Impfung schützt nicht: Die Liste der Belege wird immer länger
Wie nennt man jemanden, der mit dem Kopf gegen einen Felsen läuft und fest der Überzeugung ist, der Fels wird im weichen?
Ersetzen wir Kopf mit Impfung und Fels mit RNA-Virus, und wir kommen bei der derzeitigen absurden Situation an, in der es tatsächlich Leute gibt, die denken, man könne SARS-CoV-2 aus der Welt spritzen.
Die Belege dafür, dass das nicht funktioniert, die haben wir schon vor einiger Zeit zusammengetragen: COVID-19-Impf-Märchen – Gesammelte Belege, dass fast alles nicht stimmt. Seither haben sich eine Vielzahl neuer Belege eingestellt, die wir in diesem Post zusammenstellen und um neueste Daten aus Israel anfüttern wollen, die das zeigen, was man nur dann von der Hand weisen kann, wenn man ein mehr als gestörtes Verhältnis zur Realität unterhält.
Ein Schutz, der etwas taugt, den kann man wie folgt definieren:
Er ist effektiv: Durch den Schutz wird etwas verhindert. Eine nur schwer durchtrennbare Stahlkette vor der Tür verhindert unbefugtes Betreten. Eine Schutzbrille verhindert, dass beim Presslufthämmern Fremdpartikel in Augen geraten können. Eine Impfung verhindert, dass man an der Krankheit, gegen die man geimpft wird, erkrankt.
Er ist dauerhaft. Die schwer durchtrennbare Stahlkette schützt nicht nur 2 Stunden, sondern dauerhaft. Eine Schutzbrille verwehrt Fremdpartikeln nicht nur kurzfristig den Zutritt, sondern dauerhaft. Eine Impfung verhindert dauerhaft Erkrankung, nicht nur kurzfristig, so dass sie ständig aufgefrischt werden muss.
Er ist weniger gefährlich und aufwändig als das, wovor er schützen soll. Stahlketten schützen vor Dieben. Ihre Kosten sind geringer als der Wert dessen, was geschützt werden soll. Eine Schutzbrille schützt die Augen, sie beschädigt sie nicht, ist bestenfalls etwas unkomfortabel, wenn sie getragen wird. Eine Impfung hat mehr positive Wirkung als Nebenwirkung.

Die derzeit so manisch betriebenen COVID-19-Impfungen versagen in dieser Hinsicht auf der ganzen Linie: Sie sind nicht effektiv, denn ein paar Mutationen von SARS-CoV-2 (das es derzeit schon auf 1.304 Varianten bringt) reichen aus, um den Impfstoff obsolet zu machen. Sie sind nicht dauerhaft, denn das wenige, was sie an Schutz im Normalfall bieten, ist nach ein paar Monaten verschwunden. Im günstigsten Fall hält eine COVID-19-Impfung mehr oder weniger sechs Monate vor, kann, bei entsprechender Mutation, aber schon von einem Tag auf den nächsten nutzlos werden. Sie sind gefährlich, denn sie verbinden sich mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen, gefährlichen Nebenwirkungen, so dass nicht sicher ist, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu Gunsten von Impfstoffen ausfällt. Da Langzeitfolgen der Impfstoffe gänzlich unbekannt sind, ist es im Rahmen der Möglichkeiten, dass sich die Impfstoffe als im Vergleich zu SARS-CoV-2 schädlicher erweisen.
Allein diese kurze Kosten-Nutzen-Analyse müsste eigentlich dazu führen, dass die Impf-Hysterie gedämpft und die manische Verfolgung der Bürger mit gekühlten Spritzen ein Ende hat.
Hinzu kommen die folgenden Studien-Ergebnisse, die wir seit der oben verlinkten Veröffentlichung der Zusammenstellung der Belege dafür, dass die Impfstoffe nicht einmal ansatzweise halten, was sie versprechen, publiziert haben:
- Die Häufigkeit von Herzerkrankungen nach einer Impfung wird derzeit massiv unterschätzt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die wir hier besprochen haben.
- Eine Studie aus Israel bestätigt dieses Ergebnis. Herzerkrankungen als Folge einer Impfung mit Comirnaty haben in Israel deutlich zugenommen. Impf-Enthusiasten in ihrem “wir-retten-die-Welt-Wahn” sind ganz offensichtlich für solche Ergebnisse wahrnehmungsimmun. Wer die Ergebnisse nachlesen will: Die Studie haben wir hier besprochen.
