Natürlich sind modRNA-COVID-19 “Impf”stoffe GENTHERAPIEN – Noch ein Gebiet, auf dem die EMA Bürger betrogen hat
Wenn die European Medicines Agency (EMA) über die Zulassung eines neuen Medikaments, das genetisch veränderte Organismen (GMO) enthält, zu entscheiden hat, dann ist das Zulassungsverfahren ein anderes als es für Medikamente der Fall ist, in denen keine GMO enthalten sind.
Die Vorgehensweise ist dann eindeutig geregelt:
3.4 The EU environmental/pharmaceutical legislative interaction for GMOs
Exceptionally, human biotechnological medicinal products may contain a GMO. These products constitute a special regulatory case by virtue of their registration being governed by reciprocal provisions in the above-mentioned Directive 2001/18/EC (Article 12.2) and Regulation (EC) 726/2004 (Articles 6.2 and 6.3).
These provisions require the environmental impact documentation, including the ERA [Environmental Risk Assessment], to be submitted as part of the medicinal product MA application, and to be assessed as part of the medicinal product centralised procedure defined in the Regulation.
The ERA is required to be carried out in accordance with the principles set out in Annex II to Directive 2001/18/EC and its supplementing Commission Decision 2002/623/EC4, and on the basis of the type of information specified in Annexes III and IV to the Directive.”
Nachzulesen hier.
Ein Produkt, ein medizinisches Produkt, das gentechnisch verändertes Material enthält, darf also entsprechend einer Reihe von Verordnungen der EU NICHT zugelassen werden, ohne eine umfassende Prüfung der Toxizität des entsprechenden Produkts. Dies schließt eine umfassende Aufstellung der mit dem Produkt verbundenen Effekte auf die Umwelt sowie eine Bewertung des Risikos, das mit jedem einzelnen dieser Effekte auf die Umwelt, die durch Freisetzung des gentechnisch veränderten Produkts entstehen, einhergeht.
KEINE dieser vorgeschriebenen Prüfungen wurde durchgeführt, obschon die modRNA-COVID-19 “Impf”stoffe, die Pfizer/Biontech und Moderna auf den Markt gebracht haben, GENTECHNISCH veränderte Produkte sind, Gentherapien entsprechend der einschlägigen Definitionen darstellen. Tatsächlich werden die modRNA-COVID-19 “Impf”stoffe schon seit längerer Zeit in der Fachwelt [Sie wissen schon: Follow the Science] als Erfolg der Gentherapie gefeiert:
“The COVID-19 mRNA vaccines are indeed a milestone success for gene therapy and prophylaxis, opening opportunities for a wide range of medical and clinical applications. They can be expected to contribute enormously to both public health and curing a range of severe diseases, including cancers and genetic disorders.”
Das schreiben:
Cao, Y. and Gao, G.F. (2021). mRNA vaccines: A matter of delivery. EClinicalMedicine, 32.
Und weiter schreiben Cao Und Gao:
“mRNA vaccines are a new form of vaccines that trigger immune responses by transfecting synthetic mRNA encoding viral antigens into human cells. Once the mRNA molecules are in the cytosol, the transfected cells translate the genetic information to the specific viral antigens.”
modRNA-“Impf”stoffe sind also eine neue Art von “Impfstoff”, weil sie eine Immunreaktion dadurch herbeiführen, dass sie synthetische mRNA, die den Bauplan für das Spike-Protein beinhaltet, in menschliche Zellen einführen Transfektion ist das entscheidende Wort.
“Transfection is a process by which foreign nucleic acids are delivered into a eukaryotic cell to modify the host cell’s genetic makeup .”
Nachzulesen bei:
Chong, Z.X., Yeap, S.K. and Ho, W.Y. (2021). Transfection types, methods and strategies: A technical review. PeerJ, 9, p.e11165.
