Biden hat keine Mehrheit – US-Präsidentschaftswahl weiter offen
Seit heute Morgen sieht der Stand der Auszählungen in den verschiedenen US-Bundesstaaten wie folgt aus:
Derzeit hat Joe Biden 259 Stimmen von Wahlmännern, Donald J. Trump hat 214 Stimmen.
Die Ergebnisse der folgenden Bundesstaaten sind bislang nicht berücksichtigt:
- Alaska (Trump führt uneinholbar);
- Arizona (hier wird nach wie vor gezählt; Trump hat deutlich aufgeholt, liegt nur noch 0,5% hinter Biden);
- Georgia (hier wird nachgezählt),
- North Carolina (hier herrscht Chaos);
- Pennsylvania (hier ist die erste Klage eingereicht – siehe unten);
Die Anzahl der Wahlmänner, die es hier zu verteilen gibt:
- Alaska: 3;
- Arizona: 11;
- Georgia: 16;
- North Carolina: 15;
- Pennsylvania: 20;
- Insgesamt: 65 electoral votes;
Schlägt man alle 65 ausstehenden Wahlmänner Donald Trump zu, dann hat Donald Trump 279 Wahlmänner auf seiner Seite und ist als US-Präsident bestätigt. Das ist nach unserer Ansicht der wahrscheinlichste Ausgang der US-Präsidentschaftswahl, auch wenn die Fake-Medien und die Regierungschefs, die sich zu Marionetten von MS-Medien haben machen lassen, der Ansicht sind, Joe Biden habe die Wahl gewonnen. Nicht einmal das größte Wahl-Portal in den USA “Real Clear Politics”, das sicher nicht in Gefahr steht, der Nähe zu den Republikanern bezichtigt zu werden, ist noch dieser Ansicht.
Zudem stehen Klagen, die die Auszählung in Michigan, Wisconsin und Nevada zum Gegenstand haben, bevor, so dass die Wahlmänner, die Joe Biden in drei Staaten sicher zu haben glaubt, es sind deren 16 in Michigan, 10 in Wisconsin und 6 in Nevada, nicht sicher, sondern in hohem Maße unsicher sind. Biden hat demnach derzeit nicht 259 Wahlmänner relativ sicher, sondern lediglich 227. Er ist auch nicht “president elect”, denn zum “president elect” wird er erst, wenn er am 14. Dezember von Wahlmännern gewählt und diese Wahl am 6. Januar von US-Congress zertifiziert wird.
Alles, was Sie derzeit von MS-Medien zugemutet bekommen, ist FAKE NEWS. All die Polit-Darsteller, die sich beeilt haben, entweder ihrem Hass auf Donald Trump Luft zu machen oder Joe Biden zu gratulieren, werden sich wohl bis auf die Knochen blamieren, wenn eintritt, was sich nun andeutet, nun, nachdem die erste Klageschrift bei einem Bundesgericht eingereicht wurde. Wir haben die Klageschrift, die 105 Seiten umfasst und vom Team von Rudy Guiliani erstellt wurde, für unsere Leser in weiten Teilen gelesen. Wer die Klageschrift selbst lesen will, der findet sie am Ende dieses Posts.
Die Argumentation ist geradlinig und die Belege dafür, dass in Pennsylvania in großem Stil gegen geltendes Wahlrecht verstoßen wurde, Belege, die mit eidesstattlichen Versicherungen von Zeugen verknüpft sind, sind so zahlreich, dass wir uns nicht vorstellen können, dass das Wahlergebnis in Pennsylvania zugunsten von Joe Biden wird ausfallen können.
Die Klageschrift beginnt damit, die rechtlichen Voraussetzung für die Durchführung von Wahlen darzulegen, die u.a. in Act 77 aus dem Jahre 2019, auf den wir uns bereits bezogen haben, niedergeschrieben sind. Die Regelungen verlangen zum einen, dass sichergestellt wird, dass (1) nach der Schließung der Wahllokale keine Briefwahlunterlagen mehr angenommen werden, (2) sichergestellt wird, dass Briefwahlunterlagen von dem Wähler stammen, von dem sie angeblich stammen sollen (durch einen Vergleich von Unterschriften) und (3), dass die Auszählung von Briefwahlunterlagen transparent und unter Kontrolle von Wahlbeobachtern beider Parteien stattfindet.