- Der natürliche Schutz des Immunsystems ist nach erfolgreicher Erledigung einer SARS-CoV-2 Infektion dem durch eine Impfung aufgebauten Immunschutz haushoch (27fach) überlegen. Nicht nur das: Mit COVID-19-Impfungen geht ein erhöhtes Erkrankungsrisiko einher. Die Ergebnisse können hier nachgelesen werden.
- Eine weitere Studie aus Israel zeigt, wie schnell vorhandener Impfschutz schwindet und zu einem Erkrankungsrisiko wird: Ein im Januar Geimpfter hat eine um das 1,26fache oder um 126% erhöhte Wahrscheinlichkeit, zwischen 1. Juni und 27. Juli 2021 positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden als ein im April Geimpfter. Die Ergebnisse können in Gänze hier nachgelesen werden.
- Der Impfstoff von Pfizer/Biontech “Comirnaty” schützt schon nicht mehr vor DELTA (AY.1), und die in Israel hektisch verbreiteten Booster-Shots erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2, sie reduzieren sie nicht. Die Studie, die zu diesem Ergebnis gelangt, haben wir hier besprochen.
- Vollständig Geimpfte werden zu Superspreadern von SARS-CoV-2, wie eine Studie aus Vietnam, die unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Oxford-University durchgeführt wurde, gezeigt hat. Nicht nur schützt Impfung nicht vor Ansteckung und Verbreitung von SARS-CoV-2, sie scheint die Verbreitung von SARS-CoV-2 nach Infektion durch Geimpfte geradezu explosionsartig zu befördern. Die Studie, die dieses Ergebnis erbracht hat, haben wir hier besprochen.
- Israelische und schottische Daten zeigen eindrücklich, dass Impfung kein Verschwinden von SARS-CoV-2 zur Folge hat, sondern im Gegenteil dazu führt, dass die Zahl der positiv Getesteten von einem Tag auf den nächsten steigt und steigt und steigt. Die Daten, die diese Behauptung belegen, haben wir hier veröffentlicht.
- Eine englische Studie zeigt ein erhöhtes Risiko für Geimpfte, sich im Krankenhaus wiederzufinden. Weshalb? Wegen COVID-19. Die Ergebnisse bestätigen oben berichtete Ergebnisse aus Israel. Wer es nachlesen will, kann das hier tun.
- Impfstoffe, die keinen ausreichenden Impfschutz induzieren können, haben häufig eine Erleichterung der Infektion über so genannte “enhancing antibodies” zur Folge. Dass COVID-19-Impfstoffe durch ihre Fixierung auf das Spike-Protein und die Vernachlässigung der N-Terminal Domain geradezu “enhancing antibodies” produzieren, das ist das Ergebnis einer weiteren Studie (nicht aus Israel), die wir hier besprochen haben.
In einer rationalen, von Vernunft beherrschten Welt, sind Ergebnisse, wie die berichteten, Anlass, die Massenimpfung nicht nur zu überdenken, sondern auszusetzen. In einer hysterischen, von kognitiven Tieffliegern beherrschten Welt, werden diese Ergebnisse weggewischt, und es wird so getan, als sei die Realität eine andere. Aber die Realität ist keine andere. Wir sehen in den Ländern der Impfweltmeister generell eine neue Infektionswelle (mit einer Ausnahme):


In Schweden scheinen Impfungen nicht zum selben Anstieg der positiv Getesteten zu führen wie in anderen Ländern mit hoher Impf-Durchdringung der Bevölkerung. Warum? Die Erklärung liegt auf der Hand: Schweden hat den Lockdown-Wahnsinn nicht mitgemacht und es ermöglicht, dass diejenigen, denen von SARS-CoV-2 keine Gefahr droht, sich infizieren und natürlich Immunität entwickeln können. Diese natürliche Immunität scheint auch durch Impfung nicht zerstörbar.
