemlich billiges Virtue Signalling. Ja.
In nem schwarzen Riot weißen Buben die Spraydosen abzunehmen, ja, das halte ich für billige Publicity.
Wenn ich das überdenke: Wahrscheinlich haben sie Recht und ich habe überreagiert.
Aber ich seh das nicht als VS, sondern aks einen AKT überhaupt etwas zu machen.
Es ist nun Wahlkampf in den USA und das sind halt die Argumente der “Demokraten”.
Oder hat jemand andere gehört?
Erst macht man die Wirtschaft kaputt und treibt Leute in Langeweile, Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Nihilismus. Selbst die Straßendealer haben ein Problem.
Dann zündet die zweite Stufe der Demokraten mit von überwiegend weißen Linksradikalen organisierten Unruhen und Plünderungen für deren Zwecke die ja allzu bekannte Lebensfreude und Unverkrampftheit plündernder Ethnien benützt wird, garniert mit fast wohlwollender Assistenz der Linkspresse. Vom zeitlichen Ablauf her hat das nur das Ziel eine Wiederwahl Von D. Trump zu vereiteln und die Hochfinanz und ihre Puppenspieler an die Macht zu prügeln und Geld von Fleißig nach Superreich zu versacken.
Daß die Wirtschaft, die Mittelschicht, das breite Einkommen, daß ganze Stadtteile zugrunde gehen, das stört die nicht, das nehmen sie für den Machterhalt in Kauf. Auch daß dabei 80% des dämlichen Fußvolks auf der Strecke bleiben wird, haben sie ihren Zweck erfüllt. Außerdem bringt´s ja Umsatz.
Daß man diese Pest im Gegensatz zu Corona aber nie wieder los wird, das ist einkalkuliert.
Schließlich wohnen die führenden Köpfe dahinter wohlbehütet und beschützt in anderen Zonen.
Und siehe da. es tun sich Parallelen noch und nöcher zu hier auf und wir können sehen, was sich in wenigen Jahren auch hier abspielen könnte.
Es geht ja schon los. und der richtige bunte Mix wird gerade angerührt.
Und dann heißt es wieder: “Das hat man ja nicht ahnen können, sowas konnte man nicht wissen.
Und was passiert außerhalb: Die Asiaten ziehen an dieser Kloake wissenschaftlich und wirtschaftlich unaufholbar vorbei. Hier wie in den USA.
Eine geniale Strategie der verblödeten West-Linken.
“Black Lives Matter” und die angebliche Unterdrückung der Schwarzen in den USA, ist ein linker Propaganda Hoax. Mehr nicht. Ein propagandistisch massivst überzeichneter Bullshit zwecks Anstachelung der schwarzen Bevölkerung, um so die öffentliche Ordnung zerschlagen zu können.
Da wird eine moralische Legitimation für den geplanten Umsturz vorgetäuscht.
Man google einfach mal die “Top 50 Richest Celebrities” oder “Highest Paid Actors”:
Unter den Top 50 der reichsten VIPs finden sich 7 Afroamerikaner. Der am besten bezahlte US Schauspieler 2019 ist ein Farbiger. Der Anteil Afroamerikaner an der US Bevölkerung liegt bei 12,7%. Passt also ziemlich genau in den Schnitt.
Die Amerikaner, und hier besonders die Schwarzen, sollten sich nicht veräppeln lassen.
Der Antifa geht es nicht um die Rechte der schwarzen Bevölkerung, der Antifa geht es darum, die USA in ein kommunistisches Shithole zu verwandeln. Die Marxisten interessieren sich einen Sch***dreck für Minderheiten. Sie interessieren nur dafür, wie man möglichst ungestraft an fremder Leuts Eigentum gelangt. Dafür braucht es also eine Ausrede. Und genau so ein Ausrede ist “Black Lives Matter” und die angebliche Unterdrückung der Schwarzen in den USA.
Alles Propagandabullshit. Nichts anderes.
Dass es sich bei den Ausschreitungen um false flag operations von Rechts handelt, beweist Google. Testen Sie selbst: lassen Sie “far-left extremism” ins Deutsche übersetzen. Bitte wundern Sie sich nicht, dass der Übersetzer politisch korrekt “Rechtsextremismus” liefert.