In einem sehr geschickten Zug, zitiert Guiliani in seiner Klageschrift die Ergebnisse der Carter/Baker Commission, Carter ist Jimmy Carter (ein US-Democrat), in deren Bericht über die Integrität von Wahlen Briefwahlen als die Quelle angegeben werden, die für den meisten Wahlbetrug verantwortlich ist. Im weiteren Verlauf werden in der Klageschrift Gerichtsentscheidungen berichtet, in denen Wahlbetrug im Zusammenhang mit Briefwahlen festgestellt und geahndet wurde. Es ist nämlich ganz und gar nicht so, wie deutsche Faktenmörder und MS-Medien Bürger glauben machen wollen: Briefwahlen sind die Wahlen, die Wahlbetrug geradezu einladen, nicht nur in den USA, auch in Deutschland. Nicht einmal Pennsylvania, dessen Repräsentanten nun allen Ernstes behaupten, die Wahlen seien fair und korrekt und betrugsfrei abgelaufen, hat eine Geschichte, in der es keinen Wahlbetrug gegeben hat. Im Gegenteil: Pennsylvania hat eine lange Geschichte des Wahlbetrugs, wie Guiliani anhand von Gerichtsverfahren und Urteilen gegen u.a. einen Abgeordneten der US-Democrats im US-Congress zeigt.
Aus all dem folgert er im Einklang mit dem Supreme Court des Staates Pennsylvania, dass gerade dann, wenn – wie in Pennsylvania – rund ein Drittel der Stimmen durch Briefwahl abgegeben werden, besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die Integrität der Wahlen und eine freie, faire und transparente Wahl sicherzustellen. In Pennsylvania haben die US-Democrats aber sichergestellt, dass die Wahrscheinlichkeit für erheblichen, systematischen Wahlbetrug maximiert wird.
Die Reihe der von Zeugen eidesstaatlich belegten Vorkommnisse, die die Integrität der Wahlen in Pennsylvania als frommen Wunsch, aber mit Sicherheit nicht als Realität erscheinen lassen, sie ist lang und zeigt ein vollumfängliches Chaos, und natürlich wird ein Betrüger, der Wahlen fälschen will, ein Chaos schaffen, um nicht aufzufallen. Wir haben die haarsträubende Liste dessen, was belegbar in Philadelphia und Allegheny, in beiden Counties wurden knapp 700.000 Briefwahlen prozessiert und in vielen anderen Counties geschehen ist:
Wer in Pennsylvania per Briefwahl wählen wollte, musste die Briefwahlunterlagen beantragen.
- Dessen ungeachtet haben Wähler Briefwahlunterlagen erhalten, obwohl sie die Unterlagen nicht beantragt haben;
- In manchen Fällen wurden Briefwahlunterlagen mehrfach zugeschickt, obwohl die Unterlagen nicht beantragt wurden;
- Wählern, die keine Briefwahlunterlagen beantragt hatten, denen aber Briefwahlunterlagen zugeschickt worden waren, wurde am Wahltag erklärt, dass sie provisorisch wählen müssten, weil sie bereits als Briefwähler erfasst sind;
- Wählern, die keine Briefwahlunterlagen beantragt hatten, wurde ihr persönliches Wahlrecht verwehrt, weil sie bereits eine Briefwahl getätigt haben sollen;
- Wähler wurden zuhause von Personen aufgesucht, die sie dazu drängen wollten, per Briefwahl abzustimmen;
- Wähler, denen Briefwahlunterlagen zugeschickt worden waren, obwohl sie keine beantragt hatten, berichten, dass sie nicht als Briefwähler erfasst gewesen seien.
- Wähler, die nicht im Wahlregister erfasst waren, durften wählen;
- Ungültige Stimmzettel wurden nicht – wie vorgeschrieben – entsorgt;
- Wahlhelfer haben das Recht auf geheime Wahl gebrochen und Wähler bei der Abgabe ihrer Stimme beobachtet;
- Wählern, die in einem anderen Bundesstaat registriert sind, wurde in Pennsylvania erlaubt, zu wählen;
- Bereits geöffnete Briefwahlunterlagen wurden gezählt;
- Wahlunterlagen wurden gleich mehrfach über Wahlautomaten erfasst;
- Registrierten Briefwählern, die nur provisorisch Wahlunterlagen ausfüllen dürfen, wurden reguläre Wahlzettel ausgehändigt;
- Wahlbeobachter der Republikaner wurden systematisch daran gehindert, die Auszählung von Briefwahlunterlagen zu überwachen;
- Obwohl das Wahlgesetz für Pennsylvania vorsieht, dass Wahlbeobachter aller Parteien das Recht haben, den Auszählungsprozess zu kontrollieren, um auf diese Weise die Integrität der Wahlen sicherzustellen, wurde dieses Recht den Wahlbeobachtern der Republikaner systematisch vorenthalten.