Das Schlusswort kommt einmal mehr aus Israel, und zwar mit dem Update einer Tabelle, die wir in der Vergangenheit schon einmal veröffentlicht haben. Sie stellt den Anteil der Geimpften für unterschiedliche Altersgruppen, dem der positiv Getesteten gegenüber. Von einem wirksamen Impfstoff würde man erwarten, dass der Anteil der gegen SARS-CoV-2 Geimpften, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden, deutlich geringer ausfällt als der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung.
Er tut es nicht.
Tatsächlich hat Impfung keinerlei erkennbaren Effekt auf die Wahrscheinlichkeit positiv getestet zu werden.
Die Impfstoffe taugen nichts.
Anregungen, Informationen, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org

Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Es ist alternativlos!
Wir dürfen jetzt das Ziel nicht aus den Augen lassen.
Schadens- / Verlust- & Todesmeldungen sind dummes Zeugs und maaslos übertrieben.
Sogar Stalingrad hat auch im Großen Ganzen ordentlich geklappt.
Sollte es doch anders kommen, dann haben sie es auch nicht anders verdient.
Waren alternativlose Zielstrebigkeit und ein unbedingter Wille, das Ziel zu erreichen, nicht auch ein Merkmal der nationalsozialistischen Führung? Jedenfalls haben die Nationalsozialisten, obwohl der Krieg schon verloren gewesen war, und die wußten, dass sie verloren haben, trotzdem immer noch weiter gekämpft, und haben noch Alte und Junge in das Kriegsfeuer nachgelegt.
Es ist bewiesen, dass der natürliche Schutz nach Infektion um Faktor 27 höher ist, als der durch mRNA- Impfungen. Hab ich verstanden. Hier in Brasilien wird im Staat Sao Paulo grossteils mit Coronavac ( konventionelle Impfung) geimpft und im Staat Rio de Janeiro besispielsweise, mit Astra Zeneca. Beides wird in Brasilien hergestellt mit teils ausländischen Komponeneten. Es wäre interessant zu wissen, ob nun Coronavac ähnlich überlegen (Faktor 27) ist?
In der Zeit der diversen HxNy-Versuchsballons fragte ich mich, wann sie denn wohl richtig zuschlagen werden.
High, ioch möchte wissen, wie die verantwortlichen Politiker und das müßte ein System sein, dass weltweit funktioniert, ihre vermutlich immens hohen Provisionen für das Einsetzen der wirkungslosen aber ultra-gefährlichen Impfstoffe bekommt. Freundlichst Fiete
Eine beeindruckende Zusammenstellung! Aber dem verdienten General der Virologie Christian-Friedrich Paulus-Drosten können Sie damit nicht kommen: “Wir könnten uns da herausimpfen” (https://www.tagesschau.de/inland/coronapandemie-impfungen-neuinfektionen-101.html). Muss wirklich eine Art Stalingrad-Syndrom sein, wie oben Zahlemann & Söhne schon sagt, anders lässt sich das für mich nicht mehr fassen.
Derweil hat die Zahl der vom RKI eingestandenen Impfdurchbrüche in 1 Woche wieder um 30% zugenommen, wenn ich die Berichte richtig lese. Bei den älteren Betroffenen liegt die Quote der Geimpften unter den Neuinfektionen mittlerweile bei 40%, regierungsamtlich.
Mal eine Bitte am Rande, wenn’s denn keine Schwierigkeiten macht.
Es wäre prima u. sehr hilfreich, wenn die Grafiken mit Source verlinkt würden. Dann ist es einfacher, die Sache nachzuvollziehen u. diese u.a. zur weiteren Argumentation zu benutzen. Dann wäre es auch ein Einfaches, die beiden oberen Grafiken größer einzublenden u. die wären dann lesbar.
Ich sag schonmal danke ;o)
Die Quelle kann ich Ihnen gerne auch nennen: ourworldindata.org – dann oben nur muss über “articles by topic” hovern lassen (nicht klicken!), dann health auswählen und “coronavirus pandemic” – da können sie dann verschiedene Suchanfragen zur Ausgabe von Diagrammen kombinieren.
Danke für die Hinweise. Dennoch ist es in einer “Links-Welt” komfortabel, eben solche zu haben. Natürlich kann man die Grafiken ins andre Fenster laden (übrigens – einige haben diese Links schon, diese oben eben z.B. nicht). Und natürlich kann man Links abtippen, wenn man denn welche hat, die in der Grafik “eingebrannt” sind. Aber gerade für die Israel-Grafik ist das ein Horror. Besonders dann, wenn man noch dazu mit hebräisch kämpfen muss.