Eingedenk dessen, dass Google Translate ein lernendes System ist (“Künstliche Intelligenz”), in dem Beispielsätze, die in der Regel aus amtlichen Verlautbarungen oder der Qualitätspresse entnommen werden, den Übersetzer “lehren,” kontextabhängig korrekt zu übersetzen, könnten Sie, lieber Leser (m/w/d), auf seltsame Gedanken kommen. Behalten Sie sie besser für sich, es könnten die richtigen sein.
… ich konnte es nicht glauben und habe es getestet – es stimmt!
Und besonders seltsam ist das insofern als Google Translate gerade dafür kritisiert wird, dass es lediglich eine Folge von Worten, so wie sie hintereinander stehen, übersetzt, wie z.B. hier im Atlantic:
“Google Translate isn’t familiar with situations, period. It’s familiar solely with strings composed of words composed of letters. It’s all about ultra-rapid processing of pieces of text, not about thinking or imagining or remembering or understanding. It doesn’t even know that words stand for things.”
Wenn in einem zusammengesetzten Wort wie “left-wing extremism” bei der Übersetzung Wortteil für Wortteil einzeln und wieder zum ganzen Wort zusammengesetzt wird, muss man sich schon fragen, wie dabei “Rechtsextremismus” herauskommen kann.
Ich habe einige Gegenproben gemacht, also “rechts” und “links” in anderen Wortzusammensetzungen ausgetauscht, vom Englischen ins Deutsche übersetzen lassen, dann umgekehrt, und es war alles in Ordnung. Vielleicht spricht das doch für einen Fehler bei “left-wing extremism”.
Aber wie gesagt: wie ein solcher Fehler gerade bei diesem Wort, also “left-wing extremism” zustandekommen kann – eben weil Google Translate eben funktioniert, wie es funktioniert-, ist mir rätselhaft.
Zitat: Erstens ist es unmöglich, Gefühle für Unbekannte zu haben…….
Zustimmung, das hat vielfache tödliche Folgen! Tränengeschichten für “Kinder” aus Moria-Lesbos die in zynischer Berechnugn dort ohne ihre Eltern hinverbracht wurden sollen nach “Gutmenschenart” für ca. 4000€ im Monat in Deutschland versortg und betreut werden. Warum, weil die Medien ein Bild mit Kulleraugen brachten, nichtmehr unbekannt…
Die täglich ca. 30 000 Krepierenden in den Slums von Haiti bis BanglaDesh, im Sahel, die werden nicht photographiert.
Wieviel würde da Lebensrettung pro Person und Monat kosten?
Knallhart, die Rettung von 40 Personen im im Sahel ist es wert ein Kind in Moria weiterhin leiden zu lassen.
Die krasseste Lüge in dem Zusammenhang ist die über Charlottesville.
Der Antifa Professor, der den jungen Mann, der dann in verständlicher Panik das Mädel überfuhr, scheint ja hier zu Lande unbekannt zu sein.
Dwayne Dixon, a University of North Carolina anthropology professor and leader of the armed Antifa group Redneck Revolt, has admitted to chasing James Alex Fields Jr. with a rifle just before he drove into a group of protesters — killing Heather Heyer.
Es scheint ein Drang zur intellektuellen Notdurft zu bestehen, so dass man, was auch immer Links gemacht wird, sagen kann, rechts sei’s ähnlich.
Rechnen wir den Mord mal der richtigen Seite zu, dann sehe ich Rechts nur noch friedliche Demonstranten.
Ähnlich scheints sich mit vielem in Deutschland zu verhalten, NSU, mit den 120 Jahren Giftschrank.
Vielleicht waren’s ja dann doch eher echte Dönermorde.
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Hierzulande ist die Antifa für bestimmte Kreise so systemrelevant, dass sie ihre verläßliche Finanzierung und mehr staatliche Stellen für sie fordern. Die Repräsentanten jener Systeme, die diese skrupellosen Schläger unbedingt für ihren Erhalt brauchen, outen sich auch noch selber:
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„Im Kampf gegen Rechts braucht die SPD auch die Antifa…“ – Angela Marquardt (SPD) am 07.09.2018
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„Ich fordere einen Stellenzuwachs bei der #Antifa statt bei Polizei und Geheimdiensten… Danke #Antifa!“ – Martina Renner (DIE LINKE) am 26.09.2019
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„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, daß NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verläßliche Finanzierung haben.“ – Renate Künast (GRÜNE) im Bundestag am 14.11.2019
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Sieht man sich die Liste der 10 Städte in den USA mit den höchsten Kriminalitätsraten an – alle geführt von Demokraten – könnte man auf die Idee kommen, dass die Linken auch dort längst schon eine für beide Seiten vorteilhafte Symbiose mit Kriminellen eingegangen sind.