- Zählungen erfolgten in Hinterzimmern, zu denen die Wahlbeobachter der Republikaner nicht zugelassen wurden;
- Auch nachdem der Supreme Court von Pennsylvania angeordnet hatte, dass Wahlbeobachter der Republikaner innerhalb von weniger als 2 Metern Abstand kontrollieren dürfen, wurde ihnen dieses Recht in Philadelphia zunächst vollständig und dann in einer unglaublichen Weise verwehrt: “Two hours later the workers returned, and the watchers were allowed to within 6 feet, but within 6 feet of the first row of counters only. Within a short period of time, the workers began working at other rows that were more than 25-feet beyond the area were watchers were allowed. Moreover, during the course of the entire period the workers repeatedly removed ballots, sometimes over 100 feet away, to do something with them, which the Trump Campaign’s watchers were unable to observe”. Warum sollte eine Partei so viel Wert darauf legen, eine andere Partei auszuschließen und Briefwahlunterlagen im Verborgenen auszuzählen, wenn diese Partei nicht Wahlbetrug begehen will?
- Eine “schocking number” von Briefwahlunterlagen sind urplötzlich und nach Schließung der Wahllokale bei den Auszählungsstellen aufgetaucht:
“A shocking number of mail-in ballots have inexplicably appeared in counties since the November 4 ballot reports. For instance, in Delaware County, the county’s Wednesday, November 4 report indicated that Delaware County reported it has received about 113,000 mail-in ballots and counted approximately 93,000 voted ballots. On the next day, November 5, the Secretary of the Commonwealth’s 4:30 report reflected that Delaware County had received about 114,000 ballots. Several hours later, the Delaware County solicitor reported to an observer that the County had received about 126,000 mail-in ballots and counted about 122,000. As of Sunday, November 8, 2020, the Department of State’s website reflects that the County has counted about 127,000 mail-in ballots. Plaintiffs have received no explanation for where the additional 14,000 voted ballots came from, when they arrived, or why they are included in the current count.”
- Briefwahlunterlagen, die nach dem 3. November, 20.00 Uhr, eingegangen sind, wurden widerrechtlich zurückdatiert.
Diese Liste lässt kaum einen Zweifel daran zu, dass in Pennsylvania nicht nur im großen Stil Wahlbetrug erfolgt ist, sondern dass dieser Wahlbetrug systematisch geplant und durchgeführt wurde. Allein die Tatsache, dass Wahlbeobachter aktiv daran gehindert werden, die Auszählung zu überwachen, dass aber nur Wahlbeobachter der Republikaner daran gehindert werden, spricht Bände und jeder, der noch seine Sinne beisammen hat, wird nicht umhin können, Wahlbetrug zu vermuten. Hinzu kommt, dass die Counties in Pennsylvania die Wahlgesetze ihres eigenen Bundesstaates unterschiedlich ausgelegt haben, wobei die Hochburgen der US-Democrats, Philadelphia und Pittsburgh, dadurch aufgefallen sind, besonderen Wert darauf zu legen, Briefwähler, deren Unterlagen nicht vollständig eingegangen sind, davon zu unterrichten und ihnen dabei behilflich zu sein, die Unterlagen korrekt auszufüllen. In anderen Counties von Pennsylvania ist diese “Sorgfalt” nicht zu finden, was einen eklatanten Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz darstellt, der nicht einmal innerhalb von Pennsylvania gewahrt ist, geschweige denn im Vergleich mit anderen Bundesstaaten.
Insgesamt macht die Klage Verstöße gegen 7 Rechtssätze geltend. Man sieht, US-Democrats kleckern nicht, sie klotzen.
Mit der Klage soll erreicht werden, dass nur Stimmen in Pennsylvania gezählt werden, von denen sicher ist, dass es sich um legale Stimmen handelt:
157. In light of the Defendants’ clear violations of United States Constitution through their illegal implementation of Pennsylvania’s Election Code, as set forth above, Plaintiffs seek an order, declaration and/or injunction directing the Defendants to verify and confirm that all mail-in ballots tabulated in the 2020 election results in Commonwealth of Pennsylvania were validly cast in compliance with state law.