Direkt gesetzte Links sind eben besser, professioneller u. für einen Leser besser nachvollziehbar. Und das eben gerade dann, wenn man Ansichten erst über Filter anzeigt u. man so über den direkten Link eine Datenkonsistenz hat.
Am PC: Rechte Maustaste, Grafik in neuem Tab anzeigen -> schon füllen sie den Bildschirm.
Ich frage mich, warum der Impfstoff bei einer Mutation nicht wirkt (sog. Impfdurchbruch). Hierzu folgende Überlegung: Das Coronavirus besteht aus 26 Proteinen, wobei jedes Protein bis zu 6 Epitope hat. Die Epitope sind die Stellen, an denen die Antikörper, genauer die passenden Paratope der Antikörper, ankoppeln und das Virus unbeweglich bzw. unschädlich machen. Ändern sich die Proteine und die Epitope, erkennen die durch die Impfung entstanden Antikörper die neuen Epitope nicht. Durch die Impfung wird nur ein einziges Protein, das S-Protein (Spikes-Protein), das auf den Sitzen des Coronavirus sitzt, geimpft. Mutiert das Virus, dann ist es recht unwahrscheinlich – wenn auch nicht ausgeschlossen – dass ausgerechnet das S-Protein unverändert bleibt. Wird es verändert, dann ändern sich aus seine Epitope und die Paratope der Antikörper passen nicht zu den Epitopen des mutierten Virus. Die Antikörper wirken nicht. Dann hilft auch eine Auffrischimpfung mit dem alten Impfstoff nicht. Es müsste ein neuer Impfstoff mit geänderten S-Proteinen hergestellt werden. Ob dies inzwischen erfolgt, entzieht sich meiner Kenntnis. In Anbetracht der schnellen Mutation dürfte es zweifelhaft sein, ob es sinnvoll ist, große Mengen an Impfstoff auf Lager zu halten.
Die Auffrischung erfolgt nicht: Beitragvom 9.8.2021 um 16:37 https://www.tagesschau.de/newsticker/corona-liveblog-montag-107.html#BioNTech-fuer-Auffrischung-mit-aktuellem-Impfstoff
Kann mir jemand folgendes befriedigend erklären.
ES gibt ca. 25 verscheidene Viren, die Grippe verursachen.
A(H3N2)
A(H1N1)pdm09
B
RS-Viren
hMP-Viren
PIV (1 – 4)
Rhinoviren.
Haben sie alle vor SARS-COV-2 kapituliert?
Sind sie nachweisbar bei den Kranken? Und bei den Gesunden? Warum werden wir nicht auf diese getestet?
Und das Allerwichtigste:
Was ist mit deren Mutationen?
Wenn es bei SARS-COV-2 schon über 100.000 Mutationen gibt, dann muss es insgesamt schon über eine Million Mutationen geben. Warum werden sie nicht erfasst? Vielleicht sind sie die wahren Verursacher von Atemwgserkrankungen, und SARS-COV-2 spielt nur eine harmlose Begleiterscheinung. Es sit da, verursacht aber nicht die Krankheit.
Und wie sieht es damit aus?
https://twitter.com/jsm2334/status/1427465003007942659
>Und wie sieht es damit aus?
Schöne Auswertung, die er da auf Twitter präsentiert, die im Ergebnis aber nur richtig wäre, wenn die Datengrundlage verlässlich ist. Das ist sie nicht. Er sagt ja schon bei Twitter, dass die Hospitalisierten Comorbidities haben. Das sieht dann so aus (Beispiel ist aus D, wird in Israel ähnlich sein):
Fall A: einer kommt mit gebrochenen Fuß ins Krankenhaus, muss stationär aufgenommen werden. Ist er Geimpft, braucht er keinen Test für die stationäre Aufnahme. Er wird also nie Covid-positi sein, weil er gar nicht getestet wird.
Fall B: ein anderer kommt mit gebrochenen Fuß ins Krankenhaus, muss stationär aufgenommen werden. Er ist nicht geimpft, also muss er für die stationäre Aufnahme einen Test machen. Dieser Test fällt dann manchmal positiv aus. Bei positiven Testergebnis wird er als “Coronafall im Krankenhaus” gemeldet und geht so in die Statistik ein. Obwohl er nur einen gebrochenen Fuß hat.