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The most dangerous cities in America:
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01. St. Louis, Missouri (78.7% DEM)
02. Detroit, Michigan (66.4% DEM)
03. Baltimore, Maryland (84.7% DEM)
04. Memphis, Tennessee (61.9% DEM)
05. Little Rock, Arkansas (56.1% DEM)
06. Milwaukee, Wisconsin (65.5% DEM)
07. Rockford, Illinois (46.4% DEM)
08. Cleveland, Ohio (65.4% DEM)
09. Stockton, California (53.4% DEM)
10. Albuquerque, New Mexico (52.2% DEM)
…
19. Minneapolis, Minnesota (63.1% DEM)
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Quellen: cbsnews, bestplaces.
Ist Ihnen aufgefallen, dass alle zitierten Antifa- Unterstützer weiblich sind?
Nein, ist mir nicht aufgefallen.
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Die von linker Politik erzwungene Betonung des genitalen Bereichs der Gesellschaft ist bei mir noch nicht angekommen.
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Was sagt uns aber nun ihre Beobachtung? Was könnte der Hintergrund sein?
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Hybristophilie?
Als vor einem Vierteljahrhundert oder so man nicht mehr das Radio einschalten konnte, ohne dass einem Rap-Geplappere auf dem Niveau von “Uh-uh, muthafockah, uh-uh” entgegenschnatterte, und Eierwärmermützen und Windelhosen (die mit dem Zwickel zwischen Knien) in allen Klamottenläden propagiert wurde, hatte ich das Gefühl, dass hier massiv Geld investiert wurde, um die Sitten und Gebräuche der unteren Unterschicht der USA in Deutschland einzuführen. Ich verstand damals nicht, was irgendjemandem daran gelegen sein sollte, ein aus Food Stamps, Drogen, Schlägereien, Gefängnisstrafen und fehlenden Chancen bestehendes Leben als Vorbild für junge Leute zu propagieren. Heute scheint es mir, dass das tatsächlich alles Bestandteil eines riesigen Plans war. Die Saat geht auf. Der Weg zum “Planet of Slums”, von dem die CIA 2002 für das 22. Jahrhundert sprach, ist eingeschlagen. (Und mancherlei mehr wird es noch werden…)
Und die Ironie wäre dabei, dass während Breakdance und Rap usw. einen direkten Bezug zur schwarzen Kultur in Amerika haben, von deren Leben erzählen, kulturstiftend, und -stärkend wirken, und sicherlich einige Schwarze reich gemacht hat, scheint die deutsche Unterschicht keine eigene Seele zu haben, sondern übernimmt einfach nur die Negativität. Nimmt man dazu noch die insgesamte Negativität, die uns seit Jahren eingeredet werden soll, braucht es nicht zu wundern, wenn Deutschland stillsteht. Womöglich liegt das Problem weniger in der Politik selbst, sondern in der Gesamteinstellung der Menschen im Land. Oder anders gesagt, würden genügend Menschen in der Bevölkerung das Gefühl haben, die Hilfe des Staates nicht zu brauchen, sondern lieber ihres eigenen Glückes Schmied sind, dann würde die Regierung auch nicht alles verhindern können. Also, ein bißchen so wie Fremdkulturanhängige sich ihre eigenen abgeschotteten Bereiche erschaffen, in dem der Staat den Einfluß verloren hat und mit der Armee einmarschieren müßte, um die Kontrolle zurückzubekommen. Natürlich spreche ich hier nicht von Abschottung, sondern von positivem Gefühl für die Zukunft (60er Star Trek z. B.), dem Gefühl der eigenen Tatkraft, Neugierde, Lernfreudigkeit, Innovationstrieb. Und dann kann die Bundesregierung im Zusammenspiel mit der Weltbank noch so sehr Planwirtschaft spielen, und die Unternehmen bevorzugen, die sich der Nachhaltigkeitsideologie beugen, die Positiven lassen sich davon nicht beeindrucken.