Transfektion ist ein Prozess, in dessen Verlauf körperfremde Nukleinsäure in eukaryonte Zellen [Zellen mit Zellkern] verbracht werden, UM DAS GENETISCHE MAKE-UP DER ZELLE ZU VERÄNDERN. Tatsächlich ist die Transfektion ein Prozess, auf den man bei Pfizer ganz stolz ist, denn er ermöglicht es, das genetische Material, das im Rahmen einer Gentherapie in menschliche Zellen verbracht werden soll, um dort z.B. einen genetischen Defekt zu beseitigen [theoretisch], auch in diese Zellen zu bringen.
Diese Erklärung von Transfektion findet sich bei Pfizer auf einer Seite, die mit “Gene Therapy: Behind the Scences” überschrieben ist. Der Prozess, der auf dieser Seite beschrieben ist, ist nahezu mit dem Produktionsprozess, bei dem über Plasmide in eColi-Bakterien mRNA hergestellt wird, wie er bei der Produktion von Pfizer/Biontechs COVID-19 Shot zur Anwendung kommt, identisch, es ist auch beschreiben, wie das erstellte Material [die mRNA bei modRNA-Shots] die dann über ein Transportsystem (lipide Nanopartikel) in menschliche Zellen verbracht wird, durch Transfektion dorthin gelangt. Die komplette Abhandlung findet sich unter der Überschrift “GENE THERAPY”. Auch bei Pfizer hat man keinerlei Zweifel daran, dass der eigene modRNA-“Impfstoff” eine Gentherapie darstellt.
Die US-amerikanische Society of Gene and Cell Therapy definiert eine Gentherapie als:
“… the use of genetic material to treat or prevent disease. The genetic material that is delivered, DNA or RNA, has instructions to change how a protein—or group of proteins—is produced by the cell. For some diseases, this means making changes to account for too much, not enough, or incorrect essential proteins being produced within cells.”
Demnach ist eine Gentherapie eine
- Methode zur Anwendung von genetischem Material zur Bekämpfung oder Vermeidung einer Erkrankung,
- bei der genetisches Material (DNA oder RNA) in eine menschliche Zelle verbracht wird,
- wobei das genetische Material Informationen enthält, die in der Zelle zur Veränderung der Produktion von Proteinen oder einem Protein führen;
Pfizer/Biontechs und Modernas Spritzbrühen erfüllen nicht nur diese Definition von Gentherapie, auch der verwendete Herstellungsprozess, in dem DNA-Plasmide in eine Umgebung aus eColi-Bakterien verbracht werden, um dort die mRNA herzustellen, die in lipider Verpackung in menschliche Zellen gejagt werden soll, erfüllt alle Merkmale der Produktion von Material, das im Rahmen einer Gentherapie Anwendung finden soll.
Dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe eine Gentherapie darstellt, deren Zulassungsverfahren auch in Australien ein ganz anderes hätte sein müssen, als es tatsächlich war, ist der Australischen Therapeutic Goods Administration (TGA) wohl bekannt, wie man anhand der folgenden Analyse sieht:
Untersucht wird hier, wie gut es der Spritzbrühe von Pfizer gelingt, genetisches Material in menschliche Zellen zu transportieren (Transfection).
Das Australische Parlament und der Australische Senat sind schon seit längerem dabei, die Gesundheitskatastrophe, die sich COVID-19 “Impfung” nennt, aufzuarbeiten. In einem der letzten Hearings hat Gerard Rennick Dr. Raj Bhula, die das Amt des Australischen Regulators für Gentherapie innehat, dazu befragt, warum die Australische TGA ihrer Verpflichtung, die Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna als solche zu behandeln und zu testen, nicht nachgekommen ist. Die Antwort ist in vielerlei Hinsicht entwaffnend:
Pfizers Gentherapien werden nicht in Australien hergestellt und unterlägen vor diesem Hintergrund auch nicht der Australischen Gesetzgebung zur Marktzulassung von gentechnisch modifizierten Organismen.
Es ist wie immer, wenn Kinder beim Spielen eine Fensterscheibe zerbrochen haben: Sie versuchen sich unbemerkt davon zu machen. Schuld daran, dass die Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna nicht den Verordnungen entsprechend geprüft und zugelassen wurden, sondern unter vollständiger Ignorierung aller rechtlichen Regelungen durchgewunken wurden, sind immer die Anderen.