Resultat: Bei Patienten mit gebrochenen Fuß sind Geimpfte nie positiv, Ungeimpfte manchmal positiv. In der Statistik vermischen die sich mit denen, die tatsächlich wegen symptomatischem Covid-19 im Krankenhaus liegen, was dann Geimpfte und Ungeimpfte betrifft.
Das wirkt sich besonders bei Älteren aus, die meist wegen was anderem als Covid im Krankenhaus sind (Alterskranheiten). In Summe ergibt das dann diese Aussage, dass 90% der Krankenhausfälle Ungeimpfte sind und nur 10% Geimpfte.
Biontec/Pfizer geben letztlich zu, dass nach deren eigener Studie nur 0,043% weniger Wahrscheinlichkeit einer Infektion besteht, wenn man mit deren Imfstoff gegen Covid geimpft ist. Wie daraus durch statistische Tricks plötzlich 95% werden, sollte man sich mal bei Marcel Barz ansehen, der sich die Rohdaten angesehen hat:
https://www.bitchute.com/video/Ngf4rot8ZsBO/?s=09 ab. 1:09.20
Entschuldigt den Link, aber der Platz hier im Kommentarfeld reicht einfach nicht, diese Rechentricks wiederzugeben. Wenn man das sieht, fällt man vom Glauben ab.
Zitat aus dem Artikel: “Die Erklärung liegt auf der Hand: Schweden hat den Lockdown-Wahnsinn nicht mitgemacht und es ermöglicht, dass diejenigen, denen von SARS-CoV-2 keine Gefahr droht, sich infizieren und natürlich Immunität entwickeln können.”
Heißt das, dass Sie jetzt plötzlich annehmen, dass Lockdowns effektiv sind? Oder hatte ich Sie früher nur falsch verstanden?
Versuchen Sie es noch einmal. Wenn Sie hart nachdenken, dann wird es sich ihnen erschließen, dass das Gegenteil von dem, was Sie annehmen, der Fall ist.
Es heißt, dass ein Lockdown bestenfalls den Zeitpunkt der Infektion in die Zukunft verschiebt. “Flatten the curve” – schon vergessen? Das hat für die jüngere bis mittelalte Bevölkerung aber nur Sinn, wenn eine Impfung in dieser Zukunft dann eine Infektion verhindert und andernfalls das Gesundheitssystem überlastet wäre. Das ist aber beides nicht der Fall. Wäre Covid das Problem und die Impfung das Heilmittel, als das all das dargestellt wird, dann gäbe es in Schweden ein gravierendes Problem. Das gibt es nicht in Schweden.
Hier noch ein Sahnehäubchen oben drauf, Zitat:
“Alle zuständigen Fachbehörden gehen davon aus, dass die angebotenen Schutzimpfungen die
wirksamste Möglichkeit darstellen, sich vor dem Ausbruch einer Covid-19-Erkrankung zu schützen. Das heißt, in weit mehr als 90 von 100 Fällen wird der Ausbruch der Krankheit verhindert
und in fast allen Fällen, in denen es dennoch zu einem Ausbruch der Krankheit kommt, wird
zumindest der schwere Verlauf derselben verhindert. Mithin ist das Risiko, an Covid-19 zu erkranken, für das hier in Rede stehende geimpfte Landespersonal an den öffentlichen Schulen
und für geimpfte Kinder und Jugendliche auf einen Wert herabgesenkt, der derzeit sogar unter
dem allgemeinen Erkrankungsrisiko liegt.” Zitat Ende, Seite 22
https://mb.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Bibliothek/Politik_und_Verwaltung/Geteilte_Ordner/Corona_Verordnungen/Dokumente/08-26rahmenhygieneplan.pdf
Eine bodenlose Frechheit!
Kann jemand vielleicht diesen Widerspruch aufklären: Wenn Geimpfte SARS-CoV-2 Spike Proteine ausscheiden, kann sich dann jemand damit anstecken? Wieso kommt jetzt zu 99% aber nur noch die Delta-Variante vor? Verändert sich das Spike-Protein sobald es einen Körper verlässt, bzw. in einen anderen eindringt, oder was geschieht da?