158. The current voting regime as employed by Defendants has resulted in the denial of free and fair elections and other fundamental rights during the 2020 Pennsylvania General Election.
Vor Gericht und auf hoher See sei man in Gottes Hand, sagen Juristen in Deutschland gerne. Ob die Willkür bei US-Gerichten in gleicher Weise vorhanden ist, werden wir in den nächsten Tagen erfahren.
Texte, wie dieser, erfordern viel Rechercheaufwand.
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Der Glaube ist weg, aber die Hoffnung … stirbt zuletzt.
Hoffen wir mal, dass die Gerichte die Klärungen durchziehen und nicht pragmatisch zurückzucken.
Im Netz taucht immer wieder das Gerücht auf, falsche Stimmzettel seien von echten durch einen verborgenen Aufdruck auf den echten zu unterscheiden und die Nationalgarde sei schon unterwegs, um diese Unterscheidung durchzuführen.
Stimmt wohl nicht. Schade eigentlich.
Das würde auch nur bei plumpen Fälschungen funktionieren. Wenn aber z.B aus einer -ich nehme an- Bundesruckerei einfach eine Vielzahl an Stimmzetteln an einen Einpersonen Haushalt geschickt wurde sind alle Zettel legal und amtlich. Der Nachweis des Mehrfachabstimmens ist dann erheblich erschwert, da vermutlich die Zettel an sich nicht gekennzeichnet werden um eine geheime Wahl zu gewährleisten.
Wenn es wirklich so kommen würde, bekäme ich einen nicht endenden Lachanfall.
Dann würden unsere linken Hetzmedien und die linksrotgrüne Politikbrut kann schön blöd dastehen…..
Wäre absolute klasse!!!!!!!😁😁😁
Selbst bei der WELT haben die pünktlich zur US-Wahl die Kommentarfunktion auf Abonnenten umgestellt. Dazu wird dann noch reichlich zensiert. So kann man ungestört Propaganda machen.
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Im Ergebnis ist der Kommentarbereich bei der WELT zum Deppenbereich geworden, wo wirklich nur dümmste Plattitüden von den größten Vollpfosten zur US-Wahl zu lesen sind. Fake-News pur.
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Wirlich schade, dass die nicht auch noch eine Klarnamenpflicht eingeführt haben, damit man den Vollidioten ihre im wahrsten Sinne des Wortes Hetze hinterher bei Gelegenheit um die Ohren hauen kann.
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Der Kommentarbereich und die Kommentare sind derart in eine Schieflage gerückt, dass man schon allein aus dem Grund kein Abo abschließen sollte bzw. ein solche kündigen müsste.
Auch “Klarnamen” kann man fälschen!!!!
Oh.
Das wäre übel.
Ein Präsident, der keine Wahl mehr gewinnen muss, der vorgeführt hat, was die Demokraten und ihre Verbündeten machen, eine Bevölkerung, die sehen konnte, wie wenig demokratisch die Demokraten sind – das hätte das Zeug zu einem Showdown ala „
High Noon“.
Und dann wären da noch die Gratulanten von jenseits der Grenze.
Das hat was.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir von der Wahl Trumps erfahren würden. 😉
In der Wahlnacht von 2016 hatte ich keine Meinung zu Trump und ich sehe das Geschehen um ihn weiter politisch neutral, verstand aber schon dass die vernichtende Medienberichterstattung zu ihm extrem schlagseitig war und sie ihm zu geringe Chancen auf den Wahlgewinn einräumten. Auch wusste ich das gelogen wird, teils mit sinnenstellenden bis falschen Übersetzungen. Ich musste in der Wahlnacht arbeiten und so nebenbei rannten die TV-Geräte. In den frühen Morgenstunden entgleisten den “sachlichen” und “neutralen” TV-Sprechpuppen die Gesichter und sie entlarvten sich komplett. Dieses Establishment erfuhr eine epische Demütigung die man kaum mehr überbieten kann. Es sein denn, Trump gewinnt die 2020er Wahl doch noch: Dann haben sie sich dieses mal im zehnten Stock zu weit aus dem Fenster gelehnt und während sie abstürzen schaut die ganze Welt zu; da braucht es keinen aufmerksamen Beobachter mehr, dieses Desaster würden auch die kognitiv Blinden mit Krückstock noch erkennen.