Indes ändert dies nichts daran, dass Zulassungsbehörden wie die European Medicines Agency in grober Weise gegen die Regelungen verstoßen haben, denen sie unterliegen. Dieselben Polit-Gangster die diese grobe Pflichtverletzung aller bei Zulassungsbehörden mit modRNA-COVID-19-Shot-Zulassungen Beschäftigten decken, verlangen von ihrer Bevölkerung die Einhaltung von Gesetzen, die sie erlassen.
Entweder diese Leute sind delirös oder sie üben sich in Herrenmenschen-Allüren oder sie sind schlicht frech und skrupellos, weil sie nicht erwarten, zur Verantwortung gezogen zu werden.
Zeit, ihre Erwartung zu enttäuschen.
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Ich habe akustisch nicht verstanden, welche ausländische Behörde für die Zulassung zuständig gewesen sein soll. Ich kann allerdings darauf hinweisen, dass es bei Mediziprodukten (nicht Pharma) beispielsweise Vereinbarungen gibt, dass die EU- Zulassung (CE-Zeichen) in Australien anerkannt ist. Da ist es tatsächlich so, dass keine eigene Zulassung in Australien erfolgt. Mit dem Hersteller hat das nichts zu tun, auch ein Nicht-EU Hersteller kann in der EU zulassen. Ähnliche Vereinbarungen gibt es mit vielen Ländern, auch die USA haben solche Vereinbarungen. Gehandhabt wird das über sogenannte free sales certificates, mit denen beispielsweise eine Behörde des Zulassungsstaats bestätigt, dass das exportierte Produkt tatsächlich zugelassen ist. Die Frage ist also, ob dies auch bei Pharma-Produkten so gehandhabt wird, und ob ein Produkt letztlich blind durchgewunken werden kann, selbst, wenn es ein völlig neues Verfahren ist. Die Juristen müssten als mal ins Kleingedruckte des australischen Arzneimittelgesetzes schauen.
Ich habe mir die Aussage der australischen Behördenvertreterin nochmal mit besserer Akustik angehört. Was die Zulassung in Australien angeht, verweist sie auf die Zuständigkeit der Therapeutic Goods Administration (TGA). Und inwieweit hier eigene Bewertungen vorgenommen wurden, hing sicher von den Zwischenstaatlichen Vereinbarungen ab, zu USA wg. Pfizer, Moderna, zu Deutschland/EU wg. BioNTech. Was das Manufacturing angeht, muss man die üblichen Kontrollmechanismen verstehen, die von der Art des Produkts abhängen. Ein Mechanismus ist die Behördenfreigabe eines Produktionsprozesses, regelmäßige Auditierung der Produktionseinrichtung, ein anderer ist so etwas wie eine Wareneingangskontrolle ausgelieferter Waren. Im Fall der mRNA-Stoffe hätte ich zumindest eine Wareneingangskontrolle für die Chargen in Australien erwartet. In Deutschland hätte das PEI diese Aufgabe nach dem Arzneimittelgesetz, aber hier hat man durch eine Verordnung die Chargenkontrolle auf wenig mehr als eine Sichtprüfung reduziert, was ja auch heftig kritisiert wird.
Interessant wäre ein Blick nach Japan. Japan hatte schon immer eine gründliche Wareneingangskontrolle. Grundsätzlich sieht Japan auch Herstelleraudits vor, kann diese aber in der Realität kaum durchführen, weil das englischsprachige Personal fehlt. Hat Japan die mRNA-Stoffe als Gentherapeutika eingestuft? Die Hersteller wissen allerdings immer, in welchem Umfang in verschiedenen Ländern geprüft wird. Es ist also denkbar, dass länderspezifisch Chargen zugeteilt werden. Sonst könnte man ja mal in Japan nachfragen, ob diese die gleichen Chargen bekommen haben wie Dänemark, wo Wissenschaftler chargenabhängig große Unterschiede bei Nebenwirkungen festgestellt haben.