Gestern sprach bei Tucker Carlson Tonight (Fox News) ein schwarzer altgedienter US Bürgerrechtler und stellte u.a. die Frage, warum in Städten wie Chicago, die von Schwarzen regiert wird, sich häufig schwarze Kinder und Jugendliche gegenseitig erschießen und keiner der Stadtregierung dagegen endlich wirkungsvoll einschreitet und die Verhältnisse ändert. Zeit genug hatten sie, aber das ist wohl nicht das Ziel der linken Politik.
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Die dortige Bürgermeisterin ist ebenfalls eine Farbige, die die Stadt verkommen läßt. Dagegen richtet sich der Protest des o.g. farbigen Bürgerrechtlers. Von wegen: “Black Lives Matter (BLM)”.
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Diese BLM Organisation wird übrigens als links eingestuft in den USA, Wo denn auch sonst?!
Ich habe mir das Gespräch* zwischen Tucker Carlson und Bob Woodson eben angeschaut, und es bestätigt, was man auch hier in Deutschland sehen kann, nämlich das linke Ideologie schädlich ist. Da spielt es keine Rolle, wer regiert, das Zusammenspiel von linker Ideologie und ökonomischer Ignoranz führt dazu, dass besonders die Armen und Schwachen leiden müssen. Interessant auch, dass die Reduzierung polizeilicher Kontrolle in den schwarzen Problemgebieten zu mehr Gewalt und Tötungen geführt hat.
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Ist die Reduzierung polizeilicher Präsent nicht auch eine Entwicklung, die hier in Deutschland seit ? Jahren politisch gefördert wird, angeblich weil nicht genug Geld zur Verfügung steht? Es war auch schon vor ca. 20 Jahren so gewesen, dass die Polizei aus den Reihen der Politiker in der Öffentlichkeit keinerlei Rückhalt mehr erfahren hat, ich kann mich noch an die einseitige Medienberichterstattung erinnern, in der ein Polizist ob der Erschießung eines Mannes während eines Einsatzes, sofort als Mörder bezeichnet worden ist. Keinerlei Objektivität, die Frage, was passiert ist, dass es zum tödlichen Schuß gekommen ist, war damals schon ein Tabu. Fest stand, dass der Polizist immer schuld ist. Und genau wie heute auch, ist es umgekehrt vollkommen in Ordnung, wenn ein Polizist getötet wird. Man sollte linke Ideologie als Inhalt einer Psychose in das ICD aufnehmen.
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*https://video.foxnews.com/v/6161247705001
Wie schnell so ein Antifa-Fan seine Perspektive wechseln kann…
ESPN Reporter Palmer
https://imageproxy.themaven.net/https%3A%2F%2Fimages.saymedia-content.com%2F.image%2FMTcyOTQ2NDk5NTY5NzIyNjA0%2Fespn-reporter-chris-martin-palmer.png?w=788&q=40&h=528.6975369458128&auto=enhanced&fit=crop&crop=focalpoint&fp-x=0.5&fp-y=0.5&fp-z=1&fp-debug=false
Den ersten Tweet hat er auf Twitter wohl aus Konsistenzgründen gelöscht
https://luegenpresse2.wordpress.com/2020/06/01/der-weisse-george-floyd-the-white-george-floyd/
Wobei natürlich, Antifa Hampeln die Spraydosen wegzunehmen – ich bin für beides kein Fachmann! – auf mich leichter wirkt als einem Haufen Gangbangern die Knarren abzunehmen.
Insbesondere, wenn’s dann eher so ein Umfeld ist.
Ich frage mich, ob er das in Hamburg bei G20 Krawallen auch machen würde.
Würden Sie das denn machen?
Ich frag mich, ob er das auch während wenn zwanzig Leute mit schlagring, molotows cocktails und eisenstangen um ihn herumstehen, machen würde. Oder wenn sie auf ihn mit Messern einstechen….oder….. Blubb,bla,spekulatius.
Was genau wollen sie also über den Mann aussagen(immerhin professioneller Kämpfer, der nicht nur die Klappe aufreissen kann)? Das war noch nicht mutig genug um berichtenswert zu sein, hätte er vorher noch zwei dutzend Alligatoren den Kopf abreisen müssen?
