Geht Michigan doch an Trump? Neues Drama im Wahlkrimi

Aufregende Zeiten.
Derzeit sieht es danach aus, als kämen die US-Democrats mit ihren Wahlbetrügereien doch nicht davon.

Wir haben gestern berichtet, dass die Wahlergebnisse in Wayne County, Michigan, durch das Wayne County, Michigan Board of Canvassers zuerst nicht und dann doch zertifiziert wurden. Heute nun kommt die Meldung, dass die beiden republikanischen Mitglieder des Michigan Board of Canvassers ihre Zertifizierung zurückgezogen haben. Demnach wären die Ergebnisse aus Wayne County derzeit null und nichtig.

Es geht um den folgenden Einsatz:

Wayne County (inkl. Detroit)

  • 872.383 abgegebene und gültige Stimmen;
  • 597.852 davon für Joe Biden (68,5%);
  • 264.332 davon für Donald Trump (30,3%);

Werden die Stimmen nicht zertifiziert, dann besteht eine Möglichkeit des Umgangs damit darin, die in Wayne County abgegebenen Stimmen komplett aus dem Ergebnis für den Bundesstaat Michigan herauszurechnen (die andere Möglichkeit besteht darin, der State Legislature die Entscheidung darüber, wer die Stimmen der 16 Wahlmänner aus Michigan erhalten wird, zu überlassen. In der State Legislature haben die Republikaner eine Mehrheit).

Michigan hat derzeit das folgende “Endergebnis”:

  • 5.543.408 abgegebene und gültige Stimmen;
  • 2.807.736 davon für Joe Biden (50,65%);
  • 2.651.093 davon für Donald Trump (47,83%);

Rechnet man die Stimmen aus Wayne County heraus, dann ergibt sich folgendes Bild:

  • 4.671.025 abgegebene und gültige Stimmen;
  • 2.386.781 davon für Donald Trump (51,1%);
  • 2.210.154 davon für Joe Biden (47,3%);

Michigan just flipped.



Den Widerruf ihrer Zustimmung zur Zertifizierung der Stimmen in Wayne County haben William C. Hartmann und Monica Palmer jeweils in einer eigenen eidesstattlichen Versicherung vorgenommen. Eine falsche eidessattlich Versicherung gilt als Perjury (Meineid) und hat empfindliche Haftstrafen zur Folge. Wir haben beide Affidavits vorliegen und uns entschlossen, die eidesstattliche Versicherung von William C. Hartmann für unsere Leser zu übersetzen. Die Zustände, die in dieser eidesstattlichen Versicherung beschrieben werden, sind zum einen haarsträubend, zum anderen vermitteln sie das Bild eines korrupten Settings, in dem US-Democrats mit allen Mitteln versuchen, ihren Wahlbetrug durchzusetzen und vor Aufdeckung zu schützen, so als wäre das überhaupt möglich.