Ich denke, das PEI hätte nicht mal die Sichtkontrolle machen müssen, denn Spahn hat ja dafür gesorgt, dass die medBVSV eingeführt wurde. Im § 3 der medBVSV werden die Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz (AMG) geregelt. Und da heißt es, dass § 32 Abs. 1 AMG nicht gilt, in welchem wiederum steht:
“(1) Die Charge eines Serums, eines Impfstoffes oder eines Allergens darf unbeschadet der Zulassung nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie von der zuständigen Bundesoberbehörde freigegeben ist. Die Charge ist freizugeben, wenn eine Prüfung (staatliche Chargenprüfung) ergeben hat, dass die Charge nach Herstellungs- und Kontrollmethoden, die dem jeweiligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, hergestellt und geprüft worden ist und dass sie die erforderliche Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit aufweist. Die Charge ist auch dann freizugeben, soweit die zuständige Behörde eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union nach einer experimentellen Untersuchung festgestellt hat, dass die in Satz 2 genannten Voraussetzungen vorliegen.”
Also ist diese Voraussetzung für die sog. Corona-“Impfstoffe” nicht nötig. Das PEI hat also letztlich schon mehr gemacht als es hätte machen müssen.
Ich kann Jedem nur empfehlen, die medBVSV mal durchzulesen, insbesondere § 3 und dann die dort genannten §§ des AMG anzusehen. Man wird feststellen, dass es ganz wichtige Vorschriften für die Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit sind, die mit dieser Verordnung außer Kraft gesetzt wurden.
Was ich mich in dem Zusammenhang auch frage: wie kann man mittels einer Verordnung ein Gesetz außer Kraft setzen? Und wer hat diese Verordnung eigentlich verabschiedet?
Ich erinnere mich dunkel (müsste lange nachgraben), dass die GMO-Richtlinie seinerzeit gezielt für die Zulassung der mRNA-Stoffe geändert worden war. Ich meinte, das sei 2020 gewesen. Ich habe versucht, das in der konsoldierten Version nachzuvollziehen https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:02001L0018-20210327 Da gab es nicht 2020, sondern 2019 zwei Änderungen (gekennzeichnet mit M6 und M7). Jetzt frage ich mich, ob die Änderung im September 2019, nämlich Vertraulichkeit für den Hersteller zu sichern, mit Pfizer zu tun gehabt haben könnte.
Ok, ich habe es gefunden. 2020 wurden mit der Verordnung (EU)2020/1043 Teile der Richtlinie 2001/18/EU, aber auch weiterer GMO-bezogener Richtlinien außer Kraft gesetzt im Sinne einer beschleunigten Zulassung. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R1043
Der Bericht der EU darüber hier: https://www.pubaffairsbruxelles.eu/eu-institution-news/coronavirus-commission-welcomes-councils-vote-on-the-development-of-vaccines-containing-gmos/
Notwendig war die Änderung, weil man der Meinung war, dass es sich um Medizinprodukte handelte, die aus GMO bestehen oder diese enthalten.
@ weil man der Meinung war, dass es sich um Medizinprodukte handelte, die aus GMO bestehen oder diese enthalten.
das ist so nicht richtig.
Die Änderung wurde gemacht, weil die Strategen der Ansicht waren, das man mit dem Begriff “Impfung” mehr Leute an die Spritze bringt als mit dem Begriff “Gen-Therapie” !
Es war eine PR-Angelegenheit für das Geschäft- schließlich wollte man keinen offen Bürgerkrieg – obwohl es schon knapp dabei war, wenn ich an die Übergriffe der Polizei denke ! Da hat zur Gegenwehr nicht mehr viel gefehlt ! Die Waffendrohung stand ja schon im Raum – und wenn die Kugeln erst einmal fliegen …
Nein, das mit “Impfung” war schon früher via WHO festgelegt worden. Dann haben aber einige Bürokraten gemerkt, dass es Konflikte mit den GMO-Regularien geben kann, und haben diese eher im Hintergrund angepasst. Und so lange mRNA wie ein klassischer Grippeimfstoff der xten Generation behandelt wurde, musste auch keine toxikologische Bewertung abgegeben werden. Das fällt den Beteiligten jetzt hoffentlich auf die Füße.