Ich sag ja, ich bin kein Fachmann. Ich würd’s nicht machen.
Ich denke, das war ziemlich billiges Virtue Signalling. Ja.
In nem schwarzen Riot weißen Buben die Spraydosen abzunehmen, ja, das halte ich für billige Publicity.
Wenn ich das überdenke: Wahrscheinlich haben sie Recht und ich habe überreagiert.
Aber ich seh das nicht als VS, sondern aks einen AKT überhaupt etwas zu machen.
Es ist nun Wahlkampf in den USA und das sind halt die Argumente der “Demokraten”.
Oder hat jemand andere gehört?
Erst macht man die Wirtschaft kaputt und treibt Leute in Langeweile, Arbeitslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Nihilismus. Selbst die Straßendealer haben ein Problem.
Dann zündet die zweite Stufe der Demokraten mit von überwiegend weißen Linksradikalen organisierten Unruhen und Plünderungen für deren Zwecke die ja allzu bekannte Lebensfreude und Unverkrampftheit plündernder Ethnien benützt wird, garniert mit fast wohlwollender Assistenz der Linkspresse. Vom zeitlichen Ablauf her hat das nur das Ziel eine Wiederwahl Von D. Trump zu vereiteln und die Hochfinanz und ihre Puppenspieler an die Macht zu prügeln und Geld von Fleißig nach Superreich zu versacken.
Daß die Wirtschaft, die Mittelschicht, das breite Einkommen, daß ganze Stadtteile zugrunde gehen, das stört die nicht, das nehmen sie für den Machterhalt in Kauf. Auch daß dabei 80% des dämlichen Fußvolks auf der Strecke bleiben wird, haben sie ihren Zweck erfüllt. Außerdem bringt´s ja Umsatz.
Daß man diese Pest im Gegensatz zu Corona aber nie wieder los wird, das ist einkalkuliert.
Schließlich wohnen die führenden Köpfe dahinter wohlbehütet und beschützt in anderen Zonen.
Und siehe da. es tun sich Parallelen noch und nöcher zu hier auf und wir können sehen, was sich in wenigen Jahren auch hier abspielen könnte.
Es geht ja schon los. und der richtige bunte Mix wird gerade angerührt.
Und dann heißt es wieder: “Das hat man ja nicht ahnen können, sowas konnte man nicht wissen.
Und was passiert außerhalb: Die Asiaten ziehen an dieser Kloake wissenschaftlich und wirtschaftlich unaufholbar vorbei. Hier wie in den USA.
Eine geniale Strategie der verblödeten West-Linken.
“Black Lives Matter” und die angebliche Unterdrückung der Schwarzen in den USA, ist ein linker Propaganda Hoax. Mehr nicht. Ein propagandistisch massivst überzeichneter Bullshit zwecks Anstachelung der schwarzen Bevölkerung, um so die öffentliche Ordnung zerschlagen zu können.
Da wird eine moralische Legitimation für den geplanten Umsturz vorgetäuscht.
Man google einfach mal die “Top 50 Richest Celebrities” oder “Highest Paid Actors”:
Unter den Top 50 der reichsten VIPs finden sich 7 Afroamerikaner. Der am besten bezahlte US Schauspieler 2019 ist ein Farbiger. Der Anteil Afroamerikaner an der US Bevölkerung liegt bei 12,7%. Passt also ziemlich genau in den Schnitt.
Die Amerikaner, und hier besonders die Schwarzen, sollten sich nicht veräppeln lassen.
Der Antifa geht es nicht um die Rechte der schwarzen Bevölkerung, der Antifa geht es darum, die USA in ein kommunistisches Shithole zu verwandeln. Die Marxisten interessieren sich einen Sch***dreck für Minderheiten. Sie interessieren nur dafür, wie man möglichst ungestraft an fremder Leuts Eigentum gelangt. Dafür braucht es also eine Ausrede. Und genau so ein Ausrede ist “Black Lives Matter” und die angebliche Unterdrückung der Schwarzen in den USA.
Alles Propagandabullshit. Nichts anderes.
Dass es sich bei den Ausschreitungen um false flag operations von Rechts handelt, beweist Google. Testen Sie selbst: lassen Sie “far-left extremism” ins Deutsche übersetzen. Bitte wundern Sie sich nicht, dass der Übersetzer politisch korrekt “Rechtsextremismus” liefert.