Die “legacy media” hat in den nächsten Wochen, während die Wahl untersucht wird, absolut alles zu verlieren, das Establishment hat sich positioniert und steht für alle sichtbar exponiert da. Sollte Trump gewinnen wäre das für etliche Leute der Weltuntergang. Sollte er verlieren gehen halt die bisherigen Trends und Spannungen gemächlich weiter bzw. einige Konflikte werden vertagt.
Anfang der 00er Jahre, als Medien und Establishment endlose Kriege herbeigelogen haben, war ich noch zu jung und abgelenkt um daraus viel zu lernen. Es war mehr eine Blamage und Entlarvung in ganz langsamen Raten, die viele nicht als solche erfasst haben. Jetzt aber haben sie sich in wenigen Jahren massiv an Trump verhoben und nun wäre noch das Finale fällig wo auch dem Dümmsten vielleicht ein Licht aufgehen mag.
Ironie der Geschichte, denn ausgerechnet ein ständig aufschneidender, poltender aber immerhin unterhaltsamer New Yorker Immobilienhai und Casinobesitzer wurde zu einem “touchstone” der die Dinge offen legt, den Wert von unantastbaren, prächtig inszenierten Individuen und globalen Organisationen zeigt 😉
Sehr interessant, das ging ja schnell. Die NRW-Linksmedien berichten wie das Pfeifen im Wald immer noch gegenteilig, die Neue Westfälische (im Besitz von Lauterbachs Verein) z.B. insinuiert noch heute, Trump sei der Betrüger, der durch sein Verhalten die Demokratie schädigen will und an seinen Vorwürfen sei ja bekanntlich nichts dran. Ins selbe Horn stößt das WDR-Radio. Könnte peinlich werden. Und alle, denen ich bislang gesagt habe, die Wahl sei erst am 14. Dezember vorbei, haben mich bislang angeschaut, als hätte ich was Unanständiges gesagt. Nicht einmal dieser Fakt ist bekannt. Tolle Berichterstattung, so geht sauberer Journalismus, da bekommt man was fürs Geld und ist bestens informiert…
Es geht schlicht darum, dass alle Stimmen richtig ausgezählt werden. Hat Biden gewonnen: ok. Hat Trumpf gewonnen: ok. Um mehr geht es nicht. Allerdings gilt man als fast schon gestört, wenn man vertritt, dass Trump das Recht auf faire Wahlen hat.
Ja, genau so ist es. Die doppelten Maßstäbe sind (einmal mehr) das Problem.
Die Wahlzettel haben Bundesvorgaben. Ein einfaches Wasserzeichen, Farbgestaltung, etc. Den Rest bestimmen die Countys selber und drucken sie auch selbst.
Wahlbetrug wird scharf geahndet. Es gab für das ausfüllen eines (!) extra Wahlzettels 5 Jahre Gefängnis. Es war inFlorida.
Der Betrug ist riesengroß (ausfüllen der Zettel, zählen) und das in mehreren Bundesstaaten. Das wird nicht unentdeckt und ohne Whistleblower bleiben, wenn einem 40 Jahre Gefängnis drohen. Da werden reihenweise Deals gemacht werden. Ich denke, Trump lässt nach und nach die Ofensichtlichen Sachen zu um Zeit zu gewinnen für den Paukenschlag. Es haben schon immer Tote und umgezogene Leute vereinzelt mitgewählt, das war bei jeder amerikanischen Wahl so.
Die Demokraten hatten einfach die Hybris, dass es nicht auffallen würde. Die gleiche (republikanische Hybris wie damals bei Watergate.
Der Genickbruch an dem Betrug war, dass Trump soviel mehr Stimmen als die Prognosen bekam. Das Programm sollte maximal 3 Prozent ausgleichen, wenn überhaupt. Die Demokraten sind auf ihre eigenen Wahlprognosen reingefalllen.
(Teils -12 Prozent für Trump).
Also mussten sie mitten in der Nacht die Wahlzettel für die Unmengen korrigierten Stimmen ranschaffen. Was sie dann auch taten.
Hatte mich auch schon gefragt, ob bei einer potentiellen Verschwörung dieses Ausmasses nicht irgendwo ein Whistleblower auftaucht. Nichtsdestotrotz, sollte Trump doch noch gewinnen sehe ich am Horizont einen Bürgerkrieg entstehen.
Belege?