Hallo Martin,
es ist inhaltlich vollkommen egal, ob es Regularien gibt, die das zulassen. Inhaltlich ist es eine Farce, wenn ein Land, welches bei der Einreise rigoros kontrolliert, ob der Einreisende nicht einen fremden Apfel oder dergleichen mit sich führt, weil man das Endemische schützen möchte, was dann auch unter strenger Strafe steht, dann aber Regularien setzen würde, die es Pharma Unternehmen erlauben würde unkontrolliert Material einzuführen, welches die Endemik ganz gehörig durcheinander bringt.
Sorry, wenn ich das so salopp sage, aber Sie versuchen da inhaltlichen Unsinn zu plausibilisieren.
Kontrolle funktioniert arbeitsteilig oft mit Behörden anderer Länder, die hohe Kompetenz in der Sache haben. Trotz einiger Skandale war das Vertrauen in die US-FDA bisher hoch, und ich habe aus eigener Erfahrung großen Respekt vor deren Arbeitsweise. Normalerweise hätte ich keine Bedenken, der FDA die Kontrolle der Manufacturer zu überlassen, allerdings aber immer im eigenen Land bei Pharmaprodukten Chargenprüfungen in vernünftigem Umfang durchführen. Wer das Geschäft aber kennt, dem muss aber speziell bei den mRNA-Stoffen von Anfang an aufgefallen sein, dass die bis dahin gut funktionierenden Mechanismen auf den Kopf gestellt waren. Die Behörden haben ihre Funktion völlig vergessen, nur damit sie die Stoffe bekommen. Und es ist deutlich erkennbar, dass sie die Aufklärung darüber mit jeder erdenklichen Methode behindern. Da diesselben Behörden auch noch alle alternativen therapeutischen Maßnahmen behindert haben, muss man fragen, warum.
Ja in der Tat gab es in der Richtlinie 2001/83/EG den expliziten Passus, dass Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten keine Gentherapeutika sind. Einfach so als Definition.
Obwohl die mRNA Spritzbrühen natürlich alle Voraussetzungen erfüllen, sie definitiv als Gentherapeutika zu behandeln.
Ich habe das Dokument seinerzeit gespeichert und vorhin nochmal angesehen.
Die aktuelle Version enthält den Passus aber scheinbar nicht mehr.
Obwohl in anderen Dokumenten mehrfach auf die Richtlinie und den Anhang verwiesen wird, wo angeblich die Gentherapeutika definiert werden. Ist aber hier offenbar nicht mehr der Fall.
Das Dickicht aus Richtlinien und Änderungsverordnungen usw. ist aber so verworren und die Verordnungen und Richtlinien sind so umfangreich, da muss man sich schon fast vollzeit mit beschäftigen.
Das ist ein Moloch, diese EU.
Fakt ist, es wurde auf dem Papier so umdefiniert, dass die Spritzbrühen nicht als Gentherapeutika gelten und weniger Prüfungen gemacht werden müssen.
Ich dachte, ich hätte es hier gestern schon ergänzt, habe aber vielleicht vergessen, das freizuschalten: 2020 war nach meiner Erinnerung die Behauptung der Regierung, dass es sich bei den mRNA-Stoffen um keine Gen-Therapie handele. Verwunderlich war dann aber, dass GMO-bezogene Richtlinien der EU mit dem Ziel geändert wurden, die Zulassung der “Impfstoffe” zu beschleunigen. So wurden eben auch Teile der RL 2001/18/EC außer Kraft gesetzt, und zwar mittels der Verordnung 2020/1043 https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R1043 . Die EU Pressestelle hat diese Maßnahme in einer Presserklärung gepriesen: https://www.pubaffairsbruxelles.eu/eu-institution-news/coronavirus-commission-welcomes-councils-vote-on-the-development-of-vaccines-containing-gmos/ Alles vorangetrieben von Kommissar Stella Kyriakides
Wer als schwer kranker Patient Austherapiert ist klammert sich an jeden Strohhalm bzw. hat auch kein Problem damit für Erkenntnisse zu neuartigen Behandlungsmöglichkeiten zu sorgen. Und in diesem Kontext wäre man auch zu einer experimentellen Gen-Therapie bereit gewesen.