Eingedenk dessen, dass Google Translate ein lernendes System ist (“Künstliche Intelligenz”), in dem Beispielsätze, die in der Regel aus amtlichen Verlautbarungen oder der Qualitätspresse entnommen werden, den Übersetzer “lehren,” kontextabhängig korrekt zu übersetzen, könnten Sie, lieber Leser (m/w/d), auf seltsame Gedanken kommen. Behalten Sie sie besser für sich, es könnten die richtigen sein.
@Katalysator
… ich konnte es nicht glauben und habe es getestet – es stimmt!
Und besonders seltsam ist das insofern als Google Translate gerade dafür kritisiert wird, dass es lediglich eine Folge von Worten, so wie sie hintereinander stehen, übersetzt, wie z.B. hier im Atlantic:
“Google Translate isn’t familiar with situations, period. It’s familiar solely with strings composed of words composed of letters. It’s all about ultra-rapid processing of pieces of text, not about thinking or imagining or remembering or understanding. It doesn’t even know that words stand for things.”
Quelle (und ausführlicher):
https://www.theatlantic.com/technology/archive/2018/01/the-shallowness-of-google-translate/551570/
Wenn in einem zusammengesetzten Wort wie “left-wing extremism” bei der Übersetzung Wortteil für Wortteil einzeln und wieder zum ganzen Wort zusammengesetzt wird, muss man sich schon fragen, wie dabei “Rechtsextremismus” herauskommen kann.
Ich habe einige Gegenproben gemacht, also “rechts” und “links” in anderen Wortzusammensetzungen ausgetauscht, vom Englischen ins Deutsche übersetzen lassen, dann umgekehrt, und es war alles in Ordnung. Vielleicht spricht das doch für einen Fehler bei “left-wing extremism”.
Aber wie gesagt: wie ein solcher Fehler gerade bei diesem Wort, also “left-wing extremism” zustandekommen kann – eben weil Google Translate eben funktioniert, wie es funktioniert-, ist mir rätselhaft.
Zitat: Erstens ist es unmöglich, Gefühle für Unbekannte zu haben…….
Zustimmung, das hat vielfache tödliche Folgen! Tränengeschichten für “Kinder” aus Moria-Lesbos die in zynischer Berechnugn dort ohne ihre Eltern hinverbracht wurden sollen nach “Gutmenschenart” für ca. 4000€ im Monat in Deutschland versortg und betreut werden. Warum, weil die Medien ein Bild mit Kulleraugen brachten, nichtmehr unbekannt…
Die täglich ca. 30 000 Krepierenden in den Slums von Haiti bis BanglaDesh, im Sahel, die werden nicht photographiert.
Wieviel würde da Lebensrettung pro Person und Monat kosten?
Knallhart, die Rettung von 40 Personen im im Sahel ist es wert ein Kind in Moria weiterhin leiden zu lassen.
Die krasseste Lüge in dem Zusammenhang ist die über Charlottesville.
Der Antifa Professor, der den jungen Mann, der dann in verständlicher Panik das Mädel überfuhr, scheint ja hier zu Lande unbekannt zu sein.
Dwayne Dixon, a University of North Carolina anthropology professor and leader of the armed Antifa group Redneck Revolt, has admitted to chasing James Alex Fields Jr. with a rifle just before he drove into a group of protesters — killing Heather Heyer.
https://www.thegatewaypundit.com/2018/01/armed-antifa-professor-admits-chasing-charlottesville-driver-rifle-deadly-crash/
Es scheint ein Drang zur intellektuellen Notdurft zu bestehen, so dass man, was auch immer Links gemacht wird, sagen kann, rechts sei’s ähnlich.
Rechnen wir den Mord mal der richtigen Seite zu, dann sehe ich Rechts nur noch friedliche Demonstranten.
Ähnlich scheints sich mit vielem in Deutschland zu verhalten, NSU, mit den 120 Jahren Giftschrank.
Vielleicht waren’s ja dann doch eher echte Dönermorde.
@Katalysator: Gegenüber Google-Übersetzer kann DeepL es wirklich besser: “far-left extremism” -> Extremismus der extremen Linken