Und was ist Biden für ein Vollpfosten, wenn er selber nicht mal weiß, das er aktuell nicht Präsident Elect ist (bei Twitter gibt er es aber an)
Schön wärs aber ich glaube nicht mehr daran. Zuviel Korruption auf allen Ebenen. Zuviel Macht der Medien, Großkonzerne, die auf jeden Richter/Gerichtshof beliebig Druck ausüben können ohne das auch nur einer einmal Verantwortung übernehmen muss. Zuviele Leute, die ihr Gesicht verlieren würden, würde amtlich bestätigt werden, dass es Wahlbetrug gab. Das ist dort nur noch eine Demokratiesimulation für das Proletariat, damit die nicht zu aufmüpfig werden.
By the way, die meisten osteuropäischen Politiker haben sich mit Glückwünschen für Biden zurückgehalten. Besser, weil ich es nicht nachprüfen konnte: …sollen sich zurück gehalten haben. 🙂
Merkel hat gratuliert
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/merkel-zur-us-wahl-1809678
und unter dem Artikel aktuell “Fake News bekämpfen
Ich kann es mir zwar immer noch nicht vorstellen das es so kommt, aber es wäre eine wunderbare Nachricht.
Wenn Biden versöhnen wollte würde er selber Nachzählungen verlange und harte Strafen für Betrüger.
Und könnte daraus bei den nächsten Senatswahlen Kapital schlagen.
Und jetzt geh’ ich zum Arzt.
Bravo SF … ‘for good fight’!
Ich würde mir das sehr wünschen – alleine: ich glaube nicht dran.
Selbst auf FOX News wird man begrüßt mit: “JOE BIDEN ELECTED PRESIDENT” und J.Biden werden dort sogar 290 Wahlmänner zugebilligt (Stand heute 18:00 Uhr)
Fox News wurde übernommen und ist erledigt, spätestens seit Newt Gingrich dort das Wort abgeschnitten wurde als er bloß den Namen ‘Soros’ sagte (‘So it’s verboten?’). Ein paar von der alten Besatzung werden sie weitermachen lassen (müssen), um den Schein zu wahren. Nach Drudge Report und The Intercept wird aber auch Fox eingeebnet.
https://thehill.com/homenews/media/516961-fox-news-anchor-addresses-cutting-off-gingrich-linking-soros-to-violent
Der Wahlbetrung durch die Demokraten erscheint durch die vielen Augenzeugenberichte gut belegt. Die Frage aber ist doch, warum die große republikanische Partei vor der Wahl die Änderungen zur Briefwahl durch die Demokraten und auch die Frage nach der elektronischen Auswertung so relativ ruhig hingenommen hat. Dazu gibt es m.E. nur zwei sinnvolle Erklärungen, zum einen git es noch viele Never- Trumper im republikanischen Establishment,,die ein konzertiertes Handeln gegen die Wahlfälschungen verhindern, zum Anderen könnte es sein, daß die Wahlfälscher nun mit gerichtsfesten Bewiesen überführt werden könnten. Gute Recherche von SF
Ein Computerprogramm erstellen, das alle Wahlzettel selektiert, die vom gleichen Kugelschreiber, Bleistift, Marker oder was auch immer ausgefüllt worden sind. Ich weiß nicht, wie das technisch geht, Spektralanalyse vllt. Um nicht zuviele Treffer zu erhalten, vllt. ab 3 oder 4 gleich markierten Zetteln herausfischen! Ballot earning, ballot fishing, ballot spreading, ballot harvesting….
Wer weiß, ob Ähnliches nicht schon in hardcore democratic Staaten, wie PA, schon in Arbeit ist.
Das wäre insofern super, als dann der Wahlbetrug völlig offensichtlich würde.
Würde, hätte, Fahrradkette! Leider! Das ist wohl zu aufwendig und vllt. technisch und legal nicht durchzuführen.
Bei der Präsenzwahl wurden idR die vorgelegten Stifte benutzt, da gibt es also auch viele mit gleichem Stift, ganz legitim. Als einzelnes Kriterium sagt das nicht viel…
Ich denke, da sind auch noch ein paar andere Fragen offen.
Wer hat die Wahlhelfer gestellt und installiert und nach welchem Verfahren ?
Wie viele Wahlzettel wurden jeweils gedruckt und wie hoch ist der Restbestand ?
Wer organisieterte und installierte die Wahlbeobachtungs-Blockaden ?
Gab es die Unkorrektheiten nur in von Democrats beherrschten Staaten ?
Es wird wohl der Eine oder Andere einrücken, dann zwitschern die Vögel.