Und trotzdem wären die Hürden für so eine Behandlung so was von hoch gewesen….
Es ist einfach nur unglaublich was politisch in die Wege geleitet wurde das ohne irgendwelche Kontrollinstanzen flächendeckend so eine Experimentelle Behandlung für gesunde Menschen für eine mittlere 3 Tage Erkältung durchgesetzt wurde….
Und es war ja nicht so das wenn jeder die frei persönliche Möglichkeit gehabt hätte sich spritzen zu lassen
irgendwelche Grundrechtseinschränkende Maßnahmen zurückgenommen wurden…
Diese Weltweit orchestrierten Maßnahmen waren nie zu einer Pandemiebekämpfung eingeführt worden sondern ausschließlich dazu sich dieser Experimentellen Gentherapie zu unterziehen.
Und es gab nur ein schmales Zeitfenster zwischen die Nötigungen und Einschränkungen zur Spritze und der Erkenntnis das selbst ein Doppel-Booster von der Gen-Brühe nicht vor Erkrankung, Übertragung oder sonstigen Bullsh**t schützt.
Das was abging war Hochverrat…
und niemand wird sich irgendwann hinter der politisch motivierten “Wissenschaft” verstecken können.
Das wird auch nicht verjähren…
Jetzt sind viele Menschen ohne Zustimmung praktisch “gentherapiert” worden. Da wird jetzt irgendwann nach Behandlungen der Nebenwirkungen verlangt werden, und dann gibt es Druck, in genau diesem Bereich mehr Forschungsgelder einzusetzen, um Behandlungen zu entwickeln.
Diese Art von Gentherapien werden uns noch eine ganze Weile erhalten bleiben.
Alles jahrzehntelang durch den in den USA sitzenden reichen skrupellosen Dreck und deren politische Muppets vorsaetzlich und gemeingefaehrlich vorbereitet und durch das US-Militaer umgesetzt. Die Pharmakonzerte sind nur der Handlanger, wie auch alle anderen Institutionen. Es ist eine pervertierte global durchgefuehrte biowaffenmaessige Militaeroperation, ein Krieg gegen einfach normal lebende Beurger, Menschen, Familien, Opa, Oma, Papa, Mama, Kinder, Onkel, Tante, Cousinen, Cousins,
Patentante, Patenonkel, Freude, Arbeitskollegen, Bekannte, Nachbarn, Fremde. Von Greis bis Baby. Hat nicht jemand hohes von Bayer selbst ausgesagt, es waere eine
Genmanipulation?.
“Pfizers Gentherapien werden nicht in Australien hergestellt und unterlägen vor diesem Hintergrund auch nicht der Australischen Gesetzgebung zur Marktzulassung von gentechnisch modifizierten Organismen.”
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Im Hinblick darauf, daß man, wenn man in Australien einreisen will, nicht mal einen Apfel, ein Sandwich, oder sonstiges Nahrungsmittel einbringen darf, weil man bedenken hat, daß es eine negative Einwirkung auf das Endemische haben könnte, wirkt dieser Satz dann doch extrem befremdlich.
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Leider ist es zwar nicht egal, aber vor dem Hintergrund, daß man bei den Inszenierenden der Pandemie gemerkt hat, daß man damit nicht durchkommen wird, und nun auf Weltkrieg gesetzt hat, um die Welt zu einer Weltregierung zu verschmelzen, ist es doch nur noch zweitrangig von Bedeutung. Es sei denn, sie würden auch damit nicht durchkommen.
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Leider sieht es nicht danach aus, weil Konfliktpotential gibt es durch das Prinzip der Regierungen mehr als genug, denn mit ihrem Verbotskatalog, den sie Rechtsstaat nennen, erzeugen sie mehr Verdrängung als genug. Klappte es mit der Ukraine nicht, kommt nun Israel Palästina an die Reihe, und klappt dies nicht, das nächste.