  1. Mein Name ist William C. Hartmann. Ich bin volljähriger Bürger, Wähler und Einwohner von Michigan.
  2. Ich bin Mitglied im Board of Canvassers (Wahlprüfungsausschuss) von Wayne County, Michigan.
  3. Ich habe persönlich die Auszählung der Briefwahlstimmen im TCF-Center in Detroit beobachtet.
  4. Seit der Wahl am 3. November habe ich fast täglich der Auszählung in Wayne County beigewohnt.
  5. Am 17. November wurde ein Treffen des Board of Canvassers (Wahlprüfungsausschuss) abgehalten, bei dem die Ergebnisse für Wayne County zertifiziert werden sollten. Das Treffen begann, obwohl es für 15.00 Uhr angesetzt war, erst um 17.00 Uhr. Als Grund für die Verzögerung wurde uns genannt, dass die Vertreter der US-Democrats im Ausschuss zusätzliche eidesstattliche Versicherungen erhalten sollten.
  6. Ab 17.00 Uhr wurde öffentlich im Ausschuss darüber diskutiert, ob die Ergebnisse zertifiziert werden sollen. Bei meiner Prüfung der Ergebnisse habe ich festgestellt, dass rund 71% der 134 Auszählstellen in Detroit, die Briefwahlen ausgezählt haben, Diskrepanzen aufweisen. Ich habe die anderen Mitglieder des Ausschusses über die Diskrepanzen in Kenntnis gesetzt. Kurze Zeit später wurde jedoch der Antrag, die Ergebnisse zu zertifizieren, vom zweiten Vorsitzenden Jonathan Kinloch eingebracht. Nach weiterer Diskussion habe ich meine Bedenken darüber, dass die Ergebnisse erhebliche Diskrepanzen aufweisen, die nicht erklärt werden können, erneuert. Wenn die Summen der abgegebenen Stimmen nicht mit Wählerlisten übereinstimmen, dann muss erklärt werden, warum das nicht der Fall ist.
  7. Der Ausschuss hat sich mit der Frage der Zertifizierung befasst und über den Antrag abgestimmt. Im Ergebnis ist die Zertifizierung gescheitert (2:2 – [eine Mehrheit muss zustimmen]).
  8. Unmittelbar nach diesem Ergebnis haben die beiden Vertreter der US-Democrats im Ausschuss damit begonnen, unsere Entscheidung verächtlich zu machen. Ich und Monica Palmer, die auch gegen den Antrag auf Zertifizierung gestimmt hat, wurden von den anderen Mitgliedern im Ausschuss und Mitgliedern der Öffentlichkeit beschimpft und lächerlich gemacht. Dabei wurden auch der fadenscheinige Vowurf erhoben, dass ich in meiner Entscheidung rassistisch motiviert sei. Diese öffentliche Ächtung hat stundenlang angehalten. In all den Stunden wurde uns nicht die Gelegenheit gegeben, etwas zu essen, es wurde uns keine Möglichkeit gegeben, das Treffen zu verlassen und zu einer späteren Zeit wieder aufzunehmen.
  9. Ich habe mit dem zweiten Vorsitzenden Jonathan Kinloch vertraulich darüber gesprochen, wie wir den vorhandenen Konflikt lösen können. Frau Anderson-Davis hat uns gesagt, dass wir die Wahlergebnisse in der laufenden Nacht zertifizieren müssen. Es wurde uns gesagt, dass wir bei der Frage der Zertifizierung Diskrepanzen zwischen den ausgezählten und den erfassten Stimmen nicht berücksichtigen könnten, denn niemand wisse, warum die Diskrepanzen vorhanden seien. Wir wurden darüber informiert, dass derartige Probleme nicht zum Gegenstand unserer Tätigkeit als Wahlprüfer gehören.
  10. Während des Abends haben der Rechtsberater von Wayne County, Frau Janet Anderson-Davis, und meine Kollegen im Ausschuss weiter über die Diskrepanzen bei den Briefwahlstellen diskutiert. Frau Anderson-Davis hat den Ausschuss dahingehend beraten, dass diese Diskrepanzen kein Grund dafür wären, das Wahlergebnis nicht zu zertifizieren. Aufgrund dieser Rechtsberatung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass mich meine eigene Einschätzung nicht daran hindern dürfe, die Wahl zu zertifizieren. Deshalb habe ich für die Zertifizierung der Wahlergebnisse gestimmt.
  11. Meine Zustimmung wurde mir durch das Versprechen entlockt, ein volles und unabhängiges Audit aller Stimmen durchzuführen. Ich hätte der Zertifizierung nicht zugestimmt, wenn dieses Versprechen eines Audits nicht gemacht worden wäre.
  12. Der Vize-Vorsitzende Jonathan Kinloch hat uns versichert, dass dann, wenn wir für die Zertifizierung der Wahlergebnisse stimmen, eine volles und unabhängiges Audit aller Stimmen in Detroit stattfinden werde. Wir haben uns auf seine Versicherung verlassen als wir der Zertifizierung zugestimmt haben. Ohne diese Versicherung hätte ich am 17. November der Zertifizierung der Ergebnisse für Wayne County nicht zugestimmt.
  13. Nach dem Treffen wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass Staatsekretär Jocelyn Benson öffentlich erklärt hatte, dass der Zusicherung von Herrn Kinlock, auf die wir uns verlassen hatten, nicht Folge geleistet werden würde.
  14. […]
  15. […]
  16. […]
  17. […]
  18. Ich habe dagegen gestimmt, die Wahlergebnisse zu zertifzieren und bin nach wie vor der Ansicht, dass sie nicht zertifiziert werden dürfen.
  19. Solange die Fragen [die die Diskrepanzen betreffen] nicht beantwortet sind, bin ich nicht bereit, die Wahlergebnisse zu zertifizieren.

Die beiden Affidavits von William C. Hartman und Monica Palmer finden sich im Anschluss an diesen Post im Original.

In jedem Text, den wir zu den US-amerikanischen Wahlen verfassen, berichten wir über haarsträubende Ereignisse, Zustände und über Verhaltensweisen der US-Democrats, die man nicht mehr unter den Deckel eines normalen Umgangs miteinander stecken kann. Die US-Democrats verhalten sich wie Betrüger, die wissen, dass sie erwischt wurden und nun alles versuchen, um zu verhindern, dass das Wissen um ihren Betrug Konsequenzen hat. Mit anderen Worten: Sie wollen ein Wahlergebnis als korrektes Ergebnis durchsetzen, von dem hinlänglich bekannt ist, dass es durch Betrug zustande kam.



In einer normalen Sitution wären Informationen, wie die Informationen, die wir seit Tagen bereitstellen, Gegenstand medialer Berichterstattung. Dass sie das nicht sind, zeigt, dass in den Redaktionen der MS-Medien keine Journalisten mehr zu finden sind, oder es zeigt, dass eine Konspiration im Gange ist, deren Ziel darin besteht, die Weltbevölkerung über den umfassenden Betrug, der in den USA stattgefunden hat, im Unklaren zu lassen oder es zeigt, dass die Abneigung gegenüber Trump bei vielen Haltungsjournalisten größer ist als ihr Berufsethos oder ihre Bindung an eine wahrheitsgemäße, eine aufrichtige Berichterstattung.

Vor einiger Zeit hat Dr. habil. Heike Diefenbach einen Beitrag über den “Marsch durch die Institutionen” verfasst, in dem die irrige linke Meinung, wenn man Institutionen einnehme, dann könne man nicht nur deren Reputation übernehmen, sondern sie auch dazu missbrauchen, die eigene Ideologie durchzusetzen, dargestellt und mit der Realität konfrontiert wird. Wenn Linke Institutionen übernehmen, dann zerstören sie diese Institutionen. Wenn der Marsch durch die Institutionen abgeschlossen ist, sind keine Institutionen mehr vorhanden. Man sieht das deutlich am parlamentarischen System und an MS-Medien, beide von Linken befallen, beide darunter verendet.

Wer sich einen Eindruck vom Ausmaß des Wahlbetrugs in den USA machen will, der kann dies auf Grundlage der folgenden Beiträge tun:



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