SARS-CoV-2 als Ergebnis von Laborunfall: Präsident der Universität Hamburg stellt sich hinter Roland Wiesendanger
Wie sind die wissenschaftsfernen Persönchen, die als Mimen von Journalismus oder so genannte Faktenchecker ihr Dasein fristen, über Roland Wiesendanger hergefallen, weil er sich erdreistet hat, das auszusprechen, was ohnehin die meisten Wissenschaftler wissen: SARS-CoV-2 stammt aus dem Wuhan Institute of Virology. Die Beleglage ist mittlerweile so dicht, dass sich der Schluss quasi aufdrängt. Und wem sich der Schluss nicht aufdrägt, der möge sich die Frage stellen, warum sich die Kommunistische Partei Chinas weigert, Informationen zum Ursprung von SARS-CoV-2 zu veröffentlichen, statt dessen eine Vielzahl von Informationen vernichtet. Vermutlich ist dies eine Form kommunistischer Transparanz, wenn man alle Beweise vernichtet hat, die die eigene Täterschaft belegen, dann kann man sich hinstellen und andere der Tat bezichtigen.
Es ist, um es noch einmal zu sagen, ein offenes Geheimnis, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor in Wuhan stammt. Dass Pathogene aus virologischen Laboren entweichen, ist keine Ausnahme, es ist schon fast die Regel, wie wir gestern dargelegt haben.
Die Belege dafür, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt, sind mittlerweile so zahlreich, dass man die Weigerung über die Belge zu diskutieren, sie auch nur zur Kenntnis zu nehmen, nur als Ausdruck eines monetären Interesses oder als ideologischen Wahnsinn erklären kann.
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Die Episode, die MS-Journalisten eine Hetzjagd auf einen Wissenschaftler hat organisieren sehen, der – zugegebener Maßen in einer eher ungewöhnlichen Form – die Ergebnisse einer, wie er sagt, ein Jahr andauernden Studie der Frage, wie die Beleglage dafür aussieht, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor entwichen ist, dargestellt hat, ist eine weitere Episode im Rahmen des Krieges, den Ideologen derzeit gegen die Wahrheit führen, wobei der Kampf ein ungleicher ist, denn Ideologen haben nun einmal keinerlei Mittel, um der Wahrheit zu Leibe zu rücken, als die Denunziation und den Versuch, mit einem Potpourri von Fehlschlüssen die besonders Naiven auf ihre Seite ziehen zu können.
In diesem Krieg zeichnen sich die Fronten immer deutlicher ab und so langsam beginnen auch die Präsidenten von Hochschulen, Stellung zu beziehen. Der Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen, der Präsident der Universität Hamburg ist, hat sich in einer Videoansprache zu den Vorgängen um die Veröffentlichung von Roland Wiesendanger, Physiker an der Universität Hamburg, gestellt. Er hat sich eindeutig gestellt: Vor Wiesendanger und für die Wissenschaft.
Wir haben das Video unten verlinkt, wollen vorweg die Stellen herausgreifen, die uns besonders bemerkenswert erscheinen und zudem einen generellen Eindruck formulieren, nämlich den, dass ein Präsident an einer Universität heutzutage offenkundig zwischen nicht nur der Öffentlichkeit und seiner Hochschule, sondern auch zwischen verschiedenen Fraktionen an seiner Hochschule vermitteln muss. Was früher vermutlich dadurch erleichtert wurde, dass man davon ausgehen konnte, zumindest diejenigen, die sich an der eigenen Hochschule befinden, wären sich darin einig, was der Zweck des Daseins ist, den sie an der Hochschule fristen, und sie wären sich im Grunde darüber einig, was es mit Wissenschaft auf sich hat, ist heute komplizierter. Früher war es sicher auch einfacher, Wissenschaft nach draußen zu vermitteln, denn die Ergebnisse, die an Hochschulen produziert wurden, sind von zuweilen sehr kenntnisreichen Wissenschaftsjournalisten aufgenommen und besprochen worden. Heute stürzt sich an Hochschulen, aus Medien und aus Teilen der Öffentlichkeit ein ideologischer Mob, dessen Mitglieder keinerlei Kompetenz aufweisen, das zu beurteilen, was zu beurteilen sie vorgeben, auf alle, die es wagen, eine These, eine Studie, eine Analyse, was auch immer zu veröffentlichen, das nicht der ideologischen Einheitsmeinung entspricht, die in diesem Mob von morgens früh bis abends spät intoniert wird, um sie stummzuschalten, ihnen das Wort zu entziehen, sie zu diskreditieren und zu denunzieren.
Es ist gut, dass sich Dieter Lenzen unmissverständlich gegen diesen Mob positioniert. Er tut dies einerseits mit einem Schwesternhäubchen, wenn er diejenigen, die an seiner Hochschule gegen Roland Wiesendanger und vor allem die Form seiner Veröffentlichung Sturm gelaufen zu sein scheinen, daran erinnert, dass nicht die Form, sondern das Argument zählt. Er tut dies gegen diejenigen, die von Außen ihr Gift in Richtung Universität Hamburg verspritzt haben, in dem er ihnen einen Vortrag darüber hält, dass es die Aufgabe von Hochschulen ist, alle Hypothesen, die zur Beantwortung einer bestimmten Frage beitragen können, auch vorzutragen, und er tut dies an beide gerichtet, wenn er dazu auffordert, moralisches Urteilsvermögen zu entwickeln.
Die Kernaussage, die Lenzen in seinem 9 Minuten Video verbreitet, sie lautet:
“Deshalb gilt: Es ist besser eine unsichere Hypothese zur Diskussion zu bringen, als eine am Ende richtige verschwiegen zu haben”.
Diese Aussage ist nicht nur eine, die den Kern von Wissenschaft, die Kritik und den Wettbewerb von Ideen, umfasst, es ist auch eine, der man eine leichte Tendez der Zustimmung zur These von Wiesendanger entnehmen kann, vor allem, wenn man den Kontext in Rechnung stellt, in dem Lenzen nicht nur darauf hingewiesen hat, dass das Team der WHO, das aus Wuhan zurückgekehrt ist, ausdrücklich festgestellt hat, dass “alle Hypothesen” über den Ursprung von SARS-CoV-2 weiterhin offen sind, also auch oder gerade die Hypothese des Laborursprungs, sondern in dem er Folgendes sagt:
“Dass der Hinweis auf eine von einem Mitglied der Universität erstellte These Erstaunen hervorgerufen hat und eine breitere Diskussion auslöste, ist indessen schon das Ziel der Wortmeldung aus der Universität. Vielleicht sogar mehr als das: Wir alle müssen nämlich beunruhigt sein, wenn es denkbar wäre, dass Forschungen zu einem unbeabsichtigten Nebeneffekt, einem Laborunfall eben, geführt haben können, der Millionen Menschen das Leben kostet und ihre Gesundheit. Es ist unsere Pflicht, eine solche Hypothese anzuhören, abzuwägen und zu diskutieren.”
Offenkundig ist Lenzen ebenso irritiert wie wir es sind, dass es Leute in MS-Medien und an seiner eigenen Hochschule gibt, die ihr ganzes Mühen daran setzen, bestimmte, notwendige und wichtige Diskussionen zu unterdrücken und alle diejenigen, die sie führen wollen, zu diskreditieren. Man kann nur über die Motive spekulieren, die die Faktenfinder und -checker dazu bringen, Diskussionen darüber, ob SARS-CoV-2 ein weiteres Virus ist, das einem Labor entkommen ist, unterbinden zu wollen. Erklärungen für diese absurde Verhalten finden sich gemeinhin in der Klasse finanzieller Anreize, wenn Journalisten dafür bezahlt werden, dass sie bestimmte Aussagen diskreditieren, oder in der Klassen direkter Anweisungen, wenn Journalisten regelrecht darauf angesetzt werden, bestimmte Themen niederzuschreiben.
Schließlich fordert Lenzen von Wissenschaftlern, dass sie sich mehr in den öffentlichen Diskurs einbringen, nicht, in dem sie vom Katheder predigen, wie das manche so gerne tun, weil sie die Folgen der Predigt dann anderen anlasten können, sondern mit “skin in the game”, wie Nassim Nicolas Taleb es wohl formulieren würde:
“Offensichtlich müssen wir das Wissenschaftliche wieder näher an das Politische heranrücken. Das muss mehr sein als das bloße Bereitstellen von Expertenrat, mit dem die Politik und Gesellschaft nach Belieben verfahren. [Eine schöne Umschreibung dafür, dass Politiker und Gewerkschaftler und NGOs usw. wissenschaftliche Ergebnisse für ihre Zwecke missbrauchen.] Unsere Welt braucht auch Expertenrat, um die Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler zu erhöhen, indem diese buchstäblich für das von ihnen Gemeinte einstehen” [Eine schöne Formulierung, um dem Unwesen der Prediger aus Hochschulen ein Ende zu bereiten, die weitreichende gesellschaftliche Interventionen fordern, wie dies z.B. Gender Studierte tun, ohne den Preis für ihre “ratschlagenden Interventionen” bezahlen und für die Folgen ihrer “Intervention” einstehen zu wollen.
Man muss die Ansprache von Lenzen bis zum Ende hören, um sein Thema vollständig zu erfassen, denn zu Beginn der Rede, das können Sie gleich nachvollziehen, hat man den Eindruck, die Rede entwickle sich in eine ganz falsche Richtung, eine, die ärgerlich macht, was indes der Tatsache geschuldet zu sein scheint, dass Lenzen den Irren, den Pflänzchen, den ideologischen Kreuzzügler, die heutzutage an Hochschulen zu finden sind, keine Munition gegen sich liefern will. Präsident einer Hochschule zu sein, hat heute vermutlich viel damit zu tun, einen Käfig voller Narren zu beaufsichtigen, Eiferer zu isolieren und Politschranzen, die versuchen, ihre Ideologie an Hochschule zu tragen, abzuwehren.
Quelle
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Es mag ja durchaus sein, dass Sars Cov 2 einem Labor entsatmmt. Aber warum muss es zwingend aus einem Labor in Wuhan stammen? Es könnte genauso gut auch aus einem US-amerikanischen Labor stammen und dann im Zuge der Militärspiele in Wuhan von einem Angehörigen der US-Army in Wuhan ausgesetzt worden sein. Dass US-Soldaten zu diesen Militärspielen in Wuhan waren, ist schließlich erwiesen und die Tatsache, dass das Virus auf einem dicht belebten Markt unmittelbar vor dem chinesischen Neujahrsfest ausgesetzt wurde, lässt auf ein hohes Maß an Skrupellosigkeit schließen, was wiederum auf die US-Army hindeutet.
Reihenweise Menschen umzubringen war bislang vor allem ein Privileg und Markenzeichen der USA. Um dem wirtschaftlich aufstrebenden China einen schweren Schlag zu versetzen, passt dies in die peverse Denke US-amerikanischer Eliten sogar ganz hervorragend.
In einem Block aus gefrorenem CO2 eingeschlossen müsste man diesen nur irgend wo auf dem Markt unterbringen und alle, die in der Windfahne gehen, infizieren sich zuverlässig. Kurz darauf bekommen sie anlässlich des chineischen Neujahrsfestes Besuch von chinesischen Verwandten, die im Ausland arbeiten und diese tragen das Virus anschließend bei der Rückkehr ihren Arbeitsplatz in die ganze Welt.
So pervide denken und handeln eigentlich nur die Amerikaner, während Chinesen eher auf gegenseitigen Respekt und Harmonie bedacht sind, da nur diese beiden Dinge zuverlässig satte Gewinne garantieren. Während die Chinesen vor allem aufbauen wollen, wollen die amerikanischen Eliten vor allem zerstören. Daher vermute ich die Verantwortung für diese Pandemie eher im euroamerikanischen Lager.
Wenn Sie die Literatur gelesen hätten, würden Sie auch die Wuhan-These für plausibel halten.
Man kann natürlich hinter Allem die lange Hand der USA bzw des CIA vermuten, aber dazu gibt es keine Indizien. Ihre These ist damit nicht wiederlegt, aber das wäre auch nicht eine Vermutung, dass das Virus von Alien auf die Erde geschickt wurde.
Für die Herkunft aus dem Labor Wuhan gibt es aber Indizien.
Jetzt, wo die Stimmung in der Bevölkerung kippt, trauen sich einige ganz vorsichtig aus den Löchern
Es sollte einen nichts mehr wundern. Werden wir schon von China regiert?
https://www.journalistenwatch.com/2021/03/03/frage-warum-leiter/
Frage: Warum ist der Leiter der chinesischen Seuchenschutzbehörde Mitglied der Leopoldina?
Nicht nur Angela Merkels Ehemann, Herr Dr. Joachim Sauer, ist Mitglied der Leopoldina. Auch ein Funktionär von Chinas Diktatur, der Leiter der chinesischen Seuchenschutzbehörde, George F. Gao, ist dort Mitglied. Warum eigentlich?
Warum hatte der Bundeshosenanzug in 2019 derart starke Zitteranfälle beim Besuch ihres Busenfreundes Xi? Etwas später so im Sept Oktober könnte die ersten Viren entfleucht sein. Wieso denke ich jetzt an den ersten Film Kingsman?
Die größte Staatsratsvorsitzende aller Zeiten hatte bereits vor 2019 Zitteranfälle.
Ein Link wäre gut der dies belegt. Google listet nur 2019 auf aber keine Zitteranfälle vor 2019.
Zum Beispiel hier: https://www.wz.de/politik/inland/warum-merkel-beim-antrittsbesuch-von-selenskyj-so-heftig-zitterte_aid-39530473
Zitat: “Beim Besuch in Mexiko-City 2017 hat sie gezittert”.
Wenn ich China höre fällt mir auch immer dieser Zitter-Staatsempfang ein. Jedesmal habe ich diese Bilder dann vor Augen.
Nicht nur Schweden macht es vor sondern auch:
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/us-gouverneurin-wirtschaft-wurde-nicht-von-covid-ruiniert-sondern-von-regierungen-a3459966.html
South Dakotas COVID-19-Sonderweg
US-Gouverneurin: Wirtschaft wurde nicht von COVID ruiniert, sondern von Regierungen
Keine Lockdowns, Schließungen von Geschäften und Maskenpflicht; dennoch keine höheren COVID-19-Zahlen, als in Bundesstaaten mit restriktiven Maßnahmen. Eine boomende Wirtschaft. South Dakota scheint vieles richtig gemacht zu haben.
Der Verdacht eines Laborunfalles oder sogar absichtlicher Verbreitung der KPChina ( letztere nimmt für mich an Wahrscheinlichkeit langsam zu) kam ad hoc, als ich erstmals von der Reaktion Taiwans und deren Gegenmaßnahmen las.
ich glaube, die eine oder anders Frage wäre gelöst, wenn man dem Bericht hinzufügt, wie viele Labore mit Gains of Function-Forschung es in Wuhan gibt und woher das Geld dafür kommt.
Und wenn man sich den weltwirtschaftlichen Hintergrund mit Null- und Negativ-Zins und den Kollateralnutzen von Corona auf fast allen elitären Ebenen dem Bild hinzufügt, dann bleibt am Schluß nur eine Lösung übrig, die nach Mr. Holmes die Wahrheit ist, so unglaublich sie auch sein mag !
Die Frage ist primär, wo überall auf dem Planeten diese Teufelsküchen stehen. Wuhan ist kein Alleinstellungsmerkmal.Diese Büchsen der Pandora gehören schnellstens geschlossen!
Hurra Hurra der Lenz ist da. Und das im tief rotbraunen Hamburg.
Nein – das Virus DARF einfach nicht aus einem chinesischen Labor stammen. Denn das hätte doch zur Folge, dass Nationen wie die USA aber auch Deutschland den Chinesen nit Konsequenzen drohen müssten und unter Druck geräten, diese dann auch umzusetzen.
Bei den anerkannten China Fans wie Biden und Merkel undenkbar.
Trump hat es ja von Anfang an immer gesagt und wurde dafür (und nicht nur dafür) von den Eliten gehasst und bekämpft.
Die Geschichte mit den Fledermäusen klingt viel netter und wird von der Mehrzahl der doofen Bevölkerung doch geglaubt. Wieso also hinterfragen ? (so wird auch der Auftrag an die MS Medien lauten)
Keine Sorge! Die Massenverblödungsmedien sind schon am Merkeln. Lesen Sie mal den Bericht der Welt heute (“Uni Präsident entschuldigt sich für Corona Studie – zumindest teilweise”) und glauben Sie bitte nur der Interpretation der halb-gebildeten pseudo Journos! Das Video hier haben sie nie gesehen, denn das enthält ihnen die Welt natürlich vor. Nicht, dass sie noch anfangen selbst zu denken…
Ein interessantes Interview von/mit Ivor Cummins: https://www.youtube.com/watch?v=jPNu8sOU5RM
Der Präsident der Uni Hamburg hat inzwischen schon einen Rückzieher gemacht (machen müssen), wie die WELT berichtet.
Erstaunlich: nachdem Herr Lenzen bei den Störungen der Vorlesungen von Kollege Lucke seinerzeit noch recht warmherzige Worte für die Störer gefunden hat, hat er offenbar jetzt endlich gerafft, was im deutschen “Wissenschafts”system so vor sich geht. Mal sehen, wie er die Hamburger Ideologieklitsche politisch überleben wird. (Lang. lang ist es her, als in Hamburg Professoren wie Ernst Cassirer, Bruno Snell und Carl-Friedrich von Weizsäcker die westliche Rationalität hochgehalten haben.)
Für die Herkunft des Virus sind verschiedene Szenarien denkbar:
a) Laborexperiment, das
a.1) unbeabsichtigt entwichen ist oder
a.2) absichtlich freigesetzt wurde.
b) Natürliche Mutation aus dem Tierreich (inkl. Landwirtschaft, Tiertransporte, Lebendviehmärkte. Nähe zwischen Mensch und Tier.)
zwischen a) und b) ist nicht zu unterscheiden, da die natürliche Mutation auch durch Tierexperimente im Labor zu erzielen ist, nur eben schneller als in freier Wildbahn, da forciert. Gerichtete künstliche Evolution liefert schnell gute Ergebnisse.
So erzeugte Genome sind im Gegensatz zur High-End Molekularbiologie (= Ändern der Nukleinsäurebausteine via Plasmid, automatische Nukleinsäuresynthese, CRISPR und eben alles was der biochemische Werkzeugkasten sonst noch so hergibt) nicht von natürlichen Mutationen* zu unterscheiden, da charakteristische Sequenzen, die einen Rückschluss auf die Ursprungskomponenten erlauben würden, nicht mehr klar erkennbar sind. Das heißt: in dem einen Fall erkennt man, dass Gensequenzen z.B. aus aus HIV in H5N1 hineingebastelt worden sind, im Fall der gerichteten Evolution erkennt man es nicht. Man sieht nur, dass die Sequenz neu ist und kann ihre genealogischen Vorfahren ausmachen.
Zu a.1) und a.2) gibt es eine Menge denkbarer Unterszenarien:
– Das Virus kann aus dem Labor in Wuhan stammen und ein Tierknecht hat heimlich “harmlose Viehcher” an den lokalen Markt verkauft. Oder einer hat sich im Labor infiziert: “von der Ratte gebissen”, an Nadel gestochen, am Müll (beinhaltet auch tote Versuchstiere) infiziert, Putzpersonal hat sich an infektiösem Material kontaminiert, …. In JEDEM Labor der Welt wird geschlampt und überall wo Menschen sind, gibt es menschliches Versagen.
– Ebenfalls kann es aus jedem anderern Labor auf der Welt stammen und nach China verbracht worden sein. Das Flugzeug macht es möglich.
– Vielleicht wurde es auch von China freigesetzt, im Glauben/Wissen, dass man es in China unter Kontrolle bekommt/besser damit fertig wird, während es den Rest der Welt stärker schädigt.
– Vielleicht wurde es von den Amis freigesetzt, um China zu schädigen im Glauben, dass es lokal in Asien bleiben wird. Ging halt schief. Oder vom Vietcong. Oder von sonstwem. Oder von wem auch immer. Es muss keine staatliche Organisation dahinter stehen, es genügt bereits einer, der irgendwie an das Zeug herankommt und irre genug ist, es freizusetzen. Oder eine laborinterne Fehde. Oder ein Markthändler hat einen aus dem Labor beschissen und die Infektion war die Retoure.
So eine absichtliche Freisetzung lässt sich elegant unauffällig machen, wenn man es will. Wer achtet schon auf ein bisschen verschüttetes Wasser? So ein Markt ist praktisch: Überall offene Lebensmittel. Man infiziert einfach irgendjemanden. Selbst wenn es einige Versuche benötigt bis es klappt, wird es nicht auffallen. Und die Freisetzung ist nicht rekonstruierbar, denn man hat genügend Zeit, um das kleine Transportgefäß, z.B. eine Spritze oder ein Deckelgläschen zu entsorgen. Viren und Biostoffe sind auf perverse Weise elegant: Man sieht sie nicht, sie sind nicht so leicht nachzuweisen und die Wirkung erfolgt zeitverzögert und bleibt lange verborgen. Nuklearzeug ist leicht verfolgbar. Chemische Stoffe riechen meistens. Auf Biostoffe trifft das alles nicht zu.
Das Problem: Keine dieser Hypothesen wird man sauber belegen können. Es ist alles Spekulation. Und in jedem Fall gibt es von irgendeiner Seite gewichtige Interessen, ein bestimmtes Narrativ zu spinnen und bei Bedarf “Belege” zu fabrizieren.
Aber das ist doch alles seit Januar 2020 jedem klar, der ein bisschen Resthirn hat (und die letzten 70 Jahre nicht unter einem Stein gelebt hat).