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Mit dem Versailler Vertrag baute man nach dem 1.Weltkrieg den Auslöser für den 2. ein. Mit der Vertreibung der Palästinenser und der Ansiedelung der Juden nach dem 2.Weltkrieg, baute man damit ebenso einen Zünder ein. Im Grunde sind alle nicht gewachsenen, künstlich kreierten Grenzziehungen ein potentieller Zünder.
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Wir befinden uns in einer Art Zwickmühle, lassen sich die Menschen nicht via Gentherapie unter absolute Kontrolle bringen, wird man eben nach dem nächsten Weltkrieg einen Sieger haben, der die Regeln bestimmen wird, und darüber die absolute Kontrolle hätte.
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Natürlich wird dies nicht gelingen, weil eine räumliche Welt niemals durch nur eine Ordnung bestimmt werden kann. So wie man für die Bestimmung eines Raumes mindestens die 4 Himmelsrichtungen bedarf, so bedarf es für die Welt mindestens 4 unterschiedliche sich im polaren gegenseitigen Gleichgewicht haltenden Ordnungen. Durch die polaren Zustände von Ost und West, sowie Nord und Süd, entsteht erst der Raum für seine Inhalte.
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Der Versuch nur eine Ordnung installieren zu wollen, ist ungefähr so schlau wie der Versuch eine räumliche Welt mit nur einer Himmelsrichtung definieren zu wollen. Es ist inhaltlich nicht möglich.
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Leider ist durch die Regelsetzung, Geld als Stellvertreter von Werten, vor den eigentlich Werten erzeugen zu dürfen, für die sie stellvertretend stehen sollen, ein Menschenschlag entstanden, der von sich denkt, daß mit Geld alles möglich ist, und nicht mehr versteht, daß einige Dinge inhaltlich nicht möglich sind.
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Diese neuen “Götter” denken von sich leider wirklich, daß sie mit Gentechnik, und/oder der Erschaffung einer regelbasierten monopolen Weltordnung, die Schöpfung ablösen können und sie diese Position selber einnehmen können.
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Ein Teil eines Ganzen kann niemals größer sein als das Ganze, das musste schon Luzifer erfahren, beziehungsweise drückten die frühen Menschen mit dieser Mythologie ihre Kenntnis über die Zusammenhänge der Welt so aus. Das Schicksal des Luzifer Prinzips ist immer sein Fall. Wir stehen unmittelbar vor einem Menschen gemachten Urknall.
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Nur wird der seine Ursache nicht in der Erzeugung von Menschen gemachtem CO2 haben, sondern durch das Gottesanmaßende Verhalten weniger hervorgerufen werden, die über den übergriffigen Eingriff in die genetische Struktur der Lebewesen, sowie einer einen Weltkrieg inkaufnehmenden Politik, sich selbst Gottgleich machen wollen.
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Man muss sich den Irrsinn nur anschauen, die Gleichen, die dem einzelnen Menschen nicht mehr zugestehen wollen so viel Freiheit zu haben, daß sie selbst wählen können ob sie einem genetischen Eingriff zustimmen wollen, oder nicht, wollen sich die Freiheit nehmen das für Jedermann entscheiden zu dürfen.
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Die Gleichen, die vom einfachen Menschen fordern wollen nicht so viel zu heizen, kleiner zu wohnen, etc, etc, um weniger CO2 zu erzeugen, wollen für sich die Freiheit haben, mittels Billionen von Sondervermögen und dergleichen, Waffen zu erschaffen, die beim Zünden sicherlich keine Schlagsahne freisetzen werden.
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Und da soll man noch denken, die wären nicht Größenwahnsinnig geworden?
Schönen Gruß aus Bremen
War es nicht sogar so, dass irgendwo erklärt wurde, dass Impfungen nicht als Gentherapien gelten, man diese also anders deklariert hat, mutwillig sozusagen? Und hat man damit im Umkehrschluss nicht zugegeben, dass man genau wusste, dass es Gentherapien sind? Sonst hätte man das ja so nicht bestimmen müssen.
Also vergleichbar, als wenn man sagen würde, dass Taxis nicht als PKWs